Heute morgen gerade wieder im Fernsehen gesehen,wieviele Menschen doch wieder auf der Strasse waren.Ich frage mich,was in diesen Leuten vorgeht,oder fehlt es einfach nur am Intellekt? Ich weiss,das die Mehrheit hier in Deutschland zum Glück gegen so etwas ist,aber das ist nicht genug. Was kann man tun gegen solches Gedankengut? Ich habe noch nie jemand persönlich gesprochen,der an diesen Demos teilnimmt.Wenn hier irgendjemand im Forum ist,kann er sich ja gerne mal dazu erklären,hier seid ihr alle gesichtslos,traut euch!Würde eure Ansichten gerne mal hören. Warum machen euch andere Kulturen bloss solche Angst? Wenn ich an diese geschundenen Menschen denke,die dem Tod gerade entkommen sind,und welchen Empfang sie von einigen hier bekommen,könnte ich echt heulen...hat dieses Land denn immer noch nix aus der Vergangenheit gelernt?

Ich bin ganz deiner Meinung. Es beschämt mich ungemein, diese Demos mit anzusehen.
Ich finde die Aktionen "Licht aus gegen Pegida" sind ein schöner Protest. Vielleicht hast du davon gehört das rund um die Laufstrecke der Demo gestern in Köln viele Haushalte und öffentliche Gebäude (sogar der Dom) ihre Lichter ausknipsten. Ich finde das einen wunderbar stillen Protest gegen diese Menschen.

Was man noch dagegen tun kann? Ganz klar. Zu den Gegendemos gehen. Mit lauten Trillerpfeifen und Gebrüll. Gegen Pegida - Gegen rechts! Deren Parolen einfach im Keim ersticken und Ihnen kein Durchkommen ermöglichen (zumindest Lautstärkemäßig)

Nur Vorsicht mit solchen Aussagen "zum Glück sind es nicht so viele" ... unterschätzt wurde so eine Bewegung schon einmal und ich denke es wäre grob fahrlässig so was nicht von Anfang an verdammt ernst zu nehmen.

Leider sind das nicht nur die dummen die dort hin gehen sondern zum Teil wirklich intelligente Menschen, die es verstehen andere (vielleicht dümmere) mit ihren Parolen einzulullen. Eine gefährliche Mischung aus scheinbar intelligenten "Anführern" und ihrem dummen Gefolge...

Klar muss die Flüchtlingspolitik in der EU dringend reformiert werden. Aber das ist Schuld und Verantwortung unserer lieben Politiker und nicht der Menschen, die bei uns Zuflucht suchen. Sicher sind unter diesen Menschen auch Wirtschaftsflüchtlinge etc. Aber es gibt auch genug Deutsche, die sich hier auf unser aller Kosten ausruhen und Sozialhilfe abzocken wo es nur geht. Da sollte man meiner Meinung nach ganz vorsichtig sein.

"Schmeiß´ Hirn oder Steine - aber triff!!!"

Noch habe ich mich mit den Thema Pegida zu wenig auseinandergesetzt, um mir ein genaues Urteil darüber bilden zu können. Ich habe bisher nur gesehen, dass sich Pegida auch viele "Ausländer" angeschlossen haben. Der Gründer ist ja wohl tatsächlich der rechten Sparte zu zuordnen, aber ich glaube, dass viele dort nicht wirklich rechts sind und schon garnicht rassistisch, sondern bei gewissen Dingen eben eine andere Einstellung haben. Aber wie gesagt, ich müsste mich noch genauer damit auseinandersetzen, um mehr dazu sagen zu können.

Ich persönlich habe auch zu einigen Dingen eine andere Meinung, bin aber garantiert nicht rechts oder gar rassistisch. Leider haftet einem dies sofort an, aufgrund einer Vergangenheit, die endlich auch Vergangenheit sein sollte.

Zitat von Sumisu:

Ich bin ganz deiner Meinung. Es beschämt mich ungemein, diese Demos mit anzusehen.
Ich finde die Aktionen "Licht aus gegen Pegida" sind ein schöner Protest. Vielleicht hast du davon gehört das rund um die Laufstrecke der Demo gestern in Köln viele Haushalte und öffentliche Gebäude (sogar der Dom) ihre Lichter ausknipsten. Ich finde das einen wunderbar stillen Protest gegen diese Menschen.

Was man noch dagegen tun kann? Ganz klar. Zu den Gegendemos gehen. Mit lauten Trillerpfeifen und Gebrüll. Gegen Pegida - Gegen rechts! Deren Parolen einfach im Keim ersticken und Ihnen kein Durchkommen ermöglichen (zumindest Lautstärkemäßig)

Nur Vorsicht mit solchen Aussagen "zum Glück sind es nicht so viele" ... unterschätzt wurde so eine Bewegung schon einmal und ich denke es wäre grob fahrlässig so was nicht von Anfang an verdammt ernst zu nehmen.

Leider sind das nicht nur die dummen die dort hin gehen sondern zum Teil wirklich intelligente Menschen, die es verstehen andere (vielleicht dümmere) mit ihren Parolen einzulullen. Eine gefährliche Mischung aus scheinbar intelligenten "Anführern" und ihrem dummen Gefolge...

Klar muss die Flüchtlingspolitik in der EU dringend reformiert werden. Aber das ist Schuld und Verantwortung unserer lieben Politiker und nicht der Menschen, die bei uns Zuflucht suchen. Sicher sind unter diesen Menschen auch Wirtschaftsflüchtlinge etc. Aber es gibt auch genug Deutsche, die sich hier auf unser aller Kosten ausruhen und Sozialhilfe abzocken wo es nur geht. Da sollte man meiner Meinung nach ganz vorsichtig sein.

"Schmeiß´ Hirn oder Steine - aber triff!!!"

fand die Aktion mit dem Licht auch schon einen guten Anfang! Vor den Demos habe ich im Moment Angst,weil ich da auch meinen Tragling mitnehmen müsste,das wäre mir zu riskant. Das kleine Nest,in dem ich wohne,sammelt schon seit Wochen für die Flüchtlinge,die auch bald zu uns kommen,versuche mich da mit einzubringen und zu spenden.Selbst meine Kinder sind bereit,Spielzeug zu spenden...

Zitat von Christen:

Zitat von Sumisu:

Ich bin ganz deiner Meinung. Es beschämt mich ungemein, diese Demos mit anzusehen.
Ich finde die Aktionen "Licht aus gegen Pegida" sind ein schöner Protest. Vielleicht hast du davon gehört das rund um die Laufstrecke der Demo gestern in Köln viele Haushalte und öffentliche Gebäude (sogar der Dom) ihre Lichter ausknipsten. Ich finde das einen wunderbar stillen Protest gegen diese Menschen.

Was man noch dagegen tun kann? Ganz klar. Zu den Gegendemos gehen. Mit lauten Trillerpfeifen und Gebrüll. Gegen Pegida - Gegen rechts! Deren Parolen einfach im Keim ersticken und Ihnen kein Durchkommen ermöglichen (zumindest Lautstärkemäßig)

Nur Vorsicht mit solchen Aussagen "zum Glück sind es nicht so viele" ... unterschätzt wurde so eine Bewegung schon einmal und ich denke es wäre grob fahrlässig so was nicht von Anfang an verdammt ernst zu nehmen.

Leider sind das nicht nur die dummen die dort hin gehen sondern zum Teil wirklich intelligente Menschen, die es verstehen andere (vielleicht dümmere) mit ihren Parolen einzulullen. Eine gefährliche Mischung aus scheinbar intelligenten "Anführern" und ihrem dummen Gefolge...

Klar muss die Flüchtlingspolitik in der EU dringend reformiert werden. Aber das ist Schuld und Verantwortung unserer lieben Politiker und nicht der Menschen, die bei uns Zuflucht suchen. Sicher sind unter diesen Menschen auch Wirtschaftsflüchtlinge etc. Aber es gibt auch genug Deutsche, die sich hier auf unser aller Kosten ausruhen und Sozialhilfe abzocken wo es nur geht. Da sollte man meiner Meinung nach ganz vorsichtig sein.

"Schmeiß´ Hirn oder Steine - aber triff!!!"

fand die Aktion mit dem Licht auch schon einen guten Anfang! Vor den Demos habe ich im Moment Angst,weil ich da auch meinen Tragling mitnehmen müsste,das wäre mir zu riskant. Das kleine Nest,in dem ich wohne,sammelt schon seit Wochen für die Flüchtlinge,die auch bald zu uns kommen,versuche mich da mit einzubringen und zu spenden.Selbst meine Kinder sind bereit,Spielzeug zu spenden...

Ich spende zum Beispiel lieber für ein Kinderhospiz, Kinderheime etc. statt für Flüchtlinge. Bin ich deswegen schon rechts?

Zitat von nani26mz:

Zitat von Christen:

Zitat von Sumisu:

Ich bin ganz deiner Meinung. Es beschämt mich ungemein, diese Demos mit anzusehen.
Ich finde die Aktionen "Licht aus gegen Pegida" sind ein schöner Protest. Vielleicht hast du davon gehört das rund um die Laufstrecke der Demo gestern in Köln viele Haushalte und öffentliche Gebäude (sogar der Dom) ihre Lichter ausknipsten. Ich finde das einen wunderbar stillen Protest gegen diese Menschen.

Was man noch dagegen tun kann? Ganz klar. Zu den Gegendemos gehen. Mit lauten Trillerpfeifen und Gebrüll. Gegen Pegida - Gegen rechts! Deren Parolen einfach im Keim ersticken und Ihnen kein Durchkommen ermöglichen (zumindest Lautstärkemäßig)

Nur Vorsicht mit solchen Aussagen "zum Glück sind es nicht so viele" ... unterschätzt wurde so eine Bewegung schon einmal und ich denke es wäre grob fahrlässig so was nicht von Anfang an verdammt ernst zu nehmen.

Leider sind das nicht nur die dummen die dort hin gehen sondern zum Teil wirklich intelligente Menschen, die es verstehen andere (vielleicht dümmere) mit ihren Parolen einzulullen. Eine gefährliche Mischung aus scheinbar intelligenten "Anführern" und ihrem dummen Gefolge...

Klar muss die Flüchtlingspolitik in der EU dringend reformiert werden. Aber das ist Schuld und Verantwortung unserer lieben Politiker und nicht der Menschen, die bei uns Zuflucht suchen. Sicher sind unter diesen Menschen auch Wirtschaftsflüchtlinge etc. Aber es gibt auch genug Deutsche, die sich hier auf unser aller Kosten ausruhen und Sozialhilfe abzocken wo es nur geht. Da sollte man meiner Meinung nach ganz vorsichtig sein.

"Schmeiß´ Hirn oder Steine - aber triff!!!"

fand die Aktion mit dem Licht auch schon einen guten Anfang! Vor den Demos habe ich im Moment Angst,weil ich da auch meinen Tragling mitnehmen müsste,das wäre mir zu riskant. Das kleine Nest,in dem ich wohne,sammelt schon seit Wochen für die Flüchtlinge,die auch bald zu uns kommen,versuche mich da mit einzubringen und zu spenden.Selbst meine Kinder sind bereit,Spielzeug zu spenden...

Ich spende zum Beispiel lieber für ein Kinderhospiz, Kinderheime etc. statt für Flüchtlinge. Bin ich deswegen schon rechts?

ist deine Sache! Aber goennst du Menschen,die alles verloren haben,nix?

Sobald man was gegen Ausländer sagt man ist man rechts. Ich finde es weder toll das St. Martin zum Laternenfest ungenannt hat, das Weihnachtsmärkte zu wintermärkte werden oder christliche Kreuze aus Klassenzimmer entfernt werden weil sich eine bestimmte religions Gemeinschaft angegriffen fühlt. Man vergisst nicht das grüßgott aus den bayrischen Klassenzimmer entfernt werden sollte. Christentum ist nunmal deutsche Kultur. Irgendwie muss ein Riegel davor geschoben werden. Und da wir noch gebeutelt sind vom 2. Weltkrieg und nen Stempel auf der Stirn tragen ist es klar das die Politiker nichts machen.

Vorweg, mit Pegida kann ich ebenso null anfangen. Und da tummeln sich genug einschlägig bekannte Faschisten, die die Bewegung für sich ausnutzen. Denen steht absolut keine Plattform zu um ihr faschistoides Gedankengut zu verbreiten.
Dennoch gibt es eben auch viele unzufriedene "Wutbürger" die mit ziehen. Und deren Unmut sollte man vlt nicht gänzlich als Nazitum abwiegeln, sondern zumindest diskutieren. Dies könnte dabei helfen auch Vorurteile abzubauen.

Zitat von Motzkugel:

Sobald man was gegen Ausländer sagt man ist man rechts. Ich finde es weder toll das St. Martin zum Laternenfest ungenannt hat, das Weihnachtsmärkte zu wintermärkte werden oder christliche Kreuze aus Klassenzimmer entfernt werden weil sich eine bestimmte religions Gemeinschaft angegriffen fühlt. Man vergisst nicht das grüßgott aus den bayrischen Klassenzimmer entfernt werden sollte. Christentum ist nunmal deutsche Kultur. Irgendwie muss ein Riegel davor geschoben werden. Und da wir noch gebeutelt sind vom 2. Weltkrieg und nen Stempel auf der Stirn tragen ist es klar das die Politiker nichts machen.

ich bin natürlich dafür,das alle Seiten ihre Kulturen behalten dürfen! Also bei uns gibt es noch Weihnachtsmärkte und St. Martinsumzuege,weiss ja nicht,wo du wohnst...

Zitat von Christen:

Zitat von nani26mz:

Zitat von Christen:

Zitat von Sumisu:

Ich bin ganz deiner Meinung. Es beschämt mich ungemein, diese Demos mit anzusehen.
Ich finde die Aktionen "Licht aus gegen Pegida" sind ein schöner Protest. Vielleicht hast du davon gehört das rund um die Laufstrecke der Demo gestern in Köln viele Haushalte und öffentliche Gebäude (sogar der Dom) ihre Lichter ausknipsten. Ich finde das einen wunderbar stillen Protest gegen diese Menschen.

Was man noch dagegen tun kann? Ganz klar. Zu den Gegendemos gehen. Mit lauten Trillerpfeifen und Gebrüll. Gegen Pegida - Gegen rechts! Deren Parolen einfach im Keim ersticken und Ihnen kein Durchkommen ermöglichen (zumindest Lautstärkemäßig)

Nur Vorsicht mit solchen Aussagen "zum Glück sind es nicht so viele" ... unterschätzt wurde so eine Bewegung schon einmal und ich denke es wäre grob fahrlässig so was nicht von Anfang an verdammt ernst zu nehmen.

Leider sind das nicht nur die dummen die dort hin gehen sondern zum Teil wirklich intelligente Menschen, die es verstehen andere (vielleicht dümmere) mit ihren Parolen einzulullen. Eine gefährliche Mischung aus scheinbar intelligenten "Anführern" und ihrem dummen Gefolge...

Klar muss die Flüchtlingspolitik in der EU dringend reformiert werden. Aber das ist Schuld und Verantwortung unserer lieben Politiker und nicht der Menschen, die bei uns Zuflucht suchen. Sicher sind unter diesen Menschen auch Wirtschaftsflüchtlinge etc. Aber es gibt auch genug Deutsche, die sich hier auf unser aller Kosten ausruhen und Sozialhilfe abzocken wo es nur geht. Da sollte man meiner Meinung nach ganz vorsichtig sein.

"Schmeiß´ Hirn oder Steine - aber triff!!!"

fand die Aktion mit dem Licht auch schon einen guten Anfang! Vor den Demos habe ich im Moment Angst,weil ich da auch meinen Tragling mitnehmen müsste,das wäre mir zu riskant. Das kleine Nest,in dem ich wohne,sammelt schon seit Wochen für die Flüchtlinge,die auch bald zu uns kommen,versuche mich da mit einzubringen und zu spenden.Selbst meine Kinder sind bereit,Spielzeug zu spenden...

Ich spende zum Beispiel lieber für ein Kinderhospiz, Kinderheime etc. statt für Flüchtlinge. Bin ich deswegen schon rechts?

ist deine Sache! Aber goennst du Menschen,die alles verloren haben,nix?

Ich denke, dass sie bereits ausreichend bekommen. Und ich bin auch der Meinung, dass es hier ebenfalls genug Menschen gibt, die fast nichts oder tatsächlich nichts haben. Die alles verloren haben. Und ich unterstütze lieber Einrichtungen, die großartige Arbeit leisten.

Das Problem ist doch einfach, dass hier in Deutschland noch immer die Moral- und Schuldkeule geschwungen wird. Wenn die Schweiz die Grenzen dicht macht und sagt, dass sie keine Flüchtlinge aufnehmen, kreischt niemand sofort los. Sagt man hier, dass es nun ausreicht, kreischen fast alle direkt, "du Rassist". Das finde ich einfach ganz schrecklich, denn ich bin niemandem etwas schuldig.

Natürlich ist es gut, dass denjenigen geholfen wird, sie vorübergehend Zuflucht finden. Aber diese Hilfe sollte Grenzen haben und teilweise sehe ich diese Grenzen nunmal nicht.

Zitat von Motzkugel:

Sobald man was gegen Ausländer sagt man ist man rechts. Ich finde es weder toll das St. Martin zum Laternenfest ungenannt hat, das Weihnachtsmärkte zu wintermärkte werden oder christliche Kreuze aus Klassenzimmer entfernt werden weil sich eine bestimmte religions Gemeinschaft angegriffen fühlt. Man vergisst nicht das grüßgott aus den bayrischen Klassenzimmer entfernt werden sollte. Christentum ist nunmal deutsche Kultur. Irgendwie muss ein Riegel davor geschoben werden. Und da wir noch gebeutelt sind vom 2. Weltkrieg und nen Stempel auf der Stirn tragen ist es klar das die Politiker nichts machen.

aber das sind ja politiker die der Meinung ind sowas entscheiden zu müssen. Bei uns im Ort ist st. martin weiterhin st martin sogar mit Gottesdienst und da sitzen auch viele menschen mit Kopftuch.

Allerdings finde ich es albern auf "unsere" christliche Kultur zu pochen, denn ich glaube die Mehrheit der deutschen ist nicht praktizierend christlich.

Ach so, ich denke mal dein Threadtitel bezieht sich rein auf Pegida. Denn sich für Deutschland schämen, brauch man nun wirklich nicht. Wir sind ein großartiges Land und wir tun in meinen Augen viel für andere. Wenn ich alleine überlege wieviel Spenden jedes Jahr zusammen kommen, usw. Finde wir können stolz sein auf dieses Land.

Zitat von Jani85:

Zitat von Motzkugel:

Sobald man was gegen Ausländer sagt man ist man rechts. Ich finde es weder toll das St. Martin zum Laternenfest ungenannt hat, das Weihnachtsmärkte zu wintermärkte werden oder christliche Kreuze aus Klassenzimmer entfernt werden weil sich eine bestimmte religions Gemeinschaft angegriffen fühlt. Man vergisst nicht das grüßgott aus den bayrischen Klassenzimmer entfernt werden sollte. Christentum ist nunmal deutsche Kultur. Irgendwie muss ein Riegel davor geschoben werden. Und da wir noch gebeutelt sind vom 2. Weltkrieg und nen Stempel auf der Stirn tragen ist es klar das die Politiker nichts machen.

aber das sind ja politiker die der Meinung ind sowas entscheiden zu müssen. Bei uns im Ort ist st. martin weiterhin st martin sogar mit Gottesdienst und da sitzen auch viele menschen mit Kopftuch.

Allerdings finde ich es albern auf "unsere" christliche Kultur zu pochen, denn ich glaube die Mehrheit der deutschen ist nicht praktizierend christlich.

Es sind nicht nur die Politiker, die meinen, das so machen zu müssen. Es gibt tatsächlich genügend die sich darüber beschweren. Trotzdem ist es natürlich schön, dass es mindestens genauso viele gibt, die mitfeiern und sich einbringen

Zitat von cooky:

Vorweg, mit Pegida kann ich ebenso null anfangen. Und da tummeln sich genug einschlägig bekannte Faschisten, die die Bewegung für sich ausnutzen. Denen steht absolut keine Plattform zu um ihr faschistoides Gedankengut zu verbreiten.
Dennoch gibt es eben auch viele unzufriedene "Wutbürger" die mit ziehen. Und deren Unmut sollte man vlt nicht gänzlich als Nazitum abwiegeln, sondern zumindest diskutieren. Dies könnte dabei helfen auch Vorurteile abzubauen.

ich denke auch,das nicht alles optimal ist und man auch die Wut von manchen Menschen über manche Dinge nachvollziehen kann. Aber warum wird dann nicht vorm b.z.w. gegen den Bundestag demonstriert?Warum wird die Wut an Leuten ausgelassen,die nichts dafür können,und die Gesetze nicht gemacht haben...

Muss ehrlich sein :

Grad in der gegend wo ich wohne gibt es viele ausländer usw.

Bin auch mit vielen befreundet und will sie nicht missen.
Habe nix gegen wenn sie nach deutschland kommen und arbeiten ich hasse es aber wenn sie kommen und auf unsere kosten leben und sich mehr leisten können als unsereiner sehe und kenne davon genug und das kotzt mich an.
Dann soll ich noch spenden sry nein danke . Ea gibt auch 1000 deutsche wo spenden gebrauchen könnten aber das sieht keiner wie viele leben am Existensminimum da geht keiner hin und spendet was.
Bin auch voll dagegen die ganzen Asylbewerber/flüchtlinge hier rein zu lassen.
Zum anderen wie benehmen sich manche ausländer hier!?!?!Wenn wir uns in dennen ihrem land so benehmen würden wie die pff da hätte wir nix zu lachen.

Und zum anderen warum immer nazi deutschland es ist so lange her.
Aber die denken wir müssen alle rein lassen damit es ja nicht wieder heist nazi deutschland .

Sage so wie es ist irgendwann erheben sich alle stimmen so böse es auch klingt aber ich verstehe manche leute.

Nehmen die unsere kultur an wenn wir ins ausland gehen müssten bestimmt nicht da baut mir keiner ne christliche kirche neben ne mosche oder singen gotteslieder

sry fuer meine krasse meinung aber stehe zu und diese ansicht ändert sich auch nicht