Mütter- und Schwangerenforum

Nun ein Fall in Deutschland - Coronavirus

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17.12.2020 13:05
Zitat von Marf:

Nächstes Jahr wird....aber irgendwie wird es halt nimmer wie vorher sein.Was mich persönlich in einigen Bereichen traurig macht,in anderen froh.


Ich glaube, wir Menschen sind aber auch ganz gut im vergessen. Demnach denke ich, sollte ab nächstes Jahr wieder das gewohnte Leben gehen, alles wieder so wird, wie vor der Pandemie. Dafür wäre die Pandemie dann doch zu kurz um wirklich sagen zu können: "Es wird nie wieder wie vorher".

Oder was genau meinst du mit: "Es wird nicht mehr wie vorher sein"?

lovelychaos
767 Beiträge
17.12.2020 13:09
Zitat von Skorpi:

Zitat von Marf:

Nächstes Jahr wird....aber irgendwie wird es halt nimmer wie vorher sein.Was mich persönlich in einigen Bereichen traurig macht,in anderen froh.


Ich glaube, wir Menschen sind aber auch ganz gut im vergessen. Demnach denke ich, sollte ab nächstes Jahr wieder das gewohnte Leben gehen, alles wieder so wird, wie vor der Pandemie. Dafür wäre die Pandemie dann doch zu kurz um wirklich sagen zu können: "Es wird nie wieder wie vorher".

Oder was genau meinst du mit: "Es wird nicht mehr wie vorher sein"?


Das denke ich auch.
AniMaxi
15863 Beiträge
17.12.2020 13:20
Zitat von Marf:

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von AniMaxi:

Vielleicht kann mir hier jemand ne Antwort geben.
Meine Freundin braucht am 23.12 babysitter für ihre 2 Kinder bis ca. 22 Uhr. Sie muss da arbeiten, sie arbeitet in einer Metzgerei und sie müssen abends die Bestellungen fertig machen. Jetzt ist hier ja Ausgangssperre ab 20 Uhr. Mein Mann würde ja auf die Kids aufpassen, aber würde da ja nemme heim kommen. Oder ist des jetzt ne Ausnahme? Hier bei uns schlafen wollen die Kids leider nicht.


Ich denke dass die Betreuung minderjähriger oder Pflege von Hilfe dürftigen von der Ausgangssperre ausgenommen ist, musst du nochmal nachlesen...

Genau.Zur Betreuung von Hilfsbedürftige,Minderjährige gibt es Ausnahmen.Also auch nach 20 Uhr.


Ah ok cool, dann soll ihr Arbeitgeber einfach ein Schreiben aufsetzen. Ihr Mann ist da hoffentlich aus dem kkh wieder da, aber der darf ja sich nicht bewegen und die 2 Kids brauchen halt echt Betreuung mit essen und ins Bett bringen
DieOhneNamen
29199 Beiträge
17.12.2020 13:38
Zitat von Dini16:

Zitat von DieOhneNamen:

Der Wert ist wohl "normalerweise" bis 30 und meiner so 34.

Sie meinte das sei eigentlich ganz gut, weil weniger infektiös.


Die haben bei dir also auch den CT-Wert ermittelt. Wenn der Wert über 30 ist, ist man nicht mehr ansteckend. Mein Cousin durfte mit einem positiven Test, aber einem CT-Wert von 34 wieder arbeiten.


Ah ok.
Ich war nun wieder zum Test, allerdings kamen sie in die Nase nicht rein.

Ich habe ja Symptome und werde so nicht arbeiten.

Danke für die Besserungswünsche
Mauselle
16225 Beiträge
17.12.2020 14:24
Zitat von Skorpi:

Zitat von Marf:

Nächstes Jahr wird....aber irgendwie wird es halt nimmer wie vorher sein.Was mich persönlich in einigen Bereichen traurig macht,in anderen froh.


Ich glaube, wir Menschen sind aber auch ganz gut im vergessen. Demnach denke ich, sollte ab nächstes Jahr wieder das gewohnte Leben gehen, alles wieder so wird, wie vor der Pandemie. Dafür wäre die Pandemie dann doch zu kurz um wirklich sagen zu können: "Es wird nie wieder wie vorher".

Oder was genau meinst du mit: "Es wird nicht mehr wie vorher sein"?

Ich grätsche mal rein, weil ich mich ganz aktuell damit beschäftige. Die Arbeitswelt zum Beispiel wird mit großer Wahrscheinlichkeit tatsächlich nie mehr wie vorher. Auch das Bildungssystem hat hoffentlich was bezüglich Digitalisierung und Flexibilisierung gelernt.
17.12.2020 14:28
Zitat von Mauselle:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Marf:

Nächstes Jahr wird....aber irgendwie wird es halt nimmer wie vorher sein.Was mich persönlich in einigen Bereichen traurig macht,in anderen froh.


Ich glaube, wir Menschen sind aber auch ganz gut im vergessen. Demnach denke ich, sollte ab nächstes Jahr wieder das gewohnte Leben gehen, alles wieder so wird, wie vor der Pandemie. Dafür wäre die Pandemie dann doch zu kurz um wirklich sagen zu können: "Es wird nie wieder wie vorher".

Oder was genau meinst du mit: "Es wird nicht mehr wie vorher sein"?

Ich grätsche mal rein, weil ich mich ganz aktuell damit beschäftige. Die Arbeitswelt zum Beispiel wird mit großer Wahrscheinlichkeit tatsächlich nie mehr wie vorher. Auch das Bildungssystem hat hoffentlich was bezüglich Digitalisierung und Flexibilisierung gelernt.


Stimmt, beim Thema Bildung und Schule wird sich nun hoffentlich endlich mal was bewegen.

Mauselle
16225 Beiträge
17.12.2020 14:30
Zitat von Skorpi:

Zitat von Mauselle:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Marf:

Nächstes Jahr wird....aber irgendwie wird es halt nimmer wie vorher sein.Was mich persönlich in einigen Bereichen traurig macht,in anderen froh.


Ich glaube, wir Menschen sind aber auch ganz gut im vergessen. Demnach denke ich, sollte ab nächstes Jahr wieder das gewohnte Leben gehen, alles wieder so wird, wie vor der Pandemie. Dafür wäre die Pandemie dann doch zu kurz um wirklich sagen zu können: "Es wird nie wieder wie vorher".

Oder was genau meinst du mit: "Es wird nicht mehr wie vorher sein"?

Ich grätsche mal rein, weil ich mich ganz aktuell damit beschäftige. Die Arbeitswelt zum Beispiel wird mit großer Wahrscheinlichkeit tatsächlich nie mehr wie vorher. Auch das Bildungssystem hat hoffentlich was bezüglich Digitalisierung und Flexibilisierung gelernt.


Stimmt, beim Thema Bildung und Schule wird sich nun hoffentlich endlich mal was bewegen.

Und ich befürchte auch, dass bestimmte gesellschaftliche Strömungen sich dadurch derart manifestiert haben, dass wir sie so schnell nicht mehr loswerden.
spaghetti
1033 Beiträge
17.12.2020 17:09
Zitat von serap1981:

In meinem Umfeld sehe ich die psychischen Folgen sehr deutlich.
1. meine Oma, über 80, gesund bis auf eingestellte Herzprobleme und eigentlich sehr aktiv. Sie engagiert sich in einem Verein, wo sie bei einer Sehenswürdigkeit jedes Wochenende Kuchen verkaufen. Der wird natürlich gebacken, der Verein trifft sich, es werden Führungen durch diese Sehenswürdigkeit gemacht, ...
Sie liebt diese Arbeit und hat dort ihre sozialen Kontakte. Außerdem ist sie in ihrem Wohnort durch ihren früheren Ort sehr bekannt. Sie geht gern durch das Städtchen und quatscht mit jedem dritten, geht einen Kuchen essen etc.
Das alles hat sie nun seit März nicht mehr getan. Und inzwischen weint sie bei jedem Telefonat, weil sie einsam ist.
2. meine andere Oma, sie lebt seit dem Tod ihres Mannes im betreuten Wohnen. Es gab ein monatelanges Besuchsverbot und die Folgen durch die Einsamkeit merkt man bis heute. Sie hat in den Monaten so abgebaut, dass sie ihre eigenen Söhne und Enkelkinder nicht mehr erkannt hat, sie ist um Monate in der Trauer zurück geworfen worden. Ihr Mann starb, nach mehr als 60 gemeinsamen Jahren, im Sommer 2019.
3. das Herzmädel: sie hatte es bisher wahnsinnig schwer Freunde zu finden. Erst seit dem Winter 2019/2020 gab es eine kleine Gruppe, die sie als Freunde bezeichnet hat. Diese hat sie nun seit März nicht mehr gesehen, weil sie auf andere Schulen gehen. Der Kontakt schläft immer mehr ein und sie leidet darunter

...


Das ist echt traurig Es war sowieso schon immer sehr schwer, gute Freunde zu finden, und zur Zeit ist es noch viel viel schwerer

Wir alle hier haben - auch wenn das zusätzliche Herausforderungen mitbringt - ja das Riesenglück nicht ganz alleine zu sein, sondern jeweils zumindest ein Kind bei uns zu haben oder sogar mehrere direkte Angehörige bei uns.

Anfang des Studiums alleine in einer fremden Stadt hatte ich gelitten wie ein Hund. Dazu noch die Pandemie, das wäre die Hölle gewesen.
17.12.2020 17:46
Zitat von spaghetti:

Zitat von serap1981:

In meinem Umfeld sehe ich die psychischen Folgen sehr deutlich.
1. meine Oma, über 80, gesund bis auf eingestellte Herzprobleme und eigentlich sehr aktiv. Sie engagiert sich in einem Verein, wo sie bei einer Sehenswürdigkeit jedes Wochenende Kuchen verkaufen. Der wird natürlich gebacken, der Verein trifft sich, es werden Führungen durch diese Sehenswürdigkeit gemacht, ...
Sie liebt diese Arbeit und hat dort ihre sozialen Kontakte. Außerdem ist sie in ihrem Wohnort durch ihren früheren Ort sehr bekannt. Sie geht gern durch das Städtchen und quatscht mit jedem dritten, geht einen Kuchen essen etc.
Das alles hat sie nun seit März nicht mehr getan. Und inzwischen weint sie bei jedem Telefonat, weil sie einsam ist.
2. meine andere Oma, sie lebt seit dem Tod ihres Mannes im betreuten Wohnen. Es gab ein monatelanges Besuchsverbot und die Folgen durch die Einsamkeit merkt man bis heute. Sie hat in den Monaten so abgebaut, dass sie ihre eigenen Söhne und Enkelkinder nicht mehr erkannt hat, sie ist um Monate in der Trauer zurück geworfen worden. Ihr Mann starb, nach mehr als 60 gemeinsamen Jahren, im Sommer 2019.
3. das Herzmädel: sie hatte es bisher wahnsinnig schwer Freunde zu finden. Erst seit dem Winter 2019/2020 gab es eine kleine Gruppe, die sie als Freunde bezeichnet hat. Diese hat sie nun seit März nicht mehr gesehen, weil sie auf andere Schulen gehen. Der Kontakt schläft immer mehr ein und sie leidet darunter

...


Das ist echt traurig Es war sowieso schon immer sehr schwer, gute Freunde zu finden, und zur Zeit ist es noch viel viel schwerer

Wir alle hier haben - auch wenn das zusätzliche Herausforderungen mitbringt - ja das Riesenglück nicht ganz alleine zu sein, sondern jeweils zumindest ein Kind bei uns zu haben oder sogar mehrere direkte Angehörige bei uns.

Anfang des Studiums alleine in einer fremden Stadt hatte ich gelitten wie ein Hund. Dazu noch die Pandemie, das wäre die Hölle gewesen.


Mit durchgehend Online-Angeboten an der Uni wärst du nach Hause gekommen. So ist das hier überall. Das ist zwar sehr blöd, weil das Studentenleben eben auf der Strecke bleibt und darauf freut man sich ja, aber die wenigsten Studiengänge erfordern eine Präsenz.
Chrysopelea
15227 Beiträge
17.12.2020 18:01
Zitat von Irgendjemand:

Zitat von spaghetti:

Zitat von serap1981:

In meinem Umfeld sehe ich die psychischen Folgen sehr deutlich.
1. meine Oma, über 80, gesund bis auf eingestellte Herzprobleme und eigentlich sehr aktiv. Sie engagiert sich in einem Verein, wo sie bei einer Sehenswürdigkeit jedes Wochenende Kuchen verkaufen. Der wird natürlich gebacken, der Verein trifft sich, es werden Führungen durch diese Sehenswürdigkeit gemacht, ...
Sie liebt diese Arbeit und hat dort ihre sozialen Kontakte. Außerdem ist sie in ihrem Wohnort durch ihren früheren Ort sehr bekannt. Sie geht gern durch das Städtchen und quatscht mit jedem dritten, geht einen Kuchen essen etc.
Das alles hat sie nun seit März nicht mehr getan. Und inzwischen weint sie bei jedem Telefonat, weil sie einsam ist.
2. meine andere Oma, sie lebt seit dem Tod ihres Mannes im betreuten Wohnen. Es gab ein monatelanges Besuchsverbot und die Folgen durch die Einsamkeit merkt man bis heute. Sie hat in den Monaten so abgebaut, dass sie ihre eigenen Söhne und Enkelkinder nicht mehr erkannt hat, sie ist um Monate in der Trauer zurück geworfen worden. Ihr Mann starb, nach mehr als 60 gemeinsamen Jahren, im Sommer 2019.
3. das Herzmädel: sie hatte es bisher wahnsinnig schwer Freunde zu finden. Erst seit dem Winter 2019/2020 gab es eine kleine Gruppe, die sie als Freunde bezeichnet hat. Diese hat sie nun seit März nicht mehr gesehen, weil sie auf andere Schulen gehen. Der Kontakt schläft immer mehr ein und sie leidet darunter

...


Das ist echt traurig Es war sowieso schon immer sehr schwer, gute Freunde zu finden, und zur Zeit ist es noch viel viel schwerer

Wir alle hier haben - auch wenn das zusätzliche Herausforderungen mitbringt - ja das Riesenglück nicht ganz alleine zu sein, sondern jeweils zumindest ein Kind bei uns zu haben oder sogar mehrere direkte Angehörige bei uns.

Anfang des Studiums alleine in einer fremden Stadt hatte ich gelitten wie ein Hund. Dazu noch die Pandemie, das wäre die Hölle gewesen.


Mit durchgehend Online-Angeboten an der Uni wärst du nach Hause gekommen. So ist das hier überall. Das ist zwar sehr blöd, weil das Studentenleben eben auf der Strecke bleibt und darauf freut man sich ja, aber die wenigsten Studiengänge erfordern eine Präsenz.


Außer zu den Klausuren, da muss man dann immer hin und her fahren oder die drei Monate dann doch vor Ort bleiben.
Zelda86
2561 Beiträge
17.12.2020 18:47
Ich glaube, jede/r hat dieses Jahr etwas, dass ihn/sie mehr belastet als sonst.
Das kann die Sorge um Angehörige sein oder Existenzängste. Dinge, die die meisten von uns nachvollziehen können.
Das können aber auch ganz banale Dinge sein, die der Großteil vielleicht nicht nachvollziehen kann.
Oft sind es die kleinen, bisher häufig selbstverständlichen Dinge, deren "Verlust" Menschen zu schaffen macht.
Und auch wenn man diese Sorgen, die zusätzliche Belastung, den "Verlust" selbst nicht nachvollziehen kann, so kann und sollte man doch versuchen, Verständnis für Betroffene aufzubringen.
Was für den einen banal ist, kann für den anderen ein wichtiger Teil des Lebens sein. Das sollte man akzeptieren können - schließlich wünscht man sich diese Akzeptanz für sich auch.
damit meine ich nicht die Art "Sorgen", wie sie zb Hildmann und Co haben
17.12.2020 18:49
Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Irgendjemand:

Zitat von spaghetti:

Zitat von serap1981:

In meinem Umfeld sehe ich die psychischen Folgen sehr deutlich.
1. meine Oma, über 80, gesund bis auf eingestellte Herzprobleme und eigentlich sehr aktiv. Sie engagiert sich in einem Verein, wo sie bei einer Sehenswürdigkeit jedes Wochenende Kuchen verkaufen. Der wird natürlich gebacken, der Verein trifft sich, es werden Führungen durch diese Sehenswürdigkeit gemacht, ...
Sie liebt diese Arbeit und hat dort ihre sozialen Kontakte. Außerdem ist sie in ihrem Wohnort durch ihren früheren Ort sehr bekannt. Sie geht gern durch das Städtchen und quatscht mit jedem dritten, geht einen Kuchen essen etc.
Das alles hat sie nun seit März nicht mehr getan. Und inzwischen weint sie bei jedem Telefonat, weil sie einsam ist.
2. meine andere Oma, sie lebt seit dem Tod ihres Mannes im betreuten Wohnen. Es gab ein monatelanges Besuchsverbot und die Folgen durch die Einsamkeit merkt man bis heute. Sie hat in den Monaten so abgebaut, dass sie ihre eigenen Söhne und Enkelkinder nicht mehr erkannt hat, sie ist um Monate in der Trauer zurück geworfen worden. Ihr Mann starb, nach mehr als 60 gemeinsamen Jahren, im Sommer 2019.
3. das Herzmädel: sie hatte es bisher wahnsinnig schwer Freunde zu finden. Erst seit dem Winter 2019/2020 gab es eine kleine Gruppe, die sie als Freunde bezeichnet hat. Diese hat sie nun seit März nicht mehr gesehen, weil sie auf andere Schulen gehen. Der Kontakt schläft immer mehr ein und sie leidet darunter

...


Das ist echt traurig Es war sowieso schon immer sehr schwer, gute Freunde zu finden, und zur Zeit ist es noch viel viel schwerer

Wir alle hier haben - auch wenn das zusätzliche Herausforderungen mitbringt - ja das Riesenglück nicht ganz alleine zu sein, sondern jeweils zumindest ein Kind bei uns zu haben oder sogar mehrere direkte Angehörige bei uns.

Anfang des Studiums alleine in einer fremden Stadt hatte ich gelitten wie ein Hund. Dazu noch die Pandemie, das wäre die Hölle gewesen.


Mit durchgehend Online-Angeboten an der Uni wärst du nach Hause gekommen. So ist das hier überall. Das ist zwar sehr blöd, weil das Studentenleben eben auf der Strecke bleibt und darauf freut man sich ja, aber die wenigsten Studiengänge erfordern eine Präsenz.


Außer zu den Klausuren, da muss man dann immer hin und her fahren oder die drei Monate dann doch vor Ort bleiben.

Ich hatte letztes Semester keine einzige Präsenzklausur. Alles online.
Aber hab schon von anderen Unis gehört, dass sie sich da querstellen.
Chrysopelea
15227 Beiträge
17.12.2020 19:27
Zitat von LilaRegenschirm:

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Irgendjemand:

Zitat von spaghetti:

...


Mit durchgehend Online-Angeboten an der Uni wärst du nach Hause gekommen. So ist das hier überall. Das ist zwar sehr blöd, weil das Studentenleben eben auf der Strecke bleibt und darauf freut man sich ja, aber die wenigsten Studiengänge erfordern eine Präsenz.


Außer zu den Klausuren, da muss man dann immer hin und her fahren oder die drei Monate dann doch vor Ort bleiben.

Ich hatte letztes Semester keine einzige Präsenzklausur. Alles online.
Aber hab schon von anderen Unis gehört, dass sie sich da querstellen.


Die, die ich kenne macht Präsenz, aber mit Abstand.
MiramitLionel
7481 Beiträge
17.12.2020 19:29
Zitat von Chrysopelea:

Zitat von LilaRegenschirm:

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Irgendjemand:

...


Außer zu den Klausuren, da muss man dann immer hin und her fahren oder die drei Monate dann doch vor Ort bleiben.

Ich hatte letztes Semester keine einzige Präsenzklausur. Alles online.
Aber hab schon von anderen Unis gehört, dass sie sich da querstellen.


Die, die ich kenne macht Präsenz, aber mit Abstand.


Hier auch... ein Professor, der immer Präsenz Prüfungen machen will und das knallhart durchzieht. Würde auch online gehen, aber will er einfach nicht
17.12.2020 20:19
Zitat von LilaRegenschirm:

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Irgendjemand:

Zitat von spaghetti:

...


Mit durchgehend Online-Angeboten an der Uni wärst du nach Hause gekommen. So ist das hier überall. Das ist zwar sehr blöd, weil das Studentenleben eben auf der Strecke bleibt und darauf freut man sich ja, aber die wenigsten Studiengänge erfordern eine Präsenz.


Außer zu den Klausuren, da muss man dann immer hin und her fahren oder die drei Monate dann doch vor Ort bleiben.

Ich hatte letztes Semester keine einzige Präsenzklausur. Alles online.
Aber hab schon von anderen Unis gehört, dass sie sich da querstellen.


Großes Kind hatte eine einzige Klausur in Präsenz. Der Rest war wie Hausarbeiten aufgebaut.
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