Pegida-ich schäme mich für Deutschland!
06.01.2015 17:50
Zitat von Alaska:
Zitat von Normasun:
Sorry, aber das werde ich in dem Land in dem ich lebe nicht einfach so hinnehmen und ich finde es gut, dass man sich gegen die Islamisierung auflehnt. Der Islam ist eine ganz gefährliche Kiste.
Ach du Schande.Ich würd lachen, wäre es nicht so traurig. Wieivele Islamisten kennst du eigentlich persönlich?
Scher doch alle über einen Haufen.
Wo findet in Deutschland denn Islamisierung statt?
Die gefährliche Kiste seid ihr, Menschen, die pauschal eine rechte Parole aufschnappen und daraus ein Staatsakt machen wollen.
Ich habe nirgendswo eine rechte Parole aufgeschnappt, sondern beschäftige mich schon seit vielen Jahren mit dem Thema. Und ich finde es sehr gut, dass es hier durchaus Leute gibt, die ähnlich denken und ihre Meinung auch vertreten.
Das Problem ist, dass viele die Augen vor der Realität einfach verschliessen, viele einiges nicht wahrhaben oder gar sehen wollen und der Aufschrei der Menschen dann gross ist, wenn wirklich irgendwo mal ein Attentat geschieht, dann heisst es "Wie, das haben wir nicht gewusst und wir haben es auch nicht geahnt"
Man erinnere sich an die Kofferbomben von Dortmund und Koblenz und an die Geschichte in Bonn! Die sind komischerweise schnell vergessen, so als hätte es dies nicht gegeben. Damals ist gott sei dank nichts passiert, die Täter kamen allesamt aus der islamistischen Szene. Und was deren Ziel ist, dürfte doch jedem klar sein. Nur das wird dann immer alles hübsch unter den Teppich gekehrt.
06.01.2015 17:52
Beim Nationalsozialismus dachten die Leute auch lang, es sei doch nichts Schlimmes. Denn die meisten Anhänger des NS waren auch ganz normale Menschen, die persönlich keinen Juden vergast oder sonstwas gemacht haben. Aber das macht das System selbst nicht zu einem guten oder richtigen System, genau wie der Islam nicht friedlich ist, nur weil es eben auch friedliche Moslems gibt.
06.01.2015 17:53
Zitat von silbermarie:
Wie der Islam als System sich auswirkt, wenn er so schalten und walten kann, wie er möchte, wenn ein Land nach islamischen Prinzipien regiert wird, das seht ihr an allen islamischen Ländern der Erde.
Nennt mit ein einziges, nur ein einziges islamisches Land auf dieser Welt, in dem nicht Minderheiten unterdrückt werden.
Es gibt keines - von der Türkei bis zu den fernöstlichen islamischen Ländern, es gibt einfach keines. Darum flüchten die Menschen ja in Scharen aus islamischen Ländern.
Singapur. Ist zwar nicht "islamistisch", aber zeigt ganz deutlich, dass Völker-/Religionsverständigung sehr wohl funktionieren kann. Trotz 5(!) unterschiedlicher Religionen, zu denen auch der Islam gehört!
06.01.2015 17:53
Zitat von silbermarie:
Ich war 2007 3 Wochen zum Missionieren in Kenia und Tansania![]()
Bei den Missionswerken geht es aber weniger darum, den Leuten eine Religion überzustülpen, sondern humanitäre Hilfe zu leisten - was natürlich auch Überzeugungsarbeit für das Christentum leistet.
Das Problem ist ja, dass in Ländern oder Kontinenten wie Indien und Afrika die entsprechenden Religionen sich sehr wohl ziemlich schädlich auf die Gesellschaft auswirken können. Man muss sich in Indien nur mal dieses unsägliche Kastensystem anschauen, das jetzt u.a. darin ausufert, dass ständig Mädchen vergewaltigt und getötet werden und dass Menschen in elender Armut nicht den Hauch einer Chance haben, da herauszukommen - denn das Kastensystem schreibt eben vor, dass die, die unten sind, auch unten bleiben müssen.
In Afrika werden in den Natur- und Volksgöauben häufig Menschen verstoßen oder auch verbrannt, weil man ihnen unterstellt, beispielsweise ein böser Zauberer zu sein, oder aus ihm aufgrund einer anatomischen Besonderheit eine "Medizin" herstellen zu können (z.B. werden Albinos Gliedmaßen abgeschnitten).
Man kann aber nicht zu diesen Leuten hingehen, ihnen ihren Glauben abnehmen und dann NICHTS als Ersatz anbieten. Deshalb finde ich es sehr gut, ihnen Entwicklugnshilfe zu leisten und ihnen zugleich die jüdisch-christlich-abendländischen Werte und Glaubensvorstellungen zu vermitteln.
Ich find sowas extrem schlimm. Ich kenne selber zwei "Missionare", die meinen, das richtige zu tun. Ausrasten könnt ich da. Und diesen extremen christlichen Glauben, den die vertreten. Erschreckend.
Mein Klassenkamerad aus der Schule war über 10 Jahre in Afrika. Aber nicht zum missionieren, sondern zum helfen. Der hat eine solche Wut auf christliche Missionare. Es steht an erster Stelle der Glaube, denn ihr Glaube ist ja defintiv der falsche (wer hat eigentlich das Recht, soetwas zu behaupten?).
Es sei extrem schwieirg gewesen, bereits missionierte Dörfer aufklären zu können: über Aids, über Verhütung. Denn nach dem christlichen Glauben ist Verhütung Sünde. Jedes Kind ist schließlich ein Geschenk Gottes. Dass so aber weder HIV noch die Armut bekämpft werden kann, ist den meisten Missionaren doch wirklich egal.
Während er im Nachbardorf gegen HIV gekämpft hat, wurde im anderen Dorf von Missionaren die Kondome wieder eingesammelt, weil es gegen den christlichen Glauben sei. Die Bevölkerung war daraufhin wieder so verunsichert, dass sie sich lieber wieder in ihr altes Schema begabe, als Gottes Zorn abzubekommen.
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/22.gif)
Zitat von silbermarie:
Der wesentliche Unterschied ist aber: Das Christentum grenzt sich klar und deutlich von Politik ab ("Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist..."), während der Islam ein genuin allumfassendes und auch sehr politisches System mit eigener Rechtsprechung (Scharia) ist. Mohammed war auch kein Missionar, sondern ein Feldherr.
Und was sind/waren Christen? Seit wann grenzt sich die katholische Kirche denn von Politik ab? Seit 60 Jahren? Seit 70 Jahren? Wie sah es denn vorher aus?
Auch fast alle Päpste waren in irgendeiner Art und Weise Feldherren. Unter keiner anderen Religion dieser Welt starben mehr Menschen, als unter der christlichen. (Hexenverfolgung, Kreuzzüge, Bekehrungen, selbst hochrangigen Nazis hat der Vatikan zur Flucht verholfen).
06.01.2015 17:55
Und zu Indien möchte ich sagen, dass das Kastensystem offiziell schon längst abgeschafft wurde.
Es ist auch nicht der Hinduismus, der das Kastensystem aufrecht erhält (das ist generell eine sehr friedliche Religion), sondern die Politik.
In Indien ist offizielle Politik und inoffizielle Politik was gänzlich anders, wie in vielen Ländern.
Es ist auch nicht der Hinduismus, der das Kastensystem aufrecht erhält (das ist generell eine sehr friedliche Religion), sondern die Politik.
In Indien ist offizielle Politik und inoffizielle Politik was gänzlich anders, wie in vielen Ländern.
06.01.2015 17:56
Zitat von silbermarie:
Zitat von Normasun:
Zitat von silbermarie:
Zitat von Alaska:
Zu der Studie möchte ich nur anmerken. Wieviele (ernsthafte) Christen lehnen Homosexualität ab, wieviele Christen lehnen andere Religionen ab, wieviele Kirchenanhänger missbrauchen Kinder und predigen dann von der Kanzel runter, wieviele Christen stehen jeden Sonntag in vorderster Bank und beten für Weltfrieden und Gottes Gnade, gehen dann nach Hause und hetzen gegen Menschen, die "unter" ihnen stehen?
Ich bin Christin, ich darf mir diese Kritik erlauben. Fast jede Religon hat festgefahrene Gedankenmuster. Das find ich wirklich sowohl im Islam, bei den Juden und im Christentum.
Es bedeutet doch aber nicht, dass jeder Muslim z.b. für Terrorakte oder die Islamisierung des Westens ist.
Mich hat noch nie ein Muslim, ein Jude etc. versucht zu bekeheren.
Die einzigen, die das regelmäßig versucht haben - sorry - sind die Zeugen Jehovas, die von Tür zu Tür wandern.
Jemand hat sich gerade aufgeregt, dass immer gegen den "Osten" geschossen wird. Das geht sicher nicht gegen alle, die im Osten leben, sondern bezieht sich darauf, dass Dresden immer wieder auffällt mit solchen Aktionen (auch da mein ich nicht alle Dresdner)... und der Osten generell etwas mehr mit Rechts versucht ist, wie viele Bundesländer im Westen.
Sicher gibt es überall Rechte und Linke. Das ist doch kein Thema.
Dann lies die Studie mal richtig - sie nimmt nämlich auch Bezug auf christlichen Extremismus und legt deutlich klar, dass dieser eben wirklich nur ein absolut randständiges Phänomen ist, im Gegensatz zum homophoben, xenophoben und antisemitischen Islam.
P.S.: Juden missionieren generell nicht, das verbietet ihre Religion.
Dass Muslime hingegen sehr wohl missionieren, und das nicht zu knapp, belegen zum einen die hohe Anzahl an Konvertiten, als auch Beispiele wie Pierre Vogel und Sven Lau, die sogenannte "Scharia-Polizei" in Wuppertal, sowie die "Lies!"-Aktion, in der großflächig an Infoständen mehrere hunderttausende Korane in salafistischer Lesart verteilt wurden.
Genau wie dieser Deso Dog Gangster Rapper Denis Cuspert, der ja mittlerweile wegen Landfriedensbruch u.a. gesucht wird. Oder dieser Abou Nagie oder wie der Typ heisst. Nein, die sind ja alle harmlos, da kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
Oder das im Islam Unterricht, der wie ich finde, der grösste Witz an einigen Schulen ist, den muslimischen Kindern beigebracht wird, wie man mit den "Kuffa", den ungläubigen umzugehen hat.
Das anders Gläubige nichts wert sind, das deutsche Frauen oder generell Frauen ohne Kopftuch oder Burka nichts wert sind, das man 13 jährige verheiraten kann, Ehrenmorde, die Liste ist endlos.
Sorry, aber das werde ich in dem Land in dem ich lebe nicht einfach so hinnehmen und ich finde es gut, dass man sich gegen die Islamisierung auflehnt. Der Islam ist eine ganz gefährliche Kiste.
Der Islam in seiner vollen Entfaltung ist für mich eines der gefährlichsten ideologisch-politischen Systeme seit dem Nationalsozialismus.
Ganz sicher nicht!! Der Islam, wenn man ihn ohne Interpretationen auslebt, ist eine friedliche Religion. Die Menschen die ihn für ihre Zwecke ausnutzen, legen sich einfach falsche Tatsachen zurecht. Sie nutzen die Angst der Menschen aus und leiten sie auf den falschen Weg. Ein richtiger Moslem schadet weder sich noch anderen Menschen.
Im Koran heißt es: "wenn du einen Menschen tötest, tötest du die ganze Menschheit" Selbstmord ist wie im katholischen eine unverzeihliche Sünde.
Diese möchten gern Moslems wie die Is oder die Salafisten leben keine Religion aus, sondern sind vom allem menschlichen weit entfernt .
06.01.2015 18:00
Zitat von silbermarie:
Beim Nationalsozialismus dachten die Leute auch lang, es sei doch nichts Schlimmes. Denn die meisten Anhänger des NS waren auch ganz normale Menschen, die persönlich keinen Juden vergast oder sonstwas gemacht haben. Aber das macht das System selbst nicht zu einem guten oder richtigen System, genau wie der Islam nicht friedlich ist, nur weil es eben auch friedliche Moslems gibt.
Weisst du, ich muss die Diskussion jetzt echt beenden, sonst sag ich noch was richtig falsches. Genau DU bist eine richtige Christin. Vorurteile, die eigene Religion über allem, missionieren in fremden Ländern (man kann auch helfen ohne zu missionieren) und dabei andere Religionen nieder machen.
Solche Leute wie du sind der Grund, dass sich immer mehr Menschen von Religionen generell distanzieren und zu Recht.
Du lebst nicht christlich, du hast den Sinn von Nächstenliebe und Respekt gar nicht verstanden.
06.01.2015 18:01
Zitat von Astra_85:
Zitat von silbermarie:
Zitat von Normasun:
Zitat von silbermarie:
...
Genau wie dieser Deso Dog Gangster Rapper Denis Cuspert, der ja mittlerweile wegen Landfriedensbruch u.a. gesucht wird. Oder dieser Abou Nagie oder wie der Typ heisst. Nein, die sind ja alle harmlos, da kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
Oder das im Islam Unterricht, der wie ich finde, der grösste Witz an einigen Schulen ist, den muslimischen Kindern beigebracht wird, wie man mit den "Kuffa", den ungläubigen umzugehen hat.
Das anders Gläubige nichts wert sind, das deutsche Frauen oder generell Frauen ohne Kopftuch oder Burka nichts wert sind, das man 13 jährige verheiraten kann, Ehrenmorde, die Liste ist endlos.
Sorry, aber das werde ich in dem Land in dem ich lebe nicht einfach so hinnehmen und ich finde es gut, dass man sich gegen die Islamisierung auflehnt. Der Islam ist eine ganz gefährliche Kiste.
Der Islam in seiner vollen Entfaltung ist für mich eines der gefährlichsten ideologisch-politischen Systeme seit dem Nationalsozialismus.
Ganz sicher nicht!! Der Islam, wenn man ihn ohne Interpretationen auslebt, ist eine friedliche Religion. Die Menschen die ihn für ihre Zwecke ausnutzen, legen sich einfach falsche Tatsachen zurecht. Sie nutzen die Angst der Menschen aus und leiten sie auf den falschen Weg. Ein richtiger Moslem schadet weder sich noch anderen Menschen.
Im Koran heißt es: "wenn du einen Menschen tötest, tötest du die ganze Menschheit" Selbstmord ist wie im katholischen eine unverzeihliche Sünde.
Diese möchten gern Moslems wie die Is oder die Salafisten leben keine Religion aus, sondern sind vom allem menschlichen weit entfernt .
Na ja, das Frauen gezüchtigt werden sollen, wenn sie nicht gehorchen, steht da aber auch drin, genauso wie es völlig ok ist ne 6 jährige zu heiraten, wie hiess sie noch gleich Aischa! Ich hab nichts gegen den Koran, aber etwas dagegen, dass es wirklich Menschen gibt, die ihn auslegen wollen, sowie er geschrieben wurde, das ist in der heutigen Zeit weder anwendbar noch richtig.
06.01.2015 18:02
Zitier die Passage aus dem Koran, wo steht, dass Frauen gezüchtigt werden sollen! Bitte!
06.01.2015 18:02
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:
Zitat von Alaska:
Zu der Studie möchte ich nur anmerken. Wieviele (ernsthafte) Christen lehnen Homosexualität ab, wieviele Christen lehnen andere Religionen ab, wieviele Kirchenanhänger missbrauchen Kinder und predigen dann von der Kanzel runter, wieviele Christen stehen jeden Sonntag in vorderster Bank und beten für Weltfrieden und Gottes Gnade, gehen dann nach Hause und hetzen gegen Menschen, die "unter" ihnen stehen?
Ich bin Christin, ich darf mir diese Kritik erlauben. Fast jede Religon hat festgefahrene Gedankenmuster. Das find ich wirklich sowohl im Islam, bei den Juden und im Christentum.
Es bedeutet doch aber nicht, dass jeder Muslim z.b. für Terrorakte oder die Islamisierung des Westens ist.
Mich hat noch nie ein Muslim, ein Jude etc. versucht zu bekeheren.
Die einzigen, die das regelmäßig versucht haben - sorry - sind die Zeugen Jehovas, die von Tür zu Tür wandern.
Jemand hat sich gerade aufgeregt, dass immer gegen den "Osten" geschossen wird. Das geht sicher nicht gegen alle, die im Osten leben, sondern bezieht sich darauf, dass Dresden immer wieder auffällt mit solchen Aktionen (auch da mein ich nicht alle Dresdner)... und der Osten generell etwas mehr mit Rechts versucht ist, wie viele Bundesländer im Westen.
Sicher gibt es überall Rechte und Linke. Das ist doch kein Thema.
Neben Köln, Hamburg...........![]()
Und ja, mich regt das auf. genau, wie es immer heißt, wir würden ja auch nicht soviel zahlen für Miete, Strom, etc..... völliger Schwachsinn...
In Köln und Bonn konnten die PEGIDA Anhänger aber gar nicht losziehen, weil es zu viele Gegendemonstranten gab (in Bonn waren das glaube ich nicht mal 100 BOGIDA Anhänger). In Dresden aber schon...
06.01.2015 18:05
Zitat von Normasun:
Zitat von julemaus:
Zitat von sarah126:
So ich gebe jetzt meinen Senf auch mal dazu.
Ich finde unsere Generation kann absolut nichts dafür was im 3.Reich geschah. Aber dennoch haben wir eine Verantwortung die es in allen anderen Länder nicht gibt.
Wir müssen dafür Sorgen das so etwas nie wieder passiert, und versuchen den Menschen zu helfen die hilfe brauchen.
Und wenn ich die rechten Parolen höre könnte ich kotzen (sorry für die Ausdrucksweise)
Ausländer gehen nicht arbeiten,gleichzeitig nehmen sie uns die Arbeit weg.
Ausländer sind Verbrecher usw.
Denken die allen Ernstes die flüchten aus Spass.
Dort ist Krieg (Syrien und Irak)
Wir haben Glück das wir in einem Sicherenland leben dürfen.
Wir müssen nicht mit Ansehen wie Angehörige+Familie getötet wird.
Wir haben Essen bei ins verhungern keine Babys
Wir haben Arzte,Krankenhäuser usw.
Wir sind alle Menschen aus Fleisch und Blut
Egal ob Christ,Moslem,Buddist und was es sonst noch so gibt.
Die Reichen Nationen müssen den ärmeren Helfen.
Das ist unsere Aufgabe.
So ist es!
Aber wir müssen nicht für alles herhalten und alles immer tolerieren und akzeptieren. Ich möchte keine Scharia Dings Polizei durch unsere Gegend laufen sehen, genauso wenig, wie ich sehen möchte, wie Kindern vor Schulen der Dschihad schmackhaft gemacht wird. Ich möchte keine Islamprediger in den Städten haben, die der Jugend weissmachen wollen, eine Frau ohne Kopftuch oder Burka sei nichts wert und somit Freiwild.
Ich bin absolut dafür, dass man sich der Leute annimmt, die in ihren Ländern verfolgt werden und Hilfe benötigen. Absolut keine Frage, nur ich bin dagegen, dass es ausländische Mitbürger wagen, in Deutschland, in einem freien Land, ihre religiösen Gegebenheiten und Gesetze, vor das bzw. über das Grundgesetz zu stellen.
Ich möchte auch nicht das diese "freundlichen" DEUTSCHEN Frauen der Zeugen Jehovas alle 14 tage an meiner haustüre schellen und mir versuchen etwas aufzudrängen.... aber da macht auch niemand was gegen....
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/2.gif)
06.01.2015 18:05
Zitat von silbermarie:
Beim Nationalsozialismus dachten die Leute auch lang, es sei doch nichts Schlimmes. Denn die meisten Anhänger des NS waren auch ganz normale Menschen, die persönlich keinen Juden vergast oder sonstwas gemacht haben. Aber das macht das System selbst nicht zu einem guten oder richtigen System, genau wie der Islam nicht friedlich ist, nur weil es eben auch friedliche Moslems gibt.
der hier ganz entscheidende unterschied ist doch, dass überhaupt keine gefahr besteht, dass hierzulande ein islamistischer staat errichtet wird. Der mob ist pegida.
06.01.2015 18:06
Man sollte es auch als Christ schaffen, den Islam vom Islamismus zu unterscheiden.
Und wie gesagt, wir haben einige Muslime an der Schule, ein bis zwei Familien machen insofern ein bisschen Probleme, weil sie nicht an allem teilnehmen wollen, aber das gilt ebenso für zwei christliche (extrem) Familien. Die dürfen auch nicht mit auf Fahrten und die Schullektüren (vorgegeben) werden z.T. von den Eltern vorher gelesen und dann zensiert.
Und wie gesagt, wir haben einige Muslime an der Schule, ein bis zwei Familien machen insofern ein bisschen Probleme, weil sie nicht an allem teilnehmen wollen, aber das gilt ebenso für zwei christliche (extrem) Familien. Die dürfen auch nicht mit auf Fahrten und die Schullektüren (vorgegeben) werden z.T. von den Eltern vorher gelesen und dann zensiert.
06.01.2015 18:07
Zitat von Alaska:
Zitier die Passage aus dem Koran, wo steht, dass Frauen gezüchtigt werden sollen! Bitte!
Sure 4 Vers 34, kann aber jeder bei Wikipedia z.b. nachlesen.
06.01.2015 18:08
Zitat von Alaska:
Zitat von silbermarie:
Ich war 2007 3 Wochen zum Missionieren in Kenia und Tansania![]()
Bei den Missionswerken geht es aber weniger darum, den Leuten eine Religion überzustülpen, sondern humanitäre Hilfe zu leisten - was natürlich auch Überzeugungsarbeit für das Christentum leistet.
Das Problem ist ja, dass in Ländern oder Kontinenten wie Indien und Afrika die entsprechenden Religionen sich sehr wohl ziemlich schädlich auf die Gesellschaft auswirken können. Man muss sich in Indien nur mal dieses unsägliche Kastensystem anschauen, das jetzt u.a. darin ausufert, dass ständig Mädchen vergewaltigt und getötet werden und dass Menschen in elender Armut nicht den Hauch einer Chance haben, da herauszukommen - denn das Kastensystem schreibt eben vor, dass die, die unten sind, auch unten bleiben müssen.
In Afrika werden in den Natur- und Volksgöauben häufig Menschen verstoßen oder auch verbrannt, weil man ihnen unterstellt, beispielsweise ein böser Zauberer zu sein, oder aus ihm aufgrund einer anatomischen Besonderheit eine "Medizin" herstellen zu können (z.B. werden Albinos Gliedmaßen abgeschnitten).
Man kann aber nicht zu diesen Leuten hingehen, ihnen ihren Glauben abnehmen und dann NICHTS als Ersatz anbieten. Deshalb finde ich es sehr gut, ihnen Entwicklugnshilfe zu leisten und ihnen zugleich die jüdisch-christlich-abendländischen Werte und Glaubensvorstellungen zu vermitteln.
Ich find sowas extrem schlimm. Ich kenne selber zwei "Missionare", die meinen, das richtige zu tun. Ausrasten könnt ich da. Und diesen extremen christlichen Glauben, den die vertreten. Erschreckend.
Mein Klassenkamerad aus der Schule war über 10 Jahre in Afrika. Aber nicht zum missionieren, sondern zum helfen. Der hat eine solche Wut auf christliche Missionare. Es steht an erster Stelle der Glaube, denn ihr Glaube ist ja defintiv der falsche (wer hat eigentlich das Recht, soetwas zu behaupten?).
Es sei extrem schwieirg gewesen, bereits missionierte Dörfer aufklären zu können: über Aids, über Verhütung. Denn nach dem christlichen Glauben ist Verhütung Sünde. Jedes Kind ist schließlich ein Geschenk Gottes. Dass so aber weder HIV noch die Armut bekämpft werden kann, ist den meisten Missionaren doch wirklich egal.
Während er im Nachbardorf gegen HIV gekämpft hat, wurde im anderen Dorf von Missionaren die Kondome wieder eingesammelt, weil es gegen den christlichen Glauben sei. Die Bevölkerung war daraufhin wieder so verunsichert, dass sie sich lieber wieder in ihr altes Schema begabe, als Gottes Zorn abzubekommen.![]()
Zitat von silbermarie:
Der wesentliche Unterschied ist aber: Das Christentum grenzt sich klar und deutlich von Politik ab ("Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist..."), während der Islam ein genuin allumfassendes und auch sehr politisches System mit eigener Rechtsprechung (Scharia) ist. Mohammed war auch kein Missionar, sondern ein Feldherr.
Und was sind/waren Christen? Seit wann grenzt sich die katholische Kirche denn von Politik ab? Seit 60 Jahren? Seit 70 Jahren? Wie sah es denn vorher aus?
Auch fast alle Päpste waren in irgendeiner Art und Weise Feldherren. Unter keiner anderen Religion dieser Welt starben mehr Menschen, als unter der christlichen. (Hexenverfolgung, Kreuzzüge, Bekehrungen, selbst hochrangigen Nazis hat der Vatikan zur Flucht verholfen).
Ich weiß nicht, was daran schlimm sein soll, diesen Menschen eine bessere Alternative zu ihren zerstörerischen Überzeugungen zu geben, ohne ihnen den Boden unter den Füßen wegzureißen.
Und wer glaubt, dass man durch Probleme das AIDS-Problem lösen kann... naja
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/1.gif)
Viele sehen immer nur "Kondomverbot", bla bla. Aber man vergisst dabei, dass zusätzlich dazu den Leuten vermittelt wird, dass sie (v.a. die Männer) sich nicht in Promiskuität ergehen sollen. Das ist ja in Afrika das wesentlichste Problem, das zur Verbreitung von AIDS beiträgt: Frauen sind Freiwild, eheliche Treue gilt nicht für Männer, man drängt sich dort den Frauen auf, wie man lustig ist. Durch die Kondome (nein, ich bin nicht gegen Kondome, ich will das Problem nur mal von der anderen Seite beleuchten) bestätigt man sie in ihrem Verhalten, indem man die Botschaft vermittelt: Du kannst über so viele Frauen herfallen, wie du willst, Hauptsache die Lümmeltüte ist drüber.
Die christliche Mission versucht aber nicht, das Symptom zu bekämpfen, sondern die Ursache, und diese Männer von einem monogamen Leben mit ihrer Ehefrau zu überzeugen. Je weniger Menschen untereinander sexuellen Kontakt haben, desto weniger kann sich der Virus am Ende übertragen und verbreiten.
Ob eine Religion "besser" oder "schlechter" ist, zeigen uns ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft.
Dass es eine Verquickung des Christentums und der Politik in der Vergangenheit gegeben hat, will ich gar nicht bestreiten, aber das Christentum als solches sieht keine Politischkeit vor, sondern das Gegenteil. Beim Islam ist das aber klar ersichtlich anders herum.
Die RKK hat sich in der Nazizeit nicht deutlichgenug distanziert und das wird heute vollumfänglich eingeräumt. Vorbildliche Christen in dieser Zeit waren die Zeugen Jehovas, die für ihre Überzeugung auch den Tod in Kauf genommen haben.
Was den letzten Absatz angeht: Das stimmt schlicht und einfach nicht.
Hier eine kleine Grafik
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/1.gif)
(Oben der Dschihad, unten die Kreuzzüge...)
Ich habe irgendwo mal gelesen, wieviele Menschen bisher durch den Dschihad (den es ja seit der Gründung des Islams um ca. 600 n.Chr. gibt) ums Leben gekommen sind.
Es waren ungefähr 270 Millionen Menschen.
Danach folgte das kommunistische (also linke
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/159.gif)
Bei den Kreuzzügen etwa 100.000 Menschen. Immernoch 100.000 zu viel, aber verglichen mit den anderen ein Windhauch.
Tut mir leid, aber die Greueltaten des Islam lassen sich nicht durch den Verweis auf vergangene christliche Epochen relativieren.
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