Mütter- und Schwangerenforum

Mit fast 8 Jahren immernoch im Elternbett - Tipps gesucht

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Pandora80
847 Beiträge
22.04.2019 19:35
Mein Sohn wird nächsten Monat 9 und schläft auch gerne bei uns im Bett.
Wir haben erklärt, das es in der Woche nicht so gut ist, weil Papa so zeitig aufstehen muss. Aber am Wochenende darf er. Warum auch nicht? Ich genieße die Zeit noch, wer weiß wie lange er noch möchte.
Titania
5904 Beiträge
22.04.2019 19:45
Zitat von Pandora80:

Mein Sohn wird nächsten Monat 9 und schläft auch gerne bei uns im Bett.
Wir haben erklärt, das es in der Woche nicht so gut ist, weil Papa so zeitig aufstehen muss. Aber am Wochenende darf er. Warum auch nicht? Ich genieße die Zeit noch, wer weiß wie lange er noch möchte.


Und er akzeptiert es? Dann ist doch alles prima. So sollte es doch auch sein, dass man das den Kindern erklären kann, wenn mal etwas nicht oder nicht mehr möglich ist und warum das so ist.
Christen
25087 Beiträge
22.04.2019 19:57
Zitat von stella2004:

Zitat von Kitsune:

Dann sollte man aber nicht nach Rat fragen. Die meisten Mütter hier scheinen auf die Bedürfnisse ihrer Kinder einzugehen. Mehr Rat hat man da also nicht.

Irgendwann wünscht man sich diese Zeit zurück.. nicht falsch verstehen nun... aber legt euch mal in einen dunklen Raum, habt Angst und jemand versperrt euch die Türe. Würde gerne die Gesichter sehen !

Ich habe selbst als Kind erlebt, wie das ist. Dieses Gefühl wünsche ich niemandem, es ist absolut grausam
kann ich bestätigen, deshalb gibt es das hier nicht!
Pandora80
847 Beiträge
22.04.2019 20:03
Zitat von Titania:

Zitat von Pandora80:

Mein Sohn wird nächsten Monat 9 und schläft auch gerne bei uns im Bett.
Wir haben erklärt, das es in der Woche nicht so gut ist, weil Papa so zeitig aufstehen muss. Aber am Wochenende darf er. Warum auch nicht? Ich genieße die Zeit noch, wer weiß wie lange er noch möchte.


Und er akzeptiert es? Dann ist doch alles prima. So sollte es doch auch sein, dass man das den Kindern erklären kann, wenn mal etwas nicht oder nicht mehr möglich ist und warum das so ist.


Ja er akzeptiert und versteht es.
Kitsune
1202 Beiträge
22.04.2019 20:32
Zitat von Christen:

Zitat von stella2004:

Zitat von Kitsune:

Dann sollte man aber nicht nach Rat fragen. Die meisten Mütter hier scheinen auf die Bedürfnisse ihrer Kinder einzugehen. Mehr Rat hat man da also nicht.

Irgendwann wünscht man sich diese Zeit zurück.. nicht falsch verstehen nun... aber legt euch mal in einen dunklen Raum, habt Angst und jemand versperrt euch die Türe. Würde gerne die Gesichter sehen !

Ich habe selbst als Kind erlebt, wie das ist. Dieses Gefühl wünsche ich niemandem, es ist absolut grausam
kann ich bestätigen, deshalb gibt es das hier nicht!
ich musste so exakt 3 Stunden liegen.. MEINE Tür war abgeschlossen. Ich konnte also nicht einmal im Flur weinen.

Ist zwar dezent was anderes.. aber nur mal als Beispiel. Ich kann heute noch nicht allein ruhig schlafen, weil ich mich sofort alleine fühle. Da tun mir meist die kids leid, die sowas durchmachen müssen.

Nie, aber wirklich nie! Würde ich auf die Idee kommen das Schlafzimmer abzuschließen.. mal abgesehen von anderen gefahren.
-M-Y-A-
23423 Beiträge
22.04.2019 20:45
Was mir einfach nicht in den Kopf will und das nicht nur beim Thema Schlafen, warum manche sich Kinder überhaupt anschaffen. Und das meine ich nicht abwertend, oder gar böse.

ICH WILL ein Kind.
ICH WILL, dass es allein schläft.
ICH WILL, dass es Rücksicht nimmt.
ICH WILL, dass es dieses und jenes tut.

Euch muss doch klar sein, dass das Kind ebenso Dinge will. (damit meine ich nicht die Standart Erziehung oder gefahrensituationen). Warum ist der Wille, der Erwachsenen wichtiger, als der eines Kindes, welches nicht darum gebeten hat, geboren zu werden?

Ich hol mir doch auch keinen Hund, und ignoriere seinen Drang nach draussen zu müssen, dann kackt der nämlich in die Wohnung.

Irgendwer schrieb hier wss von Macht ausüben und bei einigen wenigen hier im forum hab ich das Gefühl ebenfalls.

ich bin übrigens kein AP-ler und bin für eine etwas strengere Erziehung, aber Grundbedürfnisse eines Kindes über seine eigene zu stellen, ist wirklich mehr als traurig.
nilou
14361 Beiträge
22.04.2019 20:53
Zitat von CrazyMya:

Was mir einfach nicht in den Kopf will und das nicht nur beim Thema Schlafen, warum manche sich Kinder überhaupt anschaffen. Und das meine ich nicht abwertend, oder gar böse.

ICH WILL ein Kind.
ICH WILL, dass es allein schläft.
ICH WILL, dass es Rücksicht nimmt.
ICH WILL, dass es dieses und jenes tut.

Euch muss doch klar sein, dass das Kind ebenso Dinge will. (damit meine ich nicht die Standart Erziehung oder gefahrensituationen). Warum ist der Wille, der Erwachsenen wichtiger, als der eines Kindes, welches nicht darum gebeten hat, geboren zu werden?

Ich hol mir doch auch keinen Hund, und ignoriere seinen Drang nach draussen zu müssen, dann kackt der nämlich in die Wohnung.

Irgendwer schrieb hier wss von Macht ausüben und bei einigen wenigen hier im forum hab ich das Gefühl ebenfalls.

ich bin übrigens kein AP-ler und bin für eine etwas strengere Erziehung, aber Grundbedürfnisse eines Kindes über seine eigene zu stellen, ist wirklich mehr als traurig.


Ich finde dieses subjektive Empfinden/lesen/interpretieren schade.

Hier schreibt doch fast jeder, das ein Kompromiss gefunden werden sollte der für ALLE zufriedenstellend ist.

-Brünni88
23365 Beiträge
22.04.2019 20:54
Meine Tochter, die laut Meinung einiger hier zu den Kindern gehört, die immer ihren Willen kriegt, ist zu uns rücksichtsvoller und emphatischer als jeder Mensch den ich sonst kenne.

Beispiel I:
Auf dem Weg zur Kur hat sie 40 Minuten geweint. Nicht wegen Heimweh, sondern weil es sich für sie ungerecht angefühlt hat, dass ich jetzt 3 Wochen lang mit zwei Kindern unterwegs bin und ihr Papa kein Kind mehr hat. Sie wollte heim, damit ihr Papa nicht alleine sein muss.

Beispiel II:
Sie saß auf dem Boden und ich hab ihr aus versehen die Fernbedienung auf den Kopf fallengelassen. Ja, ich hab Talent.
Ich hab sie gefragt ob alles ok ist. Sie antwortete mit ja und legte sich kurze Zeit später auf die couch unter ne Wolldecke. Nach 10 Minuten fiel mir auf, dass sie weint. Da gestand sie mir, dass es doch weh getan hat, sie wollte es mir nur nicht sagen weil ich dann ja traurig gewesen wäre weil ich ihr weh getan hab.

Lange Rede kurzer Sinn. Aus Kindern auf die immer Rücksicht genommen wird, entwickeln sich auch Kinder die Rücksicht nehmen. Nicht nur manipulative Tyrannen
Seramonchen
37774 Beiträge
22.04.2019 20:58
Zitat von nilou:

Zitat von CrazyMya:

Was mir einfach nicht in den Kopf will und das nicht nur beim Thema Schlafen, warum manche sich Kinder überhaupt anschaffen. Und das meine ich nicht abwertend, oder gar böse.

ICH WILL ein Kind.
ICH WILL, dass es allein schläft.
ICH WILL, dass es Rücksicht nimmt.
ICH WILL, dass es dieses und jenes tut.

Euch muss doch klar sein, dass das Kind ebenso Dinge will. (damit meine ich nicht die Standart Erziehung oder gefahrensituationen). Warum ist der Wille, der Erwachsenen wichtiger, als der eines Kindes, welches nicht darum gebeten hat, geboren zu werden?

Ich hol mir doch auch keinen Hund, und ignoriere seinen Drang nach draussen zu müssen, dann kackt der nämlich in die Wohnung.

Irgendwer schrieb hier wss von Macht ausüben und bei einigen wenigen hier im forum hab ich das Gefühl ebenfalls.

ich bin übrigens kein AP-ler und bin für eine etwas strengere Erziehung, aber Grundbedürfnisse eines Kindes über seine eigene zu stellen, ist wirklich mehr als traurig.


Ich finde dieses subjektive Empfinden/lesen/interpretieren schade.

Hier schreibt doch fast jeder, das ein Kompromiss gefunden werden sollte der für ALLE zufriedenstellend ist.


FAST alle und dann gibt es noch die, die knallhart darauf verweisen, doch konsequent zu sein, damit die Eltern ihren Willen durchsetzen können.
nilou
14361 Beiträge
22.04.2019 21:02
Zitat von Seramonchen:

Zitat von nilou:

Zitat von CrazyMya:

Was mir einfach nicht in den Kopf will und das nicht nur beim Thema Schlafen, warum manche sich Kinder überhaupt anschaffen. Und das meine ich nicht abwertend, oder gar böse.

ICH WILL ein Kind.
ICH WILL, dass es allein schläft.
ICH WILL, dass es Rücksicht nimmt.
ICH WILL, dass es dieses und jenes tut.

Euch muss doch klar sein, dass das Kind ebenso Dinge will. (damit meine ich nicht die Standart Erziehung oder gefahrensituationen). Warum ist der Wille, der Erwachsenen wichtiger, als der eines Kindes, welches nicht darum gebeten hat, geboren zu werden?

Ich hol mir doch auch keinen Hund, und ignoriere seinen Drang nach draussen zu müssen, dann kackt der nämlich in die Wohnung.

Irgendwer schrieb hier wss von Macht ausüben und bei einigen wenigen hier im forum hab ich das Gefühl ebenfalls.

ich bin übrigens kein AP-ler und bin für eine etwas strengere Erziehung, aber Grundbedürfnisse eines Kindes über seine eigene zu stellen, ist wirklich mehr als traurig.


Ich finde dieses subjektive Empfinden/lesen/interpretieren schade.

Hier schreibt doch fast jeder, das ein Kompromiss gefunden werden sollte der für ALLE zufriedenstellend ist.


FAST alle und dann gibt es noch die, die knallhart darauf verweisen, doch konsequent zu sein, damit die Eltern ihren Willen durchsetzen können.


Ja konsequent sein, aber hier hat keiner geschrieben das man knallhart gegen den Willen des Kindes handeln soll. Ich finde es traurig was hier jetzt wieder hineininterpretiert wird. Nicht nur die Bedürfnisse des Kindes spielen eine Rolle. Auch die Eltern zählen. Jedem sollte ja wohl klar sein, das wenn es den Eltern nicht gut geht das auch auf die Kinder Auswirkungen hat.
-M-Y-A-
23423 Beiträge
22.04.2019 21:08
Zitat von nilou:

Zitat von CrazyMya:

Was mir einfach nicht in den Kopf will und das nicht nur beim Thema Schlafen, warum manche sich Kinder überhaupt anschaffen. Und das meine ich nicht abwertend, oder gar böse.

ICH WILL ein Kind.
ICH WILL, dass es allein schläft.
ICH WILL, dass es Rücksicht nimmt.
ICH WILL, dass es dieses und jenes tut.

Euch muss doch klar sein, dass das Kind ebenso Dinge will. (damit meine ich nicht die Standart Erziehung oder gefahrensituationen). Warum ist der Wille, der Erwachsenen wichtiger, als der eines Kindes, welches nicht darum gebeten hat, geboren zu werden?

Ich hol mir doch auch keinen Hund, und ignoriere seinen Drang nach draussen zu müssen, dann kackt der nämlich in die Wohnung.

Irgendwer schrieb hier wss von Macht ausüben und bei einigen wenigen hier im forum hab ich das Gefühl ebenfalls.

ich bin übrigens kein AP-ler und bin für eine etwas strengere Erziehung, aber Grundbedürfnisse eines Kindes über seine eigene zu stellen, ist wirklich mehr als traurig.


Ich finde dieses subjektive Empfinden/lesen/interpretieren schade.

Hier schreibt doch fast jeder, das ein Kompromiss gefunden werden sollte der für ALLE zufriedenstellend ist.

Es geht mir gar nicht speziell um diesen thread, vielleicht hätte ich das dazu schreiben sollen, bin allerdings ziemlich müde grad und habs vergessen.

Ich les hier aber viele Postings, wo eben Grundbedürfnisse des Kindes abgetan werden und die eigenen Bedürfnisse über alles gestellt werden. Meist ist es eben das Thema schlafen.
"ich WILL nachts in Ruhe schlafen"
"ich WILL mit meinem Partner Arm in Arm die Nacht verbringen"

Und mein liebster Spruch "ich WILL nicht nur Mutter sein"

Das sind doch Dinge, die ich mir vorher überlegen muss und nicht erst dann, wenn das Kind nachts heulend im Schlafzimmer steht. Ich weiss doch, dass sich das Leben mit Kind grundlegend ändert, bei jedem auf eine andere Art und Weise. Das bekomm ich einfach nicht in den Kopf. Darum ja die Frage, warum dann Kinder gezeugt werden.

Ein Kompromiß muss her und zwar einer, der für alle Beteiligten gut ist und nicht nur für eine Seite. Die, die ich meine, gehen aber auf keine Kompromisse ein, sondern wollen nur ihr ding durchdrücken, auf Kosten der Kinder.
-Brünni88
23365 Beiträge
22.04.2019 21:12
Zitat von CrazyMya:

Zitat von nilou:

Zitat von CrazyMya:

Was mir einfach nicht in den Kopf will und das nicht nur beim Thema Schlafen, warum manche sich Kinder überhaupt anschaffen. Und das meine ich nicht abwertend, oder gar böse.

ICH WILL ein Kind.
ICH WILL, dass es allein schläft.
ICH WILL, dass es Rücksicht nimmt.
ICH WILL, dass es dieses und jenes tut.

Euch muss doch klar sein, dass das Kind ebenso Dinge will. (damit meine ich nicht die Standart Erziehung oder gefahrensituationen). Warum ist der Wille, der Erwachsenen wichtiger, als der eines Kindes, welches nicht darum gebeten hat, geboren zu werden?

Ich hol mir doch auch keinen Hund, und ignoriere seinen Drang nach draussen zu müssen, dann kackt der nämlich in die Wohnung.

Irgendwer schrieb hier wss von Macht ausüben und bei einigen wenigen hier im forum hab ich das Gefühl ebenfalls.

ich bin übrigens kein AP-ler und bin für eine etwas strengere Erziehung, aber Grundbedürfnisse eines Kindes über seine eigene zu stellen, ist wirklich mehr als traurig.


Ich finde dieses subjektive Empfinden/lesen/interpretieren schade.

Hier schreibt doch fast jeder, das ein Kompromiss gefunden werden sollte der für ALLE zufriedenstellend ist.

Es geht mir gar nicht speziell um diesen thread, vielleicht hätte ich das dazu schreiben sollen, bin allerdings ziemlich müde grad und habs vergessen.

Ich les hier aber viele Postings, wo eben Grundbedürfnisse des Kindes abgetan werden und die eigenen Bedürfnisse über alles gestellt werden. Meist ist es eben das Thema schlafen.
"ich WILL nachts in Ruhe schlafen"
"ich WILL mit meinem Partner Arm in Arm die Nacht verbringen"

Und mein liebster Spruch "ich WILL nicht nur Mutter sein"

Das sind doch Dinge, die ich mir vorher überlegen muss und nicht erst dann, wenn das Kind nachts heulend im Schlafzimmer steht. Ich weiss doch, dass sich das Leben mit Kind grundlegend ändert, bei jedem auf eine andere Art und Weise. Das bekomm ich einfach nicht in den Kopf. Darum ja die Frage, warum dann Kinder gezeugt werden.

Ein Kompromiß muss her und zwar einer, der für alle Beteiligten gut ist und nicht nur für eine Seite. Die, die ich meine, gehen aber auf keine Kompromisse ein, sondern wollen nur ihr ding durchdrücken, auf Kosten der Kinder.


Was auch immer gut ist: „wenn ich mal ein kind bekomme, läuft das einfach so mit, das muss sich meinem Leben anpassen“
Und ich schwebe dann auf meinem
Einhorn ins takkatukkaland
Seramonchen
37774 Beiträge
22.04.2019 21:12
Zitat von nilou:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von nilou:

Zitat von CrazyMya:

Was mir einfach nicht in den Kopf will und das nicht nur beim Thema Schlafen, warum manche sich Kinder überhaupt anschaffen. Und das meine ich nicht abwertend, oder gar böse.

ICH WILL ein Kind.
ICH WILL, dass es allein schläft.
ICH WILL, dass es Rücksicht nimmt.
ICH WILL, dass es dieses und jenes tut.

Euch muss doch klar sein, dass das Kind ebenso Dinge will. (damit meine ich nicht die Standart Erziehung oder gefahrensituationen). Warum ist der Wille, der Erwachsenen wichtiger, als der eines Kindes, welches nicht darum gebeten hat, geboren zu werden?

Ich hol mir doch auch keinen Hund, und ignoriere seinen Drang nach draussen zu müssen, dann kackt der nämlich in die Wohnung.

Irgendwer schrieb hier wss von Macht ausüben und bei einigen wenigen hier im forum hab ich das Gefühl ebenfalls.

ich bin übrigens kein AP-ler und bin für eine etwas strengere Erziehung, aber Grundbedürfnisse eines Kindes über seine eigene zu stellen, ist wirklich mehr als traurig.


Ich finde dieses subjektive Empfinden/lesen/interpretieren schade.

Hier schreibt doch fast jeder, das ein Kompromiss gefunden werden sollte der für ALLE zufriedenstellend ist.


FAST alle und dann gibt es noch die, die knallhart darauf verweisen, doch konsequent zu sein, damit die Eltern ihren Willen durchsetzen können.


Ja konsequent sein, aber hier hat keiner geschrieben das man knallhart gegen den Willen des Kindes handeln soll. Ich finde es traurig was hier jetzt wieder hineininterpretiert wird. Nicht nur die Bedürfnisse des Kindes spielen eine Rolle. Auch die Eltern zählen. Jedem sollte ja wohl klar sein, das wenn es den Eltern nicht gut geht das auch auf die Kinder Auswirkungen hat.


Ähm doch, es wurde geschrieben, man solle sich überlegen, was man will und dann einfach mal konsequent sein. Das ist dann gegen den Willen des Kindes. Da brauch man nix interpretieren.

Und es wurden viele Lösungen genannt, die allen ausreichend Schlaf beschweren würden, aber da wird hier ja schon teilweise an die Decke gegangen, weil manche Lösungen auch nur kurz am Thema Familienbett langschrammen.
nilou
14361 Beiträge
22.04.2019 21:26
Zitat von Seramonchen:

Zitat von nilou:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von nilou:

...


FAST alle und dann gibt es noch die, die knallhart darauf verweisen, doch konsequent zu sein, damit die Eltern ihren Willen durchsetzen können.


Ja konsequent sein, aber hier hat keiner geschrieben das man knallhart gegen den Willen des Kindes handeln soll. Ich finde es traurig was hier jetzt wieder hineininterpretiert wird. Nicht nur die Bedürfnisse des Kindes spielen eine Rolle. Auch die Eltern zählen. Jedem sollte ja wohl klar sein, das wenn es den Eltern nicht gut geht das auch auf die Kinder Auswirkungen hat.


Ähm doch, es wurde geschrieben, man solle sich überlegen, was man will und dann einfach mal konsequent sein. Das ist dann gegen den Willen des Kindes. Da brauch man nix interpretieren.

Und es wurden viele Lösungen genannt, die allen ausreichend Schlaf beschweren würden, aber da wird hier ja schon teilweise an die Decke gegangen, weil manche Lösungen auch nur kurz am Thema Familienbett langschrammen.


Das ist jetzt wirklich Reine Interpretation. Da kamen dann noch so Sachen wie mit dem Kind reden, Kompromisse suchen für alle etc. und konsequentes Verhalten heisst doch nicht gegen den Willen des Kindes.

Wenn man natürlich nur in seine Richtung liest, übersieht man gern was da nicht reinpasst. Ich meine das jetzt nicht persönlich, aber wenn man seine feste Meinung hat sucht man eben das was dies bestätigt heraus und überliest den Rest.
-M-Y-A-
23423 Beiträge
22.04.2019 21:29
Zitat von nilou:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von nilou:

Zitat von Seramonchen:

...


Ja konsequent sein, aber hier hat keiner geschrieben das man knallhart gegen den Willen des Kindes handeln soll. Ich finde es traurig was hier jetzt wieder hineininterpretiert wird. Nicht nur die Bedürfnisse des Kindes spielen eine Rolle. Auch die Eltern zählen. Jedem sollte ja wohl klar sein, das wenn es den Eltern nicht gut geht das auch auf die Kinder Auswirkungen hat.


Ähm doch, es wurde geschrieben, man solle sich überlegen, was man will und dann einfach mal konsequent sein. Das ist dann gegen den Willen des Kindes. Da brauch man nix interpretieren.

Und es wurden viele Lösungen genannt, die allen ausreichend Schlaf beschweren würden, aber da wird hier ja schon teilweise an die Decke gegangen, weil manche Lösungen auch nur kurz am Thema Familienbett langschrammen.


Das ist jetzt wirklich Reine Interpretation. Da kamen dann noch so Sachen wie mit dem Kind reden, Kompromisse suchen für alle etc. und konsequentes Verhalten heisst doch nicht gegen den Willen des Kindes.

Wenn man natürlich nur in seine Richtung liest, übersieht man gern was da nicht reinpasst. Ich meine das jetzt nicht persönlich, aber wenn man seine feste Meinung hat sucht man eben das was dies bestätigt heraus und überliest den Rest.


Reine Interpretation also :

Zitat von Heati:

Ich verstehe bei solchen Threads nie den Sinn dahinter ... eigentlich stört mich etwas gewaltig, gleichzeitig will ich es aber möglichst stressfrei und unkompliziert ändern. Das Kind soll natürlich kein bisschen das Gefühl haben dass es auch irgendwo mal Grenzen gibt und überhaupt soll das Kind mit allem einverstanden sein.
Entweder ich ziehe meine Änderungen durch, ohne wenn und aber, oder ich warte und erkläre dreitausend mal dasselbe meinem Kind, dass so verwöhnt ist und meint mich kontrollieren zu können. Sorry, aber meine Kinder würden sich nie herausnehmen mir zu sagen, ich solle doch in ihr Bett gehen wenn es mich stört oder dass sie ein Recht auf mein Bett hätten. Wo sind wir denn bitte?

Das ist das Ergebnis von der heutigen Erziehung ... das hätte man sich vielleicht vorher überlegen sollen, bevor man dem Kind alle Freiheiten gibt. Acht Jahre lang darf das Kind mein Bett für sich beanspruchen, ergo ist es auch seins. Und dann plötzlich vermitteln wollen dass es ja eigentlich nicht sein Bett wäre kann nur schiefgehen.

Liebe TS, wenn du es wirklich ändern willst brauchst du eine konsequente Haltung deinem Kind gegenüber. Du bist die Erwachsene, du entscheidest. Und wenn du nachgibst nur weil das Kind weint oder meint rummotzen zu müssen, dann wird sich nie was ändern. Viel Kraft.
Und wenn du nicht konsequent sein kannst oder willst, dann kann ich nur sagen "da musst du dann eben durch".
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