Nun ein Fall in Deutschland - Coronavirus
09.11.2020 23:14
Zitat von JuRa1014:
Was ich noch sagen wollte, viele Medikamente können auch langfristig für Nebenwirkungen sorgen und man nimmt sie trotzdem.
Ich habe z.b. vor der zweiten Schwangerschaft clomifen genommen. Mit diesem Medikament steigt das Risiko, evtl später an Krebs zu erkranken.
Ich nehme die Pille, auch nicht ganz ungefährlich.
Genauso habe ich jahrelang Tabletten gegen Ängste und Zwänge genommen. Durch diese Tabletten hatte ich immer einen sehr niedrigen Blutdruck, auch jeder kleine Ratscher, der eigentlich nicht mal wirklich blutet, hat bei mir ewig geblutet. Bei größeren Wunden hatte ich sehr lange damit zu tun. Tattoos stechen lassen war katastrophal. Genauso konnten die Tabletten auf Leber und Herz gehen, so dass ich alle drei Monate zur Blutabnahme und zum EKG bei meiner Ärztin musste.
Ich habe diese Sachen bewusst genommen bzw nehme sie immer noch, obwohl ich nicht weiß oder wusste, ob sie mir in Zukunft schaden könnten.
Ich versteh schon, warum du dich impfen lassen möchtest.
Aber deine Beispiele empfind ich trotzdem als "falsch". Du weißt um die möglichen Gefahren, du kannst sie benennen. Wir alle wägen daher für uns ab, ob der Nutzen das Risiko übersteigt - wie du natürlich mit der Coronaimpfung auch.
Pille nahm und werd ich auch irgendwann wieder nehmen, weil ich den Nutzen als extrem hoch sehe, die Gefahr aber als sehr gering (sofern man auf sich selber achtet, nicht raucht etc.).
Bei der neuen Impfung kann man aber noch überhaupt nicht einschätzen, was für Spätfolgen da auftreten könnten. Ein großes Unbekanntes. Ein für mich erhebliches Risiko, dass ich weder für mich, noch für meine Kinder eingehen möchte.
Aber versteh mich nicht falsch. Ich versteh jeden, der eine größere Angst vor Corona hat und dann lieber impft.
Vermutlich wird die Impfung ja auch in Ordnung sein. Aber mir, als gesunder Mensch, ist das einfach viel zu gefährlich.
09.11.2020 23:15
Zitat von JuRa1014:
Was ich noch sagen wollte, viele Medikamente können auch langfristig für Nebenwirkungen sorgen und man nimmt sie trotzdem.
Ich habe z.b. vor der zweiten Schwangerschaft clomifen genommen. Mit diesem Medikament steigt das Risiko, evtl später an Krebs zu erkranken.
Ich nehme die Pille, auch nicht ganz ungefährlich.
Genauso habe ich jahrelang Tabletten gegen Ängste und Zwänge genommen. Durch diese Tabletten hatte ich immer einen sehr niedrigen Blutdruck, auch jeder kleine Ratscher, der eigentlich nicht mal wirklich blutet, hat bei mir ewig geblutet. Bei größeren Wunden hatte ich sehr lange damit zu tun. Tattoos stechen lassen war katastrophal. Genauso konnten die Tabletten auf Leber und Herz gehen, so dass ich alle drei Monate zur Blutabnahme und zum EKG bei meiner Ärztin musste.
Ich habe diese Sachen bewusst genommen bzw nehme sie immer noch, obwohl ich nicht weiß oder wusste, ob sie mir in Zukunft schaden könnten.
Da hast du recht - viele von uns nehmen Medikamente, trotz zu erwartender Nebenwirkungen.
Der Unterschied zur Impfung gegen den/das Virus liegt allerdings darin, dass uns die möglichen Nebenwirkungen und Langzeitfolgen oftmals bekannt sind.
Ich kann die Beweggründe derer, die sich impfen lassen (würden) durchaus nachvollziehen, für mich und meine Familie käme es aber (noch) nicht infrage.
Aber ich bin auch, zumindest nicht wissentlich, in der Situation Risikopatient zu sein oder einen engen Angehörigen als Risikopatient zu haben. Und wie ich schon schrieb: ohne Familie würde ich das "Risiko" der Impfung eingehen - zugunsten derer, die erst abwarten wollen oder sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen können. Frei nach dem Motto "Irgendwer muss ja anfangen".
09.11.2020 23:30
Zitat von Alaska:die Coronaerkrankung ist aber ebenfalls ein großes Unbekanntes. auch hier weiß man nicht, was die Lunge, der Körper etc in einigen Jahren macht. Viele Erkrankte haben, Stand jetzt, nichts. Viele Erkrankte haben, Stand jetzt, immer noch mit Nachwirkungen zu kämpfen. Einige dieser Leute erfahren immer neue Nachwirkungen und das auch nach Monaten... Genauso Unbekannt wie die Langzeitfolgen der Erkrankung sind die Langzeitfolgen der Impfung. Ich nehme die der Impfung allerdings lieber in Kauf. Ich kann nicht Mal sagen, warum. Aber ich vertraue der Medizin mehr als diesem Virus und meinem Körper.
Zitat von JuRa1014:
Was ich noch sagen wollte, viele Medikamente können auch langfristig für Nebenwirkungen sorgen und man nimmt sie trotzdem.
Ich habe z.b. vor der zweiten Schwangerschaft clomifen genommen. Mit diesem Medikament steigt das Risiko, evtl später an Krebs zu erkranken.
Ich nehme die Pille, auch nicht ganz ungefährlich.
Genauso habe ich jahrelang Tabletten gegen Ängste und Zwänge genommen. Durch diese Tabletten hatte ich immer einen sehr niedrigen Blutdruck, auch jeder kleine Ratscher, der eigentlich nicht mal wirklich blutet, hat bei mir ewig geblutet. Bei größeren Wunden hatte ich sehr lange damit zu tun. Tattoos stechen lassen war katastrophal. Genauso konnten die Tabletten auf Leber und Herz gehen, so dass ich alle drei Monate zur Blutabnahme und zum EKG bei meiner Ärztin musste.
Ich habe diese Sachen bewusst genommen bzw nehme sie immer noch, obwohl ich nicht weiß oder wusste, ob sie mir in Zukunft schaden könnten.
Ich versteh schon, warum du dich impfen lassen möchtest.
Aber deine Beispiele empfind ich trotzdem als "falsch". Du weißt um die möglichen Gefahren, du kannst sie benennen. Wir alle wägen daher für uns ab, ob der Nutzen das Risiko übersteigt - wie du natürlich mit der Coronaimpfung auch.
Pille nahm und werd ich auch irgendwann wieder nehmen, weil ich den Nutzen als extrem hoch sehe, die Gefahr aber als sehr gering (sofern man auf sich selber achtet, nicht raucht etc.).
Bei der neuen Impfung kann man aber noch überhaupt nicht einschätzen, was für Spätfolgen da auftreten könnten. Ein großes Unbekanntes. Ein für mich erhebliches Risiko, dass ich weder für mich, noch für meine Kinder eingehen möchte.
Aber versteh mich nicht falsch. Ich versteh jeden, der eine größere Angst vor Corona hat und dann lieber impft.
Vermutlich wird die Impfung ja auch in Ordnung sein. Aber mir, als gesunder Mensch, ist das einfach viel zu gefährlich.
09.11.2020 23:33
Zitat von JuRa1014:
Zitat von Alaska:die Coronaerkrankung ist aber ebenfalls ein großes Unbekanntes. auch hier weiß man nicht, was die Lunge, der Körper etc in einigen Jahren macht. Viele Erkrankte haben, Stand jetzt, nichts. Viele Erkrankte haben, Stand jetzt, immer noch mit Nachwirkungen zu kämpfen. Einige dieser Leute erfahren immer neue Nachwirkungen und das auch nach Monaten... Genauso Unbekannt wie die Langzeitfolgen der Erkrankung sind die Langzeitfolgen der Impfung. Ich nehme die der Impfung allerdings lieber in Kauf. Ich kann nicht Mal sagen, warum. Aber ich vertraue der Medizin mehr als diesem Virus und meinem Körper.
Zitat von JuRa1014:
Was ich noch sagen wollte, viele Medikamente können auch langfristig für Nebenwirkungen sorgen und man nimmt sie trotzdem.
Ich habe z.b. vor der zweiten Schwangerschaft clomifen genommen. Mit diesem Medikament steigt das Risiko, evtl später an Krebs zu erkranken.
Ich nehme die Pille, auch nicht ganz ungefährlich.
Genauso habe ich jahrelang Tabletten gegen Ängste und Zwänge genommen. Durch diese Tabletten hatte ich immer einen sehr niedrigen Blutdruck, auch jeder kleine Ratscher, der eigentlich nicht mal wirklich blutet, hat bei mir ewig geblutet. Bei größeren Wunden hatte ich sehr lange damit zu tun. Tattoos stechen lassen war katastrophal. Genauso konnten die Tabletten auf Leber und Herz gehen, so dass ich alle drei Monate zur Blutabnahme und zum EKG bei meiner Ärztin musste.
Ich habe diese Sachen bewusst genommen bzw nehme sie immer noch, obwohl ich nicht weiß oder wusste, ob sie mir in Zukunft schaden könnten.
Ich versteh schon, warum du dich impfen lassen möchtest.
Aber deine Beispiele empfind ich trotzdem als "falsch". Du weißt um die möglichen Gefahren, du kannst sie benennen. Wir alle wägen daher für uns ab, ob der Nutzen das Risiko übersteigt - wie du natürlich mit der Coronaimpfung auch.
Pille nahm und werd ich auch irgendwann wieder nehmen, weil ich den Nutzen als extrem hoch sehe, die Gefahr aber als sehr gering (sofern man auf sich selber achtet, nicht raucht etc.).
Bei der neuen Impfung kann man aber noch überhaupt nicht einschätzen, was für Spätfolgen da auftreten könnten. Ein großes Unbekanntes. Ein für mich erhebliches Risiko, dass ich weder für mich, noch für meine Kinder eingehen möchte.
Aber versteh mich nicht falsch. Ich versteh jeden, der eine größere Angst vor Corona hat und dann lieber impft.
Vermutlich wird die Impfung ja auch in Ordnung sein. Aber mir, als gesunder Mensch, ist das einfach viel zu gefährlich.
Stimmt schon. Aber meiner Meinung nach kann man sich schon ein grobes Bild machen, was einen erwarten könnte.
Ich seh das vllt einfach etwas neutraler. Die Grippe kann Folgeschäden verursachen, Corona kann Folgeschäden verursachen. Aber das muss man erstmal erwischen.
Die Impfung lässt man sich ja bewusst geben.
Aber wie gesagt, ich versteh dich schon. Es ist letztendlich eine Sache des Bauchgefühls.
Dennoch bin ich sehr gespannt, wie sich das entwickelt. Denn wenn alle weiterhin dabei bleiben, sich die nächsten Jahre nicht impfen zu lassen, dann ist das nicht unsere Lösung.
09.11.2020 23:43
Zitat von Zelda86:und ich gehe das Risiko genau wegen der Familie ein. So unterschiedlich sind die Menschen.
Zitat von JuRa1014:
Was ich noch sagen wollte, viele Medikamente können auch langfristig für Nebenwirkungen sorgen und man nimmt sie trotzdem.
Ich habe z.b. vor der zweiten Schwangerschaft clomifen genommen. Mit diesem Medikament steigt das Risiko, evtl später an Krebs zu erkranken.
Ich nehme die Pille, auch nicht ganz ungefährlich.
Genauso habe ich jahrelang Tabletten gegen Ängste und Zwänge genommen. Durch diese Tabletten hatte ich immer einen sehr niedrigen Blutdruck, auch jeder kleine Ratscher, der eigentlich nicht mal wirklich blutet, hat bei mir ewig geblutet. Bei größeren Wunden hatte ich sehr lange damit zu tun. Tattoos stechen lassen war katastrophal. Genauso konnten die Tabletten auf Leber und Herz gehen, so dass ich alle drei Monate zur Blutabnahme und zum EKG bei meiner Ärztin musste.
Ich habe diese Sachen bewusst genommen bzw nehme sie immer noch, obwohl ich nicht weiß oder wusste, ob sie mir in Zukunft schaden könnten.
Da hast du recht - viele von uns nehmen Medikamente, trotz zu erwartender Nebenwirkungen.
Der Unterschied zur Impfung gegen den/das Virus liegt allerdings darin, dass uns die möglichen Nebenwirkungen und Langzeitfolgen oftmals bekannt sind.
Ich kann die Beweggründe derer, die sich impfen lassen (würden) durchaus nachvollziehen, für mich und meine Familie käme es aber (noch) nicht infrage.
Aber ich bin auch, zumindest nicht wissentlich, in der Situation Risikopatient zu sein oder einen engen Angehörigen als Risikopatient zu haben. Und wie ich schon schrieb: ohne Familie würde ich das "Risiko" der Impfung eingehen - zugunsten derer, die erst abwarten wollen oder sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen können. Frei nach dem Motto "Irgendwer muss ja anfangen".
Mein Freund z.b. ist absolut gegen die Impfung. Er ist pro gängige Impfungen, aber eben gegen vieles. Er würde tatsächlich nicht von mir erfahren, wenn ich mich habe impfen lassen. Wir wohnen nicht zusammen und sehen uns leider nicht sehr oft, bedingt durch unsere Arbeitszeiten und seine und meine Kinder. Somit würde er, sofern alles glatt läuft, nichts davon erfahren.
Ansonsten weiß ich, dass meine Mutter sich noch impfen lassen würde. Sie ist besonders stark gefährdet. Sie ist 70 und hat COPD. Selbst jede Erkältung streckt sie mit Atemnot und nächtlichem Husten für Tage nieder. Sie sagt selber, sie lässt sich impfen, weil sie an Corona nicht elendig verrecken möchte und Corona definitiv ihr Todesurteil wären.
Der Vater der Kinder gehört ebenfalls zur Risikogruppe. Auch er wird sich zu 99 Prozent sind impfen lassen.
Ich arbeite im Lebensmitteleinzelhandel und habe tagtäglich sehr viel Kontakt und auch nahen Kontakt zu Kunden. Viele kennen Abstand nicht oder tätscheln dir auf den Kopf oder die Schulter. Wir sind tatsächlich alle auf der Arbeit verwundert, dass wir es nicht hatten bisher. Allerdings warten wir tatsächlich drauf...
Mir ist es tatsächlich egal, ob sich jemand impfen lässt oder nicht. Ich finde es nur immer ganz traurig, wenn Leute dagegen wettern. Aus diesem Grunde erzähle ich auch den wenigsten, dass ich mich impfen lassen werde. Und ich glaube, es gibt da sehr sehr viele, die genauso denken und handeln und es verschweigen.
09.11.2020 23:45
Zitat von Alaska:mein Bauchgefühl sagt mir, dass ich die Folgeschäden bei der Krankheit bekomme... Ich hab bei sowas immer gerne die "Arschkarte".
Zitat von JuRa1014:
Zitat von Alaska:die Coronaerkrankung ist aber ebenfalls ein großes Unbekanntes. auch hier weiß man nicht, was die Lunge, der Körper etc in einigen Jahren macht. Viele Erkrankte haben, Stand jetzt, nichts. Viele Erkrankte haben, Stand jetzt, immer noch mit Nachwirkungen zu kämpfen. Einige dieser Leute erfahren immer neue Nachwirkungen und das auch nach Monaten... Genauso Unbekannt wie die Langzeitfolgen der Erkrankung sind die Langzeitfolgen der Impfung. Ich nehme die der Impfung allerdings lieber in Kauf. Ich kann nicht Mal sagen, warum. Aber ich vertraue der Medizin mehr als diesem Virus und meinem Körper.
Zitat von JuRa1014:
Was ich noch sagen wollte, viele Medikamente können auch langfristig für Nebenwirkungen sorgen und man nimmt sie trotzdem.
Ich habe z.b. vor der zweiten Schwangerschaft clomifen genommen. Mit diesem Medikament steigt das Risiko, evtl später an Krebs zu erkranken.
Ich nehme die Pille, auch nicht ganz ungefährlich.
Genauso habe ich jahrelang Tabletten gegen Ängste und Zwänge genommen. Durch diese Tabletten hatte ich immer einen sehr niedrigen Blutdruck, auch jeder kleine Ratscher, der eigentlich nicht mal wirklich blutet, hat bei mir ewig geblutet. Bei größeren Wunden hatte ich sehr lange damit zu tun. Tattoos stechen lassen war katastrophal. Genauso konnten die Tabletten auf Leber und Herz gehen, so dass ich alle drei Monate zur Blutabnahme und zum EKG bei meiner Ärztin musste.
Ich habe diese Sachen bewusst genommen bzw nehme sie immer noch, obwohl ich nicht weiß oder wusste, ob sie mir in Zukunft schaden könnten.
Ich versteh schon, warum du dich impfen lassen möchtest.
Aber deine Beispiele empfind ich trotzdem als "falsch". Du weißt um die möglichen Gefahren, du kannst sie benennen. Wir alle wägen daher für uns ab, ob der Nutzen das Risiko übersteigt - wie du natürlich mit der Coronaimpfung auch.
Pille nahm und werd ich auch irgendwann wieder nehmen, weil ich den Nutzen als extrem hoch sehe, die Gefahr aber als sehr gering (sofern man auf sich selber achtet, nicht raucht etc.).
Bei der neuen Impfung kann man aber noch überhaupt nicht einschätzen, was für Spätfolgen da auftreten könnten. Ein großes Unbekanntes. Ein für mich erhebliches Risiko, dass ich weder für mich, noch für meine Kinder eingehen möchte.
Aber versteh mich nicht falsch. Ich versteh jeden, der eine größere Angst vor Corona hat und dann lieber impft.
Vermutlich wird die Impfung ja auch in Ordnung sein. Aber mir, als gesunder Mensch, ist das einfach viel zu gefährlich.
Stimmt schon. Aber meiner Meinung nach kann man sich schon ein grobes Bild machen, was einen erwarten könnte.
Ich seh das vllt einfach etwas neutraler. Die Grippe kann Folgeschäden verursachen, Corona kann Folgeschäden verursachen. Aber das muss man erstmal erwischen.
Die Impfung lässt man sich ja bewusst geben.
Aber wie gesagt, ich versteh dich schon. Es ist letztendlich eine Sache des Bauchgefühls.
Dennoch bin ich sehr gespannt, wie sich das entwickelt. Denn wenn alle weiterhin dabei bleiben, sich die nächsten Jahre nicht impfen zu lassen, dann ist das nicht unsere Lösung.
09.11.2020 23:47
Die Pille ist im übrigen ein sehr gefährliches Medikament und hat sich mit den Jahren sogar verschlechtert, statt verbessert. Das wird meiner Meinung nach extremst verharmlost. Vielen ist das Risiko gar nicht bewusst.
Ich hab auch Respekt vor der Impfung weil neu und so. Und ich weiß auch noch nicht, ob ich mich impfen werde. Da ich damit andere aber auch schützen kann, tendiere ich schon dazu, werde es aber auch die erste Zeit verfolgen und dann in Ruhe entscheiden.
Ich hab auch Respekt vor der Impfung weil neu und so. Und ich weiß auch noch nicht, ob ich mich impfen werde. Da ich damit andere aber auch schützen kann, tendiere ich schon dazu, werde es aber auch die erste Zeit verfolgen und dann in Ruhe entscheiden.
09.11.2020 23:54
Zitat von JuRa1014:
Zitat von Alaska:mein Bauchgefühl sagt mir, dass ich die Folgeschäden bei der Krankheit bekomme... Ich hab bei sowas immer gerne die "Arschkarte".
Zitat von JuRa1014:
Zitat von Alaska:die Coronaerkrankung ist aber ebenfalls ein großes Unbekanntes. auch hier weiß man nicht, was die Lunge, der Körper etc in einigen Jahren macht. Viele Erkrankte haben, Stand jetzt, nichts. Viele Erkrankte haben, Stand jetzt, immer noch mit Nachwirkungen zu kämpfen. Einige dieser Leute erfahren immer neue Nachwirkungen und das auch nach Monaten... Genauso Unbekannt wie die Langzeitfolgen der Erkrankung sind die Langzeitfolgen der Impfung. Ich nehme die der Impfung allerdings lieber in Kauf. Ich kann nicht Mal sagen, warum. Aber ich vertraue der Medizin mehr als diesem Virus und meinem Körper.
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Stimmt schon. Aber meiner Meinung nach kann man sich schon ein grobes Bild machen, was einen erwarten könnte.
Ich seh das vllt einfach etwas neutraler. Die Grippe kann Folgeschäden verursachen, Corona kann Folgeschäden verursachen. Aber das muss man erstmal erwischen.
Die Impfung lässt man sich ja bewusst geben.
Aber wie gesagt, ich versteh dich schon. Es ist letztendlich eine Sache des Bauchgefühls.
Dennoch bin ich sehr gespannt, wie sich das entwickelt. Denn wenn alle weiterhin dabei bleiben, sich die nächsten Jahre nicht impfen zu lassen, dann ist das nicht unsere Lösung.
Irgendwie hab ich das Gefühl, du fühlst dich angegriffen.
Ich weiß wirklich nicht, was ich machen würde, sollte ich eine Vorerkrankung haben. Ich versteh deine Entscheidung wirklich.
Nur ist halt zumindest das, was ich hier so erlebe, eher alles gegen die Impfung. Aber nicht "aus Prinzip", sondern ich hab echt das Gefühl, da schwingt wenig Angst vor dem Virus, aber viel Angst einer neuen Impfung mit.
Ich persönlich hab auch nicht das Gefühl, dass sich jemand genötigt sieht, so zu antworten. Die Gespräche sind teils echt mega interessant, da redet man wirklich insgesamt über das Für und Wider und keiner wird deswegen schief angeschaut. (Womit ich nochmal betonen möchte, dass ich das eh nur hier aus dem Forum kenne, ich leb ja in meiner rosaroten Blase ).
09.11.2020 23:56
Zitat von Skorpi:
Die Pille ist im übrigen ein sehr gefährliches Medikament und hat sich mit den Jahren sogar verschlechtert, statt verbessert. Das wird meiner Meinung nach extremst verharmlost. Vielen ist das Risiko gar nicht bewusst.
Ich hab auch Respekt vor der Impfung weil neu und so. Und ich weiß auch noch nicht, ob ich mich impfen werde. Da ich damit andere aber auch schützen kann, tendiere ich schon dazu, werde es aber auch die erste Zeit verfolgen und dann in Ruhe entscheiden.
"Die Pille" gibt es ja aber gar nicht. Welche? Man kann sich im Internet sehr genau informieren, welche Risiken die eigene Pille hat.
Es gibt welche, die sind eher wenig von Nebenwirkungen betroffen und andere, bei denen z.B. das Schlaganfallrisiko stark steigt.
Aber das ist ein anderes Thema.
09.11.2020 23:59
Zitat von Alaska:ich fühle mich nicht angegriffen. Ich habe nur keine Emojis in meiner Liste bzw Smileys und dadurch kommt es vielleicht so rüber. Ich fühle mich wirklich nicht angegriffen.
Zitat von JuRa1014:
Zitat von Alaska:mein Bauchgefühl sagt mir, dass ich die Folgeschäden bei der Krankheit bekomme... Ich hab bei sowas immer gerne die "Arschkarte".
Zitat von JuRa1014:
...
Stimmt schon. Aber meiner Meinung nach kann man sich schon ein grobes Bild machen, was einen erwarten könnte.
Ich seh das vllt einfach etwas neutraler. Die Grippe kann Folgeschäden verursachen, Corona kann Folgeschäden verursachen. Aber das muss man erstmal erwischen.
Die Impfung lässt man sich ja bewusst geben.
Aber wie gesagt, ich versteh dich schon. Es ist letztendlich eine Sache des Bauchgefühls.
Dennoch bin ich sehr gespannt, wie sich das entwickelt. Denn wenn alle weiterhin dabei bleiben, sich die nächsten Jahre nicht impfen zu lassen, dann ist das nicht unsere Lösung.
Irgendwie hab ich das Gefühl, du fühlst dich angegriffen.
Ich weiß wirklich nicht, was ich machen würde, sollte ich eine Vorerkrankung haben. Ich versteh deine Entscheidung wirklich.
Nur ist halt zumindest das, was ich hier so erlebe, eher alles gegen die Impfung. Aber nicht "aus Prinzip", sondern ich hab echt das Gefühl, da schwingt wenig Angst vor dem Virus, aber viel Angst einer neuen Impfung mit.
Ich persönlich hab auch nicht das Gefühl, dass sich jemand genötigt sieht, so zu antworten. Die Gespräche sind teils echt mega interessant, da redet man wirklich insgesamt über das Für und Wider und keiner wird deswegen schief angeschaut. (Womit ich nochmal betonen möchte, dass ich das eh nur hier aus dem Forum kenne, ich leb ja in meiner rosaroten Blase ).
Mit meinem Freund kann ich wirklich spannende Gespräche darüber führen - bis es zum Impfthema kommt. Und ansonsten ist es wirklich schwer, mit Leuten zu reden. Entweder sind sie die absoluten Verschwörungtheoretiker oder das andere Extrem.
10.11.2020 00:04
Zitat von JuRa1014:
Zitat von Alaska:ich fühle mich nicht angegriffen. Ich habe nur keine Emojis in meiner Liste bzw Smileys und dadurch kommt es vielleicht so rüber. Ich fühle mich wirklich nicht angegriffen.
Zitat von JuRa1014:
Zitat von Alaska:mein Bauchgefühl sagt mir, dass ich die Folgeschäden bei der Krankheit bekomme... Ich hab bei sowas immer gerne die "Arschkarte".
...
Irgendwie hab ich das Gefühl, du fühlst dich angegriffen.
Ich weiß wirklich nicht, was ich machen würde, sollte ich eine Vorerkrankung haben. Ich versteh deine Entscheidung wirklich.
Nur ist halt zumindest das, was ich hier so erlebe, eher alles gegen die Impfung. Aber nicht "aus Prinzip", sondern ich hab echt das Gefühl, da schwingt wenig Angst vor dem Virus, aber viel Angst einer neuen Impfung mit.
Ich persönlich hab auch nicht das Gefühl, dass sich jemand genötigt sieht, so zu antworten. Die Gespräche sind teils echt mega interessant, da redet man wirklich insgesamt über das Für und Wider und keiner wird deswegen schief angeschaut. (Womit ich nochmal betonen möchte, dass ich das eh nur hier aus dem Forum kenne, ich leb ja in meiner rosaroten Blase ).
Mit meinem Freund kann ich wirklich spannende Gespräche darüber führen - bis es zum Impfthema kommt. Und ansonsten ist es wirklich schwer, mit Leuten zu reden. Entweder sind sie die absoluten Verschwörungtheoretiker oder das andere Extrem.
Ok.
Ich diskutier darüber sogar sehr gerne. Also auch mit Männe. Aber sind da beide einfach relativ neutral - nur kommt sie für uns so früh eben nicht in Frage.
In "seinem" KH sind übrigens auch viele der Meinung, dass sie die Impfung nicht möchten, was mich eher verwundert hat. Aber gut, viele von ihnen haben Corona schon hinter sich (gleich eine große Welle zu Anfang, weil es keine Masken gab).
Wieso, was würde dein Freund denn sagen/machen, wenn er davon erfährt? Versteh mich nicht falsch, aber letztendlich ist das doch dein Körper und deine Entscheidung.
10.11.2020 00:10
Zitat von Alaska:er würde mir einen Vortrag übers impfen halten. Und das nicht nur 5 Minuten, sondern länger. Das macht er so schon immer, wenn wir aufs Thema impfen kommen (hab letzte Woche die Tetanus Auffrischung bekommen) und er redet wirklich gerne und viel. Und da hab ich keine Lust drauf. Nicht jedes Mal und nicht stundenlang.
Zitat von JuRa1014:
Zitat von Alaska:ich fühle mich nicht angegriffen. Ich habe nur keine Emojis in meiner Liste bzw Smileys und dadurch kommt es vielleicht so rüber. Ich fühle mich wirklich nicht angegriffen.
Zitat von JuRa1014:
...
Irgendwie hab ich das Gefühl, du fühlst dich angegriffen.
Ich weiß wirklich nicht, was ich machen würde, sollte ich eine Vorerkrankung haben. Ich versteh deine Entscheidung wirklich.
Nur ist halt zumindest das, was ich hier so erlebe, eher alles gegen die Impfung. Aber nicht "aus Prinzip", sondern ich hab echt das Gefühl, da schwingt wenig Angst vor dem Virus, aber viel Angst einer neuen Impfung mit.
Ich persönlich hab auch nicht das Gefühl, dass sich jemand genötigt sieht, so zu antworten. Die Gespräche sind teils echt mega interessant, da redet man wirklich insgesamt über das Für und Wider und keiner wird deswegen schief angeschaut. (Womit ich nochmal betonen möchte, dass ich das eh nur hier aus dem Forum kenne, ich leb ja in meiner rosaroten Blase ).
Mit meinem Freund kann ich wirklich spannende Gespräche darüber führen - bis es zum Impfthema kommt. Und ansonsten ist es wirklich schwer, mit Leuten zu reden. Entweder sind sie die absoluten Verschwörungtheoretiker oder das andere Extrem.
Ok.
Ich diskutier darüber sogar sehr gerne. Also auch mit Männe. Aber sind da beide einfach relativ neutral - nur kommt sie für uns so früh eben nicht in Frage.
In "seinem" KH sind übrigens auch viele der Meinung, dass sie die Impfung nicht möchten, was mich eher verwundert hat. Aber gut, viele von ihnen haben Corona schon hinter sich (gleich eine große Welle zu Anfang, weil es keine Masken gab).
Wieso, was würde dein Freund denn sagen/machen, wenn er davon erfährt? Versteh mich nicht falsch, aber letztendlich ist das doch dein Körper und deine Entscheidung.
Ich habe auch Freunde, die im Gesundheitswesen arbeiten. Sie sind mittlerweile die absoluten Verschwörungtheoretiker. Ganz schlimm. Und wir waren Mal so dicke Freunde.
Ich glaube, hätte ich die Erkrankung schon durchgemacht, würde ich auch sagen, ich lasse mich nicht impfen. Vielleicht hatte ich sie ja auch schon. Wer weiß das schon? Niemand.
10.11.2020 06:22
Zitat von Alaska:
Zitat von JuRa1014:
Zitat von Alaska:mein Bauchgefühl sagt mir, dass ich die Folgeschäden bei der Krankheit bekomme... Ich hab bei sowas immer gerne die "Arschkarte".
Zitat von JuRa1014:
...
Stimmt schon. Aber meiner Meinung nach kann man sich schon ein grobes Bild machen, was einen erwarten könnte.
Ich seh das vllt einfach etwas neutraler. Die Grippe kann Folgeschäden verursachen, Corona kann Folgeschäden verursachen. Aber das muss man erstmal erwischen.
Die Impfung lässt man sich ja bewusst geben.
Aber wie gesagt, ich versteh dich schon. Es ist letztendlich eine Sache des Bauchgefühls.
Dennoch bin ich sehr gespannt, wie sich das entwickelt. Denn wenn alle weiterhin dabei bleiben, sich die nächsten Jahre nicht impfen zu lassen, dann ist das nicht unsere Lösung.
Irgendwie hab ich das Gefühl, du fühlst dich angegriffen.
Ich weiß wirklich nicht, was ich machen würde, sollte ich eine Vorerkrankung haben. Ich versteh deine Entscheidung wirklich.
Nur ist halt zumindest das, was ich hier so erlebe, eher alles gegen die Impfung. Aber nicht "aus Prinzip", sondern ich hab echt das Gefühl, da schwingt wenig Angst vor dem Virus, aber viel Angst einer neuen Impfung mit.
Ich persönlich hab auch nicht das Gefühl, dass sich jemand genötigt sieht, so zu antworten. Die Gespräche sind teils echt mega interessant, da redet man wirklich insgesamt über das Für und Wider und keiner wird deswegen schief angeschaut. (Womit ich nochmal betonen möchte, dass ich das eh nur hier aus dem Forum kenne, ich leb ja in meiner rosaroten Blase ).
Das ist auch mein Eindruck und auch mein persönlicher Beweggrund. Die Angst vor dem neuen Impfstoff ist viel größer als vor der Krankheit.
Ich finde es gut wenn Leute sich impfen lassen denn dadurch kann man mehr über Nebenwirkungen und Wirkung erfahren.
10.11.2020 06:33
Zitat von sonnenschein1009:
Hallo ihr lieben, heute Abend haben wir erfahren, dass meine jüngste Tochter ab heute 2 Wochen in Quarantäne ist. Ihre Erzieherin wurde positiv getestet. Letzte Woche Donnerstag und Freitag hatte die Kleine ganz schlimmen trockenen husten, habe beim Kinderarzt angerufen und mir wurde gesagt, wir sollten abwarten ob noch weitere Symptome dazukommen. Am Wochenende war der Husten plötzlich verschwunden, sehr aussergewöhnlich, denn sie hat normalerweise immer langwierigen bronchialen Husten.
Heute geht es meiner großen nicht gut, sie klagt über Bauchschmerzen, Kopfschmerzen und leichte Halsschmerzen.
Morgen früh rufe ich sofort beim Kinderarzt an und Frage wie ich mich verhalten soll. Würde sie als K2 getestet werden?
Wie schaut es eigentlich aus, würden wir wegen fehlender Betreuung auch eine Krankmeldung bekommen, oder müssen wir Urlaub einreichen?
Jetzt ist meine große krank und ich werde für diese Woche sicherlich eine bekommen, aber wie sieht es mit nächster Woche aus? Würde mir dann die 2 Wochen mit meinem Mann aufteilen, dann könnte er die 2. Woche übernehmen. Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen?
Ich finde diese Regelung unlogisch, theoretisch würde es mehr Sinn machen die ganze Familie unter Quarantäne zu stellen
Guten Morgen...
Wenn dein Tochter offiziell in Quarantäne ist dann bekommt ihr dazu noch ein Schreiben. Dieses ist für dich (oder deinem Mann) gleichzeitig die Bescheinigung für den AG, da ihr euer Kind ja betreuen müsst.
Derjenige der betreut, reicht es ein, bekommt vom AG sein Gehalt (glaub 67%) gezahlt und der AG reicht dann beim Gesundheitsamt alles ein und bekommt das gezahlte Geld zurück.
Solltest jetzt du erkranken und auch in Quarantäne geschickt werden, dann läuft es unter normalen Lohnfortzahlung.
Euer Kind könnte ja positiv sein und somit wäre sie dann auch ansteckend. Bei uns würde man mit solchen Symptomen und im Hinblick auf den Kontakt zu einer positiv getesteten Person (noch) getestet werden.
Ich persönlich würde auch versuchen, dass meine Kinder getestet werden, denn im Moment ist es ja so, dass nur eure Kleine daheim bleiben muss, ihr euch aber weiterhin "frei" bewegen könnt...
10.11.2020 06:34
Wir hatten gestern das Gespräch in der Familie.Meine Kinder wollen sich impfen lassen.Ich bin bei mir noch etwas skeptisch,obwohl ich mit meinem Asthma zur Risikogruppe gehöre.Marfmann muss auch noch überlegen.
Was ich aber einwerfen möchte....die Entwicklung dieses Impfstoffes beruht ja auch auf die Jahrzehntelange Forschung in der Grippe und vielen andeen Bereichen.Da habe ich schon Vertrauen.Und die Zulassung zieht sich auch aus bürokratischen Gründen,nicht nur weil es eventuell nicht lange genug getestet wurde.
Und die Folgen bei Corona sind sehr vielfältig,also auch nicht wirklich absehbarer.
Viele Länder werden wohl in Zukunft auch den Impfstatus abfragen.Da wird es auch Veränderungen geben.
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Da macht mir der mutierte Virus mehr Sorgen im Moment.Bei all den Frettchen die in Haushalten gehalten werden hoffe ich, das sich daß nicht wiederholt.
Was ich aber einwerfen möchte....die Entwicklung dieses Impfstoffes beruht ja auch auf die Jahrzehntelange Forschung in der Grippe und vielen andeen Bereichen.Da habe ich schon Vertrauen.Und die Zulassung zieht sich auch aus bürokratischen Gründen,nicht nur weil es eventuell nicht lange genug getestet wurde.
Und die Folgen bei Corona sind sehr vielfältig,also auch nicht wirklich absehbarer.
Viele Länder werden wohl in Zukunft auch den Impfstatus abfragen.Da wird es auch Veränderungen geben.
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Da macht mir der mutierte Virus mehr Sorgen im Moment.Bei all den Frettchen die in Haushalten gehalten werden hoffe ich, das sich daß nicht wiederholt.
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