Zitat von LilaRegenschirm:

Zitat von Juniors-Mama:

An die, deren Kinder schon einmal getestet wurden: fandet ihr das denn sehr schlimm für euer Kind? Oder fand euer Kind selbst das überhaupt schlimm? Mein Sohn wurde ja selbst auch getestet (der Große, da war er noch 6 Jahre alt) und das war gar nicht schlimm für ihn. Ich hab mich etwas gewundert, weil es jetzt einige ablehnen würden, warum denn? Es war bei und wie beim Kinderarzt, wenn der sich den Hals mit Stäbchen anschaut, vielleicht minimal unangenehmer. Da würde doch auch niemand sagen „machen wir nicht“. In der Nase wurde nicht getestet. Aber kann ja sein, dass das nicht in allen Kreisen so „nett“ verläuft.

Meine Tochter wurde im Rachen getestet. War gar kein Drama. Aber warum sollte ich bei jedem Schnupfen zum Arzt rennen, um einen Test zu machen? Da wäre ich jetzt mit unserem kleinen Kind seit September schon 3 mal dort. Unser Kinderarzt ist vollkommen überlaufen, da warten wir auch so schon mindestens 1h. Wenn sich jetzt jeder Schnupfen auch noch testen lässt...dann gute Nacht. Wenn sie nun Husten, Fieber, Durchfall und was weiß ich alles hätten, würde ich es mir überlegen. Damit man eben auch den Kindergarten informieren kann.
Aber wegen eines Schnupfens zum Arzt? Nein, sicher nicht.

Aber genau durch das testen bei jedem schnupfen hätten wir endlich eine realistische chance, die sch*** in den griff zu bekommen! Kinder SIND nun mal oft symptomlos oder haben nur schnupfen. Dann gehen sie nach 24h wieder in die schule und niesen weiter dort rum und andere tragen es nach hause zu oma und opa.

Zitat von NobodyMitBaby:

Zitat von LilaRegenschirm:

Zitat von Juniors-Mama:

An die, deren Kinder schon einmal getestet wurden: fandet ihr das denn sehr schlimm für euer Kind? Oder fand euer Kind selbst das überhaupt schlimm? Mein Sohn wurde ja selbst auch getestet (der Große, da war er noch 6 Jahre alt) und das war gar nicht schlimm für ihn. Ich hab mich etwas gewundert, weil es jetzt einige ablehnen würden, warum denn? Es war bei und wie beim Kinderarzt, wenn der sich den Hals mit Stäbchen anschaut, vielleicht minimal unangenehmer. Da würde doch auch niemand sagen „machen wir nicht“. In der Nase wurde nicht getestet. Aber kann ja sein, dass das nicht in allen Kreisen so „nett“ verläuft.

Meine Tochter wurde im Rachen getestet. War gar kein Drama. Aber warum sollte ich bei jedem Schnupfen zum Arzt rennen, um einen Test zu machen? Da wäre ich jetzt mit unserem kleinen Kind seit September schon 3 mal dort. Unser Kinderarzt ist vollkommen überlaufen, da warten wir auch so schon mindestens 1h. Wenn sich jetzt jeder Schnupfen auch noch testen lässt...dann gute Nacht. Wenn sie nun Husten, Fieber, Durchfall und was weiß ich alles hätten, würde ich es mir überlegen. Damit man eben auch den Kindergarten informieren kann.
Aber wegen eines Schnupfens zum Arzt? Nein, sicher nicht.

Aber genau durch das testen bei jedem schnupfen hätten wir endlich eine realistische chance, die sch*** in den griff zu bekommen! Kinder SIND nun mal oft symptomlos oder haben nur schnupfen. Dann gehen sie nach 24h wieder in die schule und niesen weiter dort rum und andere tragen es nach hause zu oma und opa.

Also bei jedem Schnupfen zu testen halte ich für überzogen und auch gar nicht machbar. Die Labore sind doch jetzt schon überlastet. Ganz zu schweigen davon das ich mein Kind nicht nochmal zu einem Corona Test bekomme. Das ist nicht einfach nur kurz Abstrich und fertig. Für einige Kinder ist das eine richtige Zumutung. Meine Tochter war Kontaktperson 1 und hatte Schnupfen und wurde negativ getestet. Schnupfen allein hat im Winter gar nichts zu sagen.

Zitat von NobodyMitBaby:

Zitat von LilaRegenschirm:

Zitat von Juniors-Mama:

An die, deren Kinder schon einmal getestet wurden: fandet ihr das denn sehr schlimm für euer Kind? Oder fand euer Kind selbst das überhaupt schlimm? Mein Sohn wurde ja selbst auch getestet (der Große, da war er noch 6 Jahre alt) und das war gar nicht schlimm für ihn. Ich hab mich etwas gewundert, weil es jetzt einige ablehnen würden, warum denn? Es war bei und wie beim Kinderarzt, wenn der sich den Hals mit Stäbchen anschaut, vielleicht minimal unangenehmer. Da würde doch auch niemand sagen „machen wir nicht“. In der Nase wurde nicht getestet. Aber kann ja sein, dass das nicht in allen Kreisen so „nett“ verläuft.

Meine Tochter wurde im Rachen getestet. War gar kein Drama. Aber warum sollte ich bei jedem Schnupfen zum Arzt rennen, um einen Test zu machen? Da wäre ich jetzt mit unserem kleinen Kind seit September schon 3 mal dort. Unser Kinderarzt ist vollkommen überlaufen, da warten wir auch so schon mindestens 1h. Wenn sich jetzt jeder Schnupfen auch noch testen lässt...dann gute Nacht. Wenn sie nun Husten, Fieber, Durchfall und was weiß ich alles hätten, würde ich es mir überlegen. Damit man eben auch den Kindergarten informieren kann.
Aber wegen eines Schnupfens zum Arzt? Nein, sicher nicht.

Aber genau durch das testen bei jedem schnupfen hätten wir endlich eine realistische chance, die sch*** in den griff zu bekommen! Kinder SIND nun mal oft symptomlos oder haben nur schnupfen. Dann gehen sie nach 24h wieder in die schule und niesen weiter dort rum und andere tragen es nach hause zu oma und opa.

Schnupfen ist bei Kindern nur sehr selten ein Symptom für Corona! Viel hellhöriger sollte man bei Durchfall, Bauchschmerzen und Husten/Fieber werden.

Das einzige, wozu eine derartige Testung führen würde, wäre die komplette Überlastung der Ärzte und Labore. Und dann ist im Zweifel keine Kapazität mehr für diejenigen da, die wirklich getestet werden sollten.
Also nein, ich denke nicht, dass dies der zielführende Weg ist, um Corona in den Griff zu kriegen.

Dieser mutierte Stamm aus England....ohjeee.....wie kommen hoffentlich nicht ins schlingern!

Zitat von Marf:

Dieser mutierte Stamm aus England....ohjeee.....wie kommen hoffentlich nicht ins schlingern!

Das hoffe ich auch. Ich finde es ehrlich schade, dass bisher nur der Impfstoff so gefördert (mehrere Millionen $) wird und in den Medien steht. Ein bayerisches Labor (?!) Beschäftigt sich seit März mit der Entwicklung eines Corona Notfallmedikaments mit bisher sehr guten Ergebnissen. Dadurch dass sie nur ca. 228.000€ an Geldern bekommen haben wird das Medikament dann frühstens im Frühjahr 2022 erscheinen. Dabei wirkt es bereits an den Testpersonen und Proben.

Zitat von N1N4:

Zitat von Marf:

Dieser mutierte Stamm aus England....ohjeee.....wie kommen hoffentlich nicht ins schlingern!

Das hoffe ich auch. Ich finde es ehrlich schade, dass bisher nur der Impfstoff so gefördert (mehrere Millionen $) wird und in den Medien steht. Ein bayerisches Labor (?!) Beschäftigt sich seit März mit der Entwicklung eines Corona Notfallmedikaments mit bisher sehr guten Ergebnissen. Dadurch dass sie nur ca. 228.000€ an Geldern bekommen haben wird das Medikament dann frühstens im Frühjahr 2022 erscheinen. Dabei wirkt es bereits an den Testpersonen und Proben.

Davon habe ich auch gelesen und war schockiert als sie meinten Zulassung 2022.

Es wird wirklich so verbreitet als wären Impfstoffe die Lösung des Problems. Selbst mit den Impfstoffen wird es Monate bis Jahre dauern das Virus weltweit in den Griff zu bekommen. Ein Medikament in der Zwischenzeit würde sehr helfen und auch später. Das das Virus komplett verschwindet glaube ich nicht.

Zitat von nilou:

Zitat von N1N4:

Zitat von Marf:

Dieser mutierte Stamm aus England....ohjeee.....wie kommen hoffentlich nicht ins schlingern!

Das hoffe ich auch. Ich finde es ehrlich schade, dass bisher nur der Impfstoff so gefördert (mehrere Millionen $) wird und in den Medien steht. Ein bayerisches Labor (?!) Beschäftigt sich seit März mit der Entwicklung eines Corona Notfallmedikaments mit bisher sehr guten Ergebnissen. Dadurch dass sie nur ca. 228.000€ an Geldern bekommen haben wird das Medikament dann frühstens im Frühjahr 2022 erscheinen. Dabei wirkt es bereits an den Testpersonen und Proben.

Davon habe ich auch gelesen und war schockiert als sie meinten Zulassung 2022.

Es wird wirklich so verbreitet als wären Impfstoffe die Lösung des Problems. Selbst mit den Impfstoffen wird es Monate bis Jahre dauern das Virus weltweit in den Griff zu bekommen. Ein Medikament in der Zwischenzeit würde sehr helfen und auch später. Das das Virus komplett verschwindet glaube ich nicht.

Genau! Ein Impfstoff ist super und hilft langfristig vllt. Aber ein Medikament kann helfen die Krankenhäuser zu entlassten. Die Patienten können die Betten vllt schneller wieder "frei" machen oder landen dort gar nicht erst. Einzeln wäre es auch keine Lösung für immer aber beides in Kombination hilft bestimmt besser.

Ich war ja immer recht entspannt zum Ende weil mich die Angst die ich anfangs hatte wirklich krank gemacht hat und ich irgendwann mit Depressionen vor meiner Ärztin saß. Aber dieses mutierte Virus schürt meine Ängste wieder enorm. Wir treffen noch genau jeweils unsere Mütter und das war es. Unsere Kinder treffen jeweils eine Freundin (unsere Nachbarn) und das mittlerweile nur noch selten und an der frischen Luft. Aber die Angst bleibt trotzdem.

Hat jemand gute Seiten um sich über den Impfstoff zu informieren?
Wir müssen nächste Woche bescheid geben ob wir uns impfen lassen wollen oder nicht Es wird niemand gezwungen, aber man wird "eindringlich gebten sich nicht zu verweigern"

Zitat von N1N4:

Zitat von nilou:

Zitat von N1N4:

Zitat von Marf:

Dieser mutierte Stamm aus England....ohjeee.....wie kommen hoffentlich nicht ins schlingern!

Das hoffe ich auch. Ich finde es ehrlich schade, dass bisher nur der Impfstoff so gefördert (mehrere Millionen $) wird und in den Medien steht. Ein bayerisches Labor (?!) Beschäftigt sich seit März mit der Entwicklung eines Corona Notfallmedikaments mit bisher sehr guten Ergebnissen. Dadurch dass sie nur ca. 228.000€ an Geldern bekommen haben wird das Medikament dann frühstens im Frühjahr 2022 erscheinen. Dabei wirkt es bereits an den Testpersonen und Proben.

Davon habe ich auch gelesen und war schockiert als sie meinten Zulassung 2022.

Es wird wirklich so verbreitet als wären Impfstoffe die Lösung des Problems. Selbst mit den Impfstoffen wird es Monate bis Jahre dauern das Virus weltweit in den Griff zu bekommen. Ein Medikament in der Zwischenzeit würde sehr helfen und auch später. Das das Virus komplett verschwindet glaube ich nicht.

Genau! Ein Impfstoff ist super und hilft langfristig vllt. Aber ein Medikament kann helfen die Krankenhäuser zu entlassten. Die Patienten können die Betten vllt schneller wieder "frei" machen oder landen dort gar nicht erst. Einzeln wäre es auch keine Lösung für immer aber beides in Kombination hilft bestimmt besser.

Ich war ja immer recht entspannt zum Ende weil mich die Angst die ich anfangs hatte wirklich krank gemacht hat und ich irgendwann mit Depressionen vor meiner Ärztin saß. Aber dieses mutierte Virus schürt meine Ängste wieder enorm. Wir treffen noch genau jeweils unsere Mütter und das war es. Unsere Kinder treffen jeweils eine Freundin (unsere Nachbarn) und das mittlerweile nur noch selten und an der frischen Luft. Aber die Angst bleibt trotzdem.

Ja. Mir ist seit letzte Woche vieles zu heikel. Kind auf einmal in Quarantäne und die Ungewissheit bis zum Testergebnis. Ich frag mich echt wie es 2021 weiter geht.

Das mit dem Medikamenten ist auch komplett aus den Nachrichten raus. Ich habe es durch Zufall im Internet gelesen und als ich 2022 las auch wieder unter gelesen aber abgehakt abgetan. War auch schon vor Wochen.

Gestern habe ich Berechnungen gelesen wie lange es dauert zB Berlin so zu impfen das 60 % geimpft sind. Prognose: 7 Monate (wenn den der Impfstoff überhaupt in der Menge da ist). Es muss ja zweimal geimpft werden im Abstand von ca. 1 Monat.

Zitat von .Grinsebacke.:

Hat jemand gute Seiten um sich über den Impfstoff zu informieren?
Wir müssen nächste Woche bescheid geben ob wir uns impfen lassen wollen oder nicht Es wird niemand gezwungen, aber man wird "eindringlich gebten sich nicht zu verweigern"

https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/ges amt.html

Ob sie „gut“ ist kann ich nicht beurteilen.

Zitat von .Grinsebacke.:

Hat jemand gute Seiten um sich über den Impfstoff zu informieren?
Wir müssen nächste Woche bescheid geben ob wir uns impfen lassen wollen oder nicht Es wird niemand gezwungen, aber man wird "eindringlich gebten sich nicht zu verweigern"

Da empfehle ich das Wissenschaftsportal Spektrum.de.

Zitat von .Grinsebacke.:

Hat jemand gute Seiten um sich über den Impfstoff zu informieren?
Wir müssen nächste Woche bescheid geben ob wir uns impfen lassen wollen oder nicht Es wird niemand gezwungen, aber man wird "eindringlich gebten sich nicht zu verweigern"

https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/I mpfsicherheit/sicherheit_impfungen_node.html;jsess ionid=5E4A0C59401207CF2DD63778B4120524.internet101

Zitat von .Grinsebacke.:

Hat jemand gute Seiten um sich über den Impfstoff zu informieren?
Wir müssen nächste Woche bescheid geben ob wir uns impfen lassen wollen oder nicht Es wird niemand gezwungen, aber man wird "eindringlich gebten sich nicht zu verweigern"

Wo müsst ihr denn Bescheid geben?

Falls du Instagram hast, geh mal zu Marc Raschke und klick dich in den letzten Live Chat.

https://www.ardaudiothek.de/synapsen-ein-wissensch aftspodcast/corona-impfstoffe-ein-triumph-der-fors chung/83827042

Ist auch ganz gut, wenn du Zeit hast