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Nun ein Fall in Deutschland - Coronavirus

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Chrysopelea
15227 Beiträge
24.05.2020 12:04
Zitat von -Brünni88:

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von -Brünni88:

Ich lehne mich jetzt mal ganz weit aus dem Fenster, ohne irgendwen persönlich angreifen zu wollen, aber ich denke, viele mit Beklemmungen durch die Maske, haben eigentlich keine Beklemmung sondern ihr Kopf macht das einfach nicht mit.

Ich dachte bis vor drei Wochen, ich reagiere allergisch auf voll Narkosen und war daher froh, dass meine OP per örtlicher Betäubung gemacht wird. Pustekuchen, ich hab auch mit der örtlichen Betäubung keine Luft mehr gekriegt und mein Blutdruck ist komplett abgefallen. Ich reagiere nicht allergisch, mein Körper möchte diese Eingriffe einfach nicht und schaltet daher einfach ab. Das ist ein Phänomen, was bei einigen Frauen auftritt, meinte der Narkosearzt und so ähnlich denke ich ist das auch mit den Masken. Der Körper und der Kopf wollen dieses beklemmende Gefühl nicht und will daher wird er sich mit allen möglichen Sinnen dagegen.

Edit: Thema BH. Ich trag meinen am liebsten rund um die Uhr, andere fühlen sich damit eingeengt. Da ist einfach jeder anders drin.


Das stimmt so leider nicht wirklich. Ich habe eigentlich nicht wirklich was gegen die Masken, beim Einkauf stören sie mich für die halbe Stunde auch nicht. Aber wenn ich die Maske länger als eine Stunde am Stück auf habe bekomme ich definitiv Kopfschmerzen,zumindest in geschlossenen Räumen. Die ich anfangs auch gar nicht mit der Maske in Verbindung gebracht habe, bis mein Kollege sagte er habe das auch immer, wenn er die Maske lange trage. Gehe ich dann mal kurz an die frische Luft, geht es wieder. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es daran liegt, dass man zu lange den eigenen Atem wieder einatmet, der ja weniger Sauerstoff enthält...


Das ist aber nachgewiesen, dass es nicht so ist. Wie gesagt, siehe Beispiel 12-Stunden-Operation. Der Chirurg kann auch mal nicht eben nach ner Stunde rausgehen um frische Luft zu atmen.

Man kann auch psychisch bedingt Kopfschmerzen bekommen, weil man sich einfach insgeheim beklemmt fühlt.

Ich sag ja nicht, dass es nicht so ist, dass es dir damit schlecht geht. Aber es liegt nicht an der Schädlichkeit der Maske.


Das finde ich jetzt nur begrenzt vergleichbar. Der Op Arzt hat keine Baumwollmaske aus dickem Stoff und im OP ist es vermutlich auch von vornherein nicht so warm und stickig. Wie sind da normalerweise die Temperaturen?
Ein weiteres Problem bei mir ist, dass ich bei der Arbeit eigentlich hauptsächlich nach unten gucken muss, da wird die Sicht aber durch die Maske blockiert und man muss so komisch drüber schielen und hat immer einen Streifen unten im Blickfeld. Vielleicht kommen die Kopfschmerzen auch daher
24.05.2020 12:05
Zitat von Chrysopelea:

Zitat von -Brünni88:

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von -Brünni88:

Ich lehne mich jetzt mal ganz weit aus dem Fenster, ohne irgendwen persönlich angreifen zu wollen, aber ich denke, viele mit Beklemmungen durch die Maske, haben eigentlich keine Beklemmung sondern ihr Kopf macht das einfach nicht mit.

Ich dachte bis vor drei Wochen, ich reagiere allergisch auf voll Narkosen und war daher froh, dass meine OP per örtlicher Betäubung gemacht wird. Pustekuchen, ich hab auch mit der örtlichen Betäubung keine Luft mehr gekriegt und mein Blutdruck ist komplett abgefallen. Ich reagiere nicht allergisch, mein Körper möchte diese Eingriffe einfach nicht und schaltet daher einfach ab. Das ist ein Phänomen, was bei einigen Frauen auftritt, meinte der Narkosearzt und so ähnlich denke ich ist das auch mit den Masken. Der Körper und der Kopf wollen dieses beklemmende Gefühl nicht und will daher wird er sich mit allen möglichen Sinnen dagegen.

Edit: Thema BH. Ich trag meinen am liebsten rund um die Uhr, andere fühlen sich damit eingeengt. Da ist einfach jeder anders drin.


Das stimmt so leider nicht wirklich. Ich habe eigentlich nicht wirklich was gegen die Masken, beim Einkauf stören sie mich für die halbe Stunde auch nicht. Aber wenn ich die Maske länger als eine Stunde am Stück auf habe bekomme ich definitiv Kopfschmerzen,zumindest in geschlossenen Räumen. Die ich anfangs auch gar nicht mit der Maske in Verbindung gebracht habe, bis mein Kollege sagte er habe das auch immer, wenn er die Maske lange trage. Gehe ich dann mal kurz an die frische Luft, geht es wieder. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es daran liegt, dass man zu lange den eigenen Atem wieder einatmet, der ja weniger Sauerstoff enthält...


Das ist aber nachgewiesen, dass es nicht so ist. Wie gesagt, siehe Beispiel 12-Stunden-Operation. Der Chirurg kann auch mal nicht eben nach ner Stunde rausgehen um frische Luft zu atmen.

Man kann auch psychisch bedingt Kopfschmerzen bekommen, weil man sich einfach insgeheim beklemmt fühlt.

Ich sag ja nicht, dass es nicht so ist, dass es dir damit schlecht geht. Aber es liegt nicht an der Schädlichkeit der Maske.


Das finde ich jetzt nur begrenzt vergleichbar. Der Op Arzt hat keine Baumwollmaske aus dickem Stoff und im OP ist es vermutlich auch von vornherein nicht so warm und stickig. Wie sind da normalerweise die Temperaturen?
Ein weiteres Problem bei mir ist, dass ich bei der Arbeit eigentlich hauptsächlich nach unten gucken muss, da wird die Sicht aber durch die Maske blockiert und man muss so komisch drüber schielen und hat immer einen Streifen unten im Blickfeld. Vielleicht kommen die Kopfschmerzen auch daher

Du kannst dir doch auch Einwegmasken holen ähnlich wie im Op.
Marf
28611 Beiträge
24.05.2020 12:05
Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Marf:

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von -Brünni88:

Ich lehne mich jetzt mal ganz weit aus dem Fenster, ohne irgendwen persönlich angreifen zu wollen, aber ich denke, viele mit Beklemmungen durch die Maske, haben eigentlich keine Beklemmung sondern ihr Kopf macht das einfach nicht mit.

Ich dachte bis vor drei Wochen, ich reagiere allergisch auf voll Narkosen und war daher froh, dass meine OP per örtlicher Betäubung gemacht wird. Pustekuchen, ich hab auch mit der örtlichen Betäubung keine Luft mehr gekriegt und mein Blutdruck ist komplett abgefallen. Ich reagiere nicht allergisch, mein Körper möchte diese Eingriffe einfach nicht und schaltet daher einfach ab. Das ist ein Phänomen, was bei einigen Frauen auftritt, meinte der Narkosearzt und so ähnlich denke ich ist das auch mit den Masken. Der Körper und der Kopf wollen dieses beklemmende Gefühl nicht und will daher wird er sich mit allen möglichen Sinnen dagegen.

Edit: Thema BH. Ich trag meinen am liebsten rund um die Uhr, andere fühlen sich damit eingeengt. Da ist einfach jeder anders drin.


Das stimmt so leider nicht wirklich. Ich habe eigentlich nicht wirklich was gegen die Masken, beim Einkauf stören sie mich für die halbe Stunde auch nicht. Aber wenn ich die Maske länger als eine Stunde am Stück auf habe bekomme ich definitiv Kopfschmerzen,zumindest in geschlossenen Räumen. Die ich anfangs auch gar nicht mit der Maske in Verbindung gebracht habe, bis mein Kollege sagte er habe das auch immer, wenn er die Maske lange trage. Gehe ich dann mal kurz an die frische Luft, geht es wieder. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es daran liegt, dass man zu lange den eigenen Atem wieder einatmet, der ja weniger Sauerstoff enthält...

Ich glaube eher das es an einer veränderten Atmung liegt.Man atmet vielleicht unbewusst flacher,schneller usw.


Möglicherweise, es ist für mich vergleibar als wenn ich mich mit dem Kopf unter der Bettdecke verstecke. Das ist kurz kein Problem, irgendwann wird es unangenehm und wenn man dann nicht raus kommt, wird mir übel und ich bekomme Kopfschmerzen.

Aber das mit dem Sauerstoff ist nicht richtig.
Dann würde man auch im Winter Kopfweh ebkommen wenn man sich mit einem Schal einmummelt.
Ich würde vorschlagen ,wenn möglich,die Fenster zu öffnen und bewusst tief einatmen.So ein Stofflappen hält die Luft nicht ab,die Ärzte / Pfleger im KH würden ja sonst reihenweise umfallen.
Klar ist das Ding doof...ich finde es schade das man die Mimik nicht sieht.Aber wie ich schon schreib,mir gehts wie mit meiner Brille....ich vergess sie inzwischen.
Chrysopelea
15227 Beiträge
24.05.2020 12:06
Zitat von Marf:

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Marf:

Zitat von Chrysopelea:

...

Ich glaube eher das es an einer veränderten Atmung liegt.Man atmet vielleicht unbewusst flacher,schneller usw.


Möglicherweise, es ist für mich vergleibar als wenn ich mich mit dem Kopf unter der Bettdecke verstecke. Das ist kurz kein Problem, irgendwann wird es unangenehm und wenn man dann nicht raus kommt, wird mir übel und ich bekomme Kopfschmerzen.

Aber das mit dem Sauerstoff ist nicht richtig.
Dann würde man auch im Winter Kopfweh ebkommen wenn man sich mit einem Schal einmummelt.
Ich würde vorschlagen ,wenn möglich,die Fenster zu öffnen und bewusst tief einatmen.So ein Stofflappen hält die Luft nicht ab,die Ärzte / Pfleger im KH würden ja sonst reihenweise umfallen.
Klar ist das Ding doof...ich finde es schade das man die Mimik nicht sieht.Aber wie ich schon schreib,mir gehts wie mit meiner Brille....ich vergess sie inzwischen.


OK, dann bin ich vielleicht empfindlich, ziehe im Winter auch den Schal nie übers Gesicht
Marf
28611 Beiträge
24.05.2020 12:06
Zitat von Cookie88:

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von -Brünni88:

Zitat von Chrysopelea:

...


Das ist aber nachgewiesen, dass es nicht so ist. Wie gesagt, siehe Beispiel 12-Stunden-Operation. Der Chirurg kann auch mal nicht eben nach ner Stunde rausgehen um frische Luft zu atmen.

Man kann auch psychisch bedingt Kopfschmerzen bekommen, weil man sich einfach insgeheim beklemmt fühlt.

Ich sag ja nicht, dass es nicht so ist, dass es dir damit schlecht geht. Aber es liegt nicht an der Schädlichkeit der Maske.


Das finde ich jetzt nur begrenzt vergleichbar. Der Op Arzt hat keine Baumwollmaske aus dickem Stoff und im OP ist es vermutlich auch von vornherein nicht so warm und stickig. Wie sind da normalerweise die Temperaturen?
Ein weiteres Problem bei mir ist, dass ich bei der Arbeit eigentlich hauptsächlich nach unten gucken muss, da wird die Sicht aber durch die Maske blockiert und man muss so komisch drüber schielen und hat immer einen Streifen unten im Blickfeld. Vielleicht kommen die Kopfschmerzen auch daher

Du kannst dir doch auch Einwegmasken holen ähnlich wie im Op.

Genau,die sind so dünn das es wirklich nicht die Atmung behindert.Und es gibt sie wieder überall zu kaufen.
Chrysopelea
15227 Beiträge
24.05.2020 12:07
Zitat von Marf:

Zitat von Cookie88:

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von -Brünni88:

...


Das finde ich jetzt nur begrenzt vergleichbar. Der Op Arzt hat keine Baumwollmaske aus dickem Stoff und im OP ist es vermutlich auch von vornherein nicht so warm und stickig. Wie sind da normalerweise die Temperaturen?
Ein weiteres Problem bei mir ist, dass ich bei der Arbeit eigentlich hauptsächlich nach unten gucken muss, da wird die Sicht aber durch die Maske blockiert und man muss so komisch drüber schielen und hat immer einen Streifen unten im Blickfeld. Vielleicht kommen die Kopfschmerzen auch daher

Du kannst dir doch auch Einwegmasken holen ähnlich wie im Op.

Genau,die sind so dünn das es wirklich nicht die Atmung behindert.Und es gibt sie wieder überall zu kaufen.


Das wäre vielleicht einen Versuch wert
Vanellope
15482 Beiträge
24.05.2020 12:07
Zitat von -Brünni88:

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von -Brünni88:

Ich lehne mich jetzt mal ganz weit aus dem Fenster, ohne irgendwen persönlich angreifen zu wollen, aber ich denke, viele mit Beklemmungen durch die Maske, haben eigentlich keine Beklemmung sondern ihr Kopf macht das einfach nicht mit.

Ich dachte bis vor drei Wochen, ich reagiere allergisch auf voll Narkosen und war daher froh, dass meine OP per örtlicher Betäubung gemacht wird. Pustekuchen, ich hab auch mit der örtlichen Betäubung keine Luft mehr gekriegt und mein Blutdruck ist komplett abgefallen. Ich reagiere nicht allergisch, mein Körper möchte diese Eingriffe einfach nicht und schaltet daher einfach ab. Das ist ein Phänomen, was bei einigen Frauen auftritt, meinte der Narkosearzt und so ähnlich denke ich ist das auch mit den Masken. Der Körper und der Kopf wollen dieses beklemmende Gefühl nicht und will daher wird er sich mit allen möglichen Sinnen dagegen.

Edit: Thema BH. Ich trag meinen am liebsten rund um die Uhr, andere fühlen sich damit eingeengt. Da ist einfach jeder anders drin.


Das stimmt so leider nicht wirklich. Ich habe eigentlich nicht wirklich was gegen die Masken, beim Einkauf stören sie mich für die halbe Stunde auch nicht. Aber wenn ich die Maske länger als eine Stunde am Stück auf habe bekomme ich definitiv Kopfschmerzen,zumindest in geschlossenen Räumen. Die ich anfangs auch gar nicht mit der Maske in Verbindung gebracht habe, bis mein Kollege sagte er habe das auch immer, wenn er die Maske lange trage. Gehe ich dann mal kurz an die frische Luft, geht es wieder. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es daran liegt, dass man zu lange den eigenen Atem wieder einatmet, der ja weniger Sauerstoff enthält...


Das ist aber nachgewiesen, dass es nicht so ist. Wie gesagt, siehe Beispiel 12-Stunden-Operation. Der Chirurg kann auch mal nicht eben nach ner Stunde rausgehen um frische Luft zu atmen.

Man kann auch psychisch bedingt Kopfschmerzen bekommen, weil man sich einfach insgeheim beklemmt fühlt.

Ich sag ja nicht, dass es nicht so ist, dass es dir damit schlecht geht. Aber es liegt nicht an der Schädlichkeit der Maske.


Man atmet etwa 500ml aus (natürlich gewisse Unterschiede bei jedem). Wieviel ml würde denn so eine Maske auffangen. Vieleicht 50? Abgesehen davon dass der Stoff viel zu grob ist um co2 zurück zu halten findet auf alle Fälle eine ausreichende Zufuhr von Frischluft statt.

Wenn man sich das bewusst macht, dass man nicht seinen eigenen atmen Dauernd einatmet hilft einem das kopfmäßig vieleicht auch weiter.

Ich kenne viele, die sich beklemmt durch die maske fühlen. Manchen hilft die Verdeutlichung
-Brünni88
23365 Beiträge
24.05.2020 12:09
Zitat von Chrysopelea:

Zitat von -Brünni88:

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von -Brünni88:

Ich lehne mich jetzt mal ganz weit aus dem Fenster, ohne irgendwen persönlich angreifen zu wollen, aber ich denke, viele mit Beklemmungen durch die Maske, haben eigentlich keine Beklemmung sondern ihr Kopf macht das einfach nicht mit.

Ich dachte bis vor drei Wochen, ich reagiere allergisch auf voll Narkosen und war daher froh, dass meine OP per örtlicher Betäubung gemacht wird. Pustekuchen, ich hab auch mit der örtlichen Betäubung keine Luft mehr gekriegt und mein Blutdruck ist komplett abgefallen. Ich reagiere nicht allergisch, mein Körper möchte diese Eingriffe einfach nicht und schaltet daher einfach ab. Das ist ein Phänomen, was bei einigen Frauen auftritt, meinte der Narkosearzt und so ähnlich denke ich ist das auch mit den Masken. Der Körper und der Kopf wollen dieses beklemmende Gefühl nicht und will daher wird er sich mit allen möglichen Sinnen dagegen.

Edit: Thema BH. Ich trag meinen am liebsten rund um die Uhr, andere fühlen sich damit eingeengt. Da ist einfach jeder anders drin.


Das stimmt so leider nicht wirklich. Ich habe eigentlich nicht wirklich was gegen die Masken, beim Einkauf stören sie mich für die halbe Stunde auch nicht. Aber wenn ich die Maske länger als eine Stunde am Stück auf habe bekomme ich definitiv Kopfschmerzen,zumindest in geschlossenen Räumen. Die ich anfangs auch gar nicht mit der Maske in Verbindung gebracht habe, bis mein Kollege sagte er habe das auch immer, wenn er die Maske lange trage. Gehe ich dann mal kurz an die frische Luft, geht es wieder. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es daran liegt, dass man zu lange den eigenen Atem wieder einatmet, der ja weniger Sauerstoff enthält...


Das ist aber nachgewiesen, dass es nicht so ist. Wie gesagt, siehe Beispiel 12-Stunden-Operation. Der Chirurg kann auch mal nicht eben nach ner Stunde rausgehen um frische Luft zu atmen.

Man kann auch psychisch bedingt Kopfschmerzen bekommen, weil man sich einfach insgeheim beklemmt fühlt.

Ich sag ja nicht, dass es nicht so ist, dass es dir damit schlecht geht. Aber es liegt nicht an der Schädlichkeit der Maske.


Das finde ich jetzt nur begrenzt vergleichbar. Der Op Arzt hat keine Baumwollmaske aus dickem Stoff und im OP ist es vermutlich auch von vornherein nicht so warm und stickig. Wie sind da normalerweise die Temperaturen?
Ein weiteres Problem bei mir ist, dass ich bei der Arbeit eigentlich hauptsächlich nach unten gucken muss, da wird die Sicht aber durch die Maske blockiert und man muss so komisch drüber schielen und hat immer einen Streifen unten im Blickfeld. Vielleicht kommen die Kopfschmerzen auch daher


Daher hat mein Mann auch die Einwegmasken. Er fühlt sich mit Stoffmaske auch beklemmt. Auf der Arbeit haben wir auch Einweg Masken, dürfen aber auch Stoffmasken anziehen wenn wir möchten.
Marf
28611 Beiträge
24.05.2020 12:10
Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Marf:

Zitat von Cookie88:

Zitat von Chrysopelea:

...

Du kannst dir doch auch Einwegmasken holen ähnlich wie im Op.

Genau,die sind so dünn das es wirklich nicht die Atmung behindert.Und es gibt sie wieder überall zu kaufen.


Das wäre vielleicht einen Versuch wert

Ich drück dir die Daumen das du dich damit wohler fühlst!
Alaska
18909 Beiträge
24.05.2020 12:26
Zitat von -Brünni88:

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von -Brünni88:

Ich lehne mich jetzt mal ganz weit aus dem Fenster, ohne irgendwen persönlich angreifen zu wollen, aber ich denke, viele mit Beklemmungen durch die Maske, haben eigentlich keine Beklemmung sondern ihr Kopf macht das einfach nicht mit.

Ich dachte bis vor drei Wochen, ich reagiere allergisch auf voll Narkosen und war daher froh, dass meine OP per örtlicher Betäubung gemacht wird. Pustekuchen, ich hab auch mit der örtlichen Betäubung keine Luft mehr gekriegt und mein Blutdruck ist komplett abgefallen. Ich reagiere nicht allergisch, mein Körper möchte diese Eingriffe einfach nicht und schaltet daher einfach ab. Das ist ein Phänomen, was bei einigen Frauen auftritt, meinte der Narkosearzt und so ähnlich denke ich ist das auch mit den Masken. Der Körper und der Kopf wollen dieses beklemmende Gefühl nicht und will daher wird er sich mit allen möglichen Sinnen dagegen.

Edit: Thema BH. Ich trag meinen am liebsten rund um die Uhr, andere fühlen sich damit eingeengt. Da ist einfach jeder anders drin.


Das stimmt so leider nicht wirklich. Ich habe eigentlich nicht wirklich was gegen die Masken, beim Einkauf stören sie mich für die halbe Stunde auch nicht. Aber wenn ich die Maske länger als eine Stunde am Stück auf habe bekomme ich definitiv Kopfschmerzen,zumindest in geschlossenen Räumen. Die ich anfangs auch gar nicht mit der Maske in Verbindung gebracht habe, bis mein Kollege sagte er habe das auch immer, wenn er die Maske lange trage. Gehe ich dann mal kurz an die frische Luft, geht es wieder. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es daran liegt, dass man zu lange den eigenen Atem wieder einatmet, der ja weniger Sauerstoff enthält...


Das ist aber nachgewiesen, dass es nicht so ist. Wie gesagt, siehe Beispiel 12-Stunden-Operation. Der Chirurg kann auch mal nicht eben nach ner Stunde rausgehen um frische Luft zu atmen.

Man kann auch psychisch bedingt Kopfschmerzen bekommen, weil man sich einfach insgeheim beklemmt fühlt.

Ich sag ja nicht, dass es nicht so ist, dass es dir damit schlecht geht. Aber es liegt nicht an der Schädlichkeit der Maske.


Ärzte im OP tragen die Masken aber auch nicht durchgehend.

Ich komm schlecht mit Wärme klar. Ständig diese warme, stickige Luft.
Vllt ist da ein Teil Psyche dabei. Das mag ich gar nicht abstreiten. Ich fühl mich damit nicht wohl und ich will und werd mich nicht daran gewöhnen.

Und für den Sommer kann man sich ein Stofftaschentuch in die Hose packen. Wird das halt ein neuer Trend.
12Pfoten
1686 Beiträge
24.05.2020 13:43
Zitat von -Brünni88:

Zitat von Cookie88:

Zitat von Schokolade89:

Zitat von Cookie88:

...

Du tust deiner Lunge aber ganz sicher keinen Gefallen, dein ganzes eigenes ausgeatmetes Zeug wieder einzuatmen! Damit kann man großen Schaden anrichten! Das kann ein nicht-Lungen-Kranker sicher schwerer beurteilen, wie unangenehm das werden kann! (Keinesfalls böse gemeint!) nicht umsonst bekommen viele auch Kopfschmerzen davon, wenn sie es den ganzen Tag tragen müssen...habe da einige im Bekanntenkreis, die das tagsüber leider müssen und gesundheitlich ganz schön damit zu kämpfen haben...

Also nach meinem Wocheneinkauf gehts mir nicht gut. Ich hab da auch Kopfschmerzen und wüsste nicht dass ich lungenkrank bin.
Einkaufen macht mir keinen Spaß mehr. Ohne Einkaufszettel bin ich verloren, mein Hirn schaltet mit der Maske irgendwie ab.
Aber ich denke die Masken haben ihre Berechtigung und bringen etwas.

Wenn die so gefährlich wären, müssten auch regelmäßig Chirurgen und Krankenschwestern nach 12-Stunden-OPs rumfallen Und dass das Ding voll mit meinen eigenen Bakterien ist, ist ja logisch, aber das ist ja auch nichts schlimmes, wenn ich meine schweren Lungenkrankheiten habe. Deswegen soll ich das Ding ja auch abends sterilisieren. Ich verstehe das Problem mit dieser Maskenfeindlichkeit wirklich nicht


Danke, so gehts mir auch. Wir tragen auf Arbeit schon immer dauerhaft eine Maske. In meinem letzten Betrieb sogar in Räumen ohne Klimaanlage, wo es im Sommer die Hitze richtig schön reindrückt. Wir arbeiten körperlich und trotzdem macht die Maske keine Probleme. Auch schwanger nicht.
Aber ja, die ollen Stoffmasken sind mir jetzt auch zu warm. Kommende Woche verbring ich wieder mehrere Stunden im Krankenhaus, Maskenpflicht. Da ich das mit Stoffmasken nicht durchhalte, hol ich mir OP- Masken und gut ist.
Ich kann das permanente Gemecker echt nicht mehr hören.
juuLes
5320 Beiträge
24.05.2020 23:28
Zitat von -Brünni88:

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von -Brünni88:

Ich lehne mich jetzt mal ganz weit aus dem Fenster, ohne irgendwen persönlich angreifen zu wollen, aber ich denke, viele mit Beklemmungen durch die Maske, haben eigentlich keine Beklemmung sondern ihr Kopf macht das einfach nicht mit.

Ich dachte bis vor drei Wochen, ich reagiere allergisch auf voll Narkosen und war daher froh, dass meine OP per örtlicher Betäubung gemacht wird. Pustekuchen, ich hab auch mit der örtlichen Betäubung keine Luft mehr gekriegt und mein Blutdruck ist komplett abgefallen. Ich reagiere nicht allergisch, mein Körper möchte diese Eingriffe einfach nicht und schaltet daher einfach ab. Das ist ein Phänomen, was bei einigen Frauen auftritt, meinte der Narkosearzt und so ähnlich denke ich ist das auch mit den Masken. Der Körper und der Kopf wollen dieses beklemmende Gefühl nicht und will daher wird er sich mit allen möglichen Sinnen dagegen.

Edit: Thema BH. Ich trag meinen am liebsten rund um die Uhr, andere fühlen sich damit eingeengt. Da ist einfach jeder anders drin.


Das stimmt so leider nicht wirklich. Ich habe eigentlich nicht wirklich was gegen die Masken, beim Einkauf stören sie mich für die halbe Stunde auch nicht. Aber wenn ich die Maske länger als eine Stunde am Stück auf habe bekomme ich definitiv Kopfschmerzen,zumindest in geschlossenen Räumen. Die ich anfangs auch gar nicht mit der Maske in Verbindung gebracht habe, bis mein Kollege sagte er habe das auch immer, wenn er die Maske lange trage. Gehe ich dann mal kurz an die frische Luft, geht es wieder. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es daran liegt, dass man zu lange den eigenen Atem wieder einatmet, der ja weniger Sauerstoff enthält...


Das ist aber nachgewiesen, dass es nicht so ist. Wie gesagt, siehe Beispiel 12-Stunden-Operation. Der Chirurg kann auch mal nicht eben nach ner Stunde rausgehen um frische Luft zu atmen.

Man kann auch psychisch bedingt Kopfschmerzen bekommen, weil man sich einfach insgeheim beklemmt fühlt.

Ich sag ja nicht, dass es nicht so ist, dass es dir damit schlecht geht. Aber es liegt nicht an der Schädlichkeit der Maske.


Im OP ist es aber kühl. Macht für mich schon nen Unterschied
Waffel
1034 Beiträge
25.05.2020 02:21
Zitat von 12Pfoten:

Zitat von -Brünni88:

Zitat von Cookie88:

Zitat von Schokolade89:

...

Also nach meinem Wocheneinkauf gehts mir nicht gut. Ich hab da auch Kopfschmerzen und wüsste nicht dass ich lungenkrank bin.
Einkaufen macht mir keinen Spaß mehr. Ohne Einkaufszettel bin ich verloren, mein Hirn schaltet mit der Maske irgendwie ab.
Aber ich denke die Masken haben ihre Berechtigung und bringen etwas.

Wenn die so gefährlich wären, müssten auch regelmäßig Chirurgen und Krankenschwestern nach 12-Stunden-OPs rumfallen Und dass das Ding voll mit meinen eigenen Bakterien ist, ist ja logisch, aber das ist ja auch nichts schlimmes, wenn ich meine schweren Lungenkrankheiten habe. Deswegen soll ich das Ding ja auch abends sterilisieren. Ich verstehe das Problem mit dieser Maskenfeindlichkeit wirklich nicht


Danke, so gehts mir auch. Wir tragen auf Arbeit schon immer dauerhaft eine Maske. In meinem letzten Betrieb sogar in Räumen ohne Klimaanlage, wo es im Sommer die Hitze richtig schön reindrückt. Wir arbeiten körperlich und trotzdem macht die Maske keine Probleme. Auch schwanger nicht.
Aber ja, die ollen Stoffmasken sind mir jetzt auch zu warm. Kommende Woche verbring ich wieder mehrere Stunden im Krankenhaus, Maskenpflicht. Da ich das mit Stoffmasken nicht durchhalte, hol ich mir OP- Masken und gut ist.
Ich kann das permanente Gemecker echt nicht mehr hören.


Ich finde es toll, dass es Menschen ohne Befindlichkeitsstörungen gibt, die die Maske schlichtweg vergessen können, selbst bei warmen Temperaturen und körperlicher Tätigkeit keinerlei Einschränkung zu verspüren scheinen.

Ich kann das permanente Gemecker auch nicht mehr hören von denen, die den Schutz so toll finden, denn mir ergeht es wie Alaska, Nilou und vielen anderen hier.

Ich komme mit den Dingern nicht klar. Es ist mir zu warm und stickig darunter, egal ob Stoff, dünnerer Musselin oder Einweg. Es behindert die Sicht, vorallem beim Blick nach unten. Die Brille beschlägt. Aber auch ich komme ebenfalls nicht gut mit jeglicher Form von Wärme zurecht. Je kühler, desto angenehmer.

Und ganz besonders freue ich mich darauf, sie bei der Geburt tragen "zu dürfen". Ausser, man kollabiere darunter. Vielleicht werde ich stattdessen lieber ein Fitnessstudio ohne Maskenpflicht aufsuchen. Oder die Oma an der Bäckerei Theke umarmen, die halb in meinen Rücken kriecht, um die Auslagen zu sichten, während ich meine Brötchen entgegennehme.

Sinnvoll erachte ich die Masken, richtig sitzend, dagegen schon. Wieviele verteilen ansonsten hemmungslos ihre Sekrete in das Umfeld. Nur muss man nicht zwangsläufig gut mit diesen Behelfsmasken klar kommen.

Nein, ich mag diese Dinger ebenfalls nicht und finde es in einem solchen allgemeinen Corona Thread mehr als legitim, wenn darüber auch gemeckert wird. Wer es nicht lesen mag, überspringt die Beiträge einfach.
25.05.2020 09:01
Zitat von juuLes:

Zitat von -Brünni88:

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von -Brünni88:

Ich lehne mich jetzt mal ganz weit aus dem Fenster, ohne irgendwen persönlich angreifen zu wollen, aber ich denke, viele mit Beklemmungen durch die Maske, haben eigentlich keine Beklemmung sondern ihr Kopf macht das einfach nicht mit.

Ich dachte bis vor drei Wochen, ich reagiere allergisch auf voll Narkosen und war daher froh, dass meine OP per örtlicher Betäubung gemacht wird. Pustekuchen, ich hab auch mit der örtlichen Betäubung keine Luft mehr gekriegt und mein Blutdruck ist komplett abgefallen. Ich reagiere nicht allergisch, mein Körper möchte diese Eingriffe einfach nicht und schaltet daher einfach ab. Das ist ein Phänomen, was bei einigen Frauen auftritt, meinte der Narkosearzt und so ähnlich denke ich ist das auch mit den Masken. Der Körper und der Kopf wollen dieses beklemmende Gefühl nicht und will daher wird er sich mit allen möglichen Sinnen dagegen.

Edit: Thema BH. Ich trag meinen am liebsten rund um die Uhr, andere fühlen sich damit eingeengt. Da ist einfach jeder anders drin.


Das stimmt so leider nicht wirklich. Ich habe eigentlich nicht wirklich was gegen die Masken, beim Einkauf stören sie mich für die halbe Stunde auch nicht. Aber wenn ich die Maske länger als eine Stunde am Stück auf habe bekomme ich definitiv Kopfschmerzen,zumindest in geschlossenen Räumen. Die ich anfangs auch gar nicht mit der Maske in Verbindung gebracht habe, bis mein Kollege sagte er habe das auch immer, wenn er die Maske lange trage. Gehe ich dann mal kurz an die frische Luft, geht es wieder. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es daran liegt, dass man zu lange den eigenen Atem wieder einatmet, der ja weniger Sauerstoff enthält...


Das ist aber nachgewiesen, dass es nicht so ist. Wie gesagt, siehe Beispiel 12-Stunden-Operation. Der Chirurg kann auch mal nicht eben nach ner Stunde rausgehen um frische Luft zu atmen.

Man kann auch psychisch bedingt Kopfschmerzen bekommen, weil man sich einfach insgeheim beklemmt fühlt.

Ich sag ja nicht, dass es nicht so ist, dass es dir damit schlecht geht. Aber es liegt nicht an der Schädlichkeit der Maske.


Im OP ist es aber kühl. Macht für mich schon nen Unterschied


Im Op ist es kühl? Vielleicht bei kurzen Operationen, bei längeren wird die Raumtemperatur hochgefahren, zumindest bei uns, da ein Patient in Narkose Probleme hat seine Körpertemperatur zu regulieren und leicht auskühlt. Auch wenn man Heizdecken benutzt und erwärmbare Unterlagen reicht das nicht, wenn die Raumtemperatur bei 20 bis 23 Grad liegt.

Und irgendjemand hat behauptet, dass man im Op nicht ständig die Masken tragen muss. Das mag stimmen, wenn man damit meint, dass man zwischen den Ops die Masken abnehmen kann, aber während einer Op die Maske abzulegen ohne gleich wieder eine neue aufzusetzen ist ein absolutes No-Go. Da haste halt Pech gehabt, wenn man mit im Raum ist bei einer stundenlangen Op.
Schokolade89
567 Beiträge
25.05.2020 09:45
Zitat von Waffel:

Zitat von 12Pfoten:

Zitat von -Brünni88:

Zitat von Cookie88:

...

Wenn die so gefährlich wären, müssten auch regelmäßig Chirurgen und Krankenschwestern nach 12-Stunden-OPs rumfallen Und dass das Ding voll mit meinen eigenen Bakterien ist, ist ja logisch, aber das ist ja auch nichts schlimmes, wenn ich meine schweren Lungenkrankheiten habe. Deswegen soll ich das Ding ja auch abends sterilisieren. Ich verstehe das Problem mit dieser Maskenfeindlichkeit wirklich nicht


Danke, so gehts mir auch. Wir tragen auf Arbeit schon immer dauerhaft eine Maske. In meinem letzten Betrieb sogar in Räumen ohne Klimaanlage, wo es im Sommer die Hitze richtig schön reindrückt. Wir arbeiten körperlich und trotzdem macht die Maske keine Probleme. Auch schwanger nicht.
Aber ja, die ollen Stoffmasken sind mir jetzt auch zu warm. Kommende Woche verbring ich wieder mehrere Stunden im Krankenhaus, Maskenpflicht. Da ich das mit Stoffmasken nicht durchhalte, hol ich mir OP- Masken und gut ist.
Ich kann das permanente Gemecker echt nicht mehr hören.


Ich finde es toll, dass es Menschen ohne Befindlichkeitsstörungen gibt, die die Maske schlichtweg vergessen können, selbst bei warmen Temperaturen und körperlicher Tätigkeit keinerlei Einschränkung zu verspüren scheinen.

Ich kann das permanente Gemecker auch nicht mehr hören von denen, die den Schutz so toll finden, denn mir ergeht es wie Alaska, Nilou und vielen anderen hier.

Ich komme mit den Dingern nicht klar. Es ist mir zu warm und stickig darunter, egal ob Stoff, dünnerer Musselin oder Einweg. Es behindert die Sicht, vorallem beim Blick nach unten. Die Brille beschlägt. Aber auch ich komme ebenfalls nicht gut mit jeglicher Form von Wärme zurecht. Je kühler, desto angenehmer.

Und ganz besonders freue ich mich darauf, sie bei der Geburt tragen "zu dürfen". Ausser, man kollabiere darunter. Vielleicht werde ich stattdessen lieber ein Fitnessstudio ohne Maskenpflicht aufsuchen. Oder die Oma an der Bäckerei Theke umarmen, die halb in meinen Rücken kriecht, um die Auslagen zu sichten, während ich meine Brötchen entgegennehme.

Sinnvoll erachte ich die Masken, richtig sitzend, dagegen schon. Wieviele verteilen ansonsten hemmungslos ihre Sekrete in das Umfeld. Nur muss man nicht zwangsläufig gut mit diesen Behelfsmasken klar kommen.

Nein, ich mag diese Dinger ebenfalls nicht und finde es in einem solchen allgemeinen Corona Thread mehr als legitim, wenn darüber auch gemeckert wird. Wer es nicht lesen mag, überspringt die Beiträge einfach.

Genau das wollte ich damit ursprünglich sagen du triffst es auf den Punkt!
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