Mütter- und Schwangerenforum

Pegida-ich schäme mich für Deutschland!

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Astra_85
6211 Beiträge
08.01.2015 20:12
Maaaah dieser Thread tut mir nicht gut, jetzt bin ich auch noch inkonsequent und schriebe doch nochmal.

Ich hab bei meinen Beiträgen mit keinem Wort die Kirche, das Christentum, sonstige Religionen oder Menschen schlecht gemacht. Ich habe immer wieder versucht durch positive Erfahrungen und Erlebnisse zu verdeutlichen dass wie erfüllend es sein kann sich mit Wertschätzung, Achtung und Respekt zu begegnen.
Kein einziges mal hab ich ein negatives Beispiel geschrieben über negative Erfahrungen mit dem Christentum oder fremdenfeindlichen Menschen.

Wenn der Islam eine gefährliche Waffe ist, sind es immer noch die MENSCHEN die ihn betätigen.
Allah hat das Leben erschaffen, er hat nur das Recht zu nehmen.
Allah vergibt alle Sünden aber nicht Sünden die du den Menschen angetan hast. ( Sorry manche Stellen kann ich nicht richtig übersetzen)
Allah wird über deine Sünden richten.
Der Dschihad beschreibt den inneren Kampf um den Sünden dieser Welt zu widerstehen.

Wenn ich als Muslima, kurze Kleidung trage, Schweinefleisch esse oder täglich Alkohol trinke, schadet nur mir, ist meine Sünde. Kann ich mit meinem Gewissen vereinbaren, dafür werde ich gerichtet.

Wenn der Kuran wirklich morden, missbrauchen, schänden, rauben, all die Grausamkeiten, die zur Zeit rundum den Islam passieren verkündet, als Pflicht weitergibt und sie sogar als Freiticket für das Paradies verkauft, werden sehr viele Menschen in der Hölle schmoren. Auch alle Gelehrten und Heiligen die dem Islam angehören und auch ganz klar von solchen Aussagen distanzieren.

Ich verachte jede Form von Hass und Gewalt. Die Hoffnung dass die Menschen wieder zur Menschlichkeit zurück finden wird nie erlöschen.
So viele Menschen die ich kenne sind für mich die Engel auf Erden, ob Christen, Atheisten, Muslime, Juden ...
Botticelli
9291 Beiträge
08.01.2015 20:17
Meine Meinung ist und bleibt: wegen seinem Glauben, sollte kein anderer Mensch sterben. Mir ist es egal ob man an Allah, Jesus, eine Kuh oder seinen Nachbar anbetet.
Meine Sorge ist ein wenig, wie schafft man es das der Koran nicht als " waffe" benutzt wird bzw die Texte nicht " falsch" ausgelegt werden. ( ich habe den Koran nicht gelesen und hoffe das ich mich gerade nicht in die Nesseln setze )
Titania
5905 Beiträge
08.01.2015 20:21
Zitat von Botticelli:

Meine Meinung ist und bleibt: wegen seinem Glauben, sollte kein anderer Mensch sterben. Mir ist es egal ob man an Allah, Jesus, eine Kuh oder seinen Nachbar anbetet.
Meine Sorge ist ein wenig, wie schafft man es das der Koran nicht als " waffe" benutzt wird bzw die Texte nicht " falsch" ausgelegt werden. ( ich habe den Koran nicht gelesen und hoffe das ich mich gerade nicht in die Nesseln setze )


ich habe den Koran nicht gelesen, allerdings soll er sehr leicht und verständlich geschrieben sein ohne großartige Interpretationsmöglichkeiten zu lassen. Im Gegensatz zur Bibel.
KratzeKatze
6126 Beiträge
08.01.2015 20:24
Zitat von silbermarie:

Zitat von chica157:

Zitat von silbermarie:

Zitat von chica157:

Ich bin weder pro Islam, noch pro Katholizismus.
Aber ich muss jetzt doch mal ein bisschen ausholen, weil ich es echt erschreckend finde, wie viele hier den Muslimen komplett negativ gegenüberstehen. 99% der Muslime lügen und so. Aha...
Also mein Vater ist Muslim und meine Mutter Katholikin. Meine Eltern hatten sich dann eigentlich überlegt, mich nicht zu taufen, damit ich dann später selber entscheide. Aber meine katholischen Großeltern kamen damit gar nicht klar ("Was sollen die Leute denn denken?", "Dann ist sie ja ein Heidenkind" usw.), so dass ich dann katholisch getauft wurde. Um so besser, so konnte ich auch in den katholischen Kindergarten um die Ecke (ja, die waren so" tolerant", dass sie nur christliche Kinder nahmen ). Obwohl mein Vater ja Muslim (also wie viele hier denken 0 radikal und islamistisch) ist, haben wir Kinder NIE nach irgendeinem muslimischen Gesetzt leben müssen, geschweige denn ein Kopftuch tragen müssen
Ich selber fand als Kind die Geschichten in der Bibel interessant und war auch oft in der Kirche. Gleichzeitig haben sie mir Angst gemacht, da sie z.T. grausam sind. Ich bin aber aus der katholischen Kirche ausgetreten, nachdem diese ganzen Kinderschänderskandale rauskamen (und ich finde auch, dass Franziskus da nicht besonders viel mehr Aufklärung leistet...), weil ich nicht der Meinung bin, dass so was mit christlichem Gedankengut vereinbar ist.

Nach wie vor ist die katholische Kirche wenig tolerant. Ich habe eine Kollegin, die katholische Religion unterrichtet und von ihrem Mann misshandelt wurde. Sie hatte aber Angst, sich scheiden zu lassen, da sie dann nicht mehr hätte unterrichten dürfen. Ist das tolerant, gemäßigt oder weltoffen?
Nein - genau so wenig, wie es der strenge Islam ist!
Auch die Franco-Diktatur in Spanien (erst seit 1975 vorbei) war eng verbunden mit dem Katholizismus...

Ich selber finde es wenig hilfreich für die Integration, wenn Frauen in Burka rumlaufen. Es ist aber genauso wenig hilfreich, diese dann sofort mit Terrorismus in Verbindung zu setzen.

Und Muslime sind nicht die einzigen angeblich "schwierigen" Patienten. Schaut euch nur mal die Zeugen Jehovas an, die aber alle toleriert werden.


Hallo chica,

deine Aufführungen bestätigen eigentlich, was ich gemeint habe
Der Islam ist so lang ungefährlich, wie er nur moderat oder sehr liberal ausgelebt wird.
Dein Vater war offensichtlich kein strenger Muslim und in homöopathischen Dosen ist auch der Islam nicht gefährlich.

Aber generell sehe ich hier ein Verständnisproblem: Als Argument für die Unbedenklichkeit des Islam werden immer wieder liberale, friedliche Muslime aufgeführt.
Beides sind aber völlig unterschiedliche Dinge!
Das eine ist das System selbst mit seinen Inhalten, das andere sind die Menschen, die darin leben.
Beispiele:
Das sozialistische System der DDR war - wenn vom Grundgedanken her auch gut gemeint - ein schlechtes System. Trotzdem waren die meisten Menschen in der DDR friedlich, nett und freundlich, auch wenn sie vielleicht sogar Parteimitglied waren. Genau, wie die meisten Chinesen nett und freundlich sind. Oder die meisten Nordkoreaner.
Und auch in Deutschland werden die meisten normalen Menschen zwischen 1933 und 1945 gute, friedliche Menschen gewesen sein.
Aber ist das dann ein Beweis dafür, dass die DDR und das 3. Reich unbedenklich waren, weil es da so viele nette Menschen gab? Ich glaube nicht, oder?
Es ist die Entscheidung dieser Menschen gewesen, diese Ideologien nicht in voller Härte auszuleben. Aber die Ideologien selbst werden dadurch nicht gut.
Manche Muslime entscheiden sich, den Islam sehr liberal auszuleben und Dinge, die nicht in die heutige Zeit passen, einfach nicht so auszuleben. Das ist die Entscheidung dieser Leute, aber der Islam selbst bleibt dadurch ja trotzdem, wie er ist.
Er funktioniert, wie auch dein Vater wieder beweist, eben nur dann, wenn er so wenig wie möglich tatsächlich ausgelebt wird.
Je strikter man den Lehren des Islam folgt, desto gefährlicher wird es.

Was nun deine Herumreiterei auf der RKK angeht: Was genau ändert die Intoleranz der RKK an der Intoleranz des Islam?
Ändert der Genozid der Japaner an den Chinesen etwas am Genozid der Deutschen an den Juden? Ich glaube nicht, oder? Was soll dann diese zusammenhanglose Relativieren? Das verstehe ich.

Toleranz im Sinne von hedonistischer Liberalität ist übrigens überhaupt gar nicht das, was ich vom Islam fordern würde. Ich finde es sogar total ok, dass er nicht mit all dem Wertverfall des Zeitgeists mitgeht.
Was mich ab Islam stört, ist seine absolutistische Einstellung und dass er seine Lehre nicht durch Verkündigung, sondern durch Terror verbreitet. Dass er nichts und niemanden neben sich duldet. Und nein, das ist beim Christentum absolut nicht so.

Aber trotzdem - selbst wenn dir die katholische Kirche das Atmen verbietet, es ändert nichts daran, dass der Islam eine sehr bedenkliche Ideologie verfolgt.

Und einen wesentlichen Unterschied gibt es dann doch auch noch:
Die Bibel gebietet keinen Kindesmissbrauch. Der Missbrauchsskandal ist also kein Missbrauch der Bibel oder der christlichen Religion oder einer besonders strengen Auslegung der selben. Der Kindesmissbrauch ist etwas völlig davon Losgelöstes, ein Missbrauch von Ämtern, von Schutzbefohlenen. Schlimm, skandalös, unverzeihlich, aber eben nicht ursächlich im christlichen Glauben.
Der Dschihad hingegen hat seine Ursache im Glauben, denn er steht im Koran.

So, und ich denke, ich klinke mich jetzt hier aus, weil eigentlich alles gesagt ist.

Eins können die Muslime jedenfalls nicht beklagen, ohne sich der Lüge schuldig zu machen... nämlich, dass sie zu wenig Freunde haben. Sie haben offenbar viel mehr Freunde und Unterstützer, als sie denken, in all der unbedarften Blauäugigkeit, die sie sich nur wünschen können.

In diesem Sinne: As-salamu alaykum.


Schade, auch du willst nur das verstehen, was in deine Ideologie passt.
Ich habe nur das gemacht, was du machst. Du versuchst uns doch zu missionieren, indem du aufzeigst, was alles gut an der katholischen Kirche ist , obwohl es hier eigentlich u. Pagina geht. Den Zusammenhang verstehe ich auch nicht...
Ich will nur zeigen, dass alles im Extremen schlecht ist. Egal ob Islam oder RKK.
Und du bis inkonsequent, wenn die katholische Kirche was verschleiert, dann sind es Leute, die die Kirche für ihre Zwecke ausnutzen. Beim Islam gilt diese Regel aber dann nicht? Das sind auch Extremisten, die den Glauben missbrauchen.
Du drehst einem nur die Worte im Mund um, mehr nicht...


HÄ?????????
Also langsam komm ich hier nicht mehr mit.

Ich habe nie bestritten, dass alles an Extremen schlecht ist.
Ich wollte dir lediglich erklären, warum ich dein Beispiel mit dem Kindesmissbrauch nicht für passend halte, weil das nun mal nichts Kirchenspezifisches ist, es gibt ihn leider überall. Es gibt ihn auch im Islam, sogar zuhauf (Kinderheiraten!), aber trotzdem würde ich den Kindesmissbrauch nicht als "islamisches Problem" bezeichnen, weil das einfach nicht zutrifft.
Dschihad dagegen (und das ist eigentlich mein konkretes Problem mit dem Islam) ist etwas Spezifisches für den Islam. Es gibt keine andere Religion, die etwas mit dem Dschihad Vergleichbares macht - nicht in der heutigen Zeit.
Du müsstest also ein vergleichbares Phänomen finden, das es nur im Christentum gibt und ähnliches anrichtet. Mir fällt da spontan (zum Glück!) keines ein.
Ich weiß einfach nicht, was daran so schwer zu verstehen ist.

Und die Kirche habe hier ausnahmsweise mal nicht ich ins Spiel gebracht, sondern andere, die die Verfehlungen der RKK als Argument dafür sehen, dass der Islam in Wahrheit gar nicht so schlimm ist. Was noch viel zusammenhangloser ist, aber gut.
Ich muss keinem die Worte im Mund herumdrehen, ich spiegele einfach nur die Argumente.
Sorry, ich war einfach lang im Debattierclub


und, im debattierclub gab es auch einen crashkurs in Arroganz?

bis heute habe ich deine Beiträge immer sehr gerne gelesen. auch wenn ich nicht deiner Meinung war/bin, mochte ich deine art.
das hat sich hier und heute geändert.

Zitat:
Sie haben offenbar viel mehr Freunde und Unterstützer, als sie denken, in all der unbedarften Blauäugigkeit, die sie sich nur wünschen können.




darüber kann ich nur lachen. auch wenn ich nicht im debattierclub war.
alle andersdenkenden als als blauäugig hinzustellen...meine fresse. du meinst auch, die Weisheit mit löffeln gegessen zu haben.

so, und nun bin ich endgültig raus hier.
es gab schon genug sehr gute und sachliche Kommentare und ich wünsche mir, das alle menschen sich von Fremdenfeindlichkeit, Rassismus, Gewalt und terror distanzieren. egal ob christen, Muslime, Juden, oder, oder....
wir sind ALLE nur menschen!!! unabhängig von der religion ist niemand besser als der andere.
Botticelli
9291 Beiträge
08.01.2015 20:25
Zitat von Titania:

Zitat von Botticelli:

Meine Meinung ist und bleibt: wegen seinem Glauben, sollte kein anderer Mensch sterben. Mir ist es egal ob man an Allah, Jesus, eine Kuh oder seinen Nachbar anbetet.
Meine Sorge ist ein wenig, wie schafft man es das der Koran nicht als " waffe" benutzt wird bzw die Texte nicht " falsch" ausgelegt werden. ( ich habe den Koran nicht gelesen und hoffe das ich mich gerade nicht in die Nesseln setze )


ich habe den Koran nicht gelesen, allerdings soll er sehr leicht und verständlich geschrieben sein ohne großartige Interpretationsmöglichkeiten zu lassen. Im Gegensatz zur Bibel.

Ich werde mir jetzt Bücher zu dem Thema kaufen. Ohne Wissen kann ich ja auch nicht urteilen.
Titania
5905 Beiträge
08.01.2015 20:26
Zitat von Botticelli:

Zitat von Titania:

Zitat von Botticelli:

Meine Meinung ist und bleibt: wegen seinem Glauben, sollte kein anderer Mensch sterben. Mir ist es egal ob man an Allah, Jesus, eine Kuh oder seinen Nachbar anbetet.
Meine Sorge ist ein wenig, wie schafft man es das der Koran nicht als " waffe" benutzt wird bzw die Texte nicht " falsch" ausgelegt werden. ( ich habe den Koran nicht gelesen und hoffe das ich mich gerade nicht in die Nesseln setze )


ich habe den Koran nicht gelesen, allerdings soll er sehr leicht und verständlich geschrieben sein ohne großartige Interpretationsmöglichkeiten zu lassen. Im Gegensatz zur Bibel.

Ich werde mir jetzt Bücher zu dem Thema kaufen. Ohne Wissen kann ich ja auch nicht urteilen.


das ist das, was Moslems über den Koran sagen .
cooky
12570 Beiträge
08.01.2015 20:31
Zitat von Mamota:

Zitat von silbermarie:

Zitat von cooky:

Was mich sehr erschrocken hat. Ich habe heute mit meinem Papa gesprochen. Einer seiner Schüler kam ganz aufgebracht im Unterricht zu ihm. Es hätte wieder einen Anschlag gegen den Islam gegeben. Er hätte die ganze Nacht im Internet Videos angeguckt und recherchiert. Dabei hat er eindeutig herausgefunden, dass Islamkritiker mit dem gestriegen Ereignis wieder eine Inszenierung unter die Menscheit gebracht hätte, die nun die ganze Welt glaubt. Fußtritte für die Opfer. Natürlich gibt es die Verschwörungsfraktion immer (9/11) lässt grüßen. Aber dass schon junge Leute sich da so drin verlieren ist einfach traurig. Er war wohl richtig durch den Wind und bestürzt.
Ob man nun neutral/pro/contra was auch immer ist, es brodelt einfach etwas das richtig gefährlich ist.


Es gibt leider eine ganze Menge gerade junger Muslime, die glauben, "der Westen" habe sich gegen den Islam verschworen...

Und es gibt eine ganze Menge gerade junger Europäer und Amerikaner, die an gezielte Islamisierung glauben. So schließt sich der Teufelskreis.
Dann folgt Anschlag auf Anschlag und Tod auf Tod.


Da widersprech ich dir auch absolut nicht. Es gibt auf vielen Seiten Idioten. Das hat keine Religion, kein System für sich alleine gepachtet. Idiotie gibts leider überall.
Allerdings ist das ja auch kein konstruktiver Ansatz so zu antworten, dass es zu dem einen Problem ja aber noch genau ein anderes gibt. Das weitere Problem macht das andere ja nun leider nicht wett. Natürlich ist so eine Kettenreaktion wiederrum ein neues Problem. Aber so ein "Teile von X sind gefährlich" "Y-Teile sind aber doch auch gefährlich!" Vergleich, liest sich irgendwie a la "Krebs ist Scheiße, ja aber Aids ist auch total scheiße!". Das bringt ja dem Krebspatienten erstmal nichts.
Ich glaub, so meinst du das null, sondern willst eher eben auf die mistige Kettenreaktion hinweisen. Und die Gefahr sehe ich auch, da bin ich ganz bei dir. Aber oftmals kommt eben auch das andere.
08.01.2015 21:03
Zitat von KratzeKatze:

Zitat von silbermarie:

Zitat von chica157:

Zitat von silbermarie:

...


Schade, auch du willst nur das verstehen, was in deine Ideologie passt.
Ich habe nur das gemacht, was du machst. Du versuchst uns doch zu missionieren, indem du aufzeigst, was alles gut an der katholischen Kirche ist , obwohl es hier eigentlich u. Pagina geht. Den Zusammenhang verstehe ich auch nicht...
Ich will nur zeigen, dass alles im Extremen schlecht ist. Egal ob Islam oder RKK.
Und du bis inkonsequent, wenn die katholische Kirche was verschleiert, dann sind es Leute, die die Kirche für ihre Zwecke ausnutzen. Beim Islam gilt diese Regel aber dann nicht? Das sind auch Extremisten, die den Glauben missbrauchen.
Du drehst einem nur die Worte im Mund um, mehr nicht...


HÄ?????????
Also langsam komm ich hier nicht mehr mit.

Ich habe nie bestritten, dass alles an Extremen schlecht ist.
Ich wollte dir lediglich erklären, warum ich dein Beispiel mit dem Kindesmissbrauch nicht für passend halte, weil das nun mal nichts Kirchenspezifisches ist, es gibt ihn leider überall. Es gibt ihn auch im Islam, sogar zuhauf (Kinderheiraten!), aber trotzdem würde ich den Kindesmissbrauch nicht als "islamisches Problem" bezeichnen, weil das einfach nicht zutrifft.
Dschihad dagegen (und das ist eigentlich mein konkretes Problem mit dem Islam) ist etwas Spezifisches für den Islam. Es gibt keine andere Religion, die etwas mit dem Dschihad Vergleichbares macht - nicht in der heutigen Zeit.
Du müsstest also ein vergleichbares Phänomen finden, das es nur im Christentum gibt und ähnliches anrichtet. Mir fällt da spontan (zum Glück!) keines ein.
Ich weiß einfach nicht, was daran so schwer zu verstehen ist.

Und die Kirche habe hier ausnahmsweise mal nicht ich ins Spiel gebracht, sondern andere, die die Verfehlungen der RKK als Argument dafür sehen, dass der Islam in Wahrheit gar nicht so schlimm ist. Was noch viel zusammenhangloser ist, aber gut.
Ich muss keinem die Worte im Mund herumdrehen, ich spiegele einfach nur die Argumente.
Sorry, ich war einfach lang im Debattierclub


und, im debattierclub gab es auch einen crashkurs in Arroganz?

bis heute habe ich deine Beiträge immer sehr gerne gelesen. auch wenn ich nicht deiner Meinung war/bin, mochte ich deine art.
das hat sich hier und heute geändert.

Zitat:
Sie haben offenbar viel mehr Freunde und Unterstützer, als sie denken, in all der unbedarften Blauäugigkeit, die sie sich nur wünschen können.




darüber kann ich nur lachen. auch wenn ich nicht im debattierclub war.
alle andersdenkenden als als blauäugig hinzustellen...meine fresse. du meinst auch, die Weisheit mit löffeln gegessen zu haben.

so, und nun bin ich endgültig raus hier.
es gab schon genug sehr gute und sachliche Kommentare und ich wünsche mir, das alle menschen sich von Fremdenfeindlichkeit, Rassismus, Gewalt und terror distanzieren. egal ob christen, Muslime, Juden, oder, oder....
wir sind ALLE nur menschen!!! unabhängig von der religion ist niemand besser als der andere.


Also sag mal, bin ich denn gerade im falschen Film?
Die Diskussion ging über ca. 35 Seiten total geordnet zu und jetzt fangen plötzlich alle an, mich absichtlich misszuverstehen?

Das war doch null arrogant gemeint, ich wollte ihr nur meine Marotte erklären, Argumente so zu zerpflücken, weil sie es als "im Mund herumdrehen" empfindet - deshalb doch auch der Lachsmiley dahinter, von wegen Selbstironie und so?

Außerdem stelle ich keine Andersdenkenden als blauäugig hin, sondern jene, die ein definitiv vorhandenes Problem negieren?

Und dass sich alle von den von dir genannten Dingen distanzieren, das erhofft sich ja wohl jeder, darum gibt es ja diese Diskussion hier überhaupt!

Aber das ist das, was ich heute Mittag meinte - was ich aus dem RL überhaupt nicht kenne und in keinster Weise nachvollziehen kann.
Wie man einen Menschen auf einmal komplett ablehnen kann, weil er in verschiedenen Punkten eine andere Weltsicht vertritt.
Das tust du gerade mit mir - und dann findest du es wiederum befremdlich, wenn Menschen Muslime ablehnen, weil ihnen ihre Weltanschauung ebenfalls nicht passt? Du tust gerade das, was du anderen vorwirfst - warum?

Ich lehne keine Muslime ab, sondern die Religion des Islam.
Das ist mein gutes Recht, so wie jeder das Christentum ablehnen darf, was ja auch viele offen tun, aber ohne dafür von allen Seiten verbal in die Zange genommen zu werden.
Warum ist es in Ordnung, das Christentum offen abzulehnen, aber nicht in Ordnung, in der gleichen Offenheit den Islam abzulehnen?
Ist nicht genau das das Problem, um das es sich dreht, wegen dem Menschen auf die Straße gehen, weil sie sich ohnmächtig fühlen?

Titania
5905 Beiträge
08.01.2015 21:11
Zitat von silbermarie:

Zitat von KratzeKatze:

Zitat von silbermarie:

Zitat von chica157:

...


HÄ?????????
Also langsam komm ich hier nicht mehr mit.

Ich habe nie bestritten, dass alles an Extremen schlecht ist.
Ich wollte dir lediglich erklären, warum ich dein Beispiel mit dem Kindesmissbrauch nicht für passend halte, weil das nun mal nichts Kirchenspezifisches ist, es gibt ihn leider überall. Es gibt ihn auch im Islam, sogar zuhauf (Kinderheiraten!), aber trotzdem würde ich den Kindesmissbrauch nicht als "islamisches Problem" bezeichnen, weil das einfach nicht zutrifft.
Dschihad dagegen (und das ist eigentlich mein konkretes Problem mit dem Islam) ist etwas Spezifisches für den Islam. Es gibt keine andere Religion, die etwas mit dem Dschihad Vergleichbares macht - nicht in der heutigen Zeit.
Du müsstest also ein vergleichbares Phänomen finden, das es nur im Christentum gibt und ähnliches anrichtet. Mir fällt da spontan (zum Glück!) keines ein.
Ich weiß einfach nicht, was daran so schwer zu verstehen ist.

Und die Kirche habe hier ausnahmsweise mal nicht ich ins Spiel gebracht, sondern andere, die die Verfehlungen der RKK als Argument dafür sehen, dass der Islam in Wahrheit gar nicht so schlimm ist. Was noch viel zusammenhangloser ist, aber gut.
Ich muss keinem die Worte im Mund herumdrehen, ich spiegele einfach nur die Argumente.
Sorry, ich war einfach lang im Debattierclub


und, im debattierclub gab es auch einen crashkurs in Arroganz?

bis heute habe ich deine Beiträge immer sehr gerne gelesen. auch wenn ich nicht deiner Meinung war/bin, mochte ich deine art.
das hat sich hier und heute geändert.

Zitat:
Sie haben offenbar viel mehr Freunde und Unterstützer, als sie denken, in all der unbedarften Blauäugigkeit, die sie sich nur wünschen können.




darüber kann ich nur lachen. auch wenn ich nicht im debattierclub war.
alle andersdenkenden als als blauäugig hinzustellen...meine fresse. du meinst auch, die Weisheit mit löffeln gegessen zu haben.

so, und nun bin ich endgültig raus hier.
es gab schon genug sehr gute und sachliche Kommentare und ich wünsche mir, das alle menschen sich von Fremdenfeindlichkeit, Rassismus, Gewalt und terror distanzieren. egal ob christen, Muslime, Juden, oder, oder....
wir sind ALLE nur menschen!!! unabhängig von der religion ist niemand besser als der andere.


Also sag mal, bin ich denn gerade im falschen Film?
Die Diskussion ging über ca. 35 Seiten total geordnet zu und jetzt fangen plötzlich alle an, mich absichtlich misszuverstehen?

Das war doch null arrogant gemeint, ich wollte ihr nur meine Marotte erklären, Argumente so zu zerpflücken, weil sie es als "im Mund herumdrehen" empfindet - deshalb doch auch der Lachsmiley dahinter, von wegen Selbstironie und so?

Außerdem stelle ich keine Andersdenkenden als blauäugig hin, sondern jene, die ein definitiv vorhandenes Problem negieren?

Und dass sich alle von den von dir genannten Dingen distanzieren, das erhofft sich ja wohl jeder, darum gibt es ja diese Diskussion hier überhaupt!

Aber das ist das, was ich heute Mittag meinte - was ich aus dem RL überhaupt nicht kenne und in keinster Weise nachvollziehen kann.
Wie man einen Menschen auf einmal komplett ablehnen kann, weil er in verschiedenen Punkten eine andere Weltsicht vertritt.
Das tust du gerade mit mir - und dann findest du es wiederum befremdlich, wenn Menschen Muslime ablehnen, weil ihnen ihre Weltanschauung ebenfalls nicht passt? Du tust gerade das, was du anderen vorwirfst - warum?


Ich lehne keine Muslime ab, sondern die Religion des Islam.
Das ist mein gutes Recht, so wie jeder das Christentum ablehnen darf, was ja auch viele offen tun, aber ohne dafür von allen Seiten verbal in die Zange genommen zu werden.
Warum ist es in Ordnung, das Christentum offen abzulehnen, aber nicht in Ordnung, in der gleichen Offenheit den Islam abzulehnen?
Ist nicht genau das das Problem, um das es sich dreht, wegen dem Menschen auf die Straße gehen, weil sie sich ohnmächtig fühlen?




das ist etwas, was ich auch nicht verstehen kann.

Haben Muslime eine schlechte Meinung über das Christentum, ist es Meinungsfreiheit.
Hat ein Christ eine schlechte Meinung über den Islam, ist es Hetze.

08.01.2015 21:16
Zitat von Astra_85:

Wenn der Islam eine gefährliche Waffe ist, sind es immer noch die MENSCHEN die ihn betätigen.



Da gebe ich dir aber 100% recht!
Aber genau deswegen müssen wir die bestehende Gefahr ja erst mal anerkennen.
Botticelli
9291 Beiträge
08.01.2015 21:19
Aber warum kann man die Meinung, egal wie sie ist, über den Islam nicht akzeptieren?
Wir müssen doch in unserem Alltag andauernd die Meinung eines anderen akzeptieren. Man kann ihn ja nicht umdrehen bzw verändern. Wenn jemand ein Kleidungsstück, Schmuck, Auto, Arzt, Urlaubsort, Haus etc nicht mag, dann ist es so.
Astra_85
6211 Beiträge
08.01.2015 21:19
Zitat von Titania:

Zitat von silbermarie:

Zitat von KratzeKatze:

Zitat von silbermarie:

...


und, im debattierclub gab es auch einen crashkurs in Arroganz?

bis heute habe ich deine Beiträge immer sehr gerne gelesen. auch wenn ich nicht deiner Meinung war/bin, mochte ich deine art.
das hat sich hier und heute geändert.

Zitat:
Sie haben offenbar viel mehr Freunde und Unterstützer, als sie denken, in all der unbedarften Blauäugigkeit, die sie sich nur wünschen können.




darüber kann ich nur lachen. auch wenn ich nicht im debattierclub war.
alle andersdenkenden als als blauäugig hinzustellen...meine fresse. du meinst auch, die Weisheit mit löffeln gegessen zu haben.

so, und nun bin ich endgültig raus hier.
es gab schon genug sehr gute und sachliche Kommentare und ich wünsche mir, das alle menschen sich von Fremdenfeindlichkeit, Rassismus, Gewalt und terror distanzieren. egal ob christen, Muslime, Juden, oder, oder....
wir sind ALLE nur menschen!!! unabhängig von der religion ist niemand besser als der andere.


Also sag mal, bin ich denn gerade im falschen Film?
Die Diskussion ging über ca. 35 Seiten total geordnet zu und jetzt fangen plötzlich alle an, mich absichtlich misszuverstehen?

Das war doch null arrogant gemeint, ich wollte ihr nur meine Marotte erklären, Argumente so zu zerpflücken, weil sie es als "im Mund herumdrehen" empfindet - deshalb doch auch der Lachsmiley dahinter, von wegen Selbstironie und so?

Außerdem stelle ich keine Andersdenkenden als blauäugig hin, sondern jene, die ein definitiv vorhandenes Problem negieren?

Und dass sich alle von den von dir genannten Dingen distanzieren, das erhofft sich ja wohl jeder, darum gibt es ja diese Diskussion hier überhaupt!

Aber das ist das, was ich heute Mittag meinte - was ich aus dem RL überhaupt nicht kenne und in keinster Weise nachvollziehen kann.
Wie man einen Menschen auf einmal komplett ablehnen kann, weil er in verschiedenen Punkten eine andere Weltsicht vertritt.
Das tust du gerade mit mir - und dann findest du es wiederum befremdlich, wenn Menschen Muslime ablehnen, weil ihnen ihre Weltanschauung ebenfalls nicht passt? Du tust gerade das, was du anderen vorwirfst - warum?


Ich lehne keine Muslime ab, sondern die Religion des Islam.
Das ist mein gutes Recht, so wie jeder das Christentum ablehnen darf, was ja auch viele offen tun, aber ohne dafür von allen Seiten verbal in die Zange genommen zu werden.
Warum ist es in Ordnung, das Christentum offen abzulehnen, aber nicht in Ordnung, in der gleichen Offenheit den Islam abzulehnen?
Ist nicht genau das das Problem, um das es sich dreht, wegen dem Menschen auf die Straße gehen, weil sie sich ohnmächtig fühlen?




das ist etwas, was ich auch nicht verstehen kann.

Haben Muslime eine schlechte Meinung über das Christentum, ist es Meinungsfreiheit.
Hat ein Christ eine schlechte Meinung über den Islam, ist es Hetze.


Aber hier hat sich auch kein Moslem darüber aufgeregt oder aufgezeigt dass das Christentum schlecht ist. Ganz im Gegenteil, mich fasziniert das Christum viel mehr, ich lese sehr gerne biblische Geschichten.
Um auch Redewendung zu verstehen> Hiobsbotschaft zum Beispiel.

Und soweit ich weiß war/ bin ich die einzige Muslima die an der Diskussion teilgenommen hat. Deshalb bezieht sich dieser Beitrag auch nur auf mich, nicht dass ihr meint dass ich nicht für die Allgemeinheit sprechen kann.
08.01.2015 21:23
Astra, das habe ich schon mitbekommen, dass du dem Christentum eher positiv gegenüberstehst (bezeichnenderweise positiver als manche, die sich hier als Christen bezeichnen )
Ich könnte aber auch damit leben, wenn du sagst, ich finde die christliche Religion nicht gut, weil... (warum auch immer).
Was mich stört ist, dass ich im Gegenzug nicht sagen kann, dass ich den Islam nicht gut finde. Dann bin ich plötzlich eine Hetzerin mit einer ekelhaften Meinung.
Wieso sind jene, die das Christentum so offen ablehnen, dann eigentlich nicht auch Hassprediger mit einer ekelhaften, arroganten Meinung?
Verstehst du, wie ich das meine?
Titania
5905 Beiträge
08.01.2015 21:30
Zitat von Astra_85:

Zitat von Titania:

Zitat von silbermarie:

Zitat von KratzeKatze:

...


Also sag mal, bin ich denn gerade im falschen Film?
Die Diskussion ging über ca. 35 Seiten total geordnet zu und jetzt fangen plötzlich alle an, mich absichtlich misszuverstehen?

Das war doch null arrogant gemeint, ich wollte ihr nur meine Marotte erklären, Argumente so zu zerpflücken, weil sie es als "im Mund herumdrehen" empfindet - deshalb doch auch der Lachsmiley dahinter, von wegen Selbstironie und so?

Außerdem stelle ich keine Andersdenkenden als blauäugig hin, sondern jene, die ein definitiv vorhandenes Problem negieren?

Und dass sich alle von den von dir genannten Dingen distanzieren, das erhofft sich ja wohl jeder, darum gibt es ja diese Diskussion hier überhaupt!

Aber das ist das, was ich heute Mittag meinte - was ich aus dem RL überhaupt nicht kenne und in keinster Weise nachvollziehen kann.
Wie man einen Menschen auf einmal komplett ablehnen kann, weil er in verschiedenen Punkten eine andere Weltsicht vertritt.
Das tust du gerade mit mir - und dann findest du es wiederum befremdlich, wenn Menschen Muslime ablehnen, weil ihnen ihre Weltanschauung ebenfalls nicht passt? Du tust gerade das, was du anderen vorwirfst - warum?


Ich lehne keine Muslime ab, sondern die Religion des Islam.
Das ist mein gutes Recht, so wie jeder das Christentum ablehnen darf, was ja auch viele offen tun, aber ohne dafür von allen Seiten verbal in die Zange genommen zu werden.
Warum ist es in Ordnung, das Christentum offen abzulehnen, aber nicht in Ordnung, in der gleichen Offenheit den Islam abzulehnen?
Ist nicht genau das das Problem, um das es sich dreht, wegen dem Menschen auf die Straße gehen, weil sie sich ohnmächtig fühlen?




das ist etwas, was ich auch nicht verstehen kann.

Haben Muslime eine schlechte Meinung über das Christentum, ist es Meinungsfreiheit.
Hat ein Christ eine schlechte Meinung über den Islam, ist es Hetze.


Aber hier hat sich auch kein Moslem darüber aufgeregt oder aufgezeigt dass das Christentum schlecht ist. Ganz im Gegenteil, mich fasziniert das Christum viel mehr, ich lese sehr gerne biblische Geschichten.
Um auch Redewendung zu verstehen> Hiobsbotschaft zum Beispiel.

Und soweit ich weiß war/ bin ich die einzige Muslima die an der Diskussion teilgenommen hat. Deshalb bezieht sich dieser Beitrag auch nur auf mich, nicht dass ihr meint dass ich nicht für die Allgemeinheit sprechen kann.


Man wird gar nicht mal von Moslems bezüglich seiner kritischen Meinung gegenüber des Islams kritisiert.

Was ich z. b. sehr schade finde ist, dass sich (das ist jetzt nicht auf dich bezogen) sehr wenige Moslems überhaupt von den Taten der Islamisten distanzieren. Und dies auch laut bekunden. So wie einige Deutsche z. B. auf´s schärfste Pegedia kritisieren.
Astra_85
6211 Beiträge
08.01.2015 21:38
Zitat von silbermarie:

Zitat von Astra_85:

Wenn der Islam eine gefährliche Waffe ist, sind es immer noch die MENSCHEN die ihn betätigen.



Da gebe ich dir aber 100% recht!
Aber genau deswegen müssen wir die bestehende Gefahr ja erst mal anerkennen.


Ich bezeichne mich ja als einen sehr gläubigen Menschen und das mit gutem Gewissen.
Die meisten islamischen Länder ( auf wenige Ausnahmen) sind einfach nicht weit entwickelt, auch etwas zurück geblieben. Während die westlichen Länder in den Weltraum fliegen, kennen viele Menschen aus den islamischen Ländern nicht mal eine Kanalisation.
Mohammed hatte ganz sicher keinen Schimmer von Europa oder dass eines Tages Millionen von Muslimen nach Europa ziehen werden. Mit dem Dschihad hat er damals bestimmt einen militärischen Krieg gemeint gegen anders Gläubige, auch um bestimmte Gebiete zu erobern. ( es gab ja auch Kreuzzüge) aber das auf die heutige Zeit zu beziehen und so radikal auszuleben, hätte seine Vorstellungen gesprengt. Mohammed der Prophet war ein Mensch> keine übernatürlichen Kräfte etc.
Bei einem Propheten wie Jesus könnte ich noch sagen, der wusste es besser, schließlich ist er der Sohn Gottes.

Wieso sind es immer die kleinen, ungebildeten Und unbedeutenden Männer die solch schreckliche Taten begehen? Wieso nicht die, die es ihm lehren und ihm das Leben im Paradies versprechen? Weil wenn es das ist was der Islam sagt dann müssten doch die "Heiligen und die Gelehrten" das gleiche tun?
Wieso wird da so viel Gehirnwäsche betrieben wenn es doch selbstverständlich sein sollte? Steht ja auch so im Koran oder nicht?
Den Männern, die diese Attentate begehen, wird versprochen, dass ihre Familien ein Leben lang finanziell unterstützt werden und auch sie durch seine "Heldentat" einen ersten Platz im Paradies bekommen werden.
Wieso sprengt sich nicht ein Arzt, der sein Leben gesichert hat in die Luft obwohl er den selben Koran liest?

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