Mit fast 8 Jahren immernoch im Elternbett - Tipps gesucht
23.04.2019 10:36
Zitat von Bauernschnitte:
Zitat von Heati:
Eure Anschuldigungen könnt ihr euch sparen. Und weinen muss wegen mir auch keiner, wer meine paar Worte nicht aushalten kann muss ziemlich labil sein.
Ich weiß ja zum Glück besser, wie es meinen Kindern geht. Sie haben alles was sie brauchen. Niemand muss auf seine Grundbedürfnisse verzichten.
Es ist sowieso absurd. Wie oft habe ich gelesen, dass die Bedürfnisse der Kinder den gleichen Stellenwert hätten wie die der Eltern. Ja klar. Sieht man ja wunderbar hier. Ich sehe nicht ein für irgendwen meine Grundbedürfnisse zurückzustellen, und das dauerhaft. Meine Kinder sind nicht meine Freunde, stehen nicht auf gleicher Stufe wie Erwachsene vor mir.
Ein Beispiel. Ist mein Kind krank, darf es bei mir schlafen. Dafür bekommen dann weder der Papa noch ich genügend Schlaf ab, und schön ist echt was anderes. Aber es muss sein. Aber wenn nichts ist, und "ich will deine Nähe" ist für mich kein Argument, kommt niemand in mein Bett. Wenn sie mitten in der Nacht Nähe wollen sollten, würde ich sie in den Arm nehmen und etwas kuscheln, danach wird aber weitergeschlafen. Nachts ist nicht die Zeit für sowas. Da wird nur geschlafen, nichts anderes. Zumindest nicht bei mir.
Außerdem lest ihr immer nur das was ihr lesen wollt. Ich habe doch erklärt, dass ich das Handeln des Jungen verstehen kann. Da sind aber die Eltern selber dran Schuld. Wenn ich keine Grenzen abstecke, passiert genau sowas. Das muss ich vorher wissen, bevor ich dem Kind zu viele Freiheiten gebe. Aber wenn es erstmal soweit ist, und ich das nicht mehr möchte, muss ich klar kommunizieren dass es jetzt anders weitergehen wird. Ist natürlich blöd fürs Kind, und er hätte jedes Recht darauf sauer oder enttäuscht zu sein. Die Fehler die die Eltern machen muss er dann am Ende ausbügeln.
Darum hab ich von vornherein nichts in diese Richtung zugelassen. Fängt man einmal damit an, ist alles zu spät. Und was das Kind nicht kennt, kann es auch nicht einfordern oder muss darauf verzichten.
Das ist ja wohl das Mindeste![]()
Nähe ist auch ein Grundbedürfnis.
23.04.2019 10:36
Zitat von Seramonchen:
Boa, mir ist so dermaßen schlecht.
Willkommen im Club.
23.04.2019 10:38
Zitat von Aprilmädchen.:
Heati, was hast du denn immer mit "Die Kinder sind auch nicht meine Freunde"? Nur weil man als Familie auf Augenhöhe kommuniziert und die Kinder begleitet, heißt das doch nicht, das man ein freundschaftliches Verhältnis hat/aufbaut.
Mein Kind ist auch nicht mein Freund.
Ehrlich, ich würde mein letztes Hemd für meine Freunde geben. Aber für mein Kind würde ich meine Seele an den Teufel verkaufen, wenn es denn nötig ist.
23.04.2019 10:39
Heati, ich kann mir echt nicht helfen, aber deine Argumente und erziehungsansichten erinnern mich an die Tipps aus der Hundeschule, aber ganz sicher nicht an eine Einstellung, die Eltern gegenüber ihren Kindern haben sollten. „Zu viele Freiheiten lassen“, „kleine Egoisten“. Jedes, aber wirklich jedes Mal, wenn ich dich lese, stelle ich mir die Frage, wieso du Kinder bekommen hast, wenn es dir so zuwider ist, auf sie einzugehen und deine Bedürfnisse mal in den Hintergrund zu stellen.
23.04.2019 10:40
Zitat von Elsilein:
Zitat von Titania:
Zitat von Elsilein:
Zitat von Titania:
...
Ich finde ja solche Vergleiche ja immer an den Haaren herbei gezogen. Es liegt in der Natur des Kindes, dass es sich weiterentwickelt, ergo mit 15 Jahren weder im Tuch getragen, noch gestillt werden möchte. Warum nicht einfach mal auf die Fähigkeit des Kindes vertrauen und ihm selbst die Entscheidung überlassen?![]()
Übrigens ist der Mensch von Natur aus kein Alleinschläfer. Denken wir mal an unsere Vorfahren zurück; Steinzeit, Sippenleben. Die Umgebung hat sich verändert, es gibt keine Gefahren mehr, die Leib und Leben bedrohen und wir schlafen in unseren Wohnungen warm und geschützt. Das wissen wir zwar, aber es ist in unseren Körpern noch nicht angekommen. Die funktionieren noch genauso wie in der Steinzeit und suchen intuitiv die Nähe der Familie.
Das besagte Kind handelt also absolut intuitiv und gesund, indem es jede Nacht zu den Eltern wandert.
Bei manchen Kindern klappt das vorher schon gut, bei anderen nicht. Und es soll ja Leute geben, die auch im Erwachsenenalter noch besser schlafen können, wenn der Ehemann daneben liegt.![]()
Es liegt in der Natur des Kindes dass es verständiger wird und auch lernt auf die Bedürfnisse anderer einzugehen. Insbesondere wenn es das so kennt.
Es gibt aber auch Kinder die es einfordern weil sie es so wollen. Ohne das es tieferliegende Gründe dafür gibt. Sie probieren einfach aus wie weit sie damit kommen, was auch ein ganz normales menschliches Verhalten ist. Jemand der gutmütig ist kann sicher ein Lied davon singen, dass dieser häufiger gefragt wird, als jemand der nein sagen kann und seine Grenzen aufgezeigt.
Ein 15-Jähriger fordert ein, bei Muttern zu schlafen oder gestillt zu werden, weil er gucken will, wie weit er damit kommt...?
Ich frage mich, wo das her kommt, dieses immer erstmal vom schlechtesten ausgehen. Ich stelle mal die Hypothese auf, dass die Kinder, deren Bedürfnisse (Bedürfnisse , nicht Wünsche !) von Anfang an gesehen und erfüllt werden, dieses Machtgehabe nicht nötig haben.
Ja, und wenn die Eltern das nötig haben... Ja, dann weiß ich auch nicht![]()
Warum vom schlechtesten? Wir Menschen sind nicht nur gut. Das ist einfach Fakt. Warum sollte man etwas nicht ausnutzen? Machen auch noch ganz viele Erwachsene.
Ich weiß nicht woher dieses Bild vom perfekten Menschen stammt. Es gibt gute und schlechte Eigenschaften die wir haben. Niemand wird jemals nur gut werden. Und ein Kind kann Gutmütigkeit genauso ausnutzen wie ein Erwachsener.
23.04.2019 10:40
Zitat von Seramonchen:
Heati, ich kann mir echt nicht helfen, aber deine Argumente und erziehungsansichten erinnern mich an die Tipps aus der Hundeschule, aber ganz sicher nicht an eine Einstellung, die Eltern gegenüber ihren Kindern haben sollten. „Zu viele Freiheiten lassen“, „kleine Egoisten“. Jedes, aber wirklich jedes Mal, wenn ich dich lese, stelle ich mir die Frage, wieso du Kinder bekommen hast, wenn es dir so zuwider ist, auf sie einzugehen und deine Bedürfnisse mal in den Hintergrund zu stellen.
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23.04.2019 10:46
Zitat von Seramonchen:
Heati, ich kann mir echt nicht helfen, aber deine Argumente und erziehungsansichten erinnern mich an die Tipps aus der Hundeschule, aber ganz sicher nicht an eine Einstellung, die Eltern gegenüber ihren Kindern haben sollten. „Zu viele Freiheiten lassen“, „kleine Egoisten“. Jedes, aber wirklich jedes Mal, wenn ich dich lese, stelle ich mir die Frage, wieso du Kinder bekommen hast, wenn es dir so zuwider ist, auf sie einzugehen und deine Bedürfnisse mal in den Hintergrund zu stellen.
Wie man es selber als kind erfahren und erlebt hat, so gibt man es meist weiter.
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Leider schaffen es nicht alle, diesen teufelskreis zu durchbrechen.
23.04.2019 10:47
Zitat von born-in-helsinki:
Zitat von Seramonchen:
Heati, ich kann mir echt nicht helfen, aber deine Argumente und erziehungsansichten erinnern mich an die Tipps aus der Hundeschule, aber ganz sicher nicht an eine Einstellung, die Eltern gegenüber ihren Kindern haben sollten. „Zu viele Freiheiten lassen“, „kleine Egoisten“. Jedes, aber wirklich jedes Mal, wenn ich dich lese, stelle ich mir die Frage, wieso du Kinder bekommen hast, wenn es dir so zuwider ist, auf sie einzugehen und deine Bedürfnisse mal in den Hintergrund zu stellen.
Wie man es selber als kind erfahren und erlebt hat, so gibt man es meist weiter.![]()
Leider schaffen es nicht alle, diesen teufelskreis zu durchbrechen.
Ist das so? Ich sehe das anders. Oft möchte man es besser machen, weil man weiß, wie scheisse es sich anfühlt. Schrieben hier ja auch ein paar, dass sie nie wollen, dass ihre Kinder das fühlen müssen, was die fühlen mussten. Daher finde ich diese „Entschuldigung“ eher als mögliche Ausrede dafür, mal seine eigenen Probleme den Kindern zuliebe anzugehen.
23.04.2019 11:00
Zitat von Aprilmädchen.:
Zitat von Seramonchen:
Boa, mir ist so dermaßen schlecht.
Willkommen im Club.
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23.04.2019 11:02
Zitat von Pandora80:
Zitat von Titania:
Zitat von Pandora80:
Mein Sohn wird nächsten Monat 9und schläft auch gerne bei uns im Bett.
Wir haben erklärt, das es in der Woche nicht so gut ist, weil Papa so zeitig aufstehen muss. Aber am Wochenende darf er. Warum auch nicht?Ich genieße die Zeit noch, wer weiß wie lange er noch möchte.
Und er akzeptiert es? Dann ist doch alles prima. So sollte es doch auch sein, dass man das den Kindern erklären kann, wenn mal etwas nicht oder nicht mehr möglich ist und warum das so ist.
Ja er akzeptiert und versteht es.
Ich glaube dir natürlich, dass dein Sohn es versteht und akzeptiert.
Es gibt natürlich Kinder, bei denen das so klappt wie bei deinem Sohn.
Ich denke, jeder kann sich glücklich schätzen, wenn ein Kind versteht und akzeptiert. Egal worum es geht.
Aber nicht jedes Kind kann alles verstehen und akzeptieren.
Ich denke es hängt sehr vom Kind ab und nicht von der Durchsetzungskraft und dem Erklärvermögen der Eltern.
Und wenn erklären fruchtet ist es natürlich super.
Aber jede Mutter kennt ihr Kind.
Kann unterscheiden, warum ein Kind etwas nicht möchte.
Trotz, Angst, Bedürfnis nach Nähe etc
Und es hängt auch sehr vom Charakter ab, ob und wie stark die Spuren sind, die Zurückweisung bei einem Kind, das nicht versteht, verursacht.
23.04.2019 11:06
Meine Kinder werden geliebt, und bekommen auch Nähe. Was wollt ihr eigentlich?
Ist ja schön für euch, wenn ihr euch das nicht vorstellen könnt dass es auch Menschen gibt die Körperkontakt extrem nervig finden. Es ist für mich nicht selbstverständlich, dass man ein Kind einfach so in den Arm nimmt und sagt, dass man es liebt. Und dass es toll ist wie es ist. Ich gebe weiter was ich nicht erfahren habe, und das auch gut genug. Also hört auf mit dem dauernden Mist. Meine Kinder können auch mit zig anderen Bezugspersonen kuscheln und ich tu es auch, auch wenn ich es nicht mag. Aber mein Bett bleibt mein Bett, kein Familienbett.
Ist ja schön für euch, wenn ihr euch das nicht vorstellen könnt dass es auch Menschen gibt die Körperkontakt extrem nervig finden. Es ist für mich nicht selbstverständlich, dass man ein Kind einfach so in den Arm nimmt und sagt, dass man es liebt. Und dass es toll ist wie es ist. Ich gebe weiter was ich nicht erfahren habe, und das auch gut genug. Also hört auf mit dem dauernden Mist. Meine Kinder können auch mit zig anderen Bezugspersonen kuscheln und ich tu es auch, auch wenn ich es nicht mag. Aber mein Bett bleibt mein Bett, kein Familienbett.
23.04.2019 11:11
Zitat von Heati:
Meine Kinder werden geliebt, und bekommen auch Nähe. Was wollt ihr eigentlich?
Ist ja schön für euch, wenn ihr euch das nicht vorstellen könnt dass es auch Menschen gibt die Körperkontakt extrem nervig finden. Es ist für mich nicht selbstverständlich, dass man ein Kind einfach so in den Arm nimmt und sagt, dass man es liebt. Und dass es toll ist wie es ist. Ich gebe weiter was ich nicht erfahren habe, und das auch gut genug. Also hört auf mit dem dauernden Mist. Meine Kinder können auch mit zig anderen Bezugspersonen kuscheln und ich tu es auch, auch wenn ich es nicht mag. Aber mein Bett bleibt mein Bett, kein Familienbett.
Tatsächlich sollte es aber selbstverständlich sein. Dieser Satz zeigt ganz deutlich, dass du wirklich Hilfe brauchst. Ich weiß, du hast Angst vor diesem Schritt, weil dann alles hochkommt, was du verdrängt hast, aber das Ergebnis danach lohnt sich! Ich würde mir wirklich wünschen, dass du diesen Schritt vielleicht doch wagst. Für dich und deinen Kindern. Alles Gute dir!
23.04.2019 11:18
Zitat von Heati:
Eure Anschuldigungen könnt ihr euch sparen. Und weinen muss wegen mir auch keiner, wer meine paar Worte nicht aushalten kann muss ziemlich labil sein.
Ich weiß ja zum Glück besser, wie es meinen Kindern geht. Sie haben alles was sie brauchen. Niemand muss auf seine Grundbedürfnisse verzichten.
Es ist sowieso absurd. Wie oft habe ich gelesen, dass die Bedürfnisse der Kinder den gleichen Stellenwert hätten wie die der Eltern. Ja klar. Sieht man ja wunderbar hier. Ich sehe nicht ein für irgendwen meine Grundbedürfnisse zurückzustellen, und das dauerhaft. Meine Kinder sind nicht meine Freunde, stehen nicht auf gleicher Stufe wie Erwachsene vor mir.
Ein Beispiel. Ist mein Kind krank, darf es bei mir schlafen. Dafür bekommen dann weder der Papa noch ich genügend Schlaf ab, und schön ist echt was anderes. Aber es muss sein. Aber wenn nichts ist, und "ich will deine Nähe" ist für mich kein Argument, kommt niemand in mein Bett. Wenn sie mitten in der Nacht Nähe wollen sollten, würde ich sie in den Arm nehmen und etwas kuscheln, danach wird aber weitergeschlafen. Nachts ist nicht die Zeit für sowas. Da wird nur geschlafen, nichts anderes. Zumindest nicht bei mir.
Außerdem lest ihr immer nur das was ihr lesen wollt. Ich habe doch erklärt, dass ich das Handeln des Jungen verstehen kann. Da sind aber die Eltern selber dran Schuld. Wenn ich keine Grenzen abstecke, passiert genau sowas. Das muss ich vorher wissen, bevor ich dem Kind zu viele Freiheiten gebe. Aber wenn es erstmal soweit ist, und ich das nicht mehr möchte, muss ich klar kommunizieren dass es jetzt anders weitergehen wird. Ist natürlich blöd fürs Kind, und er hätte jedes Recht darauf sauer oder enttäuscht zu sein. Die Fehler die die Eltern machen muss er dann am Ende ausbügeln.
Darum hab ich von vornherein nichts in diese Richtung zugelassen. Fängt man einmal damit an, ist alles zu spät. Und was das Kind nicht kennt, kann es auch nicht einfordern oder muss darauf verzichten.
Du machst es mit jedem Wort schlimmer. Wirklich.
Und allein dass du gar nicht merkst was du da von dir gibst ist einfach nur gruselig.
23.04.2019 11:20
Zitat von Cookie88:ja
Zitat von Heati:
Eure Anschuldigungen könnt ihr euch sparen. Und weinen muss wegen mir auch keiner, wer meine paar Worte nicht aushalten kann muss ziemlich labil sein.
Ich weiß ja zum Glück besser, wie es meinen Kindern geht. Sie haben alles was sie brauchen. Niemand muss auf seine Grundbedürfnisse verzichten.
Es ist sowieso absurd. Wie oft habe ich gelesen, dass die Bedürfnisse der Kinder den gleichen Stellenwert hätten wie die der Eltern. Ja klar. Sieht man ja wunderbar hier. Ich sehe nicht ein für irgendwen meine Grundbedürfnisse zurückzustellen, und das dauerhaft. Meine Kinder sind nicht meine Freunde, stehen nicht auf gleicher Stufe wie Erwachsene vor mir.
Ein Beispiel. Ist mein Kind krank, darf es bei mir schlafen. Dafür bekommen dann weder der Papa noch ich genügend Schlaf ab, und schön ist echt was anderes. Aber es muss sein. Aber wenn nichts ist, und "ich will deine Nähe" ist für mich kein Argument, kommt niemand in mein Bett. Wenn sie mitten in der Nacht Nähe wollen sollten, würde ich sie in den Arm nehmen und etwas kuscheln, danach wird aber weitergeschlafen. Nachts ist nicht die Zeit für sowas. Da wird nur geschlafen, nichts anderes. Zumindest nicht bei mir.
Außerdem lest ihr immer nur das was ihr lesen wollt. Ich habe doch erklärt, dass ich das Handeln des Jungen verstehen kann. Da sind aber die Eltern selber dran Schuld. Wenn ich keine Grenzen abstecke, passiert genau sowas. Das muss ich vorher wissen, bevor ich dem Kind zu viele Freiheiten gebe. Aber wenn es erstmal soweit ist, und ich das nicht mehr möchte, muss ich klar kommunizieren dass es jetzt anders weitergehen wird. Ist natürlich blöd fürs Kind, und er hätte jedes Recht darauf sauer oder enttäuscht zu sein. Die Fehler die die Eltern machen muss er dann am Ende ausbügeln.
Darum hab ich von vornherein nichts in diese Richtung zugelassen. Fängt man einmal damit an, ist alles zu spät. Und was das Kind nicht kennt, kann es auch nicht einfordern oder muss darauf verzichten.
Du machst es mit jedem Wort schlimmer. Wirklich.
Und allein dass du gar nicht merkst was du da von dir gibst ist einfach nur gruselig.
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/12.gif)
23.04.2019 11:33
Zitat von Heati:
Meine Kinder werden geliebt, und bekommen auch Nähe. Was wollt ihr eigentlich?
Ist ja schön für euch, wenn ihr euch das nicht vorstellen könnt dass es auch Menschen gibt die Körperkontakt extrem nervig finden. Es ist für mich nicht selbstverständlich, dass man ein Kind einfach so in den Arm nimmt und sagt, dass man es liebt. Und dass es toll ist wie es ist. Ich gebe weiter was ich nicht erfahren habe, und das auch gut genug. Also hört auf mit dem dauernden Mist. Meine Kinder können auch mit zig anderen Bezugspersonen kuscheln und ich tu es auch, auch wenn ich es nicht mag. Aber mein Bett bleibt mein Bett, kein Familienbett.
Allein in diesem Beitrag widersprichst du dir doch komplett. und gibt es dir wirklich gar nicht zu denken, dass hier sehr viele unabhängig voneinander sagen, dass du dir Hilfe holen solltest? Hast du gar nicht den Wunsch, aufzuarbeiten? Ein besseres Leben für dich und deine Kinder zu erhalten? Ich meine, wenn ich mit wirklcih jedem meiner Beiträge auf Gegenwehr stoße, dann fange ich doch mal an zu überlegen, warum das so ist. Und niemand sagt, dass du ein Familienbett einrichten sollst. Ich finde, allein dein Denken müsste sich schon komplett ändern.
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