Mütter- und Schwangerenforum

Welche Voraussetzungen für ein Kind? Was muss VOR der Familiengründung erfüllt sein?

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09.10.2014 14:10
Zitat von Glückskeks2010:

Zitat von 0607AndeinerSeite0912:

Zitat von Glückskeks2010:

Ich finde, jahrelang gute Arbeit zu leisten sollte genauso viel wert sein wie ein Studium (wieder auf bestimmte Bereiche begrenzt). Wobei ich sogar finde, dass es wesentlich mehr wert ist als ein Studium, in dem man eine Theorie beigebracht bekommt, die mit der Praxis nicht viel gemein hat (wie gesagt ich spreche nur von meiner Branche). Zählen sollte doch viel mehr die Leistung als die Vorbildung. Oder arbeitest du schlechter als dein studierter Kollege?

Die Anforderungen werden immer höher, heute braucht man schon für fast jeden Beruf Abitur. Wo führt das hin?




Bald braucht man als Putzfrau auch 2 abgeschlossene Studien.

Aber das stimmt, viele kommen frisch vom Studium, haben keine Praxiserfahrung und bekommen sofort den mega hohen Posten und ein paar Tausender mehr als jemand der schon jahrelang dort ist und Ahnung davon hat.


Warum antwortest du auf meinen anderen Kommentar nicht?


Welchen?
09.10.2014 14:10
Zitat von Seramonchen:

Zitat von Glückskeks2010:

Ich glaube das Alter in dem über die eigene Zukunft entschieden werden muss sehr unpassend


Aber selbst später ist doch noch alles offen. Mein partner war kein sehr guter Schüler, hat mit 15 seinen Abschluss gemacht, eine Lehre zum Mechaniker absolviert und ist dann zum Bund gegangen. Beim Bund hat er festgestellt, dass er mehr vom Leben will, hat sich dort hochgearbeitet und ist schließlich ausgestiegen, um sein Abitur nachzuholen und wirtschaftswissenschaften zu studieren - mit 35 Inzwischen ist er diplomierter Wirtschaftsingenieur und das obwohl es früher hieß, aus ihm wird nichts. Wenn ich den Ehrgeiz nicht habe, dann brauch ich mich doch nicht wundern, dass andere mehr verdienen. Grundsätzlich hat jeder, auch in späteren Jahren, die Möglichkeit, etwas zu ändern, wenn er es will.


War bei mir ähnlich.. ich war auch keine gute Schülerin, habe dann erst mal eine Ausbildung gemacht, danach noch Abitur und studiere nun
Als ich Abitur gemacht habe, gab es allerdings auch Schüler, die sich echt bemüht, aber es einfach nicht geschafft haben. Ich glaube das lag oft daran, dass ihnen wichtige Grundlagen fehlten Keine Ahnung... jedenfalls.. Von anfänglich 30 Schülern haben im Endeffekt ca. 5 Schüler in der Regelzeit Abitur gemacht..
09.10.2014 14:12
Zitat von 0607AndeinerSeite0912:

Zitat von Glückskeks2010:

Zitat von 0607AndeinerSeite0912:

Zitat von Glückskeks2010:

Ich finde, jahrelang gute Arbeit zu leisten sollte genauso viel wert sein wie ein Studium (wieder auf bestimmte Bereiche begrenzt). Wobei ich sogar finde, dass es wesentlich mehr wert ist als ein Studium, in dem man eine Theorie beigebracht bekommt, die mit der Praxis nicht viel gemein hat (wie gesagt ich spreche nur von meiner Branche). Zählen sollte doch viel mehr die Leistung als die Vorbildung. Oder arbeitest du schlechter als dein studierter Kollege?

Die Anforderungen werden immer höher, heute braucht man schon für fast jeden Beruf Abitur. Wo führt das hin?




Bald braucht man als Putzfrau auch 2 abgeschlossene Studien.

Aber das stimmt, viele kommen frisch vom Studium, haben keine Praxiserfahrung und bekommen sofort den mega hohen Posten und ein paar Tausender mehr als jemand der schon jahrelang dort ist und Ahnung davon hat.


Warum antwortest du auf meinen anderen Kommentar nicht?


Welchen?


Woher du weißt, das Chefs nicht viel arbeiten.
09.10.2014 14:15
Zitat von Seramonchen:

Zitat von Annaa:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von Annaa:

...


Deine Meinung, ich habe eine andere. Wenn ich etwas aus meinem Leben machen möchte, dnan tue ich etwas dafür und lerne bereits in der Schule ordentlich. Können mich meine Eltern nicht unterstützen, dann gehe ich während des Studiums arbeiten. Ich behaupte, jeder der will und bereit ist, etwas dafür zu tun, kann durchaus solch einen Posten bekommen. Und Bildung steht in Deutschland ja wohl jedem zu Förderung? Hm, was meinst du damit? Finanziell?


Aber auf welcher Grundlage behauptest du das? Erfahrung? Studien? Ich würde gerne darüber lesen, falls es etwas gibt, immer her damit
Ich habe zu dem Thema einige Vorträge angehört und Studien gelesen, also es ergibt in meinen Augen einfach wirklich Sinn. Auch der Bildungsbericht spiegelt das wieder.

(Ich hoffe es kommt nicht unhöflich rüber, so ist es nicht gemeint, aber ich schreibe es mal vorsichtshalber dazu, weil man es ja nur schwer rauslesen kann )


Mich interessieren Studien nicht Und ich brauche auch keine Grundlage für meine persönliche Meinung. Erfahrungen? Ja ich habe mehr als genug Menschen kennengelernt, die erst später etwas aus ihrem Leben gemacht haben und daher steht für mich der persönliche Willen im Vordergrund für einen beruflichen Erfolg


Aso, ok, das ist dann für mich zwar schwer nachzuvollziehen, aber zum Glück muss ich ja auch nicht alles nachvollziehen können.


09.10.2014 14:16
Zitat von Glückskeks2010:

Zitat von 0607AndeinerSeite0912:

Zitat von Glückskeks2010:

Zitat von 0607AndeinerSeite0912:

...


Warum antwortest du auf meinen anderen Kommentar nicht?


Welchen?


Woher du weißt, das Chefs nicht viel arbeiten.


Weil es Tatsache is das viele nicht/kaum arbeiten, nur dirigieren und sich dann über die AN aufregen.

Wurscht ob in der alten Arbeit, bei Verwandten, bei Männlein in der Firma..., leider gibts die überall.

Is hier aber jetzt ah ned Diskussionsthema.
Seramonchen
37774 Beiträge
09.10.2014 14:16
Zitat von 0607AndeinerSeite0912:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von 0607AndeinerSeite0912:

Zitat von Glückskeks2010:

Ich finde, jahrelang gute Arbeit zu leisten sollte genauso viel wert sein wie ein Studium (wieder auf bestimmte Bereiche begrenzt). Wobei ich sogar finde, dass es wesentlich mehr wert ist als ein Studium, in dem man eine Theorie beigebracht bekommt, die mit der Praxis nicht viel gemein hat (wie gesagt ich spreche nur von meiner Branche). Zählen sollte doch viel mehr die Leistung als die Vorbildung. Oder arbeitest du schlechter als dein studierter Kollege?

Die Anforderungen werden immer höher, heute braucht man schon für fast jeden Beruf Abitur. Wo führt das hin?




Bald braucht man als Putzfrau auch 2 abgeschlossene Studien.

Aber das stimmt, viele kommen frisch vom Studium, haben keine Praxiserfahrung und bekommen sofort den mega hohen Posten und ein paar Tausender mehr als jemand der schon jahrelang dort ist und Ahnung davon hat.


Ja wirklich unglaublich, und dabei haben die einfach nur ein paar Jahre verschiedene Kurse belegt, Prüfungen und Examen abgelegt und nebenbei Praktika gemacht. Das ist doch keine Leistung. Wo kommen wir denn da hin?


Diejenigen die sich das in der Praxis angelernt haben ja auch nicht, üüüberhaupt keine Leistung.^^


Du regst dich doch aber drüber auf, dass Studierte nach dem Studium gut bezahlte Stellen bekommen Ich spreche Mitarbeitern in einem Unternehmen gar nicht ab, Erfahrungen sammeln zu können. Dennoch nervt mich dieses Rumgenöle, dass Studierte mehr Geld bekommen. Und selbst du kannst nicht abstreiten, das da einfach ein höhers Bildungsniveau dahinter steht. Also, unterstelle ich dir einfach mal, dass du vielleicht ausreichend Vorstellungskraft von den Anforderungen eines Studiums hast.
09.10.2014 14:17
Zitat von 0607AndeinerSeite0912:

Zitat von Glückskeks2010:

Zitat von 0607AndeinerSeite0912:

Zitat von Glückskeks2010:

...


Welchen?


Woher du weißt, das Chefs nicht viel arbeiten.


Weil es Tatsache is das viele nicht/kaum arbeiten, nur dirigieren und sich dann über die AN aufregen.

Wurscht ob in der alten Arbeit, bei Verwandten, bei Männlein in der Firma..., leider gibts die überall.

Is hier aber jetzt ah ned Diskussionsthema.


Na dann werde ich wohl Chef in Ö, wenn das so einfach ist
AmyPixie
8693 Beiträge
09.10.2014 14:17
Wie sollte es denn eurer Meinung nach laufen, wenn Studium oder Abitur keine richtigen Voraussetzungen für Jobs sind? Jeder geht bis zur 9. Klasse in die Schule und macht dann was er will? Ich meine es gibt nunmal in den meisten Fällen eher mehr Menschen als Jobs, da braucht man Auswahlkriterien.
Seramonchen
37774 Beiträge
09.10.2014 14:18
Zitat von Annaa:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von Glückskeks2010:

Ich glaube das Alter in dem über die eigene Zukunft entschieden werden muss sehr unpassend


Aber selbst später ist doch noch alles offen. Mein partner war kein sehr guter Schüler, hat mit 15 seinen Abschluss gemacht, eine Lehre zum Mechaniker absolviert und ist dann zum Bund gegangen. Beim Bund hat er festgestellt, dass er mehr vom Leben will, hat sich dort hochgearbeitet und ist schließlich ausgestiegen, um sein Abitur nachzuholen und wirtschaftswissenschaften zu studieren - mit 35 Inzwischen ist er diplomierter Wirtschaftsingenieur und das obwohl es früher hieß, aus ihm wird nichts. Wenn ich den Ehrgeiz nicht habe, dann brauch ich mich doch nicht wundern, dass andere mehr verdienen. Grundsätzlich hat jeder, auch in späteren Jahren, die Möglichkeit, etwas zu ändern, wenn er es will.


War bei mir ähnlich.. ich war auch keine gute Schülerin, habe dann erst mal eine Ausbildung gemacht, danach noch Abitur und studiere nun
Als ich Abitur gemacht habe, gab es allerdings auch Schüler, die sich echt bemüht, aber es einfach nicht geschafft haben. Ich glaube das lag oft daran, dass ihnen wichtige Grundlagen fehlten Keine Ahnung... jedenfalls.. Von anfänglich 30 Schülern haben im Endeffekt ca. 5 Schüler in der Regelzeit Abitur gemacht..


Finde ich gut Glückwunsch

Klar, es gibt sicher auch immer welche, die vielleicht einfach nicht die richtigen Voraussetzungen haben. Aber Ausnahmen gibt es ja immer. Wenn man wirklich zu, ich sag es mal ganz salopp, "dumm" ist, dann hilft alles nichts.
Seramonchen
37774 Beiträge
09.10.2014 14:20
Zitat von Glückskeks2010:

Zitat von 0607AndeinerSeite0912:

Zitat von Glückskeks2010:

Zitat von 0607AndeinerSeite0912:

...


Woher du weißt, das Chefs nicht viel arbeiten.


Weil es Tatsache is das viele nicht/kaum arbeiten, nur dirigieren und sich dann über die AN aufregen.

Wurscht ob in der alten Arbeit, bei Verwandten, bei Männlein in der Firma..., leider gibts die überall.

Is hier aber jetzt ah ned Diskussionsthema.


Na dann werde ich wohl Chef in Ö, wenn das so einfach ist


Gib nicht gleich alles auf um auszuwandern Ich wage zu behaupten, ihre Aussagen basieren auf hörensagen
09.10.2014 14:26
Zitat von AmyPixie:

Wie sollte es denn eurer Meinung nach laufen, wenn Studium oder Abitur keine richtigen Voraussetzungen für Jobs sind? Jeder geht bis zur 9. Klasse in die Schule und macht dann was er will? Ich meine es gibt nunmal in den meisten Fällen eher mehr Menschen als Jobs, da braucht man Auswahlkriterien.


Dafür gibt es ja Jobs für Studierte (Lehrer, Physiker etc. um nur ein paar zu nennen) und Jobs für die man nur eine Ausbildung braucht.

Ich finde es ja auch wichtig, dass viele ein Studium machen, mir ging es ja nur um den von mir genannten Fall, in dem eine Besetzung durch jemand mit Erfahrung dem Unternehmen mehr gebracht hätte, als mit jemandem der studiert hat aber von der Praxis keine Ahnung hat. Den muss man dann nämlich genauso anlernen, weil Studium und Job nichts gemein hatten. Ich, die als Quereinsteiger in die Firma kam, musste Studenten, die eben dies was ich tagtäglich arbeitete, studierten , erklären wie es "läuft" und das kann nicht Sinn der Sache sein. Und am Ende verdienen die das 4-fache
09.10.2014 14:27
Zitat von Seramonchen:

Zitat von Glückskeks2010:

Zitat von 0607AndeinerSeite0912:

Zitat von Glückskeks2010:

...


Weil es Tatsache is das viele nicht/kaum arbeiten, nur dirigieren und sich dann über die AN aufregen.

Wurscht ob in der alten Arbeit, bei Verwandten, bei Männlein in der Firma..., leider gibts die überall.

Is hier aber jetzt ah ned Diskussionsthema.


Na dann werde ich wohl Chef in Ö, wenn das so einfach ist


Gib nicht gleich alles auf um auszuwandern Ich wage zu behaupten, ihre Aussagen basieren auf hörensagen


Na wenn du meinst.
Seramonchen
37774 Beiträge
09.10.2014 14:28
Zitat von 0607AndeinerSeite0912:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von Glückskeks2010:

Zitat von 0607AndeinerSeite0912:

...


Na dann werde ich wohl Chef in Ö, wenn das so einfach ist


Gib nicht gleich alles auf um auszuwandern Ich wage zu behaupten, ihre Aussagen basieren auf hörensagen


Na wenn du meinst.


Na persönliche Erfahrungen können es ja nicht sein und auf das Rumgetutter von verärgerten Verwandten würde ich nichts geben. Manchmal redet man sich so seine eigenen Fehler nämlich auch schön, indem man sich über andere Menschen aufregt. Aber wem erzähle ich das?
09.10.2014 14:31
Zitat von Glückskeks2010:

Zitat von AmyPixie:

Wie sollte es denn eurer Meinung nach laufen, wenn Studium oder Abitur keine richtigen Voraussetzungen für Jobs sind? Jeder geht bis zur 9. Klasse in die Schule und macht dann was er will? Ich meine es gibt nunmal in den meisten Fällen eher mehr Menschen als Jobs, da braucht man Auswahlkriterien.


Dafür gibt es ja Jobs für Studierte (Lehrer, Physiker etc. um nur ein paar zu nennen) und Jobs für die man nur eine Ausbildung braucht.

Ich finde es ja auch wichtig, dass viele ein Studium machen, mir ging es ja nur um den von mir genannten Fall, in dem eine Besetzung durch jemand mit Erfahrung dem Unternehmen mehr gebracht hätte, als mit jemandem der studiert hat aber von der Praxis keine Ahnung hat. Den muss man dann nämlich genauso anlernen, weil Studium und Job nichts gemein hatten. Ich, die als Quereinsteiger in die Firma kam, musste Studenten, die eben dies was ich tagtäglich arbeitete, studierten , erklären wie es "läuft" und das kann nicht Sinn der Sache sein. Und am Ende verdienen die das 4-fache


Und in dem Fall glaube ich wirklich nicht, dass selbst wenn ich das Abi nachgeholt und dann studiert hätte, die gleichen Chancen auf den Job gehabt hätte wie jemand der gleich studiert hat.
09.10.2014 14:31
Zitat von Seramonchen:

Zitat von 0607AndeinerSeite0912:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von Glückskeks2010:

...


Gib nicht gleich alles auf um auszuwandern Ich wage zu behaupten, ihre Aussagen basieren auf hörensagen


Na wenn du meinst.


Na persönliche Erfahrungen können es ja nicht sein und auf das Rumgetutter von verärgerten Verwandten würde ich nichts geben. Manchmal redet man sich so seine eigenen Fehler nämlich auch schön, indem man sich über andere Menschen aufregt. Aber wem erzähle ich das?


Ich sag ja: Wenn du meinst. Ich weiß ja was stimmt zum Glück.
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