Zitat von Seramonchen:

Zitat von Ario:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von Irgendjemand:

...

Genau das. Dass es nun eben gerade der RSV ist, mag den anti-Masken-Schwurblern in die Karten spielen. Die Fakten sind aber einfach andere.

Ich kann hier nur für mich sprechen. Ich schrieb aber nicht ausschließlich von den Masken als Grund für die jetzt heftige Krankheitswelle, sondern von den Maßnahmen für Kinder ( Schul- u. Kitaschließungen + Maske + zusätzliche Kontaktbeschränkungen...) allgemein. Und das ist auch der Tenor unter den Ärzten:
Das wenig trainierte Immunsystem, auch das der Erwachsenen.

Und das ist für mich jetzt auch kein Thema über das ich ellenlang diskutieren muss oder das mich sonstwie intensiver beschäftigt. Es gab genügend Fachleute, die das letzten Winter schon vorausgesagt haben und es ist ja auch einfach logisch.

Nein tut mir leid, ist einfach gar nicht logisch. Hier ist es auch noch einmal sehr verständlich erklärt:

"Welche Rolle spielen also die Infekte? Tatsächlich erwirbt ein Mensch durch einen durchgemachten Infekt ein Stück Immunität – allerdings nur gegen diesen spezifischen Erreger (und vielleicht gegen ein paar ähnlich gebaute Genossen aus der gleichen Familie).1 Und das zumeist nur für eine gewisse Zeit von ein paar Monaten oder ein paar Jahren. (Eine Ausnahme bilden hier die Erreger der „Kinderkrankheiten“, die tatsächlich eine lebenslange Immunität hinterlassen – wie Masern, Röteln, Mumps, Windpocken und so weiter – und eben deshalb KINDERkrankheiten sind, weil sie uns Erwachsenen wegen der dauerhaften Immunität nichts mehr anhaben können. Gegen die meisten dieser Krankheiten bekommen die Kinder heute eine Impfung.)

Und natürlich können Infekte auch für eine zeitweilige Auffrischungen des Immunschutzes sorgen – idealerweise sogar ohne dass das Kind dies merkt. Allerdings erstreckt sich auch hier die Schutzwirkung wieder lediglich auf ein einzelnes Virus oder dessen enge Verwandte. Hier lässt sich auch wieder das Beispiel der Jäger und Sammler anführen: Dass sie durch Infektionskrankheiten extrem gefährdet sind wenn sie etwa Kontakt mit der modernen Welt bekommen, liegt nicht daran, dass sie ein „schlechtes Immunsystem“ hätten, sondern dass sie viele der in den engräumigen Gesellschaften zirkulierenden Erreger noch nicht durchgemacht haben."

(Quelle: https://www.kinder-verstehen.de/mein-werk/blog/hur rah-infekte-die-staerken-das-immunsystem/ )

Klar, darüber muss man nicht diskutieren, weil es eben genug Fakten gibt

Ich hab doch genau das behauptet, was dein Zitat aussagt. Versteh den Post jetzt nicht ganz!?.?

Zitat von Ario:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von Ario:

Zitat von Seramonchen:

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Ich kann hier nur für mich sprechen. Ich schrieb aber nicht ausschließlich von den Masken als Grund für die jetzt heftige Krankheitswelle, sondern von den Maßnahmen für Kinder ( Schul- u. Kitaschließungen + Maske + zusätzliche Kontaktbeschränkungen...) allgemein. Und das ist auch der Tenor unter den Ärzten:
Das wenig trainierte Immunsystem, auch das der Erwachsenen.

Und das ist für mich jetzt auch kein Thema über das ich ellenlang diskutieren muss oder das mich sonstwie intensiver beschäftigt. Es gab genügend Fachleute, die das letzten Winter schon vorausgesagt haben und es ist ja auch einfach logisch.

Nein tut mir leid, ist einfach gar nicht logisch. Hier ist es auch noch einmal sehr verständlich erklärt:

"Welche Rolle spielen also die Infekte? Tatsächlich erwirbt ein Mensch durch einen durchgemachten Infekt ein Stück Immunität – allerdings nur gegen diesen spezifischen Erreger (und vielleicht gegen ein paar ähnlich gebaute Genossen aus der gleichen Familie).1 Und das zumeist nur für eine gewisse Zeit von ein paar Monaten oder ein paar Jahren. (Eine Ausnahme bilden hier die Erreger der „Kinderkrankheiten“, die tatsächlich eine lebenslange Immunität hinterlassen – wie Masern, Röteln, Mumps, Windpocken und so weiter – und eben deshalb KINDERkrankheiten sind, weil sie uns Erwachsenen wegen der dauerhaften Immunität nichts mehr anhaben können. Gegen die meisten dieser Krankheiten bekommen die Kinder heute eine Impfung.)

Und natürlich können Infekte auch für eine zeitweilige Auffrischungen des Immunschutzes sorgen – idealerweise sogar ohne dass das Kind dies merkt. Allerdings erstreckt sich auch hier die Schutzwirkung wieder lediglich auf ein einzelnes Virus oder dessen enge Verwandte. Hier lässt sich auch wieder das Beispiel der Jäger und Sammler anführen: Dass sie durch Infektionskrankheiten extrem gefährdet sind wenn sie etwa Kontakt mit der modernen Welt bekommen, liegt nicht daran, dass sie ein „schlechtes Immunsystem“ hätten, sondern dass sie viele der in den engräumigen Gesellschaften zirkulierenden Erreger noch nicht durchgemacht haben."

(Quelle: https://www.kinder-verstehen.de/mein-werk/blog/hur rah-infekte-die-staerken-das-immunsystem/ )

Klar, darüber muss man nicht diskutieren, weil es eben genug Fakten gibt

Ich hab doch genau das behauptet, was dein Zitat aussagt. Versteh den Post jetzt nicht ganz!?.?

Es geht um das wenig trainierte Immunsystem. Man kann ein Immunsystem nicht trainieren.

Ich glaube schon, dass grade zeitgleich mehr Kinder krank sind, aber auch vor corona waren die Klassen zwischen November und März zeitweise leergefegt und vor Weihnachten oder im Januar waren wir immer bis zwei Wochen mit zwei oder drei kranken Kindern zu Hause.
Wir sind das nur nicht mehr gewohnt und es trifft auf stark ermüdet Eltern, erzieher, Lehrer und ein abgefucktes gesundheitssystem.
So empfinde ich es jedenfalls.
Der kleine hatte gestern Abend Pseudokrupp und auch das sind wir seit k1 gewohnt zu dieser Zeit.

Ich leide an asthma, aber mit einer guten Behandlung kann man gut damit leben.

Ich babe mich gerade so bisschen durch die Nachrichten belesen und musste feststellen, dass nicht nur Fiebersaft und Zäpfchen, sondern auch Antibiotika für Kinder und Erwachsene knapp werden.
Ich will so sehr die alten Zeiten zurück!

Zitat von FoxMami:

Ich babe mich gerade so bisschen durch die Nachrichten belesen und musste feststellen, dass nicht nur Fiebersaft und Zäpfchen, sondern auch Antibiotika für Kinder und Erwachsene knapp werden.
Ich will so sehr die alten Zeiten zurück!

Das mussten wir leider kürzlich am eigenen Leib erfahren, als mein Sohn ein Antibiotikum brauchte und es in mehreren Apotheken nicht verfügbar war Ich hatte dann Glück in einer größeren Apotheke, aber ich finde das auch absolut gruselig.

Nur gruselig?

Als die alten Menschen gefährdet waren, wurden die Kids weggesperrt. Jetzt geht's den Kleinen an den Kragen, die Medis sind aus und es passiert nix Die Kids wurden zum durchseuchen vor Weihnachten genötigt weil man krampfhaft Buffet, Singen etc durchsetzen musste damit man ja über Weihnachten daheim verbringt und krank ist (hier 4x).

Ich finde das inzwischen mehr als gruselig.

Wir haben hier Urlaub und Ferien um ums von den Seuchen die aus den Schulen angeschleppt wurden zu erholen. Den Spaß mit dem Antibiotikum habe ich hier auch schon durch.

Danke für nix, liebe Politiker. Ich denk an euch bei meinem nächsten Kreuzchen.

Zitat von Ario:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von Ario:

Zitat von Seramonchen:

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Ich kann hier nur für mich sprechen. Ich schrieb aber nicht ausschließlich von den Masken als Grund für die jetzt heftige Krankheitswelle, sondern von den Maßnahmen für Kinder ( Schul- u. Kitaschließungen + Maske + zusätzliche Kontaktbeschränkungen...) allgemein. Und das ist auch der Tenor unter den Ärzten:
Das wenig trainierte Immunsystem, auch das der Erwachsenen.

Und das ist für mich jetzt auch kein Thema über das ich ellenlang diskutieren muss oder das mich sonstwie intensiver beschäftigt. Es gab genügend Fachleute, die das letzten Winter schon vorausgesagt haben und es ist ja auch einfach logisch.

Nein tut mir leid, ist einfach gar nicht logisch. Hier ist es auch noch einmal sehr verständlich erklärt:

"Welche Rolle spielen also die Infekte? Tatsächlich erwirbt ein Mensch durch einen durchgemachten Infekt ein Stück Immunität – allerdings nur gegen diesen spezifischen Erreger (und vielleicht gegen ein paar ähnlich gebaute Genossen aus der gleichen Familie).1 Und das zumeist nur für eine gewisse Zeit von ein paar Monaten oder ein paar Jahren. (Eine Ausnahme bilden hier die Erreger der „Kinderkrankheiten“, die tatsächlich eine lebenslange Immunität hinterlassen – wie Masern, Röteln, Mumps, Windpocken und so weiter – und eben deshalb KINDERkrankheiten sind, weil sie uns Erwachsenen wegen der dauerhaften Immunität nichts mehr anhaben können. Gegen die meisten dieser Krankheiten bekommen die Kinder heute eine Impfung.)

Und natürlich können Infekte auch für eine zeitweilige Auffrischungen des Immunschutzes sorgen – idealerweise sogar ohne dass das Kind dies merkt. Allerdings erstreckt sich auch hier die Schutzwirkung wieder lediglich auf ein einzelnes Virus oder dessen enge Verwandte. Hier lässt sich auch wieder das Beispiel der Jäger und Sammler anführen: Dass sie durch Infektionskrankheiten extrem gefährdet sind wenn sie etwa Kontakt mit der modernen Welt bekommen, liegt nicht daran, dass sie ein „schlechtes Immunsystem“ hätten, sondern dass sie viele der in den engräumigen Gesellschaften zirkulierenden Erreger noch nicht durchgemacht haben."

(Quelle: https://www.kinder-verstehen.de/mein-werk/blog/hur rah-infekte-die-staerken-das-immunsystem/ )

Klar, darüber muss man nicht diskutieren, weil es eben genug Fakten gibt

Ich hab doch genau das behauptet, was dein Zitat aussagt. Versteh den Post jetzt nicht ganz!?.?

Jetzt auch im Ärzteblatt offiziell
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/139779/Lock down-hat-zu-Immunitaetsluecke-bei-RSV-gefuehrt
LG