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BlödmannVomDienst
25940 Beiträge
13.03.2020 13:02
Zitat von Alaska:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Alaska:

Zitat von stech09:

...


Sehs andersrum. Durch die 1:1 Betreuung durch dich könnt ihr in den 5 Wochen irre viel Stoff nachholen und vorausschaffen.


Das sagt sich alles immer so leicht. Eltern sind keine Lehrer. Ich sehs bei meiner Mittleren. Ich bin da total planlos, wie ich ihr verständlich bspw. Mathe erklären soll. Für mich ist das einfach so und ich WEIß bestimmte Dinge eben einfach. Wir hatten neulich erst Brüche in Dezimalbrüche umwandeln und umgekehrt. Ich weiß aber bspw. was 1/8, 1/4, 1/2, 1/3, 1/5 etc. ist. Und bei 1/7 bspw. rechne ich einfach 10/7 im Kopf und setz das Komma an die richtige Stelle. Das dauert 5 Sekunden. Oder 1/4 plus 1/4, da muss ich nichtmal rechnen, da weiß ich einfach, dass das 1/2 (weil 2/4 nunmal 1/2 sind) sind. Aber so wird es in der Schule mit Sicherheit nicht beigebracht und vorallem versteht meine 5.Klässlerin das nicht, wenn ich ihr das so erkläre. Genauso wie Prozentrechnung. Und ich könnte mir vorstellen, dass es dann auch noch Eltern gibt, die wissen nicht mal mehr, wie Prozentrechnung oder Bruchrechnung funktioniert (seh ich bei meinem Mann). Und dann?


Aber die Rechenwege sind im Buch doch erklärt. Dann muss man sich halt mit seinen Kindern hinsetzen und selber nochmal kurz drüber nachdenken.
Natürlich sind Eltern keine Lehrer. Aber wir reden von 3 Wochen Zwangspause. Davon geht die Welt nicht unter. Irgendwie kriegt man das überbrückt und gerade in der Grundschule können die meisten Eltern mithalten. Das ist eine 1:1 Betreuung, das haben sie in der Schule niemals.

Ich sehs ein, wenn es um den Mathestoff der Oberstufe ginge. Da knick ich dann auch ein.
Aber das Pflegekind ist jetzt in der vierten Klasse und 2x die Woche bin ich bei meiner Mama und lern mit ihm, weil das seine Schwäche ist. Die Mathebücher sind selbsterklärend, selbst wenn ich grad nicht mehr auswendig weiss, wie der Lösungsweg "richtig" gerechnet wurde. Bin eben inzwischen ein Taschenrechnerkind, das muss man nicht beschönigen.


Ja das hab ich bei meiner Großen in der 10. auch gesehen. Da stand wirklich ganz einfach und Schritt für Schritt alles erklärt. Man brauchte echt nur ablesen, es war wirklich idiotensicher erklärt. Und sie saß vorm Buch mit 1000 Fragezeichen in den Augen? Wo ich dann nur so machen möchte
Offensichtlich ist für uns Erwachsene idiotensicher nicht das Gleiche wie für Kinder.
Und 5. Klasse jetzt gleich alles auf einmal: Brüche, Quadratzahlen, Prozentrechnung und das alles innerhalb der letzten paar Wochen, da schwirrt meinem Kind mittlerweile echt der Kopf. Ich kanns verstehen, finds schon echt viel. Wir üben eh schon regelmäßig, aber dann wird hie und da wieder irgendwas "vergessen" und man fängt von vorne an.

Edit: Und das Buch liegt nebenbei bemerkt IMMER in der Schule. Denn Hausaufgaben gibt es hier nicht.
nilou
14336 Beiträge
13.03.2020 13:03
Ich habe zum Glück ein Kind das ich selber "unterrichten" kann und das das auch will. Wir machen auf ihren Wunsch seit Monaten "Hausaufgaben" (Vorschulhefte etc). Gerade für die Grundschule gibt es online ganz viel kostenlose Arbeitsblätter, Hilfen etc.

Ich weis aber auch wie es ist nen das eigene Kind nicht auf einen hört weil Mama. So ging es uns beim schwimmen lernen.
Alaska
18909 Beiträge
13.03.2020 13:04
Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Alaska:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Alaska:

...


Das sagt sich alles immer so leicht. Eltern sind keine Lehrer. Ich sehs bei meiner Mittleren. Ich bin da total planlos, wie ich ihr verständlich bspw. Mathe erklären soll. Für mich ist das einfach so und ich WEIß bestimmte Dinge eben einfach. Wir hatten neulich erst Brüche in Dezimalbrüche umwandeln und umgekehrt. Ich weiß aber bspw. was 1/8, 1/4, 1/2, 1/3, 1/5 etc. ist. Und bei 1/7 bspw. rechne ich einfach 10/7 im Kopf und setz das Komma an die richtige Stelle. Das dauert 5 Sekunden. Oder 1/4 plus 1/4, da muss ich nichtmal rechnen, da weiß ich einfach, dass das 1/2 (weil 2/4 nunmal 1/2 sind) sind. Aber so wird es in der Schule mit Sicherheit nicht beigebracht und vorallem versteht meine 5.Klässlerin das nicht, wenn ich ihr das so erkläre. Genauso wie Prozentrechnung. Und ich könnte mir vorstellen, dass es dann auch noch Eltern gibt, die wissen nicht mal mehr, wie Prozentrechnung oder Bruchrechnung funktioniert (seh ich bei meinem Mann). Und dann?


Aber die Rechenwege sind im Buch doch erklärt. Dann muss man sich halt mit seinen Kindern hinsetzen und selber nochmal kurz drüber nachdenken.
Natürlich sind Eltern keine Lehrer. Aber wir reden von 3 Wochen Zwangspause. Davon geht die Welt nicht unter. Irgendwie kriegt man das überbrückt und gerade in der Grundschule können die meisten Eltern mithalten. Das ist eine 1:1 Betreuung, das haben sie in der Schule niemals.

Ich sehs ein, wenn es um den Mathestoff der Oberstufe ginge. Da knick ich dann auch ein.
Aber das Pflegekind ist jetzt in der vierten Klasse und 2x die Woche bin ich bei meiner Mama und lern mit ihm, weil das seine Schwäche ist. Die Mathebücher sind selbsterklärend, selbst wenn ich grad nicht mehr auswendig weiss, wie der Lösungsweg "richtig" gerechnet wurde. Bin eben inzwischen ein Taschenrechnerkind, das muss man nicht beschönigen.


Ja das hab ich bei meiner Großen in der 10. auch gesehen. Da stand wirklich ganz einfach und Schritt für Schritt alles erklärt. Man brauchte echt nur ablesen, es war wirklich idiotensicher erklärt. Und sie saß vorm Buch mit 1000 Fragezeichen in den Augen? Wo ich dann nur so machen möchte
Offensichtlich ist für uns Erwachsene idiotensicher nicht das Gleiche wie für Kinder.
Und 5. Klasse jetzt gleich alles auf einmal: Brüche, Quadratzahlen, Prozentrechnung und das alles innerhalb der letzten paar Wochen, da schwirrt meinem Kind mittlerweile echt der Kopf. Ich kanns verstehen, finds schon echt viel. Wir üben eh schon regelmäßig, aber dann wird hie und da wieder irgendwas "vergessen" und man fängt von vorne an.

Edit: Und das Buch liegt nebenbei bemerkt IMMER in der Schule. Denn Hausaufgaben gibt es hier nicht.


Aber das Buch wird er ja hoffentlich mitgebracht haben.
YellowBird
3885 Beiträge
13.03.2020 13:07
Eine Kollegin und ich haben im Austausch mit dem Schulleiter jetzt einen Notfallplan für unsere Schule erarbeitet. Wir haben zum Glück ein System, in dem wir Materialien in Klassenordner hochladen können. Alle Schüler haben einen eigenen Account inklusive Mailadresse und Zugriff auf ihre Klassenordner usw. Uns ist natürlich bewusst, dass manche Familien ihrem Kind den Zugriff auf das Internet vielleicht nicht ermöglichen können, weil sie z. B. schlicht keinen Internetzugang haben. Das sollte aber eher selten der Fall sein.

In unserem System ist sogar eine Chatsoftware enthalten. Grobe Ideen bisher:

- Die Lehrer stellen Arbeitsmaterial für zu Hause in die Gruppenordner der Klassen
- Die Lehrer eröffnen zum Zeitpunkt der eigentlich Unterrichtsstunde einen Chatraum und stehen so den Kindern für Nachfragen zur Verfügung

Darüberhinaus erstellen wir gerade Stück für Stück Videos für Kollegen, Eltern und Schüler, die erstmal verschiedene Funktionen und Abläufe erklären.

Dann können nach und nach auch Lehrkräfte z. B. eigene Erklärvideos zu Unterrichtsthemen hochladen, wenn sie sich das zutrauen; oder Videos verlinken; auf Apps verweisen usw.

Bei uns ist aber auf jeden Fall die Idee, dass die Schüler Material zur Heimarbeit bekommen und eben "Schule im Home Office" machen statt zu Hause im Urlaub zu sein.
MiramitLionel
7481 Beiträge
13.03.2020 13:07
Zitat von nilou:

Ich habe zum Glück ein Kind das ich selber "unterrichten" kann und das das auch will. Wir machen auf ihren Wunsch seit Monaten "Hausaufgaben" (Vorschulhefte etc). Gerade für die Grundschule gibt es online ganz viel kostenlose Arbeitsblätter, Hilfen etc.

Ich weis aber auch wie es ist nen das eigene Kind nicht auf einen hört weil Mama. So ging es uns beim schwimmen lernen.


Mein Sohn freut sich auch schon total drauf. Ich muss nur schauen, dass ich nicht zu sehr abschweife und ihm zu schwere Sachen beibringe Lionel ist generell sehr wissbegierig und freut sich einfach nur darauf mit mir zu lernen
serap1981
2740 Beiträge
13.03.2020 13:08
Habt ihr schon mal versucht jemanden in der 10. Klasse Geographie/Erdkunde zu erklären?
Ich halte mich selbst zwar nicht unbedingt für doof, aber das Fach war auch nicht meine Stärke.
Und dazu kommt, dass ich in einigen Fächern andere Schwerpunkte setze, als der Lehrer.
In Physik habe ich beispielsweise auf die Klassenarbeit vorbereitet: verstehen und rechnen. Abgefragt wurden nur irgendwelche Definitionen von Themen, die ich nicht mal zu dem Themenblock zugehörig finde.

In Informatik das gleiche:
Frage in der Klassenarbeit: Welche Seitenränder müssen bei einer Hausarbeit oder Facharbeit gesetzt werden?

Ich denke, ich tue einem Kind keinen Gefallen, wenn ich die Aufgabe des Lehrers übernehme
Schnatterienchen
1813 Beiträge
13.03.2020 13:09
Na ich bin ja mal gespannt, was das dann für Folgen mit sich zieht. Die ersten Ärzte hier haben schon gesagt, dass sie dann die Praxen schließen müssen aufgrund fehlender Betreuung - falls auch Brandenburg hier Kitas und Schulen schließen sollte. Will garnicht wissen, wie das dann in Krankenhäusern ist.
BlödmannVomDienst
25940 Beiträge
13.03.2020 13:12
Zitat von Alaska:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Alaska:

Zitat von BlödmannVomDienst:

...


Aber die Rechenwege sind im Buch doch erklärt. Dann muss man sich halt mit seinen Kindern hinsetzen und selber nochmal kurz drüber nachdenken.
Natürlich sind Eltern keine Lehrer. Aber wir reden von 3 Wochen Zwangspause. Davon geht die Welt nicht unter. Irgendwie kriegt man das überbrückt und gerade in der Grundschule können die meisten Eltern mithalten. Das ist eine 1:1 Betreuung, das haben sie in der Schule niemals.

Ich sehs ein, wenn es um den Mathestoff der Oberstufe ginge. Da knick ich dann auch ein.
Aber das Pflegekind ist jetzt in der vierten Klasse und 2x die Woche bin ich bei meiner Mama und lern mit ihm, weil das seine Schwäche ist. Die Mathebücher sind selbsterklärend, selbst wenn ich grad nicht mehr auswendig weiss, wie der Lösungsweg "richtig" gerechnet wurde. Bin eben inzwischen ein Taschenrechnerkind, das muss man nicht beschönigen.


Ja das hab ich bei meiner Großen in der 10. auch gesehen. Da stand wirklich ganz einfach und Schritt für Schritt alles erklärt. Man brauchte echt nur ablesen, es war wirklich idiotensicher erklärt. Und sie saß vorm Buch mit 1000 Fragezeichen in den Augen? Wo ich dann nur so machen möchte
Offensichtlich ist für uns Erwachsene idiotensicher nicht das Gleiche wie für Kinder.
Und 5. Klasse jetzt gleich alles auf einmal: Brüche, Quadratzahlen, Prozentrechnung und das alles innerhalb der letzten paar Wochen, da schwirrt meinem Kind mittlerweile echt der Kopf. Ich kanns verstehen, finds schon echt viel. Wir üben eh schon regelmäßig, aber dann wird hie und da wieder irgendwas "vergessen" und man fängt von vorne an.

Edit: Und das Buch liegt nebenbei bemerkt IMMER in der Schule. Denn Hausaufgaben gibt es hier nicht.


Aber das Buch wird er ja hoffentlich mitgebracht haben.


Mein Kind ist seit einer Woche krank zuhause (und am Montag gabs bei uns auch noch keinen besätigten Fall), also nein hat sie nicht zuhause das Buch. Und wenn jetzt plötzlich die Schule am Montag schließt, dann ist das PGH.
Christen
25087 Beiträge
13.03.2020 13:12
Zitat von nilou:

Ich habe zum Glück ein Kind das ich selber "unterrichten" kann und das das auch will. Wir machen auf ihren Wunsch seit Monaten "Hausaufgaben" (Vorschulhefte etc). Gerade für die Grundschule gibt es online ganz viel kostenlose Arbeitsblätter, Hilfen etc.

Ich weis aber auch wie es ist nen das eigene Kind nicht auf einen hört weil Mama. So ging es uns beim schwimmen lernen.
oh ja, da bezahle ich auch gerne geschultes Fachpersonal für..gebe ich mir nicht mehr
13.03.2020 13:13
Zitat von Schnatterienchen:

Na ich bin ja mal gespannt, was das dann für Folgen mit sich zieht. Die ersten Ärzte hier haben schon gesagt, dass sie dann die Praxen schließen müssen aufgrund fehlender Betreuung - falls auch Brandenburg hier Kitas und Schulen schließen sollte. Will garnicht wissen, wie das dann in Krankenhäusern ist.


Die bekommen doch eine Notfallbetreuung , den genau so was will man verhindern, aber die ist halt wirklich nur für Beschäftigte aus dem Ärzte- und Pflegesektor gedacht, nicht für Lieschen Maier die eh daheim ist.
BlödmannVomDienst
25940 Beiträge
13.03.2020 13:14
Zitat von serap1981:

Habt ihr schon mal versucht jemanden in der 10. Klasse Geographie/Erdkunde zu erklären?
Ich halte mich selbst zwar nicht unbedingt für doof, aber das Fach war auch nicht meine Stärke.

Und dazu kommt, dass ich in einigen Fächern andere Schwerpunkte setze, als der Lehrer.
In Physik habe ich beispielsweise auf die Klassenarbeit vorbereitet: verstehen und rechnen. Abgefragt wurden nur irgendwelche Definitionen von Themen, die ich nicht mal zu dem Themenblock zugehörig finde.

In Informatik das gleiche:
Frage in der Klassenarbeit: Welche Seitenränder müssen bei einer Hausarbeit oder Facharbeit gesetzt werden?

Ich denke, ich tue einem Kind keinen Gefallen, wenn ich die Aufgabe des Lehrers übernehme


So geht es mir bspw. in Deutsch oder Geschichte. Da wirds für mich in der 5. Klasse schon schwierig, wenn die ersten Aufsätze geschrieben werden. Ich kann Rechtschreibung und halbwegs Grammatik und dann hört es auch schon auf. Und Geschichte war mein absolutes Hassfach, genauso wie Bio. Da muss immer die Große herhalten und ihrer Schwester aushelfen.
nilou
14336 Beiträge
13.03.2020 13:14
Zitat von serap1981:

Habt ihr schon mal versucht jemanden in der 10. Klasse Geographie/Erdkunde zu erklären?
Ich halte mich selbst zwar nicht unbedingt für doof, aber das Fach war auch nicht meine Stärke.
Und dazu kommt, dass ich in einigen Fächern andere Schwerpunkte setze, als der Lehrer.
In Physik habe ich beispielsweise auf die Klassenarbeit vorbereitet: verstehen und rechnen. Abgefragt wurden nur irgendwelche Definitionen von Themen, die ich nicht mal zu dem Themenblock zugehörig finde.

In Informatik das gleiche:
Frage in der Klassenarbeit: Welche Seitenränder müssen bei einer Hausarbeit oder Facharbeit gesetzt werden?

Ich denke, ich tue einem Kind keinen Gefallen, wenn ich die Aufgabe des Lehrers übernehme


Es ist jetzt eine Ausnahmesituation. Das wissen auch die Schulen und werden das berücksichtigen.

Keiner erwartet das die Eltern zuhause wie Lehrer fungieren.

Wenn man nur das negative sieht und hervorzieht wirds halt auch nicht besser.
nilou
14336 Beiträge
13.03.2020 13:15
So dann geh ich mal schauen was die Kita sagt.
YellowBird
3885 Beiträge
13.03.2020 13:15
Zitat von Schnatterienchen:

Na ich bin ja mal gespannt, was das dann für Folgen mit sich zieht. Die ersten Ärzte hier haben schon gesagt, dass sie dann die Praxen schließen müssen aufgrund fehlender Betreuung - falls auch Brandenburg hier Kitas und Schulen schließen sollte. Will garnicht wissen, wie das dann in Krankenhäusern ist.


Ich bin mir sicher, dass es für systemkritische Berufsgruppen Sonderwege geben wird, z. B. Notbetreuung wie in Schleswig Holstein.
BlödmannVomDienst
25940 Beiträge
13.03.2020 13:16
Zitat von stech09:

Zitat von Schnatterienchen:

Na ich bin ja mal gespannt, was das dann für Folgen mit sich zieht. Die ersten Ärzte hier haben schon gesagt, dass sie dann die Praxen schließen müssen aufgrund fehlender Betreuung - falls auch Brandenburg hier Kitas und Schulen schließen sollte. Will garnicht wissen, wie das dann in Krankenhäusern ist.


Die bekommen doch eine Notfallbetreuung , den genau so was will man verhindern, aber die ist halt wirklich nur für Beschäftigte aus dem Ärzte- und Pflegesektor gedacht, nicht für Lieschen Maier die eh daheim ist.


Und auch nicht für alle Anderen, die arbeiten gehen. Möchten wir auch nochmal betonen.
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