Welche Voraussetzungen für ein Kind? Was muss VOR der Familiengründung erfüllt sein?
09.10.2014 13:13
Zitat von zartbitter:
Übrigens können auch Handwerker mehr als 2500€ Netto verdienen![]()
Aber nicht als Angestellte oder?
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09.10.2014 13:14
Zitat von mimimi:
Zitat von 0607AndeinerSeite0912:
Zitat von mimimi:
Zitat von 0607AndeinerSeite0912:
Tatsachen darf man nennen und die sind nunmal das alles viel teuer is während die Reallöhne sinken, ich kenn keinen der sich darüber ned aufregt.
Aber er hakelt mehr als genug jeden Tag.
Punkt 1: Doch, ich rege mich nicht darüber auf![]()
Punkt 2: Von 8-16 Uhr zu arbeiten und vlt. mal ne halbe Stunde länger zu machen, das sind Traumzeiten, genug, ja klar, reicht hin. Ist aber auch nicht übermäßig viel.
Halb 8 bis halb 4. Er is aber normal um 7 drinnen und im schlimmsten Fall kommt er um 5 raus.
Aber mehr als die gesetzlichen Überstunden dürfen sie auch gar ned machen.
Also max. 10 stunden? Die arbeite ich jeden Tag... Weiß gar nicht wo da das Problem ist.
Nein, maximal 5 Stunden mehr pro Woche.
09.10.2014 13:17
Zitat von Glückskeks2010:
Zitat von zartbitter:
Übrigens können auch Handwerker mehr als 2500€ Netto verdienen![]()
Aber nicht als Angestellte oder?![]()
Als Meister mit Sicherheit. Aber nein, ich meinte nicht als angestellter
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Aber wenn ich so manches hier lese, dann geht's unserem Gesellen echt gut
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09.10.2014 13:21
Zitat von Glückskeks2010:
Zitat von steph28:
Das ist wirklich eine Frage der Jobwahl. Wie gesagt, mein Mann ist um 16 Uhr spätestens zu Hause und verdient auch seine 2500€ Netto. Und Personlaverantwortung hat er auch nicht.
In welchem Bereich arbeitet dein Mann?
Wenn du es nicht sagen möchtest ist es auch okay
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Meistens ist es ja leider so, dass bei einem größeren Gehalt nicht immer so pünktlich Feierabend gemacht werden kann (die meisten die ich kenne sind AT und da gehören Überstunden einfach dazu) und das Arbeitshandy klingelt dann auch gern mal abends.
09.10.2014 13:22
Zitat von Seramonchen:
Zitat von AmyPixie:
Ich frag mich ja gerade, was so schief laufen muss für so eine (festgefahrene) MeinungIch bin mir jedenfalls sehr sicher, dass es durchaus höhere Chefs gibt die arbeiten. Noch dazu tragen sie definitiv mehr Verantwortung...
Die Diskussion gab es schon so oft und ich kann sie nie verstehen. Jeder hat doch sein Glück selbst in der Hand und entscheidet bereits mit seiner Berufswahl über sein künftiges Einkommen. Ich kann da auch den Neid immer nicht verstehen auf Manager, Chefs oder was weiß ich. Was hat einen selbst von abgehalten, diesen weg zu gehen? Andere Prioritäten? Ist doch völlig okay aber dann kann man auch dahinter stehen und sich nicht immer über andere aufregen die es anders machen.
Hm, naja, so ganz stimmt das ja auch einfach nicht!
Das nicht jeder die selben Bildungschancen hat, ist schon allein durch die soziale Ungleichheit zu erklären... einige werden z. B. mehr gefördert, andere weniger. Nicht jeder kann Manager werden und viel Geld verdienen.
09.10.2014 13:25
Zitat von Annaa:
Zitat von Seramonchen:
Zitat von AmyPixie:
Ich frag mich ja gerade, was so schief laufen muss für so eine (festgefahrene) MeinungIch bin mir jedenfalls sehr sicher, dass es durchaus höhere Chefs gibt die arbeiten. Noch dazu tragen sie definitiv mehr Verantwortung...
Die Diskussion gab es schon so oft und ich kann sie nie verstehen. Jeder hat doch sein Glück selbst in der Hand und entscheidet bereits mit seiner Berufswahl über sein künftiges Einkommen. Ich kann da auch den Neid immer nicht verstehen auf Manager, Chefs oder was weiß ich. Was hat einen selbst von abgehalten, diesen weg zu gehen? Andere Prioritäten? Ist doch völlig okay aber dann kann man auch dahinter stehen und sich nicht immer über andere aufregen die es anders machen.
Hm, naja, so ganz stimmt das ja auch einfach nicht!
Das nicht jeder die selben Bildungschancen hat, ist schon allein durch die soziale Ungleichheit zu erklären... einige werden z. B. mehr gefördert, andere weniger. Nicht jeder kann Manager werden und viel Geld verdienen.
Ich behaupte, wenn jemand will hat jeder die Möglichkeit dazu. Bildung steht hier ja nun jedem offen...
09.10.2014 13:30
Zitat von Annaa:
Zitat von Seramonchen:
Zitat von AmyPixie:
Ich frag mich ja gerade, was so schief laufen muss für so eine (festgefahrene) MeinungIch bin mir jedenfalls sehr sicher, dass es durchaus höhere Chefs gibt die arbeiten. Noch dazu tragen sie definitiv mehr Verantwortung...
Die Diskussion gab es schon so oft und ich kann sie nie verstehen. Jeder hat doch sein Glück selbst in der Hand und entscheidet bereits mit seiner Berufswahl über sein künftiges Einkommen. Ich kann da auch den Neid immer nicht verstehen auf Manager, Chefs oder was weiß ich. Was hat einen selbst von abgehalten, diesen weg zu gehen? Andere Prioritäten? Ist doch völlig okay aber dann kann man auch dahinter stehen und sich nicht immer über andere aufregen die es anders machen.
Hm, naja, so ganz stimmt das ja auch einfach nicht!
Das nicht jeder die selben Bildungschancen hat, ist schon allein durch die soziale Ungleichheit zu erklären... einige werden z. B. mehr gefördert, andere weniger. Nicht jeder kann Manager werden und viel Geld verdienen.
Vorallem ohne Studium ist es für viele schwer. Und das finde ich irgendwo auch ungerecht. Ich habe schon oft erlebt, dass frisch studierte auf Positionen gesetzt wurden, in denen sie keinerlei praktische Erfahrungen und Kompetenzen haben auf die der "normale Arbeiter" trotz jahrelanger Berufserfahrung und wesentlich besseren Kenntnissen, keinerlei Chancen hat.
Das trifft natürlich nicht auf alle Bereiche zu, ich kann es nur auf meine Branche beziehen.
Aber es hat nunmal nicht jeder die Chance zu studieren und ist dadurch trotz höherer Qualifikation benachteiligt.
09.10.2014 13:34
Wer kann nicht studieren gehen?
Ich meine klar, man braucht dafür als Voraussetzung (Fach-) Abi, aber das sollte ja nun kein Problem sein bei jemandem, der für solche Posten qualifiziert ist.
Ich meine ich ärgere mich hier auch manchmal. Hier sitzen Leute, die machen nichts anderes als ich und bekommen mehr Geld, weil die Stellenbezeichnung anders heißt und man dafür ein Studium braucht. Aber ich hab mich ja bewusst dazu entschieden eben nichtzu studieren. Wenn ich so unglücklich wäre hätte ich jederzeit die Möglichkeit das nachzuholen
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Ich meine ich ärgere mich hier auch manchmal. Hier sitzen Leute, die machen nichts anderes als ich und bekommen mehr Geld, weil die Stellenbezeichnung anders heißt und man dafür ein Studium braucht. Aber ich hab mich ja bewusst dazu entschieden eben nichtzu studieren. Wenn ich so unglücklich wäre hätte ich jederzeit die Möglichkeit das nachzuholen
09.10.2014 13:43
Ich finde, jahrelang gute Arbeit zu leisten sollte genauso viel wert sein wie ein Studium (wieder auf bestimmte Bereiche begrenzt). Wobei ich sogar finde, dass es wesentlich mehr wert ist als ein Studium, in dem man eine Theorie beigebracht bekommt, die mit der Praxis nicht viel gemein hat (wie gesagt ich spreche nur von meiner Branche). Zählen sollte doch viel mehr die Leistung als die Vorbildung. Oder arbeitest du schlechter als dein studierter Kollege?
Die Anforderungen werden immer höher, heute braucht man schon für fast jeden Beruf Abitur. Wo führt das hin?
Die Anforderungen werden immer höher, heute braucht man schon für fast jeden Beruf Abitur. Wo führt das hin?
09.10.2014 13:45
Klar sollte das so sein. Hier sitzen teilweise auch Leute auf Führungspositionen ohne Studium - nur mit Erfahrung. Kommt dann ja doch auch immer sehr auf die Branche und Firma an, wie das gehandhabt wird. Ich finde es auch nicht gut, dass es hier Kollegen gibt, die seit 15 Jahren hier arbeiten und engagiert sind genausoviel verdienen wie jemand frisch nach der Ausbildung. 100 % "fair" wird das Ganze wohl nie sein. Aber jeder ist seines Glückes Schmied, oder?
09.10.2014 13:45
Zitat von Annaa:
Zitat von Seramonchen:
Zitat von AmyPixie:
Ich frag mich ja gerade, was so schief laufen muss für so eine (festgefahrene) MeinungIch bin mir jedenfalls sehr sicher, dass es durchaus höhere Chefs gibt die arbeiten. Noch dazu tragen sie definitiv mehr Verantwortung...
Die Diskussion gab es schon so oft und ich kann sie nie verstehen. Jeder hat doch sein Glück selbst in der Hand und entscheidet bereits mit seiner Berufswahl über sein künftiges Einkommen. Ich kann da auch den Neid immer nicht verstehen auf Manager, Chefs oder was weiß ich. Was hat einen selbst von abgehalten, diesen weg zu gehen? Andere Prioritäten? Ist doch völlig okay aber dann kann man auch dahinter stehen und sich nicht immer über andere aufregen die es anders machen.
Hm, naja, so ganz stimmt das ja auch einfach nicht!
Das nicht jeder die selben Bildungschancen hat, ist schon allein durch die soziale Ungleichheit zu erklären... einige werden z. B. mehr gefördert, andere weniger. Nicht jeder kann Manager werden und viel Geld verdienen.
Deine Meinung, ich habe eine andere. Wenn ich etwas aus meinem Leben machen möchte, dnan tue ich etwas dafür und lerne bereits in der Schule ordentlich. Können mich meine Eltern nicht unterstützen, dann gehe ich während des Studiums arbeiten. Ich behaupte, jeder der will und bereit ist, etwas dafür zu tun, kann durchaus solch einen Posten bekommen. Und Bildung steht in Deutschland ja wohl jedem zu
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09.10.2014 13:47
Zitat von AmyPixie:
Zitat von Annaa:
Zitat von Seramonchen:
Zitat von AmyPixie:
Ich frag mich ja gerade, was so schief laufen muss für so eine (festgefahrene) MeinungIch bin mir jedenfalls sehr sicher, dass es durchaus höhere Chefs gibt die arbeiten. Noch dazu tragen sie definitiv mehr Verantwortung...
Die Diskussion gab es schon so oft und ich kann sie nie verstehen. Jeder hat doch sein Glück selbst in der Hand und entscheidet bereits mit seiner Berufswahl über sein künftiges Einkommen. Ich kann da auch den Neid immer nicht verstehen auf Manager, Chefs oder was weiß ich. Was hat einen selbst von abgehalten, diesen weg zu gehen? Andere Prioritäten? Ist doch völlig okay aber dann kann man auch dahinter stehen und sich nicht immer über andere aufregen die es anders machen.
Hm, naja, so ganz stimmt das ja auch einfach nicht!
Das nicht jeder die selben Bildungschancen hat, ist schon allein durch die soziale Ungleichheit zu erklären... einige werden z. B. mehr gefördert, andere weniger. Nicht jeder kann Manager werden und viel Geld verdienen.
Ich behaupte, wenn jemand will hat jeder die Möglichkeit dazu. Bildung steht hier ja nun jedem offen...
Dass es jedem offen steht stimmt.
Aber nehmen wir mal an, ein Kind wächst in einer ''sozial benachteiligten'' Familie auf, wo sich die Eltern (warum auch immer) um gar nichts kümmern, es nicht fördern, etc. Es geht zwar zur Schule, aber ist da dementsprechend auch nicht besonders gut.
Das Kind ist
1. primärer Ungleichheit ausgesetzt, also durch seine Herkunftsfamilie benachteiligt (wenig Geld, wenig Förderung, etc.)
und 2. sekundärer Ungleichheit (im Bildungssystem) ausgesetzt; wahrscheinlich sogar durch Vorurteile (es ist ja erwiesen, dass Kevins und Justins es bei Lehrern von Beginn an einfach schwerer haben)
Wie soll denn jemand, der nie richtig gelernt hat und schon die Grundlagen nicht beherrscht, dann später Abitur machen/Studieren/etc.? Klar, er könnte sich bemühen und lernen... und es gibt auch Ausnahmefälle.. aber ich behaupte mal, dass diese Kinder es WESENTLICH schwerer haben, als z. B. Kinder, die in einer Familie aufwachsen, in der sie nach bestem Wissen und Gewissen gefördert werden.
09.10.2014 13:47
Zitat von Glückskeks2010:
Ich finde, jahrelang gute Arbeit zu leisten sollte genauso viel wert sein wie ein Studium (wieder auf bestimmte Bereiche begrenzt). Wobei ich sogar finde, dass es wesentlich mehr wert ist als ein Studium, in dem man eine Theorie beigebracht bekommt, die mit der Praxis nicht viel gemein hat (wie gesagt ich spreche nur von meiner Branche). Zählen sollte doch viel mehr die Leistung als die Vorbildung. Oder arbeitest du schlechter als dein studierter Kollege?
Die Anforderungen werden immer höher, heute braucht man schon für fast jeden Beruf Abitur. Wo führt das hin?
Naja, wie du schon sagst, kommt immer drauf an. Aber ich denke, selbst ohne Studium kann man scih gut hocharbeiten, Weiterbildungen belegen und zeigen, dass man mehr tun möchte
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/110.gif)
09.10.2014 13:48
Zitat von Seramonchen:
Zitat von Annaa:
Zitat von Seramonchen:
Zitat von AmyPixie:
Ich frag mich ja gerade, was so schief laufen muss für so eine (festgefahrene) MeinungIch bin mir jedenfalls sehr sicher, dass es durchaus höhere Chefs gibt die arbeiten. Noch dazu tragen sie definitiv mehr Verantwortung...
Die Diskussion gab es schon so oft und ich kann sie nie verstehen. Jeder hat doch sein Glück selbst in der Hand und entscheidet bereits mit seiner Berufswahl über sein künftiges Einkommen. Ich kann da auch den Neid immer nicht verstehen auf Manager, Chefs oder was weiß ich. Was hat einen selbst von abgehalten, diesen weg zu gehen? Andere Prioritäten? Ist doch völlig okay aber dann kann man auch dahinter stehen und sich nicht immer über andere aufregen die es anders machen.
Hm, naja, so ganz stimmt das ja auch einfach nicht!
Das nicht jeder die selben Bildungschancen hat, ist schon allein durch die soziale Ungleichheit zu erklären... einige werden z. B. mehr gefördert, andere weniger. Nicht jeder kann Manager werden und viel Geld verdienen.
Deine Meinung, ich habe eine andere. Wenn ich etwas aus meinem Leben machen möchte, dnan tue ich etwas dafür und lerne bereits in der Schule ordentlich. Können mich meine Eltern nicht unterstützen, dann gehe ich während des Studiums arbeiten. Ich behaupte, jeder der will und bereit ist, etwas dafür zu tun, kann durchaus solch einen Posten bekommen. Und Bildung steht in Deutschland ja wohl jedem zuFörderung? Hm, was meinst du damit? Finanziell?
s.o. Förderung durch die Eltern (Lesen und Schreiben üben, Hausaufgaben machen..)
09.10.2014 13:49
Ich glaube das Alter in dem über die eigene Zukunft entschieden werden muss sehr unpassend
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