Mütter- und Schwangerenforum

~~~ Hochsommer-Babys 2016 ~~~

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Princess2016
408 Beiträge
30.07.2016 11:44
Guten Morgen Mädels,

tja, unsere Hexe lässt scheinbar weiter auf sich warten.
Am Donnerstagabend nach dem Krankenhausbesuch nichts mehr gehabt, ruhige Nacht und durchgeschlafen bis gestern morgen.

Mein Mann hatte seine Jeanshose Donnerstag auf Freitagnachts angelassen bis er selbst schlafen ging. Gestern Mittag ganz kurz um die gleiche Uhrzeit wieder das stechen, aber es waren keine Abstände zwischen 5 und 10 Minuten.
Gestern Abend wurde es mir zu langweilig und da ging kurzerhand meine Mama mit mir um den Block spazieren....tja ziehen und drücken waren vorhanden, Schmerzen hatte ich auch, Hoffnung blieb das ich gestern vielleicht ins Krankenhaus muss blieb aus.

Die Hexe ärgert mich, die muckt rum wenn ich was esse, die muckt rum wenn ich nix esse, sie zickt wenn ich zu lange sitze, sie zickt wenn ich zu lange herum laufe. Aber das der Mama langweilig ist und die Decke auf den Kopf scheint sie nicht zu jucken .

Hab seit gestern jedoch so ein grummelndes Bauchgefühl das dass keine nächste Woche mehr gibt.
chris35413
6327 Beiträge
31.07.2016 18:00
huhu..

ich freu mich sooo--heute abend sind die urlauber wieder daa

hier mal ein paar fotos, vom Zimmer(noch ist das meiste einfach Holly´s kram)Luna´s bett steht bei uns im schlafi.. und aktuelles bauchbild

da ich gestern vor der kommode stand--wie ihr sehen könnt--jede menge drin..aber irgendwie nicht das richtige "Heimgeh-outfit" wie ich finde dabei ist, hab ich heut eins genäht--und es wächst mit

19Sabrina87
5365 Beiträge
31.07.2016 20:44
Hallo ihr Lieben,

Wollte mich auch mal wieder aus der Versenkung melden.
Uns geht es soweit ganz gut. Seelisch geht's mir naja...Weil hier alles im Chaos versinkt und ich noch nicht ganz hinterher komme. Habe immer nich Schmerzen in Beckenboden und kann dadurch noch nicht so viel machen. Zudem hält mich der Zwerg ziemlich auf Trab. Aber wir haben uns bei alle drei Stunden Stillen eingependelt. Da kann ich dann auch immer wieder Schläfchen halten. Aber wirklich ausgeschlafen ist anders.

Das Wasser verabschiedet sich langsam aus meinem Körper und heute,11 Tage nach Entbindung, sagt die Waage -10,5 kg an.
Und weil man sich schon so dran gewöhnt hat...anbei ein Bauchbild von vor 3 Tagen (noch mit ein bisschen Wasser in den Füßen )

19Sabrina87
5365 Beiträge
31.07.2016 20:47
Zitat von antiheldin:

Hallo, wir dürfen heute vom Krankenhaus heim, ich bin so froh. Hasse es hier so richtig und freu mich auf meine Männer daheim.

Geburtsbericht:

Montag früh waren wir im Krankenhaus weil ich die Kleine einen Tag lang gar nicht gespürt habe und (klingt komisch, ich weiß) allgemein ein ganz schlechtes Bauchgefühl hatte. Das CTG dort hatte dann ein nicht so berauschendes Ergebnis, immer mal wieder fielen die Herztöne der Kleinen steil ab und erholten sich dann sofort wieder, was ein Zeichen für schlechter werdende Sauerstoffversorgung sein kann. Der Oberarzt riet uns zu einer Einleitung; ich hatte zwar Zweifel und wollte eigentlich gleich wieder einen Kaiserschnitt, da ich aber ursprünglich unbedingr vaginal entbinden wollte hab ich dann doch zugestimmt und mich gefreut, dass es doch noch eine Möglichkeit gibt.
Am selben Abend sollte mir noch ein Ballon in den Muttermund gelegt werden, der durch Druck über Nacht langsam aufdehnen sollte, ging aber nicht, da nur der äußere Muttermund auf war und der innere noch zu. Also gings erst am Dienstag, also am nächsten Tag in der Früh los mit einer halben Prostaglandintablette die mir vor den Muttermund gelegt wurde. Mir wurde vorher schon gesagt, dass es nach einem Kaiserschnitt nur diese Tablette gibt die man verwenden darf, und auch die nur in halber Dosis, während meine Zimmernachbarin noch andere Sachen durchprobieren könne. Ich hatte jedoch Glück und die Geburt war mit meinem dauernden Dahingewehe wohl wirklich schon in den Startlöchern, denn am Nachmittag merkte ich erstmals ein Ziehen und nachts begannen dann die richtigen Geburtswehen.
Mittwoch morgens um 4 lief ich dann schon die Krankenhausgänge entlang und musste Wehen veratmen und die Schmerzen waren schon gar nicht mehr so ohne. Mein Mann wurde angerufen und kam, und um ca. 6 Uhr früh am Mittwoch kamen wir ins Kreißzimmer, Befund Muttermund 1cm offen, Gebärmutterhals weich aber nicht ganz weg.
Ich ging erstmal in die Badewanne, da mir das warme Wasser auch schon bei der ersten Geburt sehr gut getan hat und blieb dort bis ca 10, bis die Wehenschmerzen mehr wurden und ich schon ein wenig zu kämpfen hatte. Die Hebamme kontrollierte nochmal den Muttermund - leider so gut wie keine Veränderung, Muttermund 1cm offen, nur der Gebärmutterhals war endlich weg.

Und dann passierte es, von einer Wehe auf die andere bekam ich unglaubliche Horrorschmerzen. Das hatte nichts mehr mit normalen Wehenschmerzen zu tun, die sich langsam aufbauen, dann einen Höhepunkt haben und wieder abfallen, sondern es fühlte sich als würde mir jemand mit einem rostigen Messer den Bauch aufschlitzen. Ich habe die ganze Entbindungsstation zusammengeschrien und war laut meinem Mann vollkommen hysterisch, hab nur mehr geschluchzt und rumgebrüllt dass ich das nicht überlebe. Daraufhin war dann schlagartig ein Haufen Leute im Zimmer, Arzt, Oberarzt, leitende Hebamme, Narkose-Arzt. Man hängte mir schnell Schmerzmittel an meinen Venenzugang und spritzte mir einen Akutwehenhemmer. Das half zumindest soweit, dass die Schmerzen unter der Wehe so waren, dass ich mitbekam was passierte und nicht mehr völlig weggetreten war. Ein schneller Ultraschall zeigte, dass meine alte Kaiserschnittnarbe gefährlich dünn aussah, weshalb sofort entschieden wurde einen Notkaiserschnitt zu machen.

Da eine zweite Dosis Wehenhemmer so gut wirkte, dass die Gebärmutter vorerst nicht kontrahierte, musste ich nicht in Vollnarkose, sondern es blieb noch Zeit für einen Kreuzstich. Trotzdem lag ich keine 15min später schon aufgeschnitten auf dem OP-Tisch, meinen Mann haben sie draußen ohne Infos stehen lassen. Ich hatte wahnsinnige Angst, dass wir jetzt beide draufgehen und hab nur geheult, und vom Wehenhemmer habe ich gezittert und hatte einen Ruhepuls von 177. Ich dachte, das wars jetzt. Nachdem sie die Kleine herausgeholt und zu mir gelegt haben stand dann endlich der Oberarzt bei meinem Kopf und erklärte mir, was los war.

Die kleine Maus ist vollkommen gesund, es ging ihr sofort super, und auch bei mir verlaufe die OP gut, allerdings hat die Narbe tatsächlich begonnen zu reißen. An einer langen Stelle war sie schon so ausgedünnt, dass man die Fruchtblase unter der papierdünnen Gebärmutterwand durchscheinen sah, und an einer Stelle sogar schon ganz leicht eingerissen. Etwas später in den OP und es wäre noch ein absoluter Notfall gewesen, da das Baby zumind teilweise in den Bauchraum der Mutter rutschen kann, wenn ein kompletter Riss vorliegt. Kann bedeuten keine Sauerstoffversorgung mehr oder Verbluten der Mutter. Man habe die Sache aber jetzt unter Kontrolle und alles sei gut ausgegangen, ich würde mich schnell wieder erholen.

Man hat mir allerdings gleich im OP nahegelegt, meine Kinderplanung als abgeschlossen zu betrachten, da eine erneute Schwangerschaft sehr gefährlich sei. Zu Geburtswehen dürfe man es nie wieder kommen lassen, dabei sei ein Riss sicher, allenfalls könne man bei 38+0 spätestens einen Kaiserschnitt machen, aber auch davon würde mir abgeraten da man mit meinen häufigen Vor- und Übungswehen nicht weiß wie die Belastung auf die Gebärmutter in den letzten Schwangerschaftswochen so ist.

Johanna macht sich wirklich sehr gut und ist kerngesund, mir geht es körperlich auch den Umständen entsprechend gut. Ich fühle mich eigentlich nicht anders als nach dem ersten Kaiserschnitt, auch wenn ich doch fast doppelt so lange im OP war weil noch Verwachsungen gelöst wurden etc. Psychisch macht mir das ganze allerdings schon mehr zu schaffen als ich am ersten Tag dachte. Ich ärgere mich, dass ich nicht auf meine Intuition gehört habe die mir gleich einen Kaiserschnitt angeraten hätte, andererseits hätte ich mir dann wahrscheinlich mein Leben lang Vorwürfe gemacht es nicht normal versucht zu haben... Der Kinderwunsch war zwar zu 98% Sicherheit bei uns abgeschlossen, aber es ist trotzdem etwas anderes ob man diese Entscheidung selbst trifft, oder ob sie einem mit gerade mal 27 Jahren abgenommen wird. Dann die Verhütungsfrage, ich möchte nicht (mehr) hormonell verhüten, wenn ich aber auf keinen Fall mehr schwanger werden darf ist etwas extrem sicheres nötig, eventuell ist also eine Sterilisation oder Vasektomie ein Thema für uns. Dann die Frage warum eigentlich genau ich zu den 0,4% gehöre bei denen ein Gebärmutterriss nach einem Kaiserschnitt passiert. Und zu guter Letzt realisiere ich erst jetzt so richtig, dass sowohl der Zwerg als auch ich draufgehen hätten können und das macht mir extrem zu schaffen.

Alles in allem also leider eine richtig schlimme Erfahrung für mich, auch wenn ich natürlich weiß die Hauptsache ist uns geht es allen gut. Und dafür bin ich auch sehr dankbar.


Schön, dass ihr endlich heim dürft. Ich hoffe, ihr könnt euch gut erholen und euch einleben.

Oh, den Geburtsbericht muss ich ja auch noch schreiben...
Dafür muss ich mir mal Zeit nehmen... Längs verblasst die Erinnerung bei mir auch schon... Vor allem was den zeitlichen Ablauf angeht.
Charlott_a
258 Beiträge
02.08.2016 20:53
Ihr lieben, nun melde auch ich mich wieder einmal zu Wort.
Die letzten 10 Tage habe ich ganz der kleinen Ava-Krabbe gewidmet, möchte nun aber doch noch einen Bericht zu unserer 36 stündigen Geburt verfassen.

Alles begann am 19. Juli mit einem Besuch bei meiner Hebamme. Zunächst wurde die Akupunktur durchgeführt und im Anschluss Herztöne und Lage der kleinen überprüft. Soweit alles unauffällig und gut. Im Gespräch erwähnte ich, eigentlich mehr nebenbei, dass ich dass Gefühl habe dass die kleine in den letzten Tagen sehr ruhig sei und mich das etwas verunsichere.
Auch mein sehr wässriger farbloser Ausfluss war Thema.
Um mich zu beruhigen gab sie mir Lackmusstreifen zur Überprüfung mit.
Als ich um 16:00 in der Küche nieste , lief mir ein wenig Wasser das Bein entlang.
Zunächst dachte ich, es wäre vielleicht Urin, ist ja nicht untypisch in der Schwangerschaft.
Trotzdem sammelte ich mit einem der Streifen etwas Flüssigkeit von meinem Bein auf und musste relativ schnell feststellen, dass dieser sich blau färbte. Völlig entgeistert tippte ich die Telefonnummer des Kreissaals und wurde gebeten sofort vorbei zu kommen.
Zu diesem Zeitpunkt kam mir das alles wahnsinnig surreal und unrealistisch vor. Im Krankenhaus wurde ich zunächst ans CTG gehangen und es wurde erneut ein ein vaginaler Fruchtwasserfest gemacht. Der Test fiel negativ aus, das CTG hingegen schrieb Wehen, bei denen zweimal die Herzfrequenz der Krabbe in den Keller sackte. Wir wurden also zum Spazieren nach draußen geschickt und nach zwei Stunden erneut zu checken. Nachdem es keine weiteren Auffälligkeiten auf dem CTG gab, schickte man uns vorerst nach Hause und bestellte uns zu 10:00 für eine erneute Kontrolle.
Die Nacht war sehr unruhig und ich hatte ein ungutes unruhiges Gefühl.

Als ich mich um 9:30 auf den Weg machte, dieses Mal allein, denn mein Freund musste auf Arbeit und ich vermutete eigentlich dass alles okay sei, liefen mir erneut kleine Wassertropfen aus. Wieder ordnete ich es vermehrten Ausfluss, oder etwas Urin zu. In der Klinik angekommen und wieder am CTG berichtete ich der Hebamme nebenbei von dem Vorfall- zum Glück! Denn ein erneuter vaginaler Abstrich ergab, dass es sich doch um Fruchtwasser handelte. "Hoher Blasenriss und stationäre Aufnahme mit Einleitung in den nächsten Stunden" hieß es ganz plötzlich. Damit hatte ich im Leben nicht gerechnet.
37+3 dachte ich an alles, aber nicht daran, dass die Krabbe schon so bald bei uns sein würde.

So bald war es dann auch gar nicht.
Denn es vergingen einige Stunden und 3 Einleitungstabletten, bis meine Blase platzte.
Tatsächlich genau wie im Film...
Ich hörte ein dumpfes Knacken und kurz darauf lief es mir wie warme Gelatine das Bein herunter. Es aufzuhalten war unmöglich und so starkste ich, auf meinen Badelatschen rutschend und eine lange feuchte Spur hinter mir herziehend, die Krankenhausflure entlang.
Relativ schnell danach setzten Wehen ein, welche ich aber die ganze Nacht veratmete.
Am Morgen lies man mir eine Wanne ein, damit sich der auf 3cm geweitete Muttermund auf die ersten schwierigen 5 cm weitet.
Fehlanzeige!
5 Weitere Stunden später waren wir bei 3,5 cm und meine Kräfte langsam am Ende.
Starke Wehen und kaum Resultate veranlassten die Ärzte, mich zu einer PDA zu überreden. Nach großen Zweifeln und Ängsten, willigte ich dann zwei Stunden später ein, um wenigstens ein wenig Kraft tanken zu können. Versprochen wurde mir eine "Walking PDA", mit der ich mich noch bewegen könnte, denn im liegen waren die Wehen für mich schier unerträglich.
20 Minuten nach dem Legen dieser, musste ich allerdings feststellen, dass nicht viel mit "Walking" war.
Beide Beine konnte ich gar nicht spüren, mein ganzer Körper begann zu jucken und ein böser Schüttelfrost nahm all meine Gliedmaßen ein. Es machte sich Verzweiflung breit, denn trotz der vielen, allerdings weniger zu spürenden, Wehen tat sich nichts am Muttermund. Diese Situation dauerte einige Stunden und mehrere Blasenkatheder ( denn man spürt ja kaum etwas) an. Meine Arme reagierten währenddessen auf die Kanülen, welche mir zur Antibiotikagabe gelegt wurden, extrem und schwollen an. Aller 2 Stunden waren diese dicht, so dass eine neue Kanüle gelegt werden musste und ihr Übriges zu meiner Situation beitrug.
Gegen 21:00 und gefühlte 10 unterschiedliche Leute, die meinen Muttermund betasteten, fielen die Worte Geburtsstillstand und Kaiserschnitt.
Alles was ich niemals wollte.
Ob es nun diese Aussage war, oder einfach nur Glück, werde ich nie herausfinden.
Aber nach dem Legen einer Überprüfung zur Sauerstoffsättigung am Kopf der Kleinen, begannen die Wehen wieder heftiger zu werden. Die PDA ließ nach und ich arbeitete so gut ich konnte mit.
Meine Kräfte waren zu diesem Zeitpunkt allerdings schon ziemlich am Ende. Trotz vieler Stellungswechsel, dauerte es weitere 3 Stunden und bedurfte dem Einsatz einer Saugglocke, sowie eines Dammschnittes, um die kleine Ava Punkt 00:00 auf die Welt zu holen. Den Geburtstag durften wir frei wählen Natürlich wurde es der neue, positive Tag.
Der 22. Juli 2016 hat uns zu einer kleinen Familie gemacht.
chris35413
6327 Beiträge
02.08.2016 21:12
waaaaaahh oh man, da hast du ja ganz schön was mitgemacht..., gut dass es dann im letzten moment noch so ging...aber das ist ja ein erlebnis--- genau 0:00, ich hätte glaub auch den nächsten tag gewählt

genießt die zeit nun ganz doll
Charlott_a
258 Beiträge
02.08.2016 21:24
Vielen Dank für all die Glückwünsche und entschuldigt, dass erst so spät wieder etwas von mir zu lesen war.

Sabrina, ich sende dir meine herzlichsten Glückwünsche zum kleinen Mann und wünsche euch alles erdenklich Gute.
Ich freue mich, dass auch bei euch jetzt alles gut ist und der kleine sich stabilisiert hat. Es ist schrecklich seinem Würmchen nicht helfen zu können. Ich hatte nach 4 Tagen Krankenhaus auch einen absoluten Lagerkoller und wollte einfach nur noch nach Hause. Wenn ich mir dann noch derartige Sorgen hätte machen müssen, wäre ich wohl völlig ausgeflippt.

Antiheldin, auch dir gratuliere ich zur kleinen Johanna mit den Besten Wünschen und einer wunderbaren gemeinsamen Zeit. Dein Geburtsbericht hat mich erschaudern lassen. Zum Glück ist doch noch alles gut gegangen. Ich habe mir meine Geburt auch ganz anders vorgestellt und habe auch jetzt noch ein kleines Trauma. Gegen deine Erlebnisse ist das jedoch gar nichts. Da wird einem erstmal wieder bewusst, wie dankbar man sein muss, am Leben zu sein. Ich sende dir ganz viel Kraft und positive Energie mit den Erlebnissen umgehen, und deinen Frieden mit der Situation machen zu können.
svenja894
2302 Beiträge
02.08.2016 22:22
Glückwunsch an alle.
Genießt die Zeit mit den kleinen.
Sie werden so schnell groß.
Nio ist nun 4 Wochen alt , wog letzte Woche 4440 g. Ich denke er wird nun an die 5000g haben. Kleidergröße 50/56 passt kaum noch und die 1 pampers werden langsam auch zu klein.
Hier mal ein Bild

Princess2016
408 Beiträge
03.08.2016 16:44
Hallo Mädels,

ach Mensch, langsam werde ich neidisch, hippelig, überdimensional unruhig.....gibt es noch ein anderes Wort für diese Ungeduld??

Svenja, das kleines sieht so süüüüüß aus.

Gestern beim Frauenarzt alles unverändert, Wehen sind vorhanden, aber seit Donnerstag hat sich beim Muttermund nichts weiteres mehr getan. Gebärmutterhalsverkürzung hat sie jedenfalls bestätigt.

Einerseits beschwert sich mein Terrorkrümmel, scheinbar wird alles zu eng, aber andererseits hat sie immer noch "Spaß" dran mich zu ärgern, wenn ich meinen Schmerzen im Oberschenkelhalsknochen nach urteilen kann.

Mirimaus, wie sieht es bei dir aus?? Ist bei dir schon was auffälliges??
Mirimaus
1860 Beiträge
03.08.2016 23:36
Zitat von antiheldin:

Unsere kleine Johanna kam gestern um 11:55 auf die Welt, 49cm und 3460g. Leider ein Notkaiserschnitt da die alte Narbe anfing zu reißen. Der Maus geht es super und mir auch den Umständen entsprechend.

Ich wünsche allen bei denen es bald losgeht eine schöne Geburt


Herzlichen Glückwunsch zur Geburt eurer Tochter Ich wünsche euch eine schöne Kuschelzeit.
Mirimaus
1860 Beiträge
03.08.2016 23:38
Hallo Mädels,
ich hab gelesen, dass ein paar Mädels schon ihre Mäuse haben.
Ich wünsch euch eine ganz tolle Kuschelzeit und freu mich total für euch. Herzlichen Glückwunsch!!!

Ich konnte jetzt gar nicht alles so nachlesen, aber bei mir gibts auch ein Update:
Letzten Dienstag hatte ich einen FA Termin, der wies mich dann ins KH, weil mein Blutdruck nicht gut war und alle Werte grenzwertig waren. Nach zwei Tagen im KH wurde entschlossen einzuleiten...
Nach 50 Std. Wehen kam dann endlich um 22:09 Uhr am 30.7.2016 mit 55 cm und 3060g und 33 cm Kopfumfang unsere kleine Lilly Angela zur Welt.
Ich war sofort verliebt und die 50 Std. waren wie weggeblasen.

Wir brauchten jetzt erst mal ein paar Tage um uns zu erholen und viel zu kuscheln.
chris35413
6327 Beiträge
04.08.2016 08:50
Zitat von Mirimaus:

Hallo Mädels,
ich hab gelesen, dass ein paar Mädels schon ihre Mäuse haben.
Ich wünsch euch eine ganz tolle Kuschelzeit und freu mich total für euch. Herzlichen Glückwunsch!!!

Ich konnte jetzt gar nicht alles so nachlesen, aber bei mir gibts auch ein Update:
Letzten Dienstag hatte ich einen FA Termin, der wies mich dann ins KH, weil mein Blutdruck nicht gut war und alle Werte grenzwertig waren. Nach zwei Tagen im KH wurde entschlossen einzuleiten...
Nach 50 Std. Wehen kam dann endlich um 22:09 Uhr am 30.7.2016 mit 55 cm und 3060g und 33 cm Kopfumfang unsere kleine Lilly Angela zur Welt.
Ich war sofort verliebt und die 50 Std. waren wie weggeblasen.

Wir brauchten jetzt erst mal ein paar Tage um uns zu erholen und viel zu kuscheln.


herzlichen glückwunsch

wow 50 std...das ist hart...aber umso schöner dass ihr nun kuscheln könnt
Charlott_a
258 Beiträge
04.08.2016 10:52
Zitat von Mirimaus:

Hallo Mädels,
ich hab gelesen, dass ein paar Mädels schon ihre Mäuse haben.
Ich wünsch euch eine ganz tolle Kuschelzeit und freu mich total für euch. Herzlichen Glückwunsch!!!

Ich konnte jetzt gar nicht alles so nachlesen, aber bei mir gibts auch ein Update:
Letzten Dienstag hatte ich einen FA Termin, der wies mich dann ins KH, weil mein Blutdruck nicht gut war und alle Werte grenzwertig waren. Nach zwei Tagen im KH wurde entschlossen einzuleiten...
Nach 50 Std. Wehen kam dann endlich um 22:09 Uhr am 30.7.2016 mit 55 cm und 3060g und 33 cm Kopfumfang unsere kleine Lilly Angela zur Welt.
Ich war sofort verliebt und die 50 Std. waren wie weggeblasen.

Wir brauchten jetzt erst mal ein paar Tage um uns zu erholen und viel zu kuscheln.

Alles Alles erdenklich Liebe und Gute für Euch. Genießt die Nähe und lernt euch schön kennen
19Sabrina87
5365 Beiträge
04.08.2016 11:21
Herzlichen Glückwunsch liebe Miri.
50 Stunden? Ich fand bei mir die 20 schon heftig.
Mirimaus
1860 Beiträge
04.08.2016 22:25
Vielen Dank Mädels,
ja, die 50 Std. waren echt hart und ich wusste auch nicht, ob ich es bis zur Geburt überhaupt noch kräftemäßig schaffe. Aber sie kam ja dann doch noch spontan.
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