Zitat von cogito_ergo_sum:

Zitat von Tanzbär:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Marf:

Was gibt es den noch zu überlegen? Die Familie und Aus. Nicht raus - ausser man geht zum einkaufen,Arzt o.Arbeit.Und da auch so wenig wie möglich Kontakt.
Minimum!
Keine Besuche,keine fahrten zu Freunden etc. Kein Tratsch beim Bäcker....Sporteln auch alleine....Hund ausführen und dabei ABSTAND wahren.
MINIMUM! Für mindestens die nächsten 2 Wochen.
....dafür braucht es doch kein Gesetz,das dient zum eigenen Schutz!,

Und von was Anderem redet doch auch niemand?! Aber es geht bspw. darum: Liselotte ist 18 und wohnt seit ein paar Monaten allein (gerader erst zuhause ausgezogen). Darf sie jetzt ihre ebenfalls allein lebende Mutter (die bspw. 39 ist und somit nicht zu den ALTEN gehört) besuchen? Soll sie jetzt in Zukunft auf jegliche zwischenmenschliche Kontakte verzichten? Ich finde, wenn man Partner und/oder Kinder zuhause hat, dann so die Fresse aufzureißen (damit mein ich jetzt NICHT dich speziell), dass man gefälligst zuhause zu bleiben hat, unter aller Sau. Zumal Familienzusammenführungen auch weiterhin erlaubt sind.

Ich sehe das so wie Marf und Cookie und verstehe dein Problem nicht. Dann kann Lieselotte ihre Mutter für 2 Wochen eben nur anrufen und nicht besuchen. Was ist daran so schlimm?

Schlimm kann es wirklich für Alleinstehende und Menschen mit psychischen Vorerkrankungen sein! Das Kleinreden von Problemen anderer ist etwas, was mich die letzten Tage hier immer wieder stört!

DANKE!!!!!

Zitat von BlödmannVomDienst:

Gerade JETZT, wo viele sich sorgen und Angst haben. Und dann kann man nichtmal mehr die eigene Familie als Unterstützung besuchen. Und von wegen skype, whatsapp etc. Nicht jeder kennt sowas oder sich damit aus. Meine Eltern bspw. erreiche ich nur noch telefonisch. Ist für mich ok, aber ich lebe auch nicht allein und meine Eltern haben einander.

Man kann sich per Whatsapp und Co auch einfach nicht in den Arm nehmen....

Zitat von serap1981:

Zitat von Cookie88:

Danke!
Ich versteh echt nicht was daran sooo schwer ist.

Man merkt es ja auch hier im Forum, der Ton wird aggressiver, die Nerven liegen blank und zum Lagerkoller ist es nicht mehr weit.
Soziale Kontakte sind wichtig. Auf der anderen Seite ist es wichtig Kontakte nach außen und Ansteckungsmöglichkeiten einzuschränken.

Es ist einfacher, wenn man mit seiner Familie zusammen lebt und erwachsene Kontakte direkt vor Augen hat. Es ist einfacher, wenn die Kinder Geschwister haben und sich so gegenseitig als Sozialkontakt dienen.

Aber was ist mit den Einzelkindern, was ist mit alleinstehenden Personen? Sollen die nun 14 Tage allein zu hause sitzen?

Möp...ich wäre gerade gerne für einen Tag alleine.Denkst du es ist einfach mit allen nur Zuhause zu sitzen.Und meine sind im Moment noch seeehr entspannt,was aber bald nachlassen wird weils an Bewegung,Freunde und allem fehlt.
Jedoch zählt das im Moment nicht.Wir ,also meine Familie,würde dann ca. 10 Tage Schutz wegwerfen.Jeder Tag mehr ist einen Tag gewonnen.
Und wir haben genug Technik um Kontakt zu halten - mit der ganzen Welt.Das ist für mich kein Argument.
Ich schau mir die Bilder aus Italien an und brauch dann keinerlei Gesetz oder Anordnung.Ich möchte nicht das hier bald auch bis zu 1000 Menschen sterben nur weil Liselotte oder sonstwer meint 'Kontakt' haben zu müssen.2 o.3 Wochen ist machbar!
Und der Ton...naja....wenn man soviel Unvernunft liest wird jeder ungeduldig.

Zitat von Cookie88:

Zitat von serap1981:

Zitat von Cookie88:

Danke!
Ich versteh echt nicht was daran sooo schwer ist.

Man merkt es ja auch hier im Forum, der Ton wird aggressiver, die Nerven liegen blank und zum Lagerkoller ist es nicht mehr weit.
Soziale Kontakte sind wichtig. Auf der anderen Seite ist es wichtig Kontakte nach außen und Ansteckungsmöglichkeiten einzuschränken.

Es ist einfacher, wenn man mit seiner Familie zusammen lebt und erwachsene Kontakte direkt vor Augen hat. Es ist einfacher, wenn die Kinder Geschwister haben und sich so gegenseitig als Sozialkontakt dienen.

Aber was ist mit den Einzelkindern, was ist mit alleinstehenden Personen? Sollen die nun 14 Tage allein zu hause sitzen?

Ja. Ich sag ja: das ist scheiße.
Unsere Nachbarin ist Einzelkind. Sie sieht sogar vom Fenster aus meine Jungs im Garten spielen und darf nicht dazu.
Aber ihre Mutter würde sie nicht mehr herlassen und ich will nicht dass sie kommt. Für uns alle.
Keiner sagt das ist schön grad.
Mir geht es psychisch auch nicht gut grad aber ich sehe das große Ganze, kneif die Backen zusammen und hoffe dass das alles was bringt und wir es durchstehen.

Und dann sollen aber ALLE anderen schön zuhause bleiben. Also na echt mal. Sry aber da bin ich echt raus. Ich hätte schon ein schlechtes Gewissen meiner alleinstehenden Nachbarin meine fröhlich spielenden Kinder vor die Nase zu setzen, während sie allein in ihrer Bude hockt und nur zusehen kann.

Zitat von Cookie88:

Zitat von Supermaus32:

Kontaktverbot ab 2 Personen .......
meine 2 Töchter haben morgen Logopädie ich bin natürlich dabei und die Logopädin dies gilt dann aber nicht für uns? also der Kontaktverbot

Bei uns sind Logopäden eh geschlossen.
Und ich würde wohl jetzt auch nicht hin selbst wenn er offen hat.

Unser ist auch noch offen (da ich noch nix von ihm gehört habe)

Schlimm wie viele hier Noch nach Schlupflöchern suchen.,,

Bleibt zuhause und jeder kommt mal ein paar Monate ohne soziale Kontakte aus mit live treffen.

Es geht hier ums überleben! Es kann jeden treffen. Dann ist das Gejammer groß.

Wenn ich einen Teenie hätte, dürfe sie sich nickt treffen. Ich geh einfach im Moment gar nicht raus und meine Familie sieht sich irgendwann wieder.

Das versteht sogar meine 93 jährige Oma. Sie schaut Fotos von uns und wir versuchen zu telefonieren, sie hört aber meist nix.

Das viele Alleinstehende jetzt denken „och ich darf ja jetzt jemanden treffen“.

Auf ein Minimum reduzieren und am besten nur im Haushalt Lebende Personen treffen.

Das ist doch nickt so schwer. Auch wenn das mal Einsamkeit bedeutet.

Eine schrieb „soziale Kontakte sind wichtig“ ja aber überleben noch mehr...

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Tanzbär:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Marf:

Was gibt es den noch zu überlegen? Die Familie und Aus. Nicht raus - ausser man geht zum einkaufen,Arzt o.Arbeit.Und da auch so wenig wie möglich Kontakt.
Minimum!
Keine Besuche,keine fahrten zu Freunden etc. Kein Tratsch beim Bäcker....Sporteln auch alleine....Hund ausführen und dabei ABSTAND wahren.
MINIMUM! Für mindestens die nächsten 2 Wochen.
....dafür braucht es doch kein Gesetz,das dient zum eigenen Schutz!,

Und von was Anderem redet doch auch niemand?! Aber es geht bspw. darum: Liselotte ist 18 und wohnt seit ein paar Monaten allein (gerader erst zuhause ausgezogen). Darf sie jetzt ihre ebenfalls allein lebende Mutter (die bspw. 39 ist und somit nicht zu den ALTEN gehört) besuchen? Soll sie jetzt in Zukunft auf jegliche zwischenmenschliche Kontakte verzichten? Ich finde, wenn man Partner und/oder Kinder zuhause hat, dann so die Fresse aufzureißen (damit mein ich jetzt NICHT dich speziell), dass man gefälligst zuhause zu bleiben hat, unter aller Sau. Zumal Familienzusammenführungen auch weiterhin erlaubt sind.

Ich sehe das so wie Marf und Cookie und verstehe dein Problem nicht. Dann kann Lieselotte ihre Mutter für 2 Wochen eben nur anrufen und nicht besuchen. Was ist daran so schlimm?

Mein Problem ist, dass mir diese Personengruppen echt leid tun würden. Es redet sich leicht dahin, wenn man (wie wir bspw.) zu 5. in einem Haushalt lebt. Gerade JETZT, wo viele sich sorgen und Angst haben. Und dann kann man nichtmal mehr die eigene Familie als Unterstützung besuchen. Und von wegen skype, whatsapp etc. Nicht jeder kennt sowas oder sich damit aus. Meine Eltern bspw. erreiche ich nur noch telefonisch. Ist für mich ok, aber ich lebe auch nicht allein und meine Eltern haben einander.

Ich hab hier keinen gelesen der das klein redet aber die Situation ist jetzt grad so. Da steht jetzt jeder einzelne in der Verantwortung.
Wenn wir das nicht hinkriegen - ich wiederhole mich - wird die richtige Ausgangssperre das nächste Mittel sein.

Zitat von Marf:

Zitat von serap1981:

Zitat von Cookie88:

Danke!
Ich versteh echt nicht was daran sooo schwer ist.

Man merkt es ja auch hier im Forum, der Ton wird aggressiver, die Nerven liegen blank und zum Lagerkoller ist es nicht mehr weit.
Soziale Kontakte sind wichtig. Auf der anderen Seite ist es wichtig Kontakte nach außen und Ansteckungsmöglichkeiten einzuschränken.

Es ist einfacher, wenn man mit seiner Familie zusammen lebt und erwachsene Kontakte direkt vor Augen hat. Es ist einfacher, wenn die Kinder Geschwister haben und sich so gegenseitig als Sozialkontakt dienen.

Aber was ist mit den Einzelkindern, was ist mit alleinstehenden Personen? Sollen die nun 14 Tage allein zu hause sitzen?

Möp...ich wäre gerade gerne für einen Tag alleine.Denkst du es ist einfach mit allen nur Zuhause zu sitzen.Und meine sind im Moment noch seeehr entspannt,was aber bald nachlassen wird weils an Bewegung,Freunde und allem fehlt.
Jedoch zählt das im Moment nicht.Wir ,also meine Familie,würde dann ca. 10 Tage Schutz wegwerfen.Jeder Tag mehr ist einen Tag gewonnen.
Und wir haben genug Technik um Kontakt zu halten - mit der ganzen Welt.Das ist für mich kein Argument.
Ich schau mir die Bilder aus Italien an und brauch dann keinerlei Gesetz oder Anordnung.Ich möchte nicht das hier bald auch bis zu 1000 Menschen sterben nur weil Liselotte oder sonstwer meint 'Kontakt' haben zu müssen.2 o.3 Wochen ist machbar!
Und der Ton...naja....wenn man soviel Unvernunft liest wird jeder ungeduldig.

Danke!
Mein Freund macht erst seit einer Woche homeoffice und ich freu mich jetzt schon auf den Tag, an dem er morgens wieder zur arbeit fährt. Er arbeitet vom Wohnzimmer aus: Mia und mein Mittelpunkt tagsüber. Man hat einfach ständig das Gefühl, man muss leise sein, um ihn nicht zu stören. Mia möchte dann natürlich auch ständig was von ihm.
Ich liebe meinen Freund echt - sehr. Aber 24/7 ist schon auch nicht so easy going.

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Cookie88:

Zitat von serap1981:

Zitat von Cookie88:

Danke!
Ich versteh echt nicht was daran sooo schwer ist.

Man merkt es ja auch hier im Forum, der Ton wird aggressiver, die Nerven liegen blank und zum Lagerkoller ist es nicht mehr weit.
Soziale Kontakte sind wichtig. Auf der anderen Seite ist es wichtig Kontakte nach außen und Ansteckungsmöglichkeiten einzuschränken.

Es ist einfacher, wenn man mit seiner Familie zusammen lebt und erwachsene Kontakte direkt vor Augen hat. Es ist einfacher, wenn die Kinder Geschwister haben und sich so gegenseitig als Sozialkontakt dienen.

Aber was ist mit den Einzelkindern, was ist mit alleinstehenden Personen? Sollen die nun 14 Tage allein zu hause sitzen?

Ja. Ich sag ja: das ist scheiße.
Unsere Nachbarin ist Einzelkind. Sie sieht sogar vom Fenster aus meine Jungs im Garten spielen und darf nicht dazu.
Aber ihre Mutter würde sie nicht mehr herlassen und ich will nicht dass sie kommt. Für uns alle.
Keiner sagt das ist schön grad.
Mir geht es psychisch auch nicht gut grad aber ich sehe das große Ganze, kneif die Backen zusammen und hoffe dass das alles was bringt und wir es durchstehen.

Und dann sollen aber ALLE anderen schön zuhause bleiben. Also na echt mal. Sry aber da bin ich echt raus. Ich hätte schon ein schlechtes Gewissen meiner alleinstehenden Nachbarin meine fröhlich spielenden Kinder vor die Nase zu setzen, während sie allein in ihrer Bude hockt und nur zusehen kann.

Nein ich entschuldige mich nicht dafür dass wir einen Garten haben so wie viele hier.
Was soll das? Warum bist du so pissig?
Jeder soll mit seinen Kindern gern spazieren gehen wenn kein Garten vorhanden! Was anderes hab ich nie gesagt.

Zitat von serap1981:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Gerade JETZT, wo viele sich sorgen und Angst haben. Und dann kann man nichtmal mehr die eigene Familie als Unterstützung besuchen. Und von wegen skype, whatsapp etc. Nicht jeder kennt sowas oder sich damit aus. Meine Eltern bspw. erreiche ich nur noch telefonisch. Ist für mich ok, aber ich lebe auch nicht allein und meine Eltern haben einander.

Man kann sich per Whatsapp und Co auch einfach nicht in den Arm nehmen....

Meine Mutter ist Chemopatientin und ich habe sie nun fast 3 Wochen nicht besucht.Obwohl sie nur 6km entfernt lebt.
Ich kann ja zu ihr hin und sie umarmen....eventuell bringt sie das dann um....weil ich unterwegs noch kurz einen Kuchen geholt habe für den Kaffeeklatsch mit ihr und ich in der Hustenwolke von Liselotte durchgegangen bin, die vor mir beim Bäcker war.....
Minimum.Und das nehme ich wörtlich.Wenn es wieder besser wird besuche ich sie.Bis dahin telefonieren wir.Das reicht.Muss reichen.

Zitat von Cookie88:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Tanzbär:

Zitat von BlödmannVomDienst:

...

Ich sehe das so wie Marf und Cookie und verstehe dein Problem nicht. Dann kann Lieselotte ihre Mutter für 2 Wochen eben nur anrufen und nicht besuchen. Was ist daran so schlimm?

Mein Problem ist, dass mir diese Personengruppen echt leid tun würden. Es redet sich leicht dahin, wenn man (wie wir bspw.) zu 5. in einem Haushalt lebt. Gerade JETZT, wo viele sich sorgen und Angst haben. Und dann kann man nichtmal mehr die eigene Familie als Unterstützung besuchen. Und von wegen skype, whatsapp etc. Nicht jeder kennt sowas oder sich damit aus. Meine Eltern bspw. erreiche ich nur noch telefonisch. Ist für mich ok, aber ich lebe auch nicht allein und meine Eltern haben einander.

Ich hab hier keinen gelesen der das klein redet aber die Situation ist jetzt grad so. Da steht jetzt jeder einzelne in der Verantwortung.
Wenn wir das nicht hinkriegen - ich wiederhole mich - wird die richtige Ausgangssperre das nächste Mittel sein.

*Hust* dazu sag ich jetzt lieber nichts.....

Zitat von Zirkonia85:

Schlimm wie viele hier Noch nach Schlupflöchern suchen.,,

Bleibt zuhause und jeder kommt mal ein paar Monate ohne soziale Kontakte aus mit live treffen.

Es geht hier ums überleben! Es kann jeden treffen. Dann ist das Gejammer groß.

Wenn ich einen Teenie hätte, dürfe sie sich nickt treffen. Ich geh einfach im Moment gar nicht raus und meine Familie sieht sich irgendwann wieder.

Das versteht sogar meine 93 jährige Oma. Sie schaut Fotos von uns und wir versuchen zu telefonieren, sie hört aber meist nix.

Das viele Alleinstehende jetzt denken „och ich darf ja jetzt jemanden treffen“.

Auf ein Minimum reduzieren und am besten nur im Haushalt Lebende Personen treffen.

Das ist doch nickt so schwer. Auch wenn das mal Einsamkeit bedeutet.

Eine schrieb „soziale Kontakte sind wichtig“ ja aber überleben noch mehr...

Für so manchen Alleinstehenden sind Sozialkontakte auch überlebenswichtig, nicht umsonst befürchtet man bei Isolation eine erhöhte Suizidrate!
Nur zwei Wochen? 1. Ja, für Dich und mich sind zwei Wochen ok, vielleicht wären sie für mich sogar erholsam (wie Marf schrieb), aber das hilft dem, für den es zu lange ist auch nicht und 2. ist mit die größte Belastung, dass es ja kein verbindliches Ende dieser Restriktionen gibt!

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Cookie88:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Tanzbär:

...

Mein Problem ist, dass mir diese Personengruppen echt leid tun würden. Es redet sich leicht dahin, wenn man (wie wir bspw.) zu 5. in einem Haushalt lebt. Gerade JETZT, wo viele sich sorgen und Angst haben. Und dann kann man nichtmal mehr die eigene Familie als Unterstützung besuchen. Und von wegen skype, whatsapp etc. Nicht jeder kennt sowas oder sich damit aus. Meine Eltern bspw. erreiche ich nur noch telefonisch. Ist für mich ok, aber ich lebe auch nicht allein und meine Eltern haben einander.

Ich hab hier keinen gelesen der das klein redet aber die Situation ist jetzt grad so. Da steht jetzt jeder einzelne in der Verantwortung.
Wenn wir das nicht hinkriegen - ich wiederhole mich - wird die richtige Ausgangssperre das nächste Mittel sein.

*Hust* dazu sag ich jetzt lieber nichts.....

Dann lass es. Versteh dein Problem echt nicht. Warum willst du dich so unbedingt gegen die Vorgaben auflehnen?

Zitat von cogito_ergo_sum:

Zitat von Tanzbär:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Marf:

Was gibt es den noch zu überlegen? Die Familie und Aus. Nicht raus - ausser man geht zum einkaufen,Arzt o.Arbeit.Und da auch so wenig wie möglich Kontakt.
Minimum!
Keine Besuche,keine fahrten zu Freunden etc. Kein Tratsch beim Bäcker....Sporteln auch alleine....Hund ausführen und dabei ABSTAND wahren.
MINIMUM! Für mindestens die nächsten 2 Wochen.
....dafür braucht es doch kein Gesetz,das dient zum eigenen Schutz!,

Und von was Anderem redet doch auch niemand?! Aber es geht bspw. darum: Liselotte ist 18 und wohnt seit ein paar Monaten allein (gerader erst zuhause ausgezogen). Darf sie jetzt ihre ebenfalls allein lebende Mutter (die bspw. 39 ist und somit nicht zu den ALTEN gehört) besuchen? Soll sie jetzt in Zukunft auf jegliche zwischenmenschliche Kontakte verzichten? Ich finde, wenn man Partner und/oder Kinder zuhause hat, dann so die Fresse aufzureißen (damit mein ich jetzt NICHT dich speziell), dass man gefälligst zuhause zu bleiben hat, unter aller Sau. Zumal Familienzusammenführungen auch weiterhin erlaubt sind.

Ich sehe das so wie Marf und Cookie und verstehe dein Problem nicht. Dann kann Lieselotte ihre Mutter für 2 Wochen eben nur anrufen und nicht besuchen. Was ist daran so schlimm?

Schlimm kann es wirklich für Alleinstehende und Menschen mit psychischen Vorerkrankungen sein! Das Kleinreden von Problemen anderer ist etwas, was mich die letzten Tage hier immer wieder stört!

Genau das!
Mein Bruder zb ist depressiv, wohnt alleine in einer kleinen Wohnung ohne Balkon und hatte schonmal einen suizidversuch. Ich mache mir wirklich Sorgen um ihn

Zitat von Zirkonia85:

Schlimm wie viele hier Noch nach Schlupflöchern suchen.,,

Bleibt zuhause und jeder kommt mal ein paar Monate ohne soziale Kontakte aus mit live treffen.

Es geht hier ums überleben! Es kann jeden treffen. Dann ist das Gejammer groß.

Wenn ich einen Teenie hätte, dürfe sie sich nickt treffen. Ich geh einfach im Moment gar nicht raus und meine Familie sieht sich irgendwann wieder.

Das versteht sogar meine 93 jährige Oma. Sie schaut Fotos von uns und wir versuchen zu telefonieren, sie hört aber meist nix.

Das viele Alleinstehende jetzt denken „och ich darf ja jetzt jemanden treffen“.

Auf ein Minimum reduzieren und am besten nur im Haushalt Lebende Personen treffen.

Das ist doch nickt so schwer. Auch wenn das mal Einsamkeit bedeutet.

Eine schrieb „soziale Kontakte sind wichtig“ ja aber überleben noch mehr...

Niemand sucht hier nach Schlupflöchern und ich glaube ganz fest, dass 99 % hier sich tatsächlich nur noch wenn nötig draußen aufhalten. Aber es ging darum, was erlaubt ist und warum ich persönlich es richtig finde, dass das noch erlaubt ist. Um nichts anderes ging es. Und wenn Lieselotte gesund ist und von ihrer WOhnung ohne Zwischenstopp zu ihrer Mutter geht, dann versteh ich ehrlich gesagt auch das Problem nicht. Dass man dann unterwegs nicht noch für Kuchen zum Kaffeekränzchen zum Bäcker latscht, DAS wiederum versteht sich in meinen Augen von selbst.