Nun ein Fall in Deutschland - Coronavirus
26.05.2020 14:31
Zitat von nilou:
Zitat von Cookie88:
Zitat von nilou:
Zitat von Alaska:
...
Unsere Kita Erzieher arbeiten trotzdem regulär weiter. Also nichts mit bezahlter Freistellung.
Aber was arbeitet eine Erzieherin in der Kita ohne Kinder?
Konzepte, Berichte, Pläne ... Erzieherin ist nicht nur Arbeit „am“ Kind, mittlerweile gehört da einiges an Back Office dazu.
Ansonsten: auf- und ausgeräumt
Und die Notgruppen gibts ja auch noch
Wir sind auch „nur“ eine Teilzeitkita
Mag alles sein aber die Hauptaufgabe der Erzieherinnen fällt ja seit über 2 Monaten aus.
Um Berichte etc kümmert sich ja die Leitung und nicht die Erzieherinnen und Kinderpflegerinnen.
Ich möchte auch gar nicht die Arbeit unserer Kita schmälern! Sie haben ja im Gegensatz zu vielen anderen Kitas wirklich tolle Aktionen auf die Beine gestellt und waren trotz Distanz nah.
Aber ihre eigentliche Arbeit haben sie nicht machen können.
26.05.2020 14:42
Zitat von Chrysopelea:
Zitat von Aduja:
Zitat von Norimena:
Ich habe gestern ein Papier vom BMI gelesen, kann man dort auf der Seite übrigens immer noch herunterladen.
Und ich glaube, dass die Politik völlig falsch beraten wurde, weil in diesem Papier sind wirklich schreckliche Berechnungen drin, die niemals eingetreten sind.
Dass man da Panik bekommt, ist ganz logisch.
Der Worst Case wäre gewesen, dass sich 70% der Bevölkerung infiziert und bei einer Todesrate von 2-3% über 1,2 Millionen sterben.
Beim "Hammer and Dance" Szenario waren immer noch 1 Millionen infiziert und da sind wir doch lange nicht.
Es gibt dann noch weitere Szenarien, wie weiter gehandelt werden soll.
Ich sehe uns bei "Schnelles Kontrolle"
Zitat:
Das erste Szenario geht davon aus, dass die Ausbreitung der Epidemie nach einer ersten Periode der
Ausgangsbeschränkungen gebremst werden kann und die Fallzahlen innerhalb von sechs Wochen
deutlich heruntergehen. Dies entspricht einem Zeitraum bis zum Ende der Osterferien und gleicht
damit weitgehend dem gegenwärtigen Status-Quo, ggf. ergänzt um die Durchsetzung von Versammlungsverboten. Eine weitere Einschränkung durch Ausgangsbeschränkungen ist hier nicht unterstellt.
Mit Blick auf die wirtschaftlichen Konsequenzen aber auch die sozialen Ungleichheitsfolgen eines länger anhaltenden Homeschooling erscheint dringend geboten, nach den Osterferien die Kindergärten
und Schulen wieder in den Normalbetrieb zu überführen. Im weiteren Verlauf wird die Infektion
durch intensives Testen, Nachverfolgung und Isolation, ggf. Verbot von Großveranstaltungen oder
punktuellen Eingriffen kontrolliert. Das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben kehrt weitgehend
zurück zur Normalität. Dieses Szenario entspricht den positiven Erfahrungen aus Ostasien.
Nach der Phase der Ausgangsbeschränkungen von 1,5 Monaten wird für wesentliche Industriebranchen mit einem weiteren Monat massiver Störungen durch geschlossene Grenzen und damit verbunden unterbrochene Lieferketten ausgegangen. Damit wird unterstellt, dass die Pandemie zumindest
in Europa ein vergleichbares Zeitprofil aufweist; besondere Unsicherheiten begründet die Entwicklung in USA, dorthin sind aber die Vorleistungsabhängigkeiten geringer.
Auf die Phasen des Einbruchs folgen zwei Monate mit verminderten Störungen, in denen die wirtschaftliche Tätigkeit schrittweise wieder zur Normalität übergeht. Für weitere drei Monate werden
Nachholeffekte berücksichtigt, die in jedem dieser Monate ein Drittel der in einem Krisenmonat verlorenen Wirtschaftsleitung ausgleichen.
Dieses Szenario kommt zu einem Einbruch des BIP um 4 Prozent gegenüber dem Referenzszenario
und ist als wirtschaftlicher Best-Case anzusehen. Für die Industrie bedeutet dies ein Minus von 9 Prozent. Zum Vergleich: In der Weltwirtschaftskrise 2009 ist das BIP um 6 Prozent gefallen, die Wertschöpfung der Industrie um 19 Prozent. Auf den Staatshaushalt kämen Mehrausgaben und Mindereinnahmen in einer Größenordnung von 80 Mrd. Euro zu. Die hier unterstellten Entwicklungen führen also zu einem etwas schwächeren Rückgang des BIP als 2009, der Dienstleistungssektor wäre hingegen stärker betroffen. Die darin enthaltenen Abwärtsrisiken machen aber plausibel, von einer im
Großen und Ganzen mit der Weltwirtschaftskrise vergleichbaren Abwärtsdynamik auszugehen.
Selbst hier sollen nach Ostern alles wieder zum Normalbetrieb zurückkehren, warum das nicht gemacht wird, frage ich mich.
Wer das ganze sich mal durchlesen möchte:
https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/ve roeffentlichungen/2020/corona/szenarienpapier-covi d-19.pdf?__blob=publicationFile&v=4
Die Berechnungen sind aber immer noch korrekt. Wenn ein Virus mit einem R0 von 3 auf eine nicht immune Bevölkerung trifft, müssen sich ohne Gegenmaßnahmen etwa 2/3 infizieren, bevor der R aufgrund von Immunität wieder sinkt. Das ist auch immer noch korrekt. Auch die Anzahl der Verstorbenen bei der angenommen Todesrate.
Was man nicht von Anfang an einschätzen kann sind mögliche Kreuzimmunitäten, die ja als Möglichkeit durchaus in Betracht gezogen werden. Und natürlich treten diese extremen Zahlen nicht ein, wenn Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Das heißt doch nicht, dass die Maßnahmen falsch waren. (Klar kann man auch nicht einfach sagen, dass sie komplett richtig waren, aber zumindest ansatzweise kann man doch in anderen Ländern die möglichen schlimmen Entwicklungen sehen).
Und ehrlicherweise würde ich das noch nichtmal als Worst Case-Szenario ansehen. Da bleibt nämlich die Frage, ob Kollateralschäden durch überlastete Krankenhäuser mit eingerechnet werden. (Da müsste ich mir das Ganze nochmal durchlesen, aber ehrlich gesagt schaffe ich das nicht auf die Schnelle)
Aber es behauptet ja auch keiner, dass alle Maßnahmen sinnlos und ungerechtfertigt waren, oder? Die meisten bemerken ja nur, dass man so langsam eben wieder lockern muss und dass eine Lösung her muss, die nicht auf dem Vorhandensein eines Impfstoffs basiert. Zumindest hatte ich das jetzt so rausgelesen. Und die Reihenfolge der Lockerungen stößt halt einigen auf.
Wir waren am Wochenende z.B. in einem Park (einer mit Eintritt und Zugangsbeschränkungen). Die Spielplätze waren brechend voll und wir waren gefühlt die einzigen, die gewartet haben, bis ein Spielgerät frei war, damit der Abstand eingehalten wird. Das ist ok, aber Kitas mit feststehenden Gruppen sind ein zu großes Risiko? Das ist halt unlogisch! Dann doch lieber die Kita mit nachvollziehbaren Infektionsketten als Kinder aus den umliegenden 6 Kreisen, die sich danach nie wieder sehen zu 5. auf ein Klettergerüst zu quetschen. Und ich finde halt, wenn man sowas öffnet (was ich an sich begrüße, sonst wäre ich ja nicht hingegangen) dann sollte auch der Parkbetreiber darauf achten, dass Regeln eingehalten werden.
Da bin ich voll bei dir. Ich halte solche deutlich nachvollziehbaren Infektionswege auch für sinnvoller.
Was ich bei Norinema raus lese ist halt schon eine Meinung, dass der Lockdown von Anfang an völlig falsch gewesen ist. Und da bin ich nicht der gleichen Meinung. In Einzelheiten hätte man sicher anders handeln können, aber generell war es schon richtig, erstmal für eine drastische Reduktion der Infektionszahlen zu sorgen.
Ich hätte es auch für sinnvoll gehalten, wenn sich immer zwei bis drei Haushalte fest zusammen getan hätten, um sich dann gegenseitig zu unterstützen. Vorrausgesetzt die Kontakte außerhalb dieser Gruppe wären deutlich minimiert worden.
Ich denke auch, dass es schon richtig war, nicht direkt wieder nach den Osterferien auf weitreichende Öffnungen zu setzen, sondern es langsam anzugehen. Das Abschätzen der Auswirkungen braucht halt einfach etwas Zeit.
26.05.2020 14:42
Zitat von serap1981:https://www.quarks.de/gesundheit/medizin/wie-sinnv oll-ist-der-schwedische-corona-sonderweg/
Zitat von Aduja:
(Klar kann man auch nicht einfach sagen, dass sie komplett richtig waren, aber zumindest ansatzweise kann man doch in anderen Ländern die möglichen schlimmen Entwicklungen sehen).
Grundsätzlich stimme ich dir voll zu. Aber wenn ich mir Schweden ansehe, die ja einen ganz anderen Weg gegangen sind, sehen die Zahlen nicht unbedingt vollständig anders aus als hier?
Und vor allem sehe ich, dass die Krankenhäuser hier im Umkreis Kurzarbeit angemeldet haben.
Ich sehe da jetzt keinen großartigen Vorteil im Vorgehen Schwedens. Gerade wenn man sieht, dass sie halt eine relativ hohe Sterberate haben und auch trotzdem wirtschaftliche Schäden. Aber wie sich das im Laufe der Zeit weiter entwickelt, bleibt noch abzusehen.
26.05.2020 14:46
Zitat von Cookie88:
Zitat von nilou:
Zitat von Cookie88:
Zitat von nilou:
...
Aber was arbeitet eine Erzieherin in der Kita ohne Kinder?
Konzepte, Berichte, Pläne ... Erzieherin ist nicht nur Arbeit „am“ Kind, mittlerweile gehört da einiges an Back Office dazu.
Ansonsten: auf- und ausgeräumt
Und die Notgruppen gibts ja auch noch
Wir sind auch „nur“ eine Teilzeitkita
Mag alles sein aber die Hauptaufgabe der Erzieherinnen fällt ja seit über 2 Monaten aus.
Um Berichte etc kümmert sich ja die Leitung und nicht die Erzieherinnen und Kinderpflegerinnen.
Ich möchte auch gar nicht die Arbeit unserer Kita schmälern! Sie haben ja im Gegensatz zu vielen anderen Kitas wirklich tolle Aktionen auf die Beine gestellt und waren trotz Distanz nah.
Aber ihre eigentliche Arbeit haben sie nicht machen können.
Nein die Berichte zu den Kids schreiben die betreuenden Erzieher bei uns. Auch für die Pläne für die Kids etc sind sie involviert.
26.05.2020 15:02
Zitat von Sumsislaw:
Zitat von Tanzbär:
Zitat von Dreamgate:
Zitat von Marf:
...
Aber als ob Kurzarbeiter nicht schon genug gestraft sind
Ich verstehe was du meinst, aber man sollte es trotzdem versuchen positiv zu sehen. Immerhin waren sie "nur" in Kurzarbeit und haben nicht ihren Job verloren. Dafür sollten sie dankbar sein.
Die Entlassungswelle wird ja auch erst 2021 beginnen, wenn das Thema Kurzarbeit durch ist. Große Unternehmen/ Konzerne wie Tesla, Tui, Lufthansa, BMW bereiten bereits jetzt mit den Betriebsräten die Angestellten darauf vor, dass es zu Entlassungen kommen wird.
Dafür kann man schonmal dankbar sein, stimmt.
Ja, kann man. Nämlich dafür, dass man ERST 2021 entlassen wurde und nicht wie einige andere schon 2020.
Natürlich ist das alles Mist, aber man sollte trotzdem versuchen das Positive zu sehen.
26.05.2020 15:25
Zitat von nilou:
Zitat von Cookie88:
Zitat von nilou:
Zitat von Cookie88:
...
Konzepte, Berichte, Pläne ... Erzieherin ist nicht nur Arbeit „am“ Kind, mittlerweile gehört da einiges an Back Office dazu.
Ansonsten: auf- und ausgeräumt
Und die Notgruppen gibts ja auch noch
Wir sind auch „nur“ eine Teilzeitkita
Mag alles sein aber die Hauptaufgabe der Erzieherinnen fällt ja seit über 2 Monaten aus.
Um Berichte etc kümmert sich ja die Leitung und nicht die Erzieherinnen und Kinderpflegerinnen.
Ich möchte auch gar nicht die Arbeit unserer Kita schmälern! Sie haben ja im Gegensatz zu vielen anderen Kitas wirklich tolle Aktionen auf die Beine gestellt und waren trotz Distanz nah.
Aber ihre eigentliche Arbeit haben sie nicht machen können.
Nein die Berichte zu den Kids schreiben die betreuenden Erzieher bei uns. Auch für die Pläne für die Kids etc sind sie involviert.
Also Entwicklungsberichte sind hier auch die Arbeit von jedem Erzieher.
Bei uns wurde auch sehr viel am Außengelände gemacht. Komplette Werkstatt gebaut beispielsweise. Konzeptionell wurde viel gearbeitet.
Aber klar, es fehlen die Kinder. Das sagen hier die Erzieher auch ganz klar, sie vermissen die Arbeit mit den Kindern.
26.05.2020 15:32
Zitat von cooky:
Zitat von nilou:
Zitat von Cookie88:
Zitat von nilou:
...
Mag alles sein aber die Hauptaufgabe der Erzieherinnen fällt ja seit über 2 Monaten aus.
Um Berichte etc kümmert sich ja die Leitung und nicht die Erzieherinnen und Kinderpflegerinnen.
Ich möchte auch gar nicht die Arbeit unserer Kita schmälern! Sie haben ja im Gegensatz zu vielen anderen Kitas wirklich tolle Aktionen auf die Beine gestellt und waren trotz Distanz nah.
Aber ihre eigentliche Arbeit haben sie nicht machen können.
Nein die Berichte zu den Kids schreiben die betreuenden Erzieher bei uns. Auch für die Pläne für die Kids etc sind sie involviert.
Also Entwicklungsberichte sind hier auch die Arbeit von jedem Erzieher.
Bei uns wurde auch sehr viel am Außengelände gemacht. Komplette Werkstatt gebaut beispielsweise. Konzeptionell wurde viel gearbeitet.
Aber klar, es fehlen die Kinder. Das sagen hier die Erzieher auch ganz klar, sie vermissen die Arbeit mit den Kindern.
Ja klar Entwicklungsberichte machen die Erzieher.
Ich dachte an Schriftverkehr mit Behörden oä.
Wir ziehen im Herbst in Container und der Kiga wird abgerissen. Da wird hier nix mehr aufgehübscht.
26.05.2020 15:44
Zitat von LilaRegenschirm:
Also warten wir jetzt alle gespannt auf einen Impfstoff, damit das gewohnte Leben weiter gehen kann, den sich aber doch lieber keiner impfen lassen möchte? Genau mein Humor
Haha, ist mir auch schon aufgefallen.
Ich würde mich und die Kinder übrigens auch nicht impfen.
26.05.2020 15:47
Zitat von Alaska:
Zitat von stech09:
Zitat von Alaska:
Zitat von Norimena:
...
Ein Kindergarten hier plant wohl für Mitte Juni auch den Regelbetrieb wieder. Allerdings gibt es dafür glaub noch gar keine gesetzliche Grundlage, was mich daher etwas wundert.
Aber es wird wirklich höchste Zeit, all die Coronavorsichtsmaßnahmen endlich wieder abzuschaffen.
Wir hatten keine große 1. Welle (weil wir schnell reagiert haben), bislang gab es meines Wissens noch nirgends eine große 2. Welle.
Die Zahlen in Deutschland sind irre niedrig, immerhin leben hier 88 Millionen Menschen.
Apropos, wann wir eigentlich über die nächsten Lockerungen entschieden? War das nicht Anfang Juni?
Geplant ist eine komplette Öffnung für Ende Juni, stand vorhin im Corona Ticker vom SWR und vom Südkurier.
Da soll jetzt wohl ziemlich zeitnah mit den Trägern, ein Konzept erarbeitet werden.
Wenn sie wieder so toll sind wie letztes Mal, kommt der Bescheid dann am 30.06 Abends, damit er wieder nicht umgesetzt werden kann.
Ah. Danke dir! Hab ich noch nicht mitbekommen. Super!
Kretschmann hat schon mal grünes Licht gegeben für die Kitas, jetzt liegt es am Kultusministerium und den Trägern was drauß wird.
Würde in unserem Fall heißen, der Mittlere könnte noch 6 Wochen Energie abladen, bevor er dann wieder fast 4 Wochen daheim wäre, sollten sie auch die Schulen öffnen, hätte der Große noch 3,5 Wochen normalen Unterricht, bevor er wieder 6,5 Wochen daheim ist.
26.05.2020 15:52
Was bin ich froh. Meine Zwei sind seit letzter Woche täglich von 8:30 bis 12:30 in der Schule.
Ich könnte sie sogar in den Hort stecken
Ich könnte sie sogar in den Hort stecken
26.05.2020 16:16
„Die weiteren Schritte in der Corona-Pandemie sollen nach Angaben des baden-württembergischen Ministerpräsidenten Kretschmann bald allein von den Ländern bestimmt werden. Laut seiner Aussage sind keine weiteren Konferenzen von Bund und Ländern dazu geplant.„
https://www.n-tv.de/politik/Corona-Politik-wird-al leinige-Laendersache-article21804778.html
https://www.n-tv.de/politik/Corona-Politik-wird-al leinige-Laendersache-article21804778.html
26.05.2020 16:18
Wie seit ihr aktuell alle so im Umgang mit den Großeltern aufgestellt?
26.05.2020 16:37
Zitat von cooky:
Wie seit ihr aktuell alle so im Umgang mit den Großeltern aufgestellt?
Wir haben nur Kontakt zu der Oma die im Haus wohnt.
Das liegt aber eher dran dass der Opa zu weit weg wohnt und die andere Ona kein Interesse hat.
26.05.2020 16:39
Zitat von cooky:
Wie seit ihr aktuell alle so im Umgang mit den Großeltern aufgestellt?
Wir sehen meine Eltern, die sind aber auch erst Ende 50 regelmäßig, seit es jetzt wieder erlaubt ist.
Sie waren vor 14 Tagen hier und kommen jetzt am Samstag wieder und bleiben bis Montag, und in 14 Tagen sind wir bei ihnen, nachträglich zum Geburtstag von meinem Vater essen gehen.
Meinen Schwiegervater sehen wir trotz das er nur 5 Minuten Autominuten entfernt wohnt, ziemlich selten.
26.05.2020 16:41
Bevor die Kita und die Schule wieder los ging, waren die Kinder 1x bei den Großeltern. Jetzt vermeiden wir aber wieder den Kontakt, falls die kinder sich in Schule oder Kita anstecken sollten.
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