Zitat von Norimena:

Zitat von LilaRegenschirm:

Zitat von Norimena:

Zitat von LilaRegenschirm:

Also warten wir jetzt alle gespannt auf einen Impfstoff, damit das gewohnte Leben weiter gehen kann, den sich aber doch lieber keiner impfen lassen möchte? Genau mein Humor

Kennst du die Wirkweise von mRNA Impfstoffen?

Ja. Allerdings sehe ich hier keinen Zusammenhang zu meiner Frage. Ob Impfung oder ob nicht, bleibt jedem selbst überlassen. Ich quatsche da niemandem rein.
Ich finde es nur lustig, dass die, die am militantesten für irgendwelche Einschränkungen sind (oder waren), auch diejenigen sind, die sich niemals nie nicht impfen lassen. Was stellen die sich also vor, wie es weiter geht? Impfung ja, aber bitte die anderen?

Also ich bin eher auf der Gegenseite und möchte, dass alles wieder öffnet, solange man die Infektionen und die Auslastung der Krankenhäuser weiterhin akribisch beobachtet und dann eben ggf. lokal wieder einschränkt.

Wäre ich auch dafür

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Alaska:

Zitat von LilaRegenschirm:

Also warten wir jetzt alle gespannt auf einen Impfstoff, damit das gewohnte Leben weiter gehen kann, den sich aber doch lieber keiner impfen lassen möchte? Genau mein Humor

Das ist doch aber das Problem, dass sich seit Wochen abzeichnet. Deswegen kamen ja auch plötzlich Stimmen zur Impfpflicht.

Eine Impfpflicht für einen Impfstoff dessen Risiken man absolut nicht abschätzen kann, halte ich für sehr unrealistisch. Zumal das statistische Risiko für einen Durchschnittsbürger durch Covid-19 relativ klein ist. Ich denke eine Impfpflicht bekommt man nur dann mit unserem Grundgesetz überein, wenn die Wahrscheinlichkeit von Impfschäden und negativen Spätfolgen durch die Impfung deutlich geringer ist als das Risiko von Schäden oder Tod durch die Krankheit. Wie das z.B. bei Masern der Fall ist. Für eine neu entwickelte Impfung nach einem neuen Wirkstoffprinzip halte ich eine Impfpflicht für nicht wahrscheinlich.
Das Prinzip der mRNA-Impfungen ist aber übrigens ziemlich gut, es fehlt halt noch an Langzeitstudien

Ich sagte nicht, dass die Impfpflicht kommt. Das wurde ja auch schon abgewimmelt.
Ich schrieb, dass daraufhin ja Stimmen laut wurden, die sowas ausgesprochen haben.

Zitat von LilaRegenschirm:

Zitat von Norimena:

Zitat von LilaRegenschirm:

Also warten wir jetzt alle gespannt auf einen Impfstoff, damit das gewohnte Leben weiter gehen kann, den sich aber doch lieber keiner impfen lassen möchte? Genau mein Humor

Kennst du die Wirkweise von mRNA Impfstoffen?

Ja. Allerdings sehe ich hier keinen Zusammenhang zu meiner Frage. Ob Impfung oder ob nicht, bleibt jedem selbst überlassen. Ich quatsche da niemandem rein.
Ich finde es nur lustig, dass die, die am militantesten für irgendwelche Einschränkungen sind (oder waren), auch diejenigen sind, die sich niemals nie nicht impfen lassen. Was stellen die sich also vor, wie es weiter geht? Impfung ja, aber bitte die anderen?

Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun?

Bloß weil man (zB ich) für Maskenpflicht etc war heißt das nicht dass ich mir einen kaum getesteten Impfstoff reinjagen lasse.

Ja, ich finde das Thema Impfpflicht bei so einem neuartigen Impfstoff auch ziemlich bedenklich sogar. Es ist nicht absehbar, wie sich der eingeschleuste Impfstoff bzw. das Erbgut des Virus dann dauerhaft im menschlichen Körper entwickelt. Ob es mutiert, sich Tumorzellen bilden etc. Ist ja zwar bei Tieren noch nicht so beobachtet worden, aber man weiß es ja schlichtweg nicht.
Ich habe bis jetzt mit 4 Ärzten (davon 2 Kinderarzte) darüber gequatscht und alle haben gedagt, dass sie sich und ihre Familien ganz sicher nicht mit sowas impfen lassen würden. Und auch im Brkannten- und Freundeskreis wird sich keiner impfen lassen. Aber mich hat hier die Meinung einfach mal interessiert.

Dann ist ja aber die große Frage:
Kommt die Pflicht? Spahn sagte ja wortwörtlich "wenn die freiwillige Bereitschaft da ist, braucht es keine Pflicht"
Heißt ja im Umkehrschluss, dass die Pflicht kommt.
Oder sehe ich das falsch?

Hab da zur Zeit ehrlich gesagt mehr Bammel vor, als vor dem Virus selbst.
Ich hoffe halt, dass ein Medikamt zur Behandlung gefunden wird und das Thema Impfung dann durch ist.

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Norimena:

Zitat von LilaRegenschirm:

Zitat von Norimena:

...

Ja. Allerdings sehe ich hier keinen Zusammenhang zu meiner Frage. Ob Impfung oder ob nicht, bleibt jedem selbst überlassen. Ich quatsche da niemandem rein.
Ich finde es nur lustig, dass die, die am militantesten für irgendwelche Einschränkungen sind (oder waren), auch diejenigen sind, die sich niemals nie nicht impfen lassen. Was stellen die sich also vor, wie es weiter geht? Impfung ja, aber bitte die anderen?

Also ich bin eher auf der Gegenseite und möchte, dass alles wieder öffnet, solange man die Infektionen und die Auslastung der Krankenhäuser weiterhin akribisch beobachtet und dann eben ggf. lokal wieder einschränkt.

Wäre ich auch dafür

Dito. Überfällig, bei den Zahlen in D.

Zitat von Alaska:

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Norimena:

Zitat von LilaRegenschirm:

...

Also ich bin eher auf der Gegenseite und möchte, dass alles wieder öffnet, solange man die Infektionen und die Auslastung der Krankenhäuser weiterhin akribisch beobachtet und dann eben ggf. lokal wieder einschränkt.

Wäre ich auch dafür

Dito. Überfällig, bei den Zahlen in D.

ja mich kotzt es langsam an!Alles macht auf, nur kein Kiga und geregelter Schulbetrieb ist auch nicht möglich...

Zitat von Sumsislaw:

Ja, ich finde das Thema Impfpflicht bei so einem neuartigen Impfstoff auch ziemlich bedenklich sogar. Es ist nicht absehbar, wie sich der eingeschleuste Impfstoff bzw. das Erbgut des Virus dann dauerhaft im menschlichen Körper entwickelt. Ob es mutiert, sich Tumorzellen bilden etc. Ist ja zwar bei Tieren noch nicht so beobachtet worden, aber man weiß es ja schlichtweg nicht.
Ich habe bis jetzt mit 4 Ärzten (davon 2 Kinderarzte) darüber gequatscht und alle haben gedagt, dass sie sich und ihre Familien ganz sicher nicht mit sowas impfen lassen würden. Und auch im Brkannten- und Freundeskreis wird sich keiner impfen lassen. Aber mich hat hier die Meinung einfach mal interessiert.

Dann ist ja aber die große Frage:
Kommt die Pflicht? Spahn sagte ja wortwörtlich "wenn die freiwillige Bereitschaft da ist, braucht es keine Pflicht"
Heißt ja im Umkehrschluss, dass die Pflicht kommt.
Oder sehe ich das falsch?

Hab da zur Zeit ehrlich gesagt mehr Bammel vor, als vor dem Virus selbst.
Ich hoffe halt, dass ein Medikamt zur Behandlung gefunden wird und das Thema Impfung dann durch ist.

Ich wiederhole meinen Post einfach mal:
Eine Impfpflicht für einen Impfstoff dessen Risiken man absolut nicht abschätzen kann, halte ich für sehr unrealistisch. Zumal das statistische Risiko für einen Durchschnittsbürger durch Covid-19 relativ klein ist. Ich denke eine Impfpflicht bekommt man nur dann mit unserem Grundgesetz überein, wenn die Wahrscheinlichkeit von Impfschäden und negativen Spätfolgen durch die Impfung deutlich geringer ist als das Risiko von Schäden oder Tod durch die Krankheit. Wie das z.B. bei Masern der Fall ist. Für eine neu entwickelte Impfung nach einem neuen Wirkstoffprinzip halte ich eine Impfpflicht für nicht wahrscheinlich.
Das Prinzip der mRNA-Impfungen ist aber übrigens ziemlich gut, es fehlt halt noch an Langzeitstudien

Thema Medikamente: Da bin ich sehr optimistisch, dass es bald etwas gibt. Zumal die Schwelle ein Medikament in Todkranken zu testen ja auch weniger groß ist als die Impfstoffe in Gesunden

Zitat von Alaska:

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Norimena:

Zitat von LilaRegenschirm:

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Also ich bin eher auf der Gegenseite und möchte, dass alles wieder öffnet, solange man die Infektionen und die Auslastung der Krankenhäuser weiterhin akribisch beobachtet und dann eben ggf. lokal wieder einschränkt.

Wäre ich auch dafür

Dito. Überfällig, bei den Zahlen in D.

Sehe ich auch ganz genauso.

Zitat von Norimena:

Zitat von LilaRegenschirm:

Zitat von Norimena:

Zitat von LilaRegenschirm:

Also warten wir jetzt alle gespannt auf einen Impfstoff, damit das gewohnte Leben weiter gehen kann, den sich aber doch lieber keiner impfen lassen möchte? Genau mein Humor

Kennst du die Wirkweise von mRNA Impfstoffen?

Ja. Allerdings sehe ich hier keinen Zusammenhang zu meiner Frage. Ob Impfung oder ob nicht, bleibt jedem selbst überlassen. Ich quatsche da niemandem rein.
Ich finde es nur lustig, dass die, die am militantesten für irgendwelche Einschränkungen sind (oder waren), auch diejenigen sind, die sich niemals nie nicht impfen lassen. Was stellen die sich also vor, wie es weiter geht? Impfung ja, aber bitte die anderen?

Also ich bin eher auf der Gegenseite und möchte, dass alles wieder öffnet, solange man die Infektionen und die Auslastung der Krankenhäuser weiterhin akribisch beobachtet und dann eben ggf. lokal wieder einschränkt.

Ja ich weiß. Ich sehe es ähnlich. Aber um diese Leute ging es mir ja nicht. Sondern um die, die seit Monaten nach mehr Einschränkung/weniger Lockerung rufen und sich dann aber nicht impfen lassen wollen. Ich frag mich, was deren Masterplan ist? Eine Durchseuchung abwarten? Abwarten, bis sich genug „Dumme“ geimpft haben? Oder doch lieber aufs Medikament warten, so es denn kommt?

Mein Freund würde sich sofort impfen lassen

Er meinte zu mir: Wenn nicht impfen bedeutet, dass wir deine Mama dann jahrzehntelang nicht sehen dürfen, würde ich mich sofort impfen lassen

Zitat von Christen:

Zitat von Alaska:

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Norimena:

...

Wäre ich auch dafür

Dito. Überfällig, bei den Zahlen in D.

ja mich kotzt es langsam an!Alles macht auf, nur kein Kiga und geregelter Schulbetrieb ist auch nicht möglich...

Marlene darf seit Montag wieder in die KiTa, sogar jeden Tag. Ich war selbst baff, weil sie ein Förderkind ist. Und Vorschulkinder dürfen ebenfalls wieder.

Zitat von LilaRegenschirm:

Zitat von Norimena:

Zitat von LilaRegenschirm:

Also warten wir jetzt alle gespannt auf einen Impfstoff, damit das gewohnte Leben weiter gehen kann, den sich aber doch lieber keiner impfen lassen möchte? Genau mein Humor

Kennst du die Wirkweise von mRNA Impfstoffen?

Ja. Allerdings sehe ich hier keinen Zusammenhang zu meiner Frage. Ob Impfung oder ob nicht, bleibt jedem selbst überlassen. Ich quatsche da niemandem rein.
Ich finde es nur lustig, dass die, die am militantesten für irgendwelche Einschränkungen sind (oder waren), auch diejenigen sind, die sich niemals nie nicht impfen lassen . Was stellen die sich also vor, wie es weiter geht? Impfung ja, aber bitte die anderen?

Das ist mir auch auch aufgefallen; das ist aber wahrscheinlich dem Umstand geschuldet, dass diese Familien sich gut arrangiert haben und (noch) keine großen negativen (v.a. finanziellen) Folgen des Lock-Downs spüren.

Zitat von Norimena:

Zitat von Christen:

Zitat von Alaska:

Zitat von Chrysopelea:

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Dito. Überfällig, bei den Zahlen in D.

ja mich kotzt es langsam an!Alles macht auf, nur kein Kiga und geregelter Schulbetrieb ist auch nicht möglich...

Marlene darf seit Montag wieder in die KiTa, sogar jeden Tag. Ich war selbst baff, weil sie ein Förderkind ist. Und Vorschulkinder dürfen ebenfalls wieder.

Die Spielgruppe von Mia, die ja eigentlich total irrelevant ist, macht ab 15.6. auch wieder komplett auf

Zitat von Norimena:

Zitat von Christen:

Zitat von Alaska:

Zitat von Chrysopelea:

...

Dito. Überfällig, bei den Zahlen in D.

ja mich kotzt es langsam an!Alles macht auf, nur kein Kiga und geregelter Schulbetrieb ist auch nicht möglich...

Marlene darf seit Montag wieder in die KiTa, sogar jeden Tag. Ich war selbst baff, weil sie ein Förderkind ist. Und Vorschulkinder dürfen ebenfalls wieder.

Ein Kindergarten hier plant wohl für Mitte Juni auch den Regelbetrieb wieder. Allerdings gibt es dafür glaub noch gar keine gesetzliche Grundlage, was mich daher etwas wundert.
Aber es wird wirklich höchste Zeit, all die Coronavorsichtsmaßnahmen endlich wieder abzuschaffen.
Wir hatten keine große 1. Welle (weil wir schnell reagiert haben), bislang gab es meines Wissens noch nirgends eine große 2. Welle.
Die Zahlen in Deutschland sind irre niedrig, immerhin leben hier 88 Millionen Menschen.

Apropos, wann wir eigentlich über die nächsten Lockerungen entschieden? War das nicht Anfang Juni?

Ich habe gestern ein Papier vom BMI gelesen, kann man dort auf der Seite übrigens immer noch herunterladen.
Und ich glaube, dass die Politik völlig falsch beraten wurde, weil in diesem Papier sind wirklich schreckliche Berechnungen drin, die niemals eingetreten sind.
Dass man da Panik bekommt, ist ganz logisch.
Der Worst Case wäre gewesen, dass sich 70% der Bevölkerung infiziert und bei einer Todesrate von 2-3% über 1,2 Millionen sterben.
Beim "Hammer and Dance" Szenario waren immer noch 1 Millionen infiziert und da sind wir doch lange nicht.

Es gibt dann noch weitere Szenarien, wie weiter gehandelt werden soll.
Ich sehe uns bei "Schnelles Kontrolle"

Zitat:
Das erste Szenario geht davon aus, dass die Ausbreitung der Epidemie nach einer ersten Periode der
Ausgangsbeschränkungen gebremst werden kann und die Fallzahlen innerhalb von sechs Wochen
deutlich heruntergehen. Dies entspricht einem Zeitraum bis zum Ende der Osterferien und gleicht
damit weitgehend dem gegenwärtigen Status-Quo, ggf. ergänzt um die Durchsetzung von Versammlungsverboten. Eine weitere Einschränkung durch Ausgangsbeschränkungen ist hier nicht unterstellt.
Mit Blick auf die wirtschaftlichen Konsequenzen aber auch die sozialen Ungleichheitsfolgen eines länger anhaltenden Homeschooling erscheint dringend geboten, nach den Osterferien die Kindergärten
und Schulen wieder in den Normalbetrieb zu überführen. Im weiteren Verlauf wird die Infektion
durch intensives Testen, Nachverfolgung und Isolation, ggf. Verbot von Großveranstaltungen oder
punktuellen Eingriffen kontrolliert. Das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben kehrt weitgehend
zurück zur Normalität. Dieses Szenario entspricht den positiven Erfahrungen aus Ostasien.
Nach der Phase der Ausgangsbeschränkungen von 1,5 Monaten wird für wesentliche Industriebranchen mit einem weiteren Monat massiver Störungen durch geschlossene Grenzen und damit verbunden unterbrochene Lieferketten ausgegangen. Damit wird unterstellt, dass die Pandemie zumindest
in Europa ein vergleichbares Zeitprofil aufweist; besondere Unsicherheiten begründet die Entwicklung in USA, dorthin sind aber die Vorleistungsabhängigkeiten geringer.
Auf die Phasen des Einbruchs folgen zwei Monate mit verminderten Störungen, in denen die wirtschaftliche Tätigkeit schrittweise wieder zur Normalität übergeht. Für weitere drei Monate werden
Nachholeffekte berücksichtigt, die in jedem dieser Monate ein Drittel der in einem Krisenmonat verlorenen Wirtschaftsleitung ausgleichen.
Dieses Szenario kommt zu einem Einbruch des BIP um 4 Prozent gegenüber dem Referenzszenario
und ist als wirtschaftlicher Best-Case anzusehen. Für die Industrie bedeutet dies ein Minus von 9 Prozent. Zum Vergleich: In der Weltwirtschaftskrise 2009 ist das BIP um 6 Prozent gefallen, die Wertschöpfung der Industrie um 19 Prozent. Auf den Staatshaushalt kämen Mehrausgaben und Mindereinnahmen in einer Größenordnung von 80 Mrd. Euro zu. Die hier unterstellten Entwicklungen führen also zu einem etwas schwächeren Rückgang des BIP als 2009, der Dienstleistungssektor wäre hingegen stärker betroffen. Die darin enthaltenen Abwärtsrisiken machen aber plausibel, von einer im
Großen und Ganzen mit der Weltwirtschaftskrise vergleichbaren Abwärtsdynamik auszugehen.

Selbst hier sollen nach Ostern alles wieder zum Normalbetrieb zurückkehren, warum das nicht gemacht wird, frage ich mich.

Wer das ganze sich mal durchlesen möchte:
https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/ve roeffentlichungen/2020/corona/szenarienpapier-covi d-19.pdf?__blob=publicationFile&v=4