Nun ein Fall in Deutschland - Coronavirus
22.03.2020 22:46
Zitat von Stefanka93:
Zitat von Marf:
Zitat von BlödmannVomDienst:
Zitat von Marf:
...
Aber genauso ist es doch auch, wenn ich einkaufen gehe und danach wieder nach Hause zu meiner eigenen Familie, die ich dann ebenfalls anstecken könnte. Ich versteh (ganz ehrlich) den Unterschied nicht. Das ist für mich das Gleiche in grün.
Einkaufen ist etwas ,was ich muss.Da schaue ich für mich alleine, das ich das schnell und ohne Trallallla hinter mich bringe.
Ich war jetzt eine Woche nicht drausen und gehe morgen nun mein bestelltes Brot holen.Ich werd dabei sehr achtgeben,meine Hände waschen bevor ich irgendwas anfasse Zuhause und das Beste hoffen.
Ich sitze da mit keinem zusammen ,werd auch kein Schwätzchen halten.Rein,Brot kaufen,raus.
Nein, du könntest dir deine Einkäufe liefern lassen, um den sozialen Kontakt auf ein Minimum zu reduzieren.
Hier sind die Lieferzeiten ewig lang und dann darf ich zB nur 2 Liter Milch oder 2 Pckg Nudeln bestellen was für 5 Leute lachhaft ist.
22.03.2020 22:46
Zitat von Cookie88:
Zitat von Viala:
Wo hier alle spekulieren, wie lange die Schulen zu sein werden sind auch jetzt alle sicher, dass nach den 2 Wochen wieder gut ist? Nun denn
Ich bin nu jemand, der sehr gut mit sich allein sein kann und ganz ehrlich, 2 Wochen alleine fände ich wirklich okay und super, ich würde da was für mich draus machen, um daran zu wachsen.
Aber es gibt auch Menschen, die können das nicht und das kann man technisch verstehen, ohne es emotional nachvollziehen zu können...
Im Beispiel von Lieselotte... Gerade frisch ausgezogen ist das mehr als nur 2 Wochen alleine.... Und die meisten werden dass wissen.
Wenn man sich bin den Gedanken hinter den Maßnahmen ansieht... Dann spricht Imho nix dagegen, wenn Lieselotte und ihre alleinerziehende Mama sich treffen, sofern beide sonst keine Kontakte haben. Nix... Sie dürften sogar zusammen draußen spazieren gehen und hätten vermutlich immernoch ein geringeres Risiko sich anzustecken, vor allem wenn Lieselotte gleich noch die ihre Mutter die Einkäufe mit macht, als die vierfache Mutter, deren Mann täglich arbeiten fährt und die in 5 Geschäfte muss um eine Packung Klopapier zu kriegen.
Und wenn nun, wie hier weiter vorn genannt nun eine nahe Verwandte alleine lebt und unter einer bipolaren Störung leidet, dann fände ich es sogar unterlassene Hilfeleistung, sie nicht zu besuchen, wenn sie Hilfe braucht! Vermutlich würde ich aber einfach als Lieselottes Mutter oder als Verwandte dieser Person mit entsprechend großem Problem diese zu mir holen für die 2 Wochen und sie zu einem Teil meines Haushalts machen.
Nichts für ungut, aber einige Posts lesen sich so, als würde man einen freifahrtschein zur nächsten coronaparty suchen und nicht nur versuchen, die Situation zu verstehen. Etwas Sachlichkeit täte auch jetzt noch, wie vor 2 Wochen schon, echt gut
Dann liest du aber nur was du willst.
Ich lese hier die die tun was angeordnet wird und gern hätten dass alle verantwortungsvoll damit umgehen, die die echten Gebrauch des MINIMUMS machen wollen und die die immer noch nicht gecheckt haben dass man einfach nicht nur so Großeltern/Freunde treffen sollte.
Dann bist offensichtlich du diejenige, die nur das liest, was sie will. Sry...
22.03.2020 22:47
Zitat von Stefanka93:
Zitat von Marf:
Zitat von BlödmannVomDienst:
Zitat von Marf:
...
Aber genauso ist es doch auch, wenn ich einkaufen gehe und danach wieder nach Hause zu meiner eigenen Familie, die ich dann ebenfalls anstecken könnte. Ich versteh (ganz ehrlich) den Unterschied nicht. Das ist für mich das Gleiche in grün.
Einkaufen ist etwas ,was ich muss.Da schaue ich für mich alleine, das ich das schnell und ohne Trallallla hinter mich bringe.
Ich war jetzt eine Woche nicht drausen und gehe morgen nun mein bestelltes Brot holen.Ich werd dabei sehr achtgeben,meine Hände waschen bevor ich irgendwas anfasse Zuhause und das Beste hoffen.
Ich sitze da mit keinem zusammen ,werd auch kein Schwätzchen halten.Rein,Brot kaufen,raus.
Nein, du könntest dir deine Einkäufe liefern lassen, um den sozialen Kontakt auf ein Minimum zu reduzieren.
Theoretisch ja, praktisch wartest du bei Picnic bei uns gerade über eine Woche. Wir gehen nur getrennt einkaufen, also entweder mein Mann oder ich. Die Kinder bleiben zu Hause.
22.03.2020 22:47
Hier gibt es keinen Lieferdienst, gar keinen. Nennt sich Landleben.
Einkaufen gehen wir übrigens als ein Haushalt. Einer fährt für beide Häuser, damit nicht beide los müssen.
Einkaufen gehen wir übrigens als ein Haushalt. Einer fährt für beide Häuser, damit nicht beide los müssen.
22.03.2020 22:47
Zitat von BlödmannVomDienst:
Zitat von Cookie88:
Zitat von Viala:
Wo hier alle spekulieren, wie lange die Schulen zu sein werden sind auch jetzt alle sicher, dass nach den 2 Wochen wieder gut ist? Nun denn
Ich bin nu jemand, der sehr gut mit sich allein sein kann und ganz ehrlich, 2 Wochen alleine fände ich wirklich okay und super, ich würde da was für mich draus machen, um daran zu wachsen.
Aber es gibt auch Menschen, die können das nicht und das kann man technisch verstehen, ohne es emotional nachvollziehen zu können...
Im Beispiel von Lieselotte... Gerade frisch ausgezogen ist das mehr als nur 2 Wochen alleine.... Und die meisten werden dass wissen.
Wenn man sich bin den Gedanken hinter den Maßnahmen ansieht... Dann spricht Imho nix dagegen, wenn Lieselotte und ihre alleinerziehende Mama sich treffen, sofern beide sonst keine Kontakte haben. Nix... Sie dürften sogar zusammen draußen spazieren gehen und hätten vermutlich immernoch ein geringeres Risiko sich anzustecken, vor allem wenn Lieselotte gleich noch die ihre Mutter die Einkäufe mit macht, als die vierfache Mutter, deren Mann täglich arbeiten fährt und die in 5 Geschäfte muss um eine Packung Klopapier zu kriegen.
Und wenn nun, wie hier weiter vorn genannt nun eine nahe Verwandte alleine lebt und unter einer bipolaren Störung leidet, dann fände ich es sogar unterlassene Hilfeleistung, sie nicht zu besuchen, wenn sie Hilfe braucht! Vermutlich würde ich aber einfach als Lieselottes Mutter oder als Verwandte dieser Person mit entsprechend großem Problem diese zu mir holen für die 2 Wochen und sie zu einem Teil meines Haushalts machen.
Nichts für ungut, aber einige Posts lesen sich so, als würde man einen freifahrtschein zur nächsten coronaparty suchen und nicht nur versuchen, die Situation zu verstehen. Etwas Sachlichkeit täte auch jetzt noch, wie vor 2 Wochen schon, echt gut
Dann liest du aber nur was du willst.
Ich lese hier die die tun was angeordnet wird und gern hätten dass alle verantwortungsvoll damit umgehen, die die echten Gebrauch des MINIMUMS machen wollen und die die immer noch nicht gecheckt haben dass man einfach nicht nur so Großeltern/Freunde treffen sollte.
Dann bist offensichtlich du diejenige, die nur das liest, was sie will. Sry...
Weißt du wenn du keine Lust hast auf meine Fragen zu antworten spar dir doch auch andere Kommentare zu mir.
22.03.2020 22:49
Zitat von Cookie88:
Zitat von BlödmannVomDienst:
Zitat von Cookie88:
Zitat von Viala:
Wo hier alle spekulieren, wie lange die Schulen zu sein werden sind auch jetzt alle sicher, dass nach den 2 Wochen wieder gut ist? Nun denn
Ich bin nu jemand, der sehr gut mit sich allein sein kann und ganz ehrlich, 2 Wochen alleine fände ich wirklich okay und super, ich würde da was für mich draus machen, um daran zu wachsen.
Aber es gibt auch Menschen, die können das nicht und das kann man technisch verstehen, ohne es emotional nachvollziehen zu können...
Im Beispiel von Lieselotte... Gerade frisch ausgezogen ist das mehr als nur 2 Wochen alleine.... Und die meisten werden dass wissen.
Wenn man sich bin den Gedanken hinter den Maßnahmen ansieht... Dann spricht Imho nix dagegen, wenn Lieselotte und ihre alleinerziehende Mama sich treffen, sofern beide sonst keine Kontakte haben. Nix... Sie dürften sogar zusammen draußen spazieren gehen und hätten vermutlich immernoch ein geringeres Risiko sich anzustecken, vor allem wenn Lieselotte gleich noch die ihre Mutter die Einkäufe mit macht, als die vierfache Mutter, deren Mann täglich arbeiten fährt und die in 5 Geschäfte muss um eine Packung Klopapier zu kriegen.
Und wenn nun, wie hier weiter vorn genannt nun eine nahe Verwandte alleine lebt und unter einer bipolaren Störung leidet, dann fände ich es sogar unterlassene Hilfeleistung, sie nicht zu besuchen, wenn sie Hilfe braucht! Vermutlich würde ich aber einfach als Lieselottes Mutter oder als Verwandte dieser Person mit entsprechend großem Problem diese zu mir holen für die 2 Wochen und sie zu einem Teil meines Haushalts machen.
Nichts für ungut, aber einige Posts lesen sich so, als würde man einen freifahrtschein zur nächsten coronaparty suchen und nicht nur versuchen, die Situation zu verstehen. Etwas Sachlichkeit täte auch jetzt noch, wie vor 2 Wochen schon, echt gut
Dann liest du aber nur was du willst.
Ich lese hier die die tun was angeordnet wird und gern hätten dass alle verantwortungsvoll damit umgehen, die die echten Gebrauch des MINIMUMS machen wollen und die die immer noch nicht gecheckt haben dass man einfach nicht nur so Großeltern/Freunde treffen sollte.
Dann bist offensichtlich du diejenige, die nur das liest, was sie will. Sry...
Weißt du wenn du keine Lust hast auf meine Fragen zu antworten spar dir doch auch andere Kommentare zu mir.
Du hast mir eine Frage gestellt? So ganz direkt und nicht rhetorisch? Sry habe ich offensichtlich überlesen....
Und das mein ich jetzt ganz im Ernst...
22.03.2020 22:50
Zitat von BlödmannVomDienst:
Zitat von Cookie88:
Zitat von BlödmannVomDienst:
Zitat von Cookie88:
...
Dann bist offensichtlich du diejenige, die nur das liest, was sie will. Sry...
Weißt du wenn du keine Lust hast auf meine Fragen zu antworten spar dir doch auch andere Kommentare zu mir.
Du hast mir eine Frage gestellt? So ganz direkt und nicht rhetorisch? Sry habe ich offensichtlich überlesen....
Und das mein ich jetzt ganz im Ernst...
Ja hab ich. Zweimal.
22.03.2020 22:51
Zitat von BlödmannVomDienst:
Zitat von Cookie88:
Also auch auf dem Link steht "auf ein absolutes Minimum".
Wenn dann immer noch diskutiert wird was das nun bedeutet ist es bis zur kompletten Sperre nicht mehr weit.
Bleibt doch einfach zu hause und geht nur raus zum einkaufen/Arbeit oder wenn ohne Garten dann nur mit den Kids zum Auslüften.
Ich finde das gerade ein wenig empathielos, muss ich gestehen. Es gibt Alleinstehende (ohne Kinder). Denen zu sagen, sie sollen jetzt schön allein in ihrer Wohnung bleiben ohne jeglichen menschlichen Kontakt, sry aber find ich echt bescheiden, vorallem wenn man selber mit Familie daheim sitzt.
Es geht doch aktuell nur um 2-3 Wochen und nicht um Monate. Ich verstehe ehrlich auch nicht, warum nicht alle mal mit dem Hintern zu Hause bleiben können, außer eben die, die arbeiten müssen. Man kann doch telefonieren, auch mit Video, wenn man das braucht. Und wenn man psychisch so labil ist, dass man binnen der 2 Wochen durchdreht, sollte man sich ggf. eine*n Gleichgesinnte*n suchen, mit der*m man dann zusammen zieht. Dann kauft auch einer weniger ein und das Risiko minimiert sich wieder.
Dieses ständige Gejammer, dass die Kinder nun so lange zu Hause sind, dass man nicht raus kann, dass man niemanden besuchen kann, ist echt überflüssig. 2 Wochen, 3, wenn man in der letzten schon die Regeln eingehalten hat. Wenn das erste Elternteil stirbt, oder das immunschwache eigene Kind, die liebe Großmutter, die für einen selbst in der Kindheit so wichtig war, ist es zu spät. Es ist alles andere als empathielos, wenn man jetzt zu Hause bleibt.
22.03.2020 22:52
Zitat von serap1981:
Hier gibt es keinen Lieferdienst, gar keinen. Nennt sich Landleben.
Einkaufen gehen wir übrigens als ein Haushalt. Einer fährt für beide Häuser, damit nicht beide los müssen.
Hier gibt es Lieferdienste - mit der Meldung "Aufgrund des hohen Bestellaufkomens bitten wir um Verständnis, dass unsere Lieferfenster zur Zeit alle ausgebucht sind". Naja, und sollte man da nicht lieber die Leute, die es wirklich MÜSSEN diese Dienste nutzen lassen? Ältere und Kranke, die nicht vor die Tür können, Leute in Quarantäne, Leute ohne Auto, die die Öffis meiden wollen etc.?
Da gehe ich lieber 1x die Woche für die Familie zum Supermarkt. Soll man sich jetzt dafür auch noch rechtfertigen?
22.03.2020 22:52
Zitat von Cookie88:
Zitat von Stefanka93:
Zitat von Marf:
Zitat von BlödmannVomDienst:
...
Einkaufen ist etwas ,was ich muss.Da schaue ich für mich alleine, das ich das schnell und ohne Trallallla hinter mich bringe.
Ich war jetzt eine Woche nicht drausen und gehe morgen nun mein bestelltes Brot holen.Ich werd dabei sehr achtgeben,meine Hände waschen bevor ich irgendwas anfasse Zuhause und das Beste hoffen.
Ich sitze da mit keinem zusammen ,werd auch kein Schwätzchen halten.Rein,Brot kaufen,raus.
Nein, du könntest dir deine Einkäufe liefern lassen, um den sozialen Kontakt auf ein Minimum zu reduzieren.
Hier sind die Lieferzeiten ewig lang und dann darf ich zB nur 2 Liter Milch oder 2 Pckg Nudeln bestellen was für 5 Leute lachhaft ist.
Ja, weil man nicht auf seine Gewohnheiten verzichten möchte. Auf Milch könnte man 2 Wochen verzichten, Nudeln selbst herstellen z.b. Ich kann aber absolut nachvollziehen, wenn man das nicht möchte. Ich sehe nur die Gefahr einer Ansteckung und Weiterverbreitung als viel höher, wenn man weiterhin einkaufen fährt oder ein Partner außer Haus zur Arbeit geht, als wenn wir (ohne jeglichen anderen Kontakte) zu den Schwiegereltern fahren.
22.03.2020 22:54
Zitat von BlödmannVomDienst:
Zitat von Marf:
Zitat von BlödmannVomDienst:
Zitat von Marf:
...
Aber genauso ist es doch auch, wenn ich einkaufen gehe und danach wieder nach Hause zu meiner eigenen Familie, die ich dann ebenfalls anstecken könnte. Ich versteh (ganz ehrlich) den Unterschied nicht. Das ist für mich das Gleiche in grün.
Einkaufen ist etwas ,was ich muss.Da schaue ich für mich alleine, das ich das schnell und ohne Trallallla hinter mich bringe.
Ich war jetzt eine Woche nicht drausen und gehe morgen nun mein bestelltes Brot holen. Ich werd dabei sehr achtgeben,meine Hände waschen bevor ich irgendwas anfasse Zuhause und das Beste hoffen.
Ich sitze da mit keinem zusammen ,werd auch kein Schwätzchen halten.Rein,Brot kaufen,raus.
Und das werden sicherlich die Meisten machen, wenn sie gesunden Menschenverstand besitzen, wovon ich in meinem Beispiel jetzt einfach mal ausgegangen bin.
Ich lese es leider anders.
Es geht jedem so.Selbst Merkel wird nun isoliert ihren Geschäften nachgehen müssen.Jeder ist betroffen und jeder ist dadurch verantwortlich.
Man kann seine Besuche wirklich verschieben.Unnötige wohlgemerkt.Wo es nötig ist,sagt ja keiner was.Aber das gemeinsame Abendessen oder die fitte Mama von Liselotte fällt nicht darunter.
Mein Mann muss morgen auch zur Arbeit.Er hat seinen Trupp auf ein Minimum reduziert und jeder bekommt seinen eigenen Container auf der Arbeit.Ein Riesenaufwand,die werden heute Nacht geliefert.
Aber sonst wäre mein Mann nicht gegangen.Ebenso haben sie Schutzanzüge etc. Mehr kann man nicht machen.
Sie werden ,jeder für sich ,arbeiten und Pause machen.Absprachen übers Handy....was vorher so mündlich in Besprechung ging.Und alle machen mit weil keiner krank werden will.Das machen sie von sich aus.Der Chef gab sein Ok,der ist froh noch Leute zu haben die kommen und unterstützt jeder Vorsichtsmassnahme.Ohne Gesetz.
22.03.2020 22:56
Zitat von Stefanka93:
Zitat von Marf:
Zitat von BlödmannVomDienst:
Zitat von Marf:
...
Aber genauso ist es doch auch, wenn ich einkaufen gehe und danach wieder nach Hause zu meiner eigenen Familie, die ich dann ebenfalls anstecken könnte. Ich versteh (ganz ehrlich) den Unterschied nicht. Das ist für mich das Gleiche in grün.
Einkaufen ist etwas ,was ich muss.Da schaue ich für mich alleine, das ich das schnell und ohne Trallallla hinter mich bringe.
Ich war jetzt eine Woche nicht drausen und gehe morgen nun mein bestelltes Brot holen.Ich werd dabei sehr achtgeben,meine Hände waschen bevor ich irgendwas anfasse Zuhause und das Beste hoffen.
Ich sitze da mit keinem zusammen ,werd auch kein Schwätzchen halten.Rein,Brot kaufen,raus.
Nein, du könntest dir deine Einkäufe liefern lassen, um den sozialen Kontakt auf ein Minimum zu reduzieren.
Nein kann ich nicht.Hier liefert keiner mehr.
22.03.2020 22:57
Zitat von Cookie88:
Was soll das? Warum bist du so pissig?
Mmmhh nunja: Wie es in den Wald reinschallt, würde ich mal sagen. Ich empfand dich jetzt ehrlich gesagt auch nicht als besonders freundlich. Aber mich hingegen nicht als "pissig"....
Zitat von Cookie88:
Warum willst du dich so unbedingt gegen die Vorgaben auflehnen?
Hab ich nie behauptet, dass ich das vorhabe. Ich habe den Eindruck, du willst einfach nicht verstehen, worum es geht.
Ich nehme an, das waren die Fragen? Die ich wohl überlesen habe, weil die einfach irrelevant waren.
22.03.2020 22:57
Zitat von Tanzbär:
Zitat von BlödmannVomDienst:
Zitat von Marf:
Was gibt es den noch zu überlegen? Die Familie und Aus. Nicht raus - ausser man geht zum einkaufen,Arzt o.Arbeit.Und da auch so wenig wie möglich Kontakt.
Minimum!
Keine Besuche,keine fahrten zu Freunden etc. Kein Tratsch beim Bäcker....Sporteln auch alleine....Hund ausführen und dabei ABSTAND wahren.
MINIMUM! Für mindestens die nächsten 2 Wochen.
....dafür braucht es doch kein Gesetz,das dient zum eigenen Schutz!,
Und von was Anderem redet doch auch niemand?! Aber es geht bspw. darum: Liselotte ist 18 und wohnt seit ein paar Monaten allein (gerader erst zuhause ausgezogen). Darf sie jetzt ihre ebenfalls allein lebende Mutter (die bspw. 39 ist und somit nicht zu den ALTEN gehört) besuchen? Soll sie jetzt in Zukunft auf jegliche zwischenmenschliche Kontakte verzichten? Ich finde, wenn man Partner und/oder Kinder zuhause hat, dann so die Fresse aufzureißen (damit mein ich jetzt NICHT dich speziell), dass man gefälligst zuhause zu bleiben hat, unter aller Sau. Zumal Familienzusammenführungen auch weiterhin erlaubt sind.
Ich sehe das so wie Marf und Cookie und verstehe dein Problem nicht. Dann kann Lieselotte ihre Mutter für 2 Wochen eben nur anrufen und nicht besuchen. Was ist daran so schlimm?
Oder Lieselotte zieht in der Zeit kurzerhand wieder zu Hause ein. Familienzusammenführung. Dann bleibt sie aber auch da und ihre Kontakte sind dann die Familie und niemand sonst.
22.03.2020 23:01
Zitat von Irgendjemand:
Zitat von Tanzbär:
Zitat von BlödmannVomDienst:
Zitat von Marf:
Was gibt es den noch zu überlegen? Die Familie und Aus. Nicht raus - ausser man geht zum einkaufen,Arzt o.Arbeit.Und da auch so wenig wie möglich Kontakt.
Minimum!
Keine Besuche,keine fahrten zu Freunden etc. Kein Tratsch beim Bäcker....Sporteln auch alleine....Hund ausführen und dabei ABSTAND wahren.
MINIMUM! Für mindestens die nächsten 2 Wochen.
....dafür braucht es doch kein Gesetz,das dient zum eigenen Schutz!,
Und von was Anderem redet doch auch niemand?! Aber es geht bspw. darum: Liselotte ist 18 und wohnt seit ein paar Monaten allein (gerader erst zuhause ausgezogen). Darf sie jetzt ihre ebenfalls allein lebende Mutter (die bspw. 39 ist und somit nicht zu den ALTEN gehört) besuchen? Soll sie jetzt in Zukunft auf jegliche zwischenmenschliche Kontakte verzichten? Ich finde, wenn man Partner und/oder Kinder zuhause hat, dann so die Fresse aufzureißen (damit mein ich jetzt NICHT dich speziell), dass man gefälligst zuhause zu bleiben hat, unter aller Sau. Zumal Familienzusammenführungen auch weiterhin erlaubt sind.
Ich sehe das so wie Marf und Cookie und verstehe dein Problem nicht. Dann kann Lieselotte ihre Mutter für 2 Wochen eben nur anrufen und nicht besuchen. Was ist daran so schlimm?
Oder Lieselotte zieht in der Zeit kurzerhand wieder zu Hause ein. Familienzusammenführung. Dann bleibt sie aber auch da und ihre Kontakte sind dann die Familie und niemand sonst.
Also als ich frisch ausgezogen war mit 19, war ich froh, meine eigene Wohnung gehabt zu haben. Da ich in eine 200km weit entfernte Stadt gezogen bin, gab’s da auch länger als 2 Wochen kein Treffen.
Ich lebe übrigens noch
Und für alle die sich um depressive Sorgen: Da sagt doch niemand was Es geht wirklich um sowas wie Mama und Tochter wollen sich unbedingt treffen, ein Abendessen mit den Eltern kann doch nicht so schlimm sein,...
- Dieses Thema wurde 284 mal gemerkt