Englische Namen in DE? Warum kommen sie so negativ an?
14.02.2016 17:08
Zitat von Sloth:
Zitat von Alaska:
Das war nicht negativ gemeint. Ich wollte damit sagen, dass man nicht auf jede Bevölkerungsschicht achten muss, was deren Geschmack betrifft.
Auf Rechtsradikale würde ich nie achten, die sind bei mir tiefer, als tief.
Jop, das ist in unsere Überlegungen auch nicht wirklich eingeflossen. Zumal wir ja auch gut beschützt werden. Ich bin auf eine jüdische Schule gegangen und wir hatten immer Sicherheitspersonal am Eingang (meistens nicht offensichtlich für Fußgänger, aber trotzdem da).
Wenn ich nun in einer rechten Hochburg leben würde, dann würde man sich das vermutlich nochmal anders überlegen.
Meine Nachbarin ist Jüdin. Sie wird hier geliebt, super freundlich, eine ganz tolle Person. Sie eckt hier auch nirgends an, wir sind zum Glück ziemlich frei von Rechtsradikalen.
Müsste sie mal fragen, ob sie schonmal schlechte Erfahrungen hatte, seit sie im Schwabenland ist.
Ich find auch die Feste, die sie parallel zu unseren deutschen (ihr Mann ist Schwabe) feiern hochinteressant.
14.02.2016 17:10
Zitat von silbermarie:
Ich bin ja gespannt, wie Schmeißflieges Name hier ankommen wird Wahrscheinlich von allen Seiten beschissen
Ich halte mich bedeckt
Habt ihr eigentlich englische Wurzeln? Oder passt Henry auch so gar nicht?
14.02.2016 17:11
Zitat von Alaska:
Meine Nachbarin ist Jüdin. Sie wird hier geliebt, super freundlich, eine ganz tolle Person. Sie eckt hier auch nirgends an, wir sind zum Glück ziemlich frei von Rechtsradikalen.
Müsste sie mal fragen, ob sie schonmal schlechte Erfahrungen hatte, seit sie im Schwabenland ist.
Ich find auch die Feste, die sie parallel zu unseren deutschen (ihr Mann ist Schwabe) feiern hochinteressant.
Hihi, ja wir feiern auch alles. Mein Mann ist zwar konvertiert, aber die Familie ist total katholisch. So lassen sich Familienbesucher meist wunderbar aufteilen.
14.02.2016 17:15
Zitat von Enfelchen:
Zitat von silbermarie:
Ich bin ja gespannt, wie Schmeißflieges Name hier ankommen wird Wahrscheinlich von allen Seiten beschissen
Ich halte mich bedeckt
Habt ihr eigentlich englische Wurzeln? Oder passt Henry auch so gar nicht?
Nä, aber Henry hießen ja schon deutsche Opas.
Aber alles, was mit der englischen Sprache und Kultur zu tun hat, ist ja quasi der Dreh- und Angelpunkt unseres Lebens.
Schmeißfliege kriegt keinen genuin englischen Namen, die Namen sind beide deutsch auszusprechen (in zwei Fällen sogar im Deutschen und im Englischen gleich - wie bei Henry auch) aber es wird halt kein Kurt-Tillman oder keine Lieselotte. (Und auch kein Leon und keine Mia *gähn*)
Mir gefallen ja auch so viktorianische Namen wie Ambrose, Hyacinthe, Eveline, Millicent, aber da schaltet dann doch mein Verstand zwischen und sagt äh äh
14.02.2016 17:16
Zitat von Sloth:
Zitat von Alaska:
Meine Nachbarin ist Jüdin. Sie wird hier geliebt, super freundlich, eine ganz tolle Person. Sie eckt hier auch nirgends an, wir sind zum Glück ziemlich frei von Rechtsradikalen.
Müsste sie mal fragen, ob sie schonmal schlechte Erfahrungen hatte, seit sie im Schwabenland ist.
Ich find auch die Feste, die sie parallel zu unseren deutschen (ihr Mann ist Schwabe) feiern hochinteressant.
Hihi, ja wir feiern auch alles. Mein Mann ist zwar konvertiert, aber die Familie ist total katholisch. So lassen sich Familienbesucher meist wunderbar aufteilen.
Würde mich übrigens mal interessieren was sie so feiern, wie sie leben-deren Kultur, usw
14.02.2016 17:17
Zitat von Sloth:
Zitat von Alaska:
Meine Nachbarin ist Jüdin. Sie wird hier geliebt, super freundlich, eine ganz tolle Person. Sie eckt hier auch nirgends an, wir sind zum Glück ziemlich frei von Rechtsradikalen.
Müsste sie mal fragen, ob sie schonmal schlechte Erfahrungen hatte, seit sie im Schwabenland ist.
Ich find auch die Feste, die sie parallel zu unseren deutschen (ihr Mann ist Schwabe) feiern hochinteressant.
Hihi, ja wir feiern auch alles. Mein Mann ist zwar konvertiert, aber die Familie ist total katholisch. So lassen sich Familienbesucher meist wunderbar aufteilen.
Lechaim! Naim meod, ma shlomech? At medaberet ivrit?
14.02.2016 17:17
Zitat von silbermarie:
Zitat von Enfelchen:
Zitat von silbermarie:
Ich bin ja gespannt, wie Schmeißflieges Name hier ankommen wird Wahrscheinlich von allen Seiten beschissen
Ich halte mich bedeckt
Habt ihr eigentlich englische Wurzeln? Oder passt Henry auch so gar nicht?
Nä, aber Henry hießen ja schon deutsche Opas.
Aber alles, was mit der englischen Sprache und Kultur zu tun hat, ist ja quasi der Dreh- und Angelpunkt unseres Lebens.
Schmeißfliege kriegt keinen genuin englischen Namen, die Namen sind beide deutsch auszusprechen (in zwei Fällen sogar im Deutschen und im Englischen gleich - wie bei Henry auch) aber es wird halt kein Kurt-Tillman oder keine Lieselotte. (Und auch kein Leon und keine Mia *gähn*)
Mir gefallen ja auch so viktorianische Namen wie Ambrose, Hyacinthe, Eveline, Millicent, aber da schaltet dann doch mein Verstand zwischen und sagt äh äh
Na gut, Mick sprichst du ja auch überall gleich aus. Die überlaufenden Namen mag ich persönlich auch gar nicht. Egal welcher Sprache angehörend. Ob Leon, Mia, Sophie, Ben, o.ä.
14.02.2016 17:18
Zitat von Enfelchen:
Zitat von Sloth:
Zitat von Enfelchen:
Wobei ich ihre Namen in keinster Weise schlimm finde.
Da würde ich Clothilde und Kunigunde weitaus schlimmer finden.
Die Namen sind ja auch nicht so der Hit. Aber du gehst hier auch von einem Extrem zum anderen. Man kann auch ausgefallene Namen finden, die trotzdem passend sind und nicht gleich negative Assoziationen wecken bei jedem, der sie hört.
Das hat nix mit Extrem zu tun. Ich versuche nur meine Meinung zu verdeutlichen. Wir lieben z.B. die englischen Namen. Einfach deshalb, weil wir mal in Amerika waren und Land und Leute uns sehr gefallen haben.
Abgesehen davon haben wir ja auch nicht diese Stempelnamen gewählt.
Aber, ich finde dieses Schubladendenken einfach ungerecht. Wenn jemand nun nen Onkel hatte, der Kevin hieß, gestorben ist und man dem Kind aus Liebe zu ihm den Namen gibt, dann ist das doch deren Sache.
Deswegen stecke ich diese Leute nicht irgendwo hin.
Ich kenne weder deren Lebenslage, Erfahrungen, Vorlieben oder oder.
Ja, ich hatte in der Krippe auch mal ein Kind, dass Bebe hieß. Fand ich mehr als beschränkt. Die Eltern schienen jedoch gut situiert.
Dann gab's ne Familie mit nem Pascal "geh du spiele spiele, hier sind viele Babymädchen"-furchtbar. Ganz schlimm.
Jedoch alle immer über einen Kamm zu scheren finde ich einfach nicht korrekt.
Keiner kann sich seinen Namen später aussuchen. Und aus jedem Namen lässt sich irgendwas machen, abwandeln oder oder.
Grade ihr als Lehrer dürftet das wissen.
Also möge doch jeder Vater, jede Mutter ihr Kind so nennen wie es ihnen Gefällt - ohne Vorurteile.
es gibt englsiche namen udn englische namen...
einige (kevin, jason usw) sind behaftet. diese namen steckt jeder in eine schublade.
und dann gibt es eben auch englsiche namen die man nicht sofort mit einer schublade verbindet.
14.02.2016 17:18
Zitat von Enfelchen:
Zitat von Sloth:
Zitat von Alaska:
Meine Nachbarin ist Jüdin. Sie wird hier geliebt, super freundlich, eine ganz tolle Person. Sie eckt hier auch nirgends an, wir sind zum Glück ziemlich frei von Rechtsradikalen.
Müsste sie mal fragen, ob sie schonmal schlechte Erfahrungen hatte, seit sie im Schwabenland ist.
Ich find auch die Feste, die sie parallel zu unseren deutschen (ihr Mann ist Schwabe) feiern hochinteressant.
Hihi, ja wir feiern auch alles. Mein Mann ist zwar konvertiert, aber die Familie ist total katholisch. So lassen sich Familienbesucher meist wunderbar aufteilen.
Würde mich übrigens mal interessieren was sie so feiern, wie sie leben-deren Kultur, usw
Meinst du mit "sie" jetzt die Katholiken oder mich und meine Kultur?
14.02.2016 17:21
Zitat von Enfelchen:
Zitat von silbermarie:
Zitat von Enfelchen:
Zitat von silbermarie:
Ich bin ja gespannt, wie Schmeißflieges Name hier ankommen wird Wahrscheinlich von allen Seiten beschissen
Ich halte mich bedeckt
Habt ihr eigentlich englische Wurzeln? Oder passt Henry auch so gar nicht?
Nä, aber Henry hießen ja schon deutsche Opas.
Aber alles, was mit der englischen Sprache und Kultur zu tun hat, ist ja quasi der Dreh- und Angelpunkt unseres Lebens.
Schmeißfliege kriegt keinen genuin englischen Namen, die Namen sind beide deutsch auszusprechen (in zwei Fällen sogar im Deutschen und im Englischen gleich - wie bei Henry auch) aber es wird halt kein Kurt-Tillman oder keine Lieselotte. (Und auch kein Leon und keine Mia *gähn*)
Mir gefallen ja auch so viktorianische Namen wie Ambrose, Hyacinthe, Eveline, Millicent, aber da schaltet dann doch mein Verstand zwischen und sagt äh äh
Na gut, Mick sprichst du ja auch überall gleich aus. Die überlaufenden Namen mag ich persönlich auch gar nicht. Egal welcher Sprache angehörend. Ob Leon, Mia, Sophie, Ben, o.ä.
Deshalb finde ich Mick ja auch völlig unproblematisch.
Grace in Verbindung mit eurem Nachnamen ebenfalls.
14.02.2016 17:22
Zitat von silbermarie:Ebenso, gut danke und ja. Aber ich glaube wir waren bei Namen....
Lechaim! Naim meod, ma shlomech? At medaberet ivrit?
14.02.2016 17:22
Zitat von silbermarie:
Zitat von Sloth:
Zitat von Alaska:
Meine Nachbarin ist Jüdin. Sie wird hier geliebt, super freundlich, eine ganz tolle Person. Sie eckt hier auch nirgends an, wir sind zum Glück ziemlich frei von Rechtsradikalen.
Müsste sie mal fragen, ob sie schonmal schlechte Erfahrungen hatte, seit sie im Schwabenland ist.
Ich find auch die Feste, die sie parallel zu unseren deutschen (ihr Mann ist Schwabe) feiern hochinteressant.
Hihi, ja wir feiern auch alles. Mein Mann ist zwar konvertiert, aber die Familie ist total katholisch. So lassen sich Familienbesucher meist wunderbar aufteilen.
Lechaim! Naim meod, ma shlomech? At medaberet ivrit?
Wuuuuhuuuu! Du erstaunst mich immer wieder.
14.02.2016 17:28
Wir sind doch eh schon total OT
Aber einen eigenen Thread zum Thema Juden, Israel usw. fände ich toll
Aber einen eigenen Thread zum Thema Juden, Israel usw. fände ich toll
14.02.2016 17:31
Zitat von Enfelchen:
Zitat von Mamota:
Der Punkt ist doch:
Indem man den Eltern der Kinder verantwortlich macht, unterstützt man dieses moderne Kastensystem im Prizip selbst noch mehr als man es diesen vorwirft.
Vorurteile sind dazu da, sie zu hinterfragen. Heute ist uns bewusst, dass es das Phänomen des Kevismus gibt. Also ist es unsere Pflicht, dies immer wieder zu hinterfragen, statt uns bequem darin zu suhlen und den Eltern die Schuld zu geben.
Natürlich ist es ein Unding, sein Kind Karma-Pumuckl Hintermoser zu nennen. Das steht außer Frage. Ab dem schmalen Grad, da aus Exotik Lächerlichkeit wird, darf man das Kindeswohl schon mal hinterfragen und genauer hinschauen.
Aber wegen Justin, Shanaya oder Jeremy würde ich jetzt kein so ein Fass aufmachen.
Klar ist es in der Schule oft so, dass Jason etwas mehr Struktur braucht als Paul. Aber es ist eben nicht immer so. Und meine Nase habe ich schon gar nicht zu rümpfen, weil ich Dienstleister bin und nicht Gott. Ich sollte diese Schubladen auch immer wieder hinterfragen, weil ich als Lehrer schlicht und einfach jedes Kind individuell betrachten muss.
Als Mutter tue ich mir dabei sogar noch leichter. Denn da bin ich den Leuten näher.
Nennen wir unsere Söhne doch einfach alle Horst!!! Schöner deutscher Name und ist bestimmt ganz oben angesehen.
Wenn ich als Lehrer die Kinder nach ihren Namen beurteile, gehöre ismch suspendiert. Ganz einfach.
Ich merke hier auf beiden Seiten des Argumentationsspektrums, dass man es sich sehr einfach macht.
Während Alaska völlig ignoriert, dass sie durch ihre Einstellung ganz eifrig mithilft, die Kinder zu diskriminieren, die ihr so sehr am Herzen liegen, indem sie das System zementiert,
ignorierst du die Tatsache, dass das nicht bewusst geschieht und auch selten aufgrund von Rassismus & co. Man merkt im Alltag einfach nicht immer, ob man gerade das Individuum sieht oder die eigene Klischeevorstellung. Dabei ist ständiges Hinterfragen nötig und ein guter Blick über den Tellerrand. Das ist wirklich schwierig, weil man ja selbst aus einer bestimmten Subkultur kommt und diese gut durchschauen kann, während einem andere Lebenswelten meist fremd bleiben. Diese unsichtbare Mauer zu durchbrechen ist gar nicht so einfach. Das weiß ich deshalb so genau, weil ich es in die andere Richtug tun musste, nachdem ich selbst aus einem Elternhaus komme, das bei den meisten meiner Kollegen (zurecht) auf derbes Unverständnis stoßen muss.
Den Lehrer, der sagt: "Du heißt Kevin, du musst doof sein und deine Eltern sind sicher arbeitslos." gibt es zum Glück nur in ganz, ganz krassen Ausnahmefällen. Diese Art ist glücklicherweise vom Aussterben bedroht. Aber die Diskriminierung findet immer noch schleichend und unbemerkt statt. Jeden Tag und in bester Absicht.
Diese 10000 Einzelfallentscheidungen, die du als Lehrer jeden Tag fällen musst, müssen oft auch einfach aus dem Bauch heraus geschehen. Sophie erklärt man es noch einmal, bei Chantal hat es eh keinen Sinn. Wie schnell passiert dieser unsägliche Gedanke mit weitreicheden Folgen im Eifer des Gefechts. Je weniger man das Kind kennt, desto gefährlicher ist es, dass man derlei Blitzgedanken anheimfällt. Das ist fürchterlich, aber real. Auch bei netten Lehrern, die definitiv alle Kinder gleich gern haben.
Als Mutter kann dir das gleiche auch passieren. Zwar nicht aufgrund des Namens, aber aufgrund anderer Muster, nach denen du den einzelnen Menschen unbewusst beurteilst.
Beispiel:
Dein Sohn, klassischer Raufbold und mit Lausbubenvorgeschichte und deine überwiegend mit Topmodel-Malbüchern beschäftigte Tochter sitzen zusammen im Wohnzimmer. Es scheppert. An wen denkst du zuerst? Und wenn du gerade nicht zu 100% Supermama bist, sondern dein Baby auf dem Wickeltisch, das Klingeln der Haustür und die Kartoffeln auf dem Herd deinen Demokratiesinn trüben: Wen von beiden schreist du erst mal an?
Genauso funktioniert Kevinismus.
14.02.2016 17:36
Mamota, es mag so wirken, aber ich mach es mir nicht einfach. Jedes Kind wird von mir respektvoll, freundlich und offen behandelt.
Meine eigenen Gedanken schaden niemanden, weil nur ihr sie hier erfahrt. In einem Forum kann ich anonym offen schreiben, das würde ich keinem Elternteil im realen Leben um die Ohren hauen.
Aber es macht mich furchtbar wütend, wenn hier immer so User auftauchen, die augenscheinlich frei von jeglichen Vorurteilen sind und behaupten, diejenigen, die hier offen schreiben, seien der Grund, warum diese Kinder überhaupt diskriminiert werden würden.
Das stimmt so nicht.
Es ist Fakt, dass die meisten Klischeenamen aus der unteren Schicht kommen, den hab ich nicht aufgestellt.
Und es ist Fakt und liegt in der Natur, dass Menschen in den ersten Sekunden mit Schubladendenken reagieren. Nicht umsonst heißt es oft "der erste Eindruck zählt".
Auch das hab ich nicht erfunden.
Es ist also vollkommen naiv von ein paar Userin hier, das auf diejenigen abzuwälzen, die offen sagen, wie es ist und ihre eigene Verantwortung für die Klischeenamen abwinken.
Meine eigenen Gedanken schaden niemanden, weil nur ihr sie hier erfahrt. In einem Forum kann ich anonym offen schreiben, das würde ich keinem Elternteil im realen Leben um die Ohren hauen.
Aber es macht mich furchtbar wütend, wenn hier immer so User auftauchen, die augenscheinlich frei von jeglichen Vorurteilen sind und behaupten, diejenigen, die hier offen schreiben, seien der Grund, warum diese Kinder überhaupt diskriminiert werden würden.
Das stimmt so nicht.
Es ist Fakt, dass die meisten Klischeenamen aus der unteren Schicht kommen, den hab ich nicht aufgestellt.
Und es ist Fakt und liegt in der Natur, dass Menschen in den ersten Sekunden mit Schubladendenken reagieren. Nicht umsonst heißt es oft "der erste Eindruck zählt".
Auch das hab ich nicht erfunden.
Es ist also vollkommen naiv von ein paar Userin hier, das auf diejenigen abzuwälzen, die offen sagen, wie es ist und ihre eigene Verantwortung für die Klischeenamen abwinken.
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