Mütter- und Schwangerenforum

Pegida-ich schäme mich für Deutschland!

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06.01.2015 19:42
Zitat von Samira2012:

Ich finde die Dynamik dieses Threads unglaublich interessant.

Am Anfang standen da noch die Flüchtlingen,
nun sind wie schon wieder, in einer Rekordzeit bei den bösen Muslimen

Pardon

Islamisten/Salafisten

Trägt auch nichts zur Diskussion bei, jedoch werde ich mich hüten hier meinen Mund zu öffnen....

Fremdschämen pur!!!




Ach, wie doof... auf dich warte ich seit 17 Seiten. .. denn bei dir bin ich mir sicher, dass du den Koran gut erklären kannst.. oder wie immer das heißt, was da zur Grundlage genommen wird. Magst du dich nicht doch einklinken?
Astra_85
6211 Beiträge
06.01.2015 19:43
Zitat von silbermarie:

Zitat von Astra_85:

Zitat von silbermarie:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

...


Schätzelein... da gehen wir jetzt ausnahmweise mal überhaupt nicht D'Accord
Für mich zeigt sich der Kern eines Systems nicht in seiner Theorie, sondern in seinen tatsächlichen Auswirkungen, wenn es zum Zuge kommt.
Der Kommunismus ist prinzipiell ja auch kein schlechter Gedanke: Alle sind gleichgestellt, alle teilen brüderlich, niemand besitzt sehr viel mehr oder weniger als der andere.
Aber der Kommunismus scheitert an der Realität - wir müssen uns nur kommunistische/sozialistische Länder ansehen (DDR, Nordkorea, China), um klar und deutlich festzustellen, dass der Kommunismus ein System ist, das nichts taugt, ja sogar gefährlich ist.
Mit dem Islam ist das auch so (wobei ich bei dem nicht mal der Meinung bin, dass er vom Grundsatz her toll und friedlich ist - der Koran spricht leider eine andere Sprache und zwar eine sehr deutliche mit weniger Interpretationsspielraum als die Bibel) - selbst wenn er vom Grundsatz her eine tolle, friedliche Religion wäre, hat er klar und deutlich bewiesen, dass er als politisch-ideologisches System nicht funktioniert. Sonst müssten die Menschen nicht scharenweise aus islamischen Ländern flüchten.

Der Islam müsste, um friedlich zu existieren und eine ähnliche Entwicklung wie das moderne Christentum zu machen, sich vollkommen von seiner politischen Komponente abtrennen. Das Problem ist nur, dass das im Prinzip gar nicht möglich ist, da der Islam so konstruiert ist, dass zwischen Glaube und Politik keine wirkliche Grenze gezogen werden kann, während das Christentum da biblisch belegbar deutlich separiert, weshalb auch eine Trennung möglich war.
Der Islam war vielleicht, genau wie Sozialismus und Kommunismus, gut gemeint, aber er funktioniert so nicht, sondern ist eher gefährlich für alle, die unter seiner Herrschaft leben müssen.


Marie hast du den Kuran gelesen?


Jupp - hab ihn sogar noch im Regal.
Fand ihn sehr interessant und faszinierend, hat mich dazu bewogen, mich tiefergehend mit dem Islam auseinanderzusetzen.
Leider hat er mir dann, drastisch ausgedrückt, seine hässliche Fratze gezeigt. Seither bin ich leider keine "Freundin" mehr.
Ich könnte mit dem Islam leben, wenn er nicht momentan so unendlich viel Leid und Unterdrückung über die Welt bringen würde, und das in einem Ausmaß, bei dem man einfach nicht mehr sehenden Auges von "ein paar Extremisten" sprechen kann


Ok, ich "versuche" den Koran momentan auf deutsch zu lesen aber im Vergleich zum türkischen ist er zum lesen etwas "umständlich". Und das obwohl mein deutsch wesentlich besser ist als mein türkisch.

Ich weiß aber nicht welche Stellen du meinst mit seiner "hässlichen Fratze" ?
06.01.2015 19:43
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von chica157:

Man sollte es auch als Christ schaffen, den Islam vom Islamismus zu unterscheiden.
Und wie gesagt, wir haben einige Muslime an der Schule, ein bis zwei Familien machen insofern ein bisschen Probleme, weil sie nicht an allem teilnehmen wollen, aber das gilt ebenso für zwei christliche (extrem) Familien. Die dürfen auch nicht mit auf Fahrten und die Schullektüren (vorgegeben) werden z.T. von den Eltern vorher gelesen und dann zensiert.


Das tu ich auch. Bzw. hab es schon getan. Aber nicht wegen meinem Glauben, sondern weil nur ICH mein Kind kenne und weiß, wie sehr ihn das volle Buch belastet hätte. Und nein, ich werde nicht zulassen, dass eine dringend Reformnötige Einrichtung meinem Kind schadet. Das letzte Wort hab ich ja glücklicherweise immer noch ich, als Mutter.

Ich fange nicht wieder an mit dir darüber zu diskutieren. Nur eins, was machst du dann im Zentralabitur? Darf dein Sohn dann die ausgewählte Lektüre nicht lesen, weil DU es so entscheidest? Vielleicht würden ER es aber doch mögen. Er ist doch hoffentlich eine eigenständige Person? Und ergo soll er dann lieber keine Pflichtlektüren lesen, nur damit du ihn vor dem Bösen beschützt?
Sorry fürs OT, aber der Lehrerhass von dir geht mir trotz allem zu weit.
06.01.2015 19:44
Ich denke, es ist schon legitim, die dramatischen radikalen Strömungen im Islam als örtliche und als globale Thematik zu trennen.

Was da in einigen Gegenden der Welt im Namen des Islam passiert, ist einfach nur grauenvoll und einschreitenswürdig.

Was auf Bundesebene an "islamischer Radikalisierung" passiert, ist wiederum deutlich harmloser. Die IS strömt ja nicht via Flüchtlingswellen auf Deutschland ein, um das Abendland zu islamisieren. Im Gegenteil. Hier kommen u.a. die an, die vor den Extremisten fliehen müssen und in ihrem Glauben deutlich gemäßigter sind.
06.01.2015 19:46
Zitat von Mamota:

Ich denke, es ist schon legitim, die dramatischen radikalen Strömungen im Islam als örtliche und als globale Thematik zu trennen.

Was da in einigen Gegenden der Welt im Namen des Islam passiert, ist einfach nur grauenvoll und einschreitenswürdig.

Was auf Bundesebene an "islamischer Radikalisierung" passiert, ist wiederum deutlich harmloser. Die IS strömt ja nicht via Flüchtlingswellen auf Deutschland ein, um das Abendland zu islamisieren. Im Gegenteil. Hier kommen u.a. die an, die vor den Extremisten fliehen müssen und in ihrem Glauben deutlich gemäßigter sind.


Genau das ist ja im Grunde meine Meinung
Astra_85
6211 Beiträge
06.01.2015 19:48
Mamota ich lese dich wirklich sehr gerne.
Du kannst deine Meinung sehr fachlich, sachlich und ohne Wertung wiedergeben.
06.01.2015 19:50
Zitat von silbermarie:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von silbermarie:

Zitat von Normasun:

...


Der Islam in seiner vollen Entfaltung ist für mich eines der gefährlichsten ideologisch-politischen Systeme seit dem Nationalsozialismus.


Quatsch. Der Islam ist eigentlich, genau wie das Christentum, eine völlig friedliche Religion. Schlimm ist nur, was der Mensch hineininterpretiert. Und das geschah unter dem Kreuz der Kirche jahrelang.... und dies geschieht eben auch unter dem Namen des Islam von einigen extremen Gruppen.
Entscheidend ist doch, und du wirst mir zustimmen, das dies christliche Werte sind, dass die Menschen einander lieben, respektvoll miteinander umgehen, Schwächeren helfen und nicht ausnutzen, tolerant sind etc.pp. ... und das kann jeder Mensch, ganz egal, welchen Glauben er hat, denn das gibt auch jede Glaubensrichtung her. Schwarze Schafe gibt es hier, wie da. Im Islam, genau wie im Christentum, wie im Bhuddismus, ob man nun Manitu anbetet oder die nordischen Götter... ganz egal. Ich glaube schon, das Menschen aller Religionen friedlich miteinander leben können, wenn sie denn oben genannte Werte beherzigen. Und genau da liegt das Problem. Nicht in der Religion ansich.


Schätzelein... da gehen wir jetzt ausnahmweise mal überhaupt nicht D'Accord
Für mich zeigt sich der Kern eines Systems nicht in seiner Theorie, sondern in seinen tatsächlichen Auswirkungen, wenn es zum Zuge kommt.
Der Kommunismus ist prinzipiell ja auch kein schlechter Gedanke: Alle sind gleichgestellt, alle teilen brüderlich, niemand besitzt sehr viel mehr oder weniger als der andere.
Aber der Kommunismus scheitert an der Realität - wir müssen uns nur kommunistische/sozialistische Länder ansehen (DDR, Nordkorea, China), um klar und deutlich festzustellen, dass der Kommunismus ein System ist, das nichts taugt, ja sogar gefährlich ist.
Mit dem Islam ist das auch so (wobei ich bei dem nicht mal der Meinung bin, dass er vom Grundsatz her toll und friedlich ist - der Koran spricht leider eine andere Sprache und zwar eine sehr deutliche mit weniger Interpretationsspielraum als die Bibel) - selbst wenn er vom Grundsatz her eine tolle, friedliche Religion wäre, hat er klar und deutlich bewiesen, dass er als politisch-ideologisches System nicht funktioniert. Sonst müssten die Menschen nicht scharenweise aus islamischen Ländern flüchten.

Der Islam müsste, um friedlich zu existieren und eine ähnliche Entwicklung wie das moderne Christentum zu machen, sich vollkommen von seiner politischen Komponente abtrennen. Das Problem ist nur, dass das im Prinzip gar nicht möglich ist, da der Islam so konstruiert ist, dass zwischen Glaube und Politik keine wirkliche Grenze gezogen werden kann, während das Christentum da biblisch belegbar deutlich separiert, weshalb auch eine Trennung möglich war.
Der Islam war vielleicht, genau wie Sozialismus und Kommunismus, gut gemeint, aber er funktioniert so nicht, sondern ist eher gefährlich für alle, die unter seiner Herrschaft leben müssen.


Ja, da gehen wir auseinander. Ich habe da ehrlich nur Freunde/ Bekannte im Kopf, die eben einen muslimischen Glauben haben und die ganz anders agieren, als hier einige beschreiben. Ja, sie tragen teilweise Kopftuch. Ja, die beten mehrmals am Tag oder auch nicht. Ja, sie bekommen dafür extra Pausen.. ABER sie tun ja niemanden etwas. Sie lachen genau, wie ich. Sie lieben sich, genau wie ich in meiner Beziehung. Der Mann ist ebenso respektvoll seiner Frau gegenüber, wie ich es auch kenne. Der Mann HILFT sogar. Der Mann ist froh 3 Töchter bekommen zu haben, weil er die allein ohne Diskussion erziehen darf. Die Töchter dürfen selbst entscheiden, ob sie Kopftuch tragen oder nicht. Sie werden nach denselben Werten erzogen, wie ich auch mein Kind erziehe. Gegen Gewalt, gegen Lügen und Straftaten etc.
Und das ein islamisch denkender Vater seinem Kind beibringt: Hüpf nicht mit jedem ins Bett, ist kein Phänomen des Islams, denn genau das vermittel ich meinem Kind ja auch, bei einem Mädchen würde ich es noch viel intensiver tun. Aber das hat nichts mit meinem Glauben ansich zu tun, sondern eben einfach mit den Werten, die ich als Mensch so habe.
Ich kenne einfach NIEMANDEN der so denkt und handelt, wie hier im Thread beschrieben wird. Weder von meinen christlichen Freunden, noch von islamischen Freunden. Liegt vielleicht daran, dass ich im Osten lebe..
06.01.2015 19:50
Zitat von silbermarie:

Zitat von Mamota:

Ich denke, es ist schon legitim, die dramatischen radikalen Strömungen im Islam als örtliche und als globale Thematik zu trennen.

Was da in einigen Gegenden der Welt im Namen des Islam passiert, ist einfach nur grauenvoll und einschreitenswürdig.

Was auf Bundesebene an "islamischer Radikalisierung" passiert, ist wiederum deutlich harmloser. Die IS strömt ja nicht via Flüchtlingswellen auf Deutschland ein, um das Abendland zu islamisieren. Im Gegenteil. Hier kommen u.a. die an, die vor den Extremisten fliehen müssen und in ihrem Glauben deutlich gemäßigter sind.


Genau das ist ja im Grunde meine Meinung

Was denn? Dürfen wir uns nicht zur Abwechslung mal in einem kleinen Teilaspekt einig sein?
Sorry, ich habe nicht explizit auf einer Seite argumentiert, falls das so ankam.
Ich werfe nur gelegentlich Meinungsbröckchen ein, die sich emotional schon ziemlich abgekühlt haben, seit ich nicht mehr lesen muss, böse Islamisten würden Kindergärten verbieten St. Martin zu feiern.
06.01.2015 19:51
Zitat von Astra_85:

Mamota ich lese dich wirklich sehr gerne.
Du kannst deine Meinung sehr fachlich, sachlich und ohne Wertung wiedergeben.


Danke, aber ich finde mich heute schon ziemlich wertend. Mein Freund meinte vorhin schon, er könne Dampf aus meinen Ohren aufsteigen sehen.
06.01.2015 19:57
Zitat von Astra_85:

Zitat von silbermarie:

Zitat von Astra_85:

Zitat von silbermarie:

...


Marie hast du den Kuran gelesen?


Jupp - hab ihn sogar noch im Regal.
Fand ihn sehr interessant und faszinierend, hat mich dazu bewogen, mich tiefergehend mit dem Islam auseinanderzusetzen.
Leider hat er mir dann, drastisch ausgedrückt, seine hässliche Fratze gezeigt. Seither bin ich leider keine "Freundin" mehr.
Ich könnte mit dem Islam leben, wenn er nicht momentan so unendlich viel Leid und Unterdrückung über die Welt bringen würde, und das in einem Ausmaß, bei dem man einfach nicht mehr sehenden Auges von "ein paar Extremisten" sprechen kann


Ok, ich "versuche" den Koran momentan auf deutsch zu lesen aber im Vergleich zum türkischen ist er zum lesen etwas "umständlich". Und das obwohl mein deutsch wesentlich besser ist als mein türkisch.

Ich weiß aber nicht welche Stellen du meinst mit seiner "hässlichen Fratze" ?


Ich will jetzt hier keinen Religionskrieg starten Aber so Koranstellen und auch Hadithe, wo wirklich aktiv zur Vernichtung aller Nichtmuslime aufgefordert wird (Sure 9, 29 z.B.), erschrecken mich schon, zumal man sieht, dass diese Stellen hier und jetzt, im aufgeklärten 21. Jahrhundert (!), so 1:1 umgesetzt werden.

Zu lesen fand ich ihn gar nicht umständlich, sondern sehr poetisch.
06.01.2015 19:59
Zitat von Mamota:

Zitat von silbermarie:

Zitat von Mamota:

Ich denke, es ist schon legitim, die dramatischen radikalen Strömungen im Islam als örtliche und als globale Thematik zu trennen.

Was da in einigen Gegenden der Welt im Namen des Islam passiert, ist einfach nur grauenvoll und einschreitenswürdig.

Was auf Bundesebene an "islamischer Radikalisierung" passiert, ist wiederum deutlich harmloser. Die IS strömt ja nicht via Flüchtlingswellen auf Deutschland ein, um das Abendland zu islamisieren. Im Gegenteil. Hier kommen u.a. die an, die vor den Extremisten fliehen müssen und in ihrem Glauben deutlich gemäßigter sind.


Genau das ist ja im Grunde meine Meinung

Was denn? Dürfen wir uns nicht zur Abwechslung mal in einem kleinen Teilaspekt einig sein?
Sorry, ich habe nicht explizit auf einer Seite argumentiert, falls das so ankam.
Ich werfe nur gelegentlich Meinungsbröckchen ein, die sich emotional schon ziemlich abgekühlt haben, seit ich nicht mehr lesen muss, böse Islamisten würden Kindergärten verbieten St. Martin zu feiern.


Doch dürfen wir. Hoffentlich bricht die Apokalypse jetzt nicht an
Marf
28734 Beiträge
06.01.2015 20:01
Gibt es eigentlich bei den Moslems eine offene Gegenbewegung bei dem Thema IS, Salafisten?
Es wird immer gesagt das der normale Moslem nichts mit deren Taten gleich hat....aber ich sehe nirgends Gegendemos.Wird da innerhalb der Vereine, Moscheen darüber geredet oder unternommen?
Das würde mich interessieren.
Astra_85
6211 Beiträge
06.01.2015 20:01
Zitat von Mamota:

Zitat von Astra_85:

Mamota ich lese dich wirklich sehr gerne.
Du kannst deine Meinung sehr fachlich, sachlich und ohne Wertung wiedergeben.


Danke, aber ich finde mich heute schon ziemlich wertend. Mein Freund meinte vorhin schon, er könne Dampf aus meinen Ohren aufsteigen sehen.


Das Thema ist auch sehr schwierig, ich musste wirklich lernen nicht alle Vorurteile an mich ranzulassen. Mich hat dieses Thema bis vor kurzem immer stark getroffen, denn in meinem nahem Umfeld kenn ich solche Moslems nicht und ich hab auch in der Verwandtschaft sehr gläubige Mitglieder aber auch sie schütteln traurig den Kopf über die Geschehnisse rund um die Islamisten.
Ich hab ein glückliches und erfülltes Leben, ich begegne den Menschen mit Respekt und muss sagen dass ich das eeeeeeewig keine rassistischen Kommentare oder sonst was erleben musste.
Und ich seh wirklich nicht "deutsch oder europäisch" aus.
Das ist ein Grund warum ich das nicht mehr an mich ranlasse, ich erlebe diese Vorurteile nur noch im Internet, und das kann ich ja jeder Zeit ausschalten.
datschi
661 Beiträge
06.01.2015 20:02
Zitat von Astra_85:

Mamota ich lese dich wirklich sehr gerne.
Du kannst deine Meinung sehr fachlich, sachlich und ohne Wertung wiedergeben.


geht mir genauso.
Klar mit wertung, aber mehr als nachvollziehbar und gut begründet.
06.01.2015 20:03
Zitat von silbermarie:

Zitat von Mamota:

Zitat von silbermarie:

Zitat von Mamota:

Ich denke, es ist schon legitim, die dramatischen radikalen Strömungen im Islam als örtliche und als globale Thematik zu trennen.

Was da in einigen Gegenden der Welt im Namen des Islam passiert, ist einfach nur grauenvoll und einschreitenswürdig.

Was auf Bundesebene an "islamischer Radikalisierung" passiert, ist wiederum deutlich harmloser. Die IS strömt ja nicht via Flüchtlingswellen auf Deutschland ein, um das Abendland zu islamisieren. Im Gegenteil. Hier kommen u.a. die an, die vor den Extremisten fliehen müssen und in ihrem Glauben deutlich gemäßigter sind.


Genau das ist ja im Grunde meine Meinung

Was denn? Dürfen wir uns nicht zur Abwechslung mal in einem kleinen Teilaspekt einig sein?
Sorry, ich habe nicht explizit auf einer Seite argumentiert, falls das so ankam.
Ich werfe nur gelegentlich Meinungsbröckchen ein, die sich emotional schon ziemlich abgekühlt haben, seit ich nicht mehr lesen muss, böse Islamisten würden Kindergärten verbieten St. Martin zu feiern.


Doch dürfen wir. Hoffentlich bricht die Apokalypse jetzt nicht an

Ich bin katholisch genug um zu wissen, dass die ersten Anzeichen dafür andere sind.
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