Zitat von Cookie88:

Zitat von lovelychaos:

Zitat von Cookie88:

Zitat von lovelychaos:

...

Dann setz mich doch auf Igno wenn es dir nicht passt wenn ich auf deine Beiträge antworte. Dafür ist die Funktion doch da. Das ist hier ja nicht dein Privatthread.

Uff... alles klar....
Eine vernünftige Erklärung hätte mich jetzt auch überrascht

Ich lese oft nicht mal von wem der Beitrag kommt. Wenn du dich explizit angegriffen fühlst dann liegt das einfach daran dass unsere Meinung zu diesem Thema absolut nicht konform gehen. Dein Nickname sagt mir auch nix und ich wüsste nicht dass ich mich dir gegenüber schon öfter "wie ein bissiger Terrier" verhalten habe. Aber auch danke für die Beleidigung.
Wie gesagt: setz mich auf Igno wenn es dir nicht passt dass ich auf deine Beiträge antworte. Ansonsten antworte ich weiter auf Beiträge die für mich falsch oder unlogisch sind.

Sorry aber es ist echt ein bisschen lachhaft wie du dir gerade widersprichst.
Den einen Tag interpretierst du meinen Beitrag mit der Rechtfertigung dass du ja auch "meine anderen Beiträge die ich hier so schreibe und deren Inhalt in Verbindung bringst " und heute sagt dir mein Nick nichts und du hast quasi keine Ahnung, was ich überhaupt jemals so schreibe. Aber sei es drum. Ach dabke für den Tipp, aber ich kann auch ohne eine Spezial ignorierfunktion Menschen und geschriebenes ausblenden, das werde ich dann ab jetzt tun, Kein Problem.

Zitat von nilou:

Zitat von Frau_Ella:

Ich habe die Nachrichten mit der angewandten Triage in Zittau auch gelesen. Die Nachricht hat nicht der Pförtner verbreitet sondern der medizinische Direktor. Es wurde dann von der Klinik zurück genommen, bzw der Direktor/ Leiter wurde zurück gepfiffen. In Ostsachsen, genau wie bei uns, werden seit Wochen Patienten nach Leipzig u Dresden verlegt, da unsere Krankenhäuser einfach voll sind. Also das reine weiter sortieren oder umverlegen wäre jetzt keine Schlagzeile gewesen. Da Leipzig u Dresden jetzt aber ebenfalls hohe Inzidenzen haben, werden sie wohl auch nicht mehr das ganze Umland kompensieren können, da unsere Zahlen ja weiterhin steigen.

Ich weiß nicht ob die Aussage nun stimmt oder nicht, es ist vorstellbar anhand der Zahlen.

Man muss finde ich den politischen Kurs bedenken den Sachsen die ganze Zeit gefahren ist. Es war immer Alles harmlos. Selbst als im Oktober bei uns die Zahlen schon rasant gestiegen sind, durfte das Klinkpersonal nichts sagen, da die Politik immer noch nur beschwichtigte. Als es dann im November nicht mehr zu leugnen war, drehte auch die Politik. Herr Kretschmer sagte öffentlich das er sich geirrt hat u besucht seit dem Kliniken u verkündet offen die Zustände um die Leute wachzurütteln.

Also meiner Meinung nach kann es sein das es gemacht wurde u der Direktor verkündet es um die Leute mit dem Kopf drauf zu stoßen u wurde dann mundtot gemacht oder es stimmt einfach nicht. Wenn es so weiter läuft sind wir auf alle Fälle nicht mehr weit weg.

Ich halte es auch für vorstellbar. Der Oberbürgermeister von Zittau hat auch um Hilfe von Bundeswehr und co gebeten. Die Zahlen dort sind enorm hoch.

Und richtig, verlegen ist nicht mehr so „einfach“ weil überall in Sachsen Kliniken mittlerweile Aufnahmestopp haben. Außerdem sind nicht alle Intensiv-Patienten verlegbar.

Genau.

„ So gebe es in der ganzen Bundesrepublik nur 35 bis 40 Intensivtransporter, die beatmete, schwer kranke Patienten verteilen könnten.“

Und vollste Zustimmung zur Aussage zur Politik in Sachsen, dass man da nicht gerne zugeben möchte, dass es hier ein Problem gibt. Und warum? Weil die Bevölkerung das hier absolut nicht hören will. Furchtbar.

Zum Thema „es wird nur mehr getestet“:

„Von mehr als 3000 Corona-Tests im Erzgebirgskreis, so sagt es der Landrat, fielen in der vergangenen Woche 1560 positiv aus, mehr als die Hälfte.“

Ich habe keine Angst in dem Sinne. Denn es ist keine Emotion. Es ist rational. Ich sehe mich diesem Risiko ausgesetzt, ich weiß dass die Konsequenzen mich bei meiner Geburt und möglicherweise in anderen Notfällen beeinträchtigen werden und es stört mich massiv.

Ich informiere mich, weil ich weiß dass Unwissenheit mich nicht schützen wird, sondern wenn, dann die Kenntnis der Situation und mein angepasstes Handeln.

FFP3-Maske, absolut minimierte Kontakte - ich fühle mich seit der Schulschließung recht sicher und vorher konnte ich mit dem Restrisiko auch leben. Aber dass sich nicht endlich mal wieder die Lage entspannt in Kombination damit, dass so viele im Umfeld sich ja auch nur absolut halbherzig darum bemühen, macht mich wütend.

Zitat von spaghetti:

Zum Thema „es wird nur mehr getestet“:

„Von mehr als 3000 Corona-Tests im Erzgebirgskreis, so sagt es der Landrat, fielen in der vergangenen Woche 1560 positiv aus, mehr als die Hälfte.“

Ich seh die PK gerade auf YouTube. Die 3000 Tests sind nur die vom Landratsamt. Bloß um das richtig zu stellen.

Aber 50 % positiv... Wenn man mit einer bis zu 5 oder 6 fachen Dunkelziffer rangeht (lt. Herrn Drosten sehr wahrscheinlich) ist das wirklich schlimm. Auch wenn man immer noch hört, dass nach Bekanntgabe des anstehenden Lockdowns, Samstag früh im Landratsamt 110 emails kommen wo es nur drum geht wie man denn dann dieses u jenes feiern kann usw...

Was mich einfach nur noch nervt, ist dieses ständige "es wird nur mehr getestet als vorher"... Die Sterberate sagt doch eigentlich alles

Zitat von Bimbam:

Was mich einfach nur noch nervt, ist dieses ständige "es wird nur mehr getestet als vorher"... Die Sterberate sagt doch eigentlich alles

Eben. Gern genutzt auch „Ja die Tests sagen doch gar nichts aus - wie viele davon sind denn wirklich KRANK?“ - auch da sollte die Lage in den Krankenhäusern inzwischen ausreichen zum Umdenken. Ist aktuell völlig egal ob davon ganz viele „nur“ aus dem Altenheim kommen. Solange man nicht eine Idee hat, wie diese anfälligeren Menschen (denn das sind viele und eben nicht alle im Heim, genug alte Leute leben allein irgendwo und die „Anfälligkeit“ ist ja schon mit 60+/für jeden mit Asthma/für jeden mit Diabetes etc etc gegeben) wirklich sinnvoll geschützt werden können (NICHT nur indem man sagt „da schützt ihr euch halt und lasst uns in Ruhe“) - so lange wird’s mit der Überlastung nicht besser und zählt eben doch weiterhin die Gesamtmenge der Infizierten.

Jeder Mensch hat ja so sein endzeit-szenarium, wovor er/ sie sich füchtet.
Einige ein Komet. Andere Atomkrieg. Und ich hatte immer Angst vor einer Pandemie.

Herzlich willkommen. Da ist sie.
Zum "Glück " nicht ganz so tödlich, wie befürchtet in meinem Kopf, aber... naja, wie sehen es ja. Es reicht völlig aus.

Ich bin zum Glück auf einem kleinen Dorf im kreis Schleswig Flensburg. Auch hier steigen nun massiv die Zahlen, aber bisher war von der Pandemie hier- außer die Regeln- nicht spürbar.
Bisher. Wie gesagt. Es kommt auch hier an.

Meine Angst vor dem virus ist aber tatsächlich geringer als vor den Folgen für die Gesellschaft.
Wirtschaftlich, sozial und psychologisch gesehen, wird es unsere kinder und Enkel noch massivs verfolgen.

Zitat von Nickitierchen:

Jeder Mensch hat ja so sein endzeit-szenarium, wovor er/ sie sich füchtet.
Einige ein Komet. Andere Atomkrieg. Und ich hatte immer Angst vor einer Pandemie.

Herzlich willkommen. Da ist sie.
Zum "Glück " nicht ganz so tödlich, wie befürchtet in meinem Kopf, aber... naja, wie sehen es ja. Es reicht völlig aus.

Ich bin zum Glück auf einem kleinen Dorf im kreis Schleswig Flensburg. Auch hier steigen nun massiv die Zahlen, aber bisher war von der Pandemie hier- außer die Regeln- nicht spürbar.
Bisher. Wie gesagt. Es kommt auch hier an.

Meine Angst vor dem virus ist aber tatsächlich geringer als vor den Folgen für die Gesellschaft.
Wirtschaftlich, sozial und psychologisch gesehen, wird es unsere kinder und Enkel noch massivs verfolgen.

Ich antworte als Laie! Von Wirtschaft habe ich wirklich keine Ahnung. Ich glaube, dass sie es finanziell abtragen müssen. Das wird sicher schwierig, aber schaffbar. Ich weiß nicht genau, wie teuer es war, die Wiedervereinigung zu vollziehen, aber daran haben wir, die damals noch Kinder waren, ja auch bisher gezahlt und tun es noch? Aber wenn man es nicht anders kennt, macht es einem in der Regel nicht viel aus. Ich glaube, unsere Kinder werden damit groß und es wird ihnen weniger ausmachen, als uns, die sich darum Gedanken machen.

Zitat von Irgendjemand:

Zitat von Nickitierchen:

Jeder Mensch hat ja so sein endzeit-szenarium, wovor er/ sie sich füchtet.
Einige ein Komet. Andere Atomkrieg. Und ich hatte immer Angst vor einer Pandemie.

Herzlich willkommen. Da ist sie.
Zum "Glück " nicht ganz so tödlich, wie befürchtet in meinem Kopf, aber... naja, wie sehen es ja. Es reicht völlig aus.

Ich bin zum Glück auf einem kleinen Dorf im kreis Schleswig Flensburg. Auch hier steigen nun massiv die Zahlen, aber bisher war von der Pandemie hier- außer die Regeln- nicht spürbar.
Bisher. Wie gesagt. Es kommt auch hier an.

Meine Angst vor dem virus ist aber tatsächlich geringer als vor den Folgen für die Gesellschaft.
Wirtschaftlich, sozial und psychologisch gesehen, wird es unsere kinder und Enkel noch massivs verfolgen.

Ich antworte als Laie! Von Wirtschaft habe ich wirklich keine Ahnung. Ich glaube, dass sie es finanziell abtragen müssen. Das wird sicher schwierig, aber schaffbar. Ich weiß nicht genau, wie teuer es war, die Wiedervereinigung zu vollziehen, aber daran haben wir, die damals noch Kinder waren, ja auch bisher gezahlt und tun es noch? Aber wenn man es nicht anders kennt, macht es einem in der Regel nicht viel aus. Ich glaube, unsere Kinder werden damit groß und es wird ihnen weniger ausmachen, als uns, die sich darum Gedanken machen.

Bei der Abtragung der Schulden bleibe ich auch gelassen.Wir hatten zum Glück unsere schwarze Null,ansonsten wöre es anders gelaufen.Bisher hat jede Generation Schulden abgetragen.
Die psychischen Schäden aber sehe ich mit Bedenken entgegen.Da wird es einiges zur Aufarbeitung geben.Ich hoffe das dafür dann auch noch Mittel zur Verfügung stehen und nicht nur um eine Lufthansa zu sanieren.

Zitat von Marf:

Zitat von Irgendjemand:

Zitat von Nickitierchen:

Jeder Mensch hat ja so sein endzeit-szenarium, wovor er/ sie sich füchtet.
Einige ein Komet. Andere Atomkrieg. Und ich hatte immer Angst vor einer Pandemie.

Herzlich willkommen. Da ist sie.
Zum "Glück " nicht ganz so tödlich, wie befürchtet in meinem Kopf, aber... naja, wie sehen es ja. Es reicht völlig aus.

Ich bin zum Glück auf einem kleinen Dorf im kreis Schleswig Flensburg. Auch hier steigen nun massiv die Zahlen, aber bisher war von der Pandemie hier- außer die Regeln- nicht spürbar.
Bisher. Wie gesagt. Es kommt auch hier an.

Meine Angst vor dem virus ist aber tatsächlich geringer als vor den Folgen für die Gesellschaft.
Wirtschaftlich, sozial und psychologisch gesehen, wird es unsere kinder und Enkel noch massivs verfolgen.

Ich antworte als Laie! Von Wirtschaft habe ich wirklich keine Ahnung. Ich glaube, dass sie es finanziell abtragen müssen. Das wird sicher schwierig, aber schaffbar. Ich weiß nicht genau, wie teuer es war, die Wiedervereinigung zu vollziehen, aber daran haben wir, die damals noch Kinder waren, ja auch bisher gezahlt und tun es noch? Aber wenn man es nicht anders kennt, macht es einem in der Regel nicht viel aus. Ich glaube, unsere Kinder werden damit groß und es wird ihnen weniger ausmachen, als uns, die sich darum Gedanken machen.

Bei der Abtragung der Schulden bleibe ich auch gelassen.Wir hatten zum Glück unsere schwarze Null,ansonsten wöre es anders gelaufen.Bisher hat jede Generation Schulden abgetragen.
Die psychischen Schäden aber sehe ich mit Bedenken entgegen.Da wird es einiges zur Aufarbeitung geben.Ich hoffe das dafür dann auch noch Mittel zur Verfügung stehen und nicht nur um eine Lufthansa zu sanieren.

Davor habe ich aich weniger Angst, meine Angst ist eher die, wenn so ein komischer Machthaber durcjdreht zum Glück kann es Trump nemme sein

Ich erinnere mich an einen Schockmoment in der Realschule. Ausflug zum Landtag und dort haben wir die Schuldenuhr gesehen, die sich damals allein durch die Zinsen so schnell gedreht hat, dass ich fix und fertig war. Ich dachte, Deutschland würde unter massiv verschuldet bleiben und uns wurde auch sinngemäß erklärt, dass das eigentlich nie zurückzuzahlen ist.
Tja.
Zwischendrin Haus doch geklappt und in Vergleich damals und heute und der aktuellen Zinslage... Ich lasse mich da nicht stressen und bin froh, dass die Regierung Geld in die Hand nimmt.

Zitat von Regenfass:

Ich erinnere mich an einen Schockmoment in der Realschule. Ausflug zum Landtag und dort haben wir die Schuldenuhr gesehen, die sich damals allein durch die Zinsen so schnell gedreht hat, dass ich fix und fertig war. Ich dachte, Deutschland würde unter massiv verschuldet bleiben und uns wurde auch sinngemäß erklärt, dass das eigentlich nie zurückzuzahlen ist.
Tja.
Zwischendrin Haus doch geklappt und in Vergleich damals und heute und der aktuellen Zinslage... Ich lasse mich da nicht stressen und bin froh, dass die Regierung Geld in die Hand nimmt.

Uns muss zwar allen klar sein, dass die Zinsen steigen werden. Aber dass wäre doch des kleinere Übel, wir müssen uns eingestehen Deutschland steht in dem Thema echt gut da

Und ohne Schulden gehts nicht.Uns geht es immer noch bestens.

Zitat von Marf:

Zitat von Irgendjemand:

Zitat von Nickitierchen:

Jeder Mensch hat ja so sein endzeit-szenarium, wovor er/ sie sich füchtet.
Einige ein Komet. Andere Atomkrieg. Und ich hatte immer Angst vor einer Pandemie.

Herzlich willkommen. Da ist sie.
Zum "Glück " nicht ganz so tödlich, wie befürchtet in meinem Kopf, aber... naja, wie sehen es ja. Es reicht völlig aus.

Ich bin zum Glück auf einem kleinen Dorf im kreis Schleswig Flensburg. Auch hier steigen nun massiv die Zahlen, aber bisher war von der Pandemie hier- außer die Regeln- nicht spürbar.
Bisher. Wie gesagt. Es kommt auch hier an.

Meine Angst vor dem virus ist aber tatsächlich geringer als vor den Folgen für die Gesellschaft.
Wirtschaftlich, sozial und psychologisch gesehen, wird es unsere kinder und Enkel noch massivs verfolgen.

Ich antworte als Laie! Von Wirtschaft habe ich wirklich keine Ahnung. Ich glaube, dass sie es finanziell abtragen müssen. Das wird sicher schwierig, aber schaffbar. Ich weiß nicht genau, wie teuer es war, die Wiedervereinigung zu vollziehen, aber daran haben wir, die damals noch Kinder waren, ja auch bisher gezahlt und tun es noch? Aber wenn man es nicht anders kennt, macht es einem in der Regel nicht viel aus. Ich glaube, unsere Kinder werden damit groß und es wird ihnen weniger ausmachen, als uns, die sich darum Gedanken machen.

Bei der Abtragung der Schulden bleibe ich auch gelassen.Wir hatten zum Glück unsere schwarze Null,ansonsten wöre es anders gelaufen.Bisher hat jede Generation Schulden abgetragen.
Die psychischen Schäden aber sehe ich mit Bedenken entgegen .Da wird es einiges zur Aufarbeitung geben.Ich hoffe das dafür dann auch noch Mittel zur Verfügung stehen und nicht nur um eine Lufthansa zu sanieren.

Das sehe ich auch kritisch. Ich merke ja selber, das ich Kontakt mit anderen Menschen nicht mehr mag, ihnen überall aus dem Weg gehe. Das wird nach der akuten Pandemie nicht einfach weg sein, man weicht ja mittlerweile schon jedem automatisch aus.

Und wie es denen geht die wirklich psychische Probleme haben möchte ich mir gar nicht vorstellen.