Pegida-ich schäme mich für Deutschland!
06.01.2015 20:22
Zitat von chica157:
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:
Zitat von chica157:
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:
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Ich fange nicht wieder an mit dir darüber zu diskutieren. Nur eins, was machst du dann im Zentralabitur? Darf dein Sohn dann die ausgewählte Lektüre nicht lesen, weil DU es so entscheidest? Vielleicht würden ER es aber doch mögen. Er ist doch hoffentlich eine eigenständige Person? Und ergo soll er dann lieber keine Pflichtlektüren lesen, nur damit du ihn vor dem Bösen beschützt?
Sorry fürs OT, aber der Lehrerhass von dir geht mir trotz allem zu weit.
Was soll dran kommen im Zentralabi? Und die Lektüre muss ja VORHER gelesen werden, oder nicht? Also werde ich, sollte es ähnliche Lektüre sein (es war "Die Wolke" in Klasse 7) und mein Sohn (mit dann 19/20 Jahren.. ) noch immer auf MEIN Urteil vertrauen, ja, dann würde ich es erneut so bearbeiten, wie ich es bei der Wolke auch getan habe. Die Lehrerin wußte übrigens davon, den auf das Buch bezogenen Aufsatz haben sie sogar ausgehängt, weil er so super war. Weil wir uns, im Gegensatz zum Unterricht, tatsächlich mit dem Buch befasst haben und nicht nur aus sprachlicher Hinsicht, sondern ALLE Bereiche beleuchtet haben, durchgesprochen haben etc. Das gab er dann auch in seinem Aufsatz so wieder, der einen gänzlich anderen Ansatz hatte, als die anderen Arbeiten. ( geografisch: warum ist Fulda die verseuchte Zone gewesen, doch in Wiesbaden lebte man scheinbar gefahrlos?, physialisch: WAS muss passieren, um ein Unglück dieser Katastrophe zu haben... das beschreibt die Autorin nämlich gar nicht... humanistisch: WIESO ist das ganze Buch eine einzige Hetzkampagne gegen die Politik gewesen? Warum wird nichts hinterfragt? ..Nutzen/ Gefahren Atomenergie..... realistische Lösungsvorschläge, bis dahin, dass er es literarisch beleuchtete, dass es nämlich einfahc mal sehr mies geschrieben ist: Beziehung zu irgenwelchen Personen der Handlung? Nicht möglich, denn sie sterben, bevor man sie wirklich kennenlernt. unlogische Passagen etc.)... also WENN ich ein Buch mit einer Klasse lese, dann muss ich als Lehrerin eben auch die Diskussion dazu bieten... gabs aber kaum bis gar nicht.. die Kinder lasen zu Hause.. alleine... und sprachen dann nur Kapitel in der Schule durch und auch das nur im Ansatz.
Und ich hasse nicht alle Lehrer. Die spezielle Deutschlehrerin dort liebe ich sogar sehr, weil sie sehr menschlich ist und weit über den Tellerrand hinaus schaut. Nur war, in meinen Augen, die Wahl der Lektüre ein Fehlgriff, was sich auch in den Äußerungen anderer Eltern während des Elternabends zeigte.... denn mind. die Hälfte der Kinder brach mehrfach beim Lesen in Tränen aus, schlief schlecht und waren insgesamt sehr aufgewühlt... sicher ist das eine sehr sensible Klasse und nicht immer so, aber ich finde, bei der Lektüre, die eben nicht im lehrplan steht, sondern von den Lehrern ausgewählt werden darf... sollte man schon genauer auf das Wesen der Klasse schauen. Stolz und Vorurteil hätte ich wertvoller und angebrachter gefunden und das wäre in DER KLasse auch gut angekommen.
LG Zaubi
Aber ich habe ja von im Lehrplan vorgegebenen Lektüren gesprochen. Nun ja, lassen wir das.
genau, wie sind OT.
06.01.2015 20:24
Zitat von silbermarie:
Zitat von Astra_85:
Zitat von silbermarie:
Zitat von Astra_85:
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Ich will jetzt hier keinen Religionskrieg starten Aber so Koranstellen und auch Hadithe, wo wirklich aktiv zur Vernichtung aller Nichtmuslime aufgefordert wird (Sure 9, 29 z.B.), erschrecken mich schon, zumal man sieht, dass diese Stellen hier und jetzt, im aufgeklärten 21. Jahrhundert (!), so 1:1 umgesetzt werden.
Zu lesen fand ich ihn gar nicht umständlich, sondern sehr poetisch.
Da müsste ich nochmal nachlesen, aber ich bin absolut keine Befürworterin von Kriegen auch wenn es im Namen von Allah/ Gott sein sollte.
2013 ist mein 21 jähriger Bruder bei einem Autounfall gestorben, das hat mir den Boden unter den Füßen gerissen.
Ich habe mich danach viel mit meiner Religion beschäftigt, das war mein einziger Trost. Wir waren auch oft mit "geistlichen Menschen" zusammen und ich habe sehr viele Fragen gestellt, unteranderem auch das bekriegen von anderen Religionen. Die Gemeinschaft aus 2 verschiedenen Moscheen betonte immer wieder dass das nicht Allah's Wille sei.
Ich meine auch im Islam ist Jesus ein wichtiger Prophet aber er wird halt nicht als Gottes Sohn anerkannt.
Da haben wir was gemeinsam - mein Bruder starb 2004 mit 17 an Knochenkrebs.
Ich war vorher schon gläubig, aber das Ereignis hat mich dazu gebracht, noch viel mehr darüber nachzudenken, was da noch so zwischen Himmel und Erde passiert
Meinem Bruder hat sein Glaube damals viel Kraft gegeben, die Situation zu tragen. Das hat mich fasziniert und beruhigt.
Oh Marie das mit deinem Bruder ist echt hart!! mein Beileid auch wenn schon einige Jahre vergangen sind.
Und genau das meine ich, eine Religion sollte Zuflucht und Trost geben und uns immer wieder daran erinnern dankbar zu sein.
06.01.2015 20:27
Zitat von Astra_85:
Zitat von silbermarie:
Zitat von Astra_85:
Zitat von silbermarie:
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Da müsste ich nochmal nachlesen, aber ich bin absolut keine Befürworterin von Kriegen auch wenn es im Namen von Allah/ Gott sein sollte.
2013 ist mein 21 jähriger Bruder bei einem Autounfall gestorben, das hat mir den Boden unter den Füßen gerissen.
Ich habe mich danach viel mit meiner Religion beschäftigt, das war mein einziger Trost. Wir waren auch oft mit "geistlichen Menschen" zusammen und ich habe sehr viele Fragen gestellt, unteranderem auch das bekriegen von anderen Religionen. Die Gemeinschaft aus 2 verschiedenen Moscheen betonte immer wieder dass das nicht Allah's Wille sei.
Ich meine auch im Islam ist Jesus ein wichtiger Prophet aber er wird halt nicht als Gottes Sohn anerkannt.
Da haben wir was gemeinsam - mein Bruder starb 2004 mit 17 an Knochenkrebs.
Ich war vorher schon gläubig, aber das Ereignis hat mich dazu gebracht, noch viel mehr darüber nachzudenken, was da noch so zwischen Himmel und Erde passiert
Meinem Bruder hat sein Glaube damals viel Kraft gegeben, die Situation zu tragen. Das hat mich fasziniert und beruhigt.
Oh Marie das mit deinem Bruder ist echt hart!! mein Beileid auch wenn schon einige Jahre vergangen sind.
Und genau das meine ich, eine Religion sollte Zuflucht und Trost geben und uns immer wieder daran erinnern dankbar zu sein.
Dir auch mein Beileid.
06.01.2015 20:37
Zitat von Mamota:
Zitat von MamaMarfusu:
Zitat von Mamota:
Zitat von MamaMarfusu:
Gibt es eigentlich bei den Moslems eine offene Gegenbewegung bei dem Thema IS, Salafisten?
Es wird immer gesagt das der normale Moslem nichts mit deren Taten gleich hat....aber ich sehe nirgends Gegendemos.Wird da innerhalb der Vereine, Moscheen darüber geredet oder unternommen?
Das würde mich interessieren.
Spontan hat mir Dr. Google das hier ausgespuckt:
http://www.tagesschau.de/inland/aktionstag-muslime -102.html
Bei gründlicherer Suche lässt sich sicherlich noch mehr finden.
Viel hab ich nicht gefunden,zumindest nicht in der Größenordnung wie Pegida.
Da dürfte aber auch rein zahlenmäßig die Basis fehlen, oder?
Bei meinem Lieblingsdöner hängt so ein Infoplakat aus, was die IS alles macht und dass das nicht rechtens ist im Sinne des Islam. Mit vielen erschütternden Fotos. Woher das kommt, weiß ich aber nicht.
Bei ca.5 Millionen Moslems keine Basis?
06.01.2015 20:49
Zitat von MamaMarfusu:
Zitat von Mamota:
Zitat von MamaMarfusu:
Zitat von Mamota:
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Viel hab ich nicht gefunden,zumindest nicht in der Größenordnung wie Pegida.
Da dürfte aber auch rein zahlenmäßig die Basis fehlen, oder?
Bei meinem Lieblingsdöner hängt so ein Infoplakat aus, was die IS alles macht und dass das nicht rechtens ist im Sinne des Islam. Mit vielen erschütternden Fotos. Woher das kommt, weiß ich aber nicht.
Bei ca.5 Millionen Moslems keine Basis?
Naja, wie viele davon sind wohl grundsätzlich bereit für irgendetwas auf die Straße zu gehen? Ich denke, da hat Pegida einfach den größeren Ressourcenpott zur Verfügung für einen fairen Vergleich.
Außerdem ist es vielleicht auch politisch ratsamer, seine Friedfertigkeit nicht unbedingt auf laut protestierende Weise auszudrücken. Dass sie mit ihrem Protest eher zur Zielscheibe sowohl der Extremisten als auch der rechten Szene werden können als dass sie tatsächlich jemanden in seinem Kriegswahn überzeugen können, dürfte auch den meisten muslimischgläubigen Leuten klar sein.
Überhaupt habe ich das Gefühl, dass Hass und Wut viel mehr Leute auf die Straße bringt als ehrliche Betroffenheit und die Absicht etwas auszusagen.
Das wurde mir traurigerweise klar, als ich mit 15 anderen verlorenen Hanseln dumm mit Schildchen vor einem Kongress rumstand, auf dem über 200 Leute sich angehört haben, wie man am besten Chlorbleicheeinläufe gegen Autismus bei Kindern anwendet. Jeden, den ich kenne, hat das betroffen gemacht, aber gekommen ist keiner.
06.01.2015 20:51
Zitat von Mamota:
Zitat von MamaMarfusu:
Zitat von Mamota:
Zitat von MamaMarfusu:
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Da dürfte aber auch rein zahlenmäßig die Basis fehlen, oder?
Bei meinem Lieblingsdöner hängt so ein Infoplakat aus, was die IS alles macht und dass das nicht rechtens ist im Sinne des Islam. Mit vielen erschütternden Fotos. Woher das kommt, weiß ich aber nicht.
Bei ca.5 Millionen Moslems keine Basis?
Naja, wie viele davon sind wohl grundsätzlich bereit für irgendetwas auf die Straße zu gehen? Ich denke, da hat Pegida einfach den größeren Ressourcenpott zur Verfügung für einen fairen Vergleich.
Außerdem ist es vielleicht auch politisch ratsamer, seine Friedfertigkeit nicht unbedingt auf laut protestierende Weise auszudrücken. Dass sie mit ihrem Protest eher zur Zielscheibe sowohl der Extremisten als auch der rechten Szene werden können als dass sie tatsächlich jemanden in seinem Kriegswahn überzeugen können, dürfte auch den meisten muslimischgläubigen Leuten klar sein.
Überhaupt habe ich das Gefühl, dass Hass und Wut viel mehr Leute auf die Straße bringt als ehrliche Betroffenheit und die Absicht etwas auszusagen.
Das wurde mir traurigerweise klar, als ich mit 15 anderen verlorenen Hanseln dumm mit Schildchen vor einem Kongress rumstand, auf dem über 200 Leute sich angehört haben, wie man am besten Chlorbleicheeinläufe gegen Autismus bei Kindern anwendet. Jeden, den ich kenne, hat das betroffen gemacht, aber gekommen ist keiner.
Tja... die Gegendemos im Sommer, als zehntausende (!) Moslems auf die Straße gingen um "Hamas, Hamas, Juden ab ins Gas" zu skandieren, waren leider auch sehr kümmerlich...
06.01.2015 20:56
Zitat von Mamota:
Zitat von MamaMarfusu:
Zitat von Mamota:
Zitat von MamaMarfusu:
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Da dürfte aber auch rein zahlenmäßig die Basis fehlen, oder?
Bei meinem Lieblingsdöner hängt so ein Infoplakat aus, was die IS alles macht und dass das nicht rechtens ist im Sinne des Islam. Mit vielen erschütternden Fotos. Woher das kommt, weiß ich aber nicht.
Bei ca.5 Millionen Moslems keine Basis?
Naja, wie viele davon sind wohl grundsätzlich bereit für irgendetwas auf die Straße zu gehen? Ich denke, da hat Pegida einfach den größeren Ressourcenpott zur Verfügung für einen fairen Vergleich.
Außerdem ist es vielleicht auch politisch ratsamer, seine Friedfertigkeit nicht unbedingt auf laut protestierende Weise auszudrücken. Dass sie mit ihrem Protest eher zur Zielscheibe sowohl der Extremisten als auch der rechten Szene werden können als dass sie tatsächlich jemanden in seinem Kriegswahn überzeugen können, dürfte auch den meisten muslimischgläubigen Leuten klar sein.
Überhaupt habe ich das Gefühl, dass Hass und Wut viel mehr Leute auf die Straße bringt als ehrliche Betroffenheit und die Absicht etwas auszusagen.
Das wurde mir traurigerweise klar, als ich mit 15 anderen verlorenen Hanseln dumm mit Schildchen vor einem Kongress rumstand, auf dem über 200 Leute sich angehört haben, wie man am besten Chlorbleicheeinläufe gegen Autismus bei Kindern anwendet. Jeden, den ich kenne, hat das betroffen gemacht, aber gekommen ist keiner.
Aber es würde doch ein Zeichen setzten,ein greifbares.Gerdae aus diesen Reihen.Und da geschieht kaum etwas.
Und was spricht gegen Wut? Durch Wut auf Systeme hat sich gerade in Deutschland viel geändert.
06.01.2015 21:10
Das mit der Wut ist so ein prsönliches Ding von mir. Mein politischer Kompass hält mich auch für radikal pazifistisch. Vielleicht hat er ja recht.
Marie, wo hast du denn die Zahl her? Ich bin gerade ehrlich geschockt. Das einzige mal, dass ich im Sommer davon las, ging es um 700 oder so, was ich schon krass viel fand. Aber ich seh mich in sofern teils bestätigt, dass Hass auf andere immer gut ist, um die Leute auf die Straße zu holen. Echt widerlich! Sogar Gegendemos sind viel zu oft davon bestimmt.
Marie, wo hast du denn die Zahl her? Ich bin gerade ehrlich geschockt. Das einzige mal, dass ich im Sommer davon las, ging es um 700 oder so, was ich schon krass viel fand. Aber ich seh mich in sofern teils bestätigt, dass Hass auf andere immer gut ist, um die Leute auf die Straße zu holen. Echt widerlich! Sogar Gegendemos sind viel zu oft davon bestimmt.
06.01.2015 22:07
Zitat von silbermarie:
Zitat von Astra_85:
Zitat von Stefanka93:
Zitat von silbermarie:
Wie der Islam als System sich auswirkt, wenn er so schalten und walten kann, wie er möchte, wenn ein Land nach islamischen Prinzipien regiert wird, das seht ihr an allen islamischen Ländern der Erde.
Nennt mit ein einziges, nur ein einziges islamisches Land auf dieser Welt, in dem nicht Minderheiten unterdrückt werden.
Es gibt keines - von der Türkei bis zu den fernöstlichen islamischen Ländern, es gibt einfach keines. Darum flüchten die Menschen ja in Scharen aus islamischen Ländern.
Singapur. Ist zwar nicht "islamistisch", aber zeigt ganz deutlich, dass Völker-/Religionsverständigung sehr wohl funktionieren kann. Trotz 5(!) unterschiedlicher Religionen, zu denen auch der Islam gehört!
Bosnien, ist ein islamisches Land aber die christlichen orthodoxen Einwohner werden nicht unterdrückt, ganz im Gegenteil sie haben Rechte die es sonst so in keinem Land gibt.
Beispiele:
Straßen- und Ortsschilder sind in Latein und auf kyrillischer Schrift.
Die Gebiete in denen die Mehrheit orthodox sind werden durch inoffizielle Grenzen gekennzeichnet ( serbische Republik). In diesen Gebieten ist die Amtssprache/ Schrift auf kyrillisch. Die Polizisten tragen Uniformen von der Republik Serbien.
Überlegt euch mal das wäre so als ob in Berlin Neukölln alles auf türkisch wäre, ihr auf den Ämtern nur noch türkische Unterlagen bekommen würdet und dort türkisch Polizisten für Recht und Ordnung sorgen würden.
1. Singapur ist kein islamisches Land. 33% gehören dem Buddhismus an, nur 18% dem Islam.
2. In Bosnien stehen 43% Muslime gegen knapp 50% Christen (orthodox, katholisch und protestantisch) - also auch kein islamisches Land.
Zu 1. Trotzdem funktioniert es. Da steht die Moschee neben der Kirche (und dem buddhistischen und hinduistischen Tempel übrigens) und keiner beschwert sich über seine friedlich koexistierenden Nachbarn mit anderem Religionshintergrund. Jetzt stellt sich ja die Frage, ob alle singapurischen Moslems ganz zufällig "brav und gehorsam" sind oder ob deine Ansichten über den Islam im Allgemeinen schlicht nicht haltbar sind.
06.01.2015 23:02
Klingt traurig, aber ich muss das mal los werden. Ich habe in Berlin mit Islamisten (außer die Männer vom Dönerstand oder Markt^^) keine netten Türken, Araber etc erlebt..im Gegenteil. Ich wurde bedroht, beschimpft und geschubst nur weil ich dem einen meine letzte Zigarette nicht geben wollte und ein anderes mal wo ein Türke mir zu nahe kam und er meinte er wäre der King und macht mich an woraufhin ich meinte, nein danke und bin weiter gegangen. Da kam er mit seiner truppe hinterher und beschimpfte mich als schlampe und sonst was..ich wohne in Berlin...und wenn ich es sagen darf...ich kenne keinen deutschen der (außer wie oben gesagt Dönermänner oder Marktverkäufer...die müssen ja nett sein) jene Gruppe mag. Ich kann fast sagen, dass jeder zweite Berliner negative Erfahrungen gemacht hat. Die nehmen sich hier nämlich Sachen raus...es ist furchtbar. Also diese Typen sollten ausgewiesen werden. Wollen sich nicht einbringen aber fordern dauernd. Hier waren sogar vor unserer Haustür mehrere Demos...naja das Problem ist einfach. ..wer mit solchen Typen Erfahrungen mehrfach gemacht hat, der denkt hier leider oft so und ist gegen diesen Personenkreis. Man traut sich ja nicht mal groß nach Neukölln oder x-berg.
Ich halte mich da raus, aber ich wollte nur mal sagen, was ich und meine Freunde für Erfahrungen gemacht haben mit Islamisten.
Schon traurig
Ich halte mich da raus, aber ich wollte nur mal sagen, was ich und meine Freunde für Erfahrungen gemacht haben mit Islamisten.
Schon traurig
06.01.2015 23:08
Zitat von Stefanka93:
Zitat von silbermarie:
Zitat von Astra_85:
Zitat von Stefanka93:
...
Bosnien, ist ein islamisches Land aber die christlichen orthodoxen Einwohner werden nicht unterdrückt, ganz im Gegenteil sie haben Rechte die es sonst so in keinem Land gibt.
Beispiele:
Straßen- und Ortsschilder sind in Latein und auf kyrillischer Schrift.
Die Gebiete in denen die Mehrheit orthodox sind werden durch inoffizielle Grenzen gekennzeichnet ( serbische Republik). In diesen Gebieten ist die Amtssprache/ Schrift auf kyrillisch. Die Polizisten tragen Uniformen von der Republik Serbien.
Überlegt euch mal das wäre so als ob in Berlin Neukölln alles auf türkisch wäre, ihr auf den Ämtern nur noch türkische Unterlagen bekommen würdet und dort türkisch Polizisten für Recht und Ordnung sorgen würden.
1. Singapur ist kein islamisches Land. 33% gehören dem Buddhismus an, nur 18% dem Islam.
2. In Bosnien stehen 43% Muslime gegen knapp 50% Christen (orthodox, katholisch und protestantisch) - also auch kein islamisches Land.
Zu 1. Trotzdem funktioniert es. Da steht die Moschee neben der Kirche (und dem buddhistischen und hinduistischen Tempel übrigens) und keiner beschwert sich über seine friedlich koexistierenden Nachbarn mit anderem Religionshintergrund. Jetzt stellt sich ja die Frage, ob alle singapurischen Moslems ganz zufällig "brav und gehorsam" sind oder ob deine Ansichten über den Islam im Allgemeinen schlicht nicht haltbar sind.
Natürlich funktioniert das - eben weil Singapur kein islamischer Staat ist. Das ist ja die Crux: Es funktioniert überall, wo der Islam nicht die Vorherrschaft hat. Es funktioniert auch in Deutschland, Großbritannien, Frankreich etc.
Aber es funktioniert einfach nie in Ländern, wo der Islam regiert. Da werden Christen, Juden und andere Minderheiten verfolgt, bedrängt und wenn da überhaupt offen eine Kirche steht, dann selten in friedlicher Nachbarschaft.
Der Islam ist eben doch nur so lang friedlich, wie er sich einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung, die er aus sich heraus nicht besitzt, unterordnen muss.
06.01.2015 23:10
Zitat von Anni-Mausi:
Klingt traurig, aber ich muss das mal los werden. Ich habe in Berlin mit Islamisten (außer die Männer vom Dönerstand oder Markt^^) keine netten Türken, Araber etc erlebt..im Gegenteil. Ich wurde bedroht, beschimpft und geschubst nur weil ich dem einen meine letzte Zigarette nicht geben wollte und ein anderes mal wo ein Türke mir zu nahe kam und er meinte er wäre der King und macht mich an woraufhin ich meinte, nein danke und bin weiter gegangen. Da kam er mit seiner truppe hinterher und beschimpfte mich als schlampe und sonst was..ich wohne in Berlin...und wenn ich es sagen darf...ich kenne keinen deutschen der (außer wie oben gesagt Dönermänner oder Marktverkäufer...die müssen ja nett sein) jene Gruppe mag. Ich kann fast sagen, dass jeder zweite Berliner negative Erfahrungen gemacht hat. Die nehmen sich hier nämlich Sachen raus...es ist furchtbar. Also diese Typen sollten ausgewiesen werden. Wollen sich nicht einbringen aber fordern dauernd. Hier waren sogar vor unserer Haustür mehrere Demos...naja das Problem ist einfach. ..wer mit solchen Typen Erfahrungen mehrfach gemacht hat, der denkt hier leider oft so. Man traut sich ja nicht mal groß nach Neukölln oder x-berg.
Ich halte mich da raus, aber ich wollte nur mal sagen, was ich und meine Freunde für Erfahrungen gemacht haben mit Islamisten.
Schon traurig
Ich wohne ebenfalls in Berlin und kann das gar nicht bestätigen! In den ganzen 11 Jahren, die ich hier wohne, habe ich nicht eine schlechte Erfahrung machen müssen.
Gewalt und Co. klar. Hat man ja überall. Aber das waren eben nicht nur Ausländer, sondern eben auch ganz klar deutsche.
06.01.2015 23:15
Zitat von Skorpi:
Zitat von Anni-Mausi:
Klingt traurig, aber ich muss das mal los werden. Ich habe in Berlin mit Islamisten (außer die Männer vom Dönerstand oder Markt^^) keine netten Türken, Araber etc erlebt..im Gegenteil. Ich wurde bedroht, beschimpft und geschubst nur weil ich dem einen meine letzte Zigarette nicht geben wollte und ein anderes mal wo ein Türke mir zu nahe kam und er meinte er wäre der King und macht mich an woraufhin ich meinte, nein danke und bin weiter gegangen. Da kam er mit seiner truppe hinterher und beschimpfte mich als schlampe und sonst was..ich wohne in Berlin...und wenn ich es sagen darf...ich kenne keinen deutschen der (außer wie oben gesagt Dönermänner oder Marktverkäufer...die müssen ja nett sein) jene Gruppe mag. Ich kann fast sagen, dass jeder zweite Berliner negative Erfahrungen gemacht hat. Die nehmen sich hier nämlich Sachen raus...es ist furchtbar. Also diese Typen sollten ausgewiesen werden. Wollen sich nicht einbringen aber fordern dauernd. Hier waren sogar vor unserer Haustür mehrere Demos...naja das Problem ist einfach. ..wer mit solchen Typen Erfahrungen mehrfach gemacht hat, der denkt hier leider oft so. Man traut sich ja nicht mal groß nach Neukölln oder x-berg.
Ich halte mich da raus, aber ich wollte nur mal sagen, was ich und meine Freunde für Erfahrungen gemacht haben mit Islamisten.
Schon traurig
Ich wohne ebenfalls in Berlin und kann das gar nicht bestätigen! In den ganzen 11 Jahren, die ich hier wohne, habe ich nicht eine schlechte Erfahrung machen müssen.
Gewalt und Co. klar. Hat man ja überall. Aber das waren eben nicht nur Ausländer, sondern eben auch ganz klar deutsche.
Bei mir genau umgekehrt
06.01.2015 23:15
Zitat von Skorpi:
Zitat von Anni-Mausi:
Klingt traurig, aber ich muss das mal los werden. Ich habe in Berlin mit Islamisten (außer die Männer vom Dönerstand oder Markt^^) keine netten Türken, Araber etc erlebt..im Gegenteil. Ich wurde bedroht, beschimpft und geschubst nur weil ich dem einen meine letzte Zigarette nicht geben wollte und ein anderes mal wo ein Türke mir zu nahe kam und er meinte er wäre der King und macht mich an woraufhin ich meinte, nein danke und bin weiter gegangen. Da kam er mit seiner truppe hinterher und beschimpfte mich als schlampe und sonst was..ich wohne in Berlin...und wenn ich es sagen darf...ich kenne keinen deutschen der (außer wie oben gesagt Dönermänner oder Marktverkäufer...die müssen ja nett sein) jene Gruppe mag. Ich kann fast sagen, dass jeder zweite Berliner negative Erfahrungen gemacht hat. Die nehmen sich hier nämlich Sachen raus...es ist furchtbar. Also diese Typen sollten ausgewiesen werden. Wollen sich nicht einbringen aber fordern dauernd. Hier waren sogar vor unserer Haustür mehrere Demos...naja das Problem ist einfach. ..wer mit solchen Typen Erfahrungen mehrfach gemacht hat, der denkt hier leider oft so. Man traut sich ja nicht mal groß nach Neukölln oder x-berg.
Ich halte mich da raus, aber ich wollte nur mal sagen, was ich und meine Freunde für Erfahrungen gemacht haben mit Islamisten.
Schon traurig
Ich wohne ebenfalls in Berlin und kann das gar nicht bestätigen! In den ganzen 11 Jahren, die ich hier wohne, habe ich nicht eine schlechte Erfahrung machen müssen.
Gewalt und Co. klar. Hat man ja überall. Aber das waren eben nicht nur Ausländer, sondern eben auch ganz klar deutsche.
Und du sagst mir immer, bei euch ist alles schick... siehste.. ich weiß schon, warum ich nicht in große Städte will.
06.01.2015 23:19
Zitat von Anni-Mausi:
Zitat von Skorpi:
Zitat von Anni-Mausi:
Klingt traurig, aber ich muss das mal los werden. Ich habe in Berlin mit Islamisten (außer die Männer vom Dönerstand oder Markt^^) keine netten Türken, Araber etc erlebt..im Gegenteil. Ich wurde bedroht, beschimpft und geschubst nur weil ich dem einen meine letzte Zigarette nicht geben wollte und ein anderes mal wo ein Türke mir zu nahe kam und er meinte er wäre der King und macht mich an woraufhin ich meinte, nein danke und bin weiter gegangen. Da kam er mit seiner truppe hinterher und beschimpfte mich als schlampe und sonst was..ich wohne in Berlin...und wenn ich es sagen darf...ich kenne keinen deutschen der (außer wie oben gesagt Dönermänner oder Marktverkäufer...die müssen ja nett sein) jene Gruppe mag. Ich kann fast sagen, dass jeder zweite Berliner negative Erfahrungen gemacht hat. Die nehmen sich hier nämlich Sachen raus...es ist furchtbar. Also diese Typen sollten ausgewiesen werden. Wollen sich nicht einbringen aber fordern dauernd. Hier waren sogar vor unserer Haustür mehrere Demos...naja das Problem ist einfach. ..wer mit solchen Typen Erfahrungen mehrfach gemacht hat, der denkt hier leider oft so. Man traut sich ja nicht mal groß nach Neukölln oder x-berg.
Ich halte mich da raus, aber ich wollte nur mal sagen, was ich und meine Freunde für Erfahrungen gemacht haben mit Islamisten.
Schon traurig
Ich wohne ebenfalls in Berlin und kann das gar nicht bestätigen! In den ganzen 11 Jahren, die ich hier wohne, habe ich nicht eine schlechte Erfahrung machen müssen.
Gewalt und Co. klar. Hat man ja überall. Aber das waren eben nicht nur Ausländer, sondern eben auch ganz klar deutsche.
Bei mir genau umgekehrt
Es kommt vielleicht auch immer ein wenig darauf an, in welcher Ecke man sich aufhält, aber fakt ist einfach, dass es auch in Berlin genauso viele deutsche kriminelle, wie auch ausländische kriminelle gibt!
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