Mütter- und Schwangerenforum

Welche Voraussetzungen für ein Kind? Was muss VOR der Familiengründung erfüllt sein?

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09.10.2014 14:33
Zitat von 0607AndeinerSeite0912:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von 0607AndeinerSeite0912:

Zitat von Seramonchen:

...


Na wenn du meinst.


Na persönliche Erfahrungen können es ja nicht sein und auf das Rumgetutter von verärgerten Verwandten würde ich nichts geben. Manchmal redet man sich so seine eigenen Fehler nämlich auch schön, indem man sich über andere Menschen aufregt. Aber wem erzähle ich das?


Ich sag ja: Wenn du meinst. Ich weiß ja was stimmt zum Glück.


Du weißt das, was du glauben willst.
09.10.2014 14:36
Zitat von Seramonchen:

Zitat von Annaa:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von Glückskeks2010:

Ich glaube das Alter in dem über die eigene Zukunft entschieden werden muss sehr unpassend


Aber selbst später ist doch noch alles offen. Mein partner war kein sehr guter Schüler, hat mit 15 seinen Abschluss gemacht, eine Lehre zum Mechaniker absolviert und ist dann zum Bund gegangen. Beim Bund hat er festgestellt, dass er mehr vom Leben will, hat sich dort hochgearbeitet und ist schließlich ausgestiegen, um sein Abitur nachzuholen und wirtschaftswissenschaften zu studieren - mit 35 Inzwischen ist er diplomierter Wirtschaftsingenieur und das obwohl es früher hieß, aus ihm wird nichts. Wenn ich den Ehrgeiz nicht habe, dann brauch ich mich doch nicht wundern, dass andere mehr verdienen. Grundsätzlich hat jeder, auch in späteren Jahren, die Möglichkeit, etwas zu ändern, wenn er es will.


War bei mir ähnlich.. ich war auch keine gute Schülerin, habe dann erst mal eine Ausbildung gemacht, danach noch Abitur und studiere nun
Als ich Abitur gemacht habe, gab es allerdings auch Schüler, die sich echt bemüht, aber es einfach nicht geschafft haben. Ich glaube das lag oft daran, dass ihnen wichtige Grundlagen fehlten Keine Ahnung... jedenfalls.. Von anfänglich 30 Schülern haben im Endeffekt ca. 5 Schüler in der Regelzeit Abitur gemacht..


Finde ich gut Glückwunsch

Klar, es gibt sicher auch immer welche, die vielleicht einfach nicht die richtigen Voraussetzungen haben. Aber Ausnahmen gibt es ja immer. Wenn man wirklich zu, ich sag es mal ganz salopp, "dumm" ist, dann hilft alles nichts.


Wollte ich nicht so schreiben, aber ja, das kommt (leider) ja auch noch dazu.....
June87
1201 Beiträge
09.10.2014 14:41
Zitat von Annaa:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von Annaa:

Zitat von Seramonchen:

...


Aber auf welcher Grundlage behauptest du das? Erfahrung? Studien? Ich würde gerne darüber lesen, falls es etwas gibt, immer her damit
Ich habe zu dem Thema einige Vorträge angehört und Studien gelesen, also es ergibt in meinen Augen einfach wirklich Sinn. Auch der Bildungsbericht spiegelt das wieder.

(Ich hoffe es kommt nicht unhöflich rüber, so ist es nicht gemeint, aber ich schreibe es mal vorsichtshalber dazu, weil man es ja nur schwer rauslesen kann )


Mich interessieren Studien nicht Und ich brauche auch keine Grundlage für meine persönliche Meinung. Erfahrungen? Ja ich habe mehr als genug Menschen kennengelernt, die erst später etwas aus ihrem Leben gemacht haben und daher steht für mich der persönliche Willen im Vordergrund für einen beruflichen Erfolg


Aso, ok, das ist dann für mich zwar schwer nachzuvollziehen, aber zum Glück muss ich ja auch nicht alles nachvollziehen können.





Ich finde, dass eure Meinugen eigentlich gar nicht so sehr auseinander liegen. Natuerlich gibt es sozial schwache Familien, die sich nicht um die Bildung der eigenen Kinder kümmern (das erlebt man als Lehrerin leider viel zu oft!), genauso gibt es aber auch Familien aus eher bildungsfernen Schichten, die gerade deshalb besonderen Wert auf Bildung legen. Und nicht zuletzt sind ganz viele Kinder/Jugendliche auch wahnsinnig intrinsisch motiviert, etwas aus ihrem Leben zu machen. Da gehört manchmal nur ein wenig Inspiration.
Mein Mann ist zum Beispiel in schlechten Verhältnissen, nur bei seinem Vater mit noch 4 Geschwistern auf einem council estate groß geworden und mit 18 mit einem Stipendium in der Tasche in Oxford einmarschiert.
Es gibt eben doch zwei Seiten der Münze
09.10.2014 14:43
Zitat von 0607AndeinerSeite0912:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von 0607AndeinerSeite0912:

Zitat von Seramonchen:

...


Na wenn du meinst.


Na persönliche Erfahrungen können es ja nicht sein und auf das Rumgetutter von verärgerten Verwandten würde ich nichts geben. Manchmal redet man sich so seine eigenen Fehler nämlich auch schön, indem man sich über andere Menschen aufregt. Aber wem erzähle ich das?


Ich sag ja: Wenn du meinst. Ich weiß ja was stimmt zum Glück.


Warum will dein Mann nicht Chef werden? Da hat er mehr Zeit für euch und mehr Geld habt ihr auch noch. Mehr Arbeit als jetzt kann es ja nicht sein.
09.10.2014 14:47
Zitat von Glückskeks2010:

Zitat von 0607AndeinerSeite0912:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von 0607AndeinerSeite0912:

...


Na persönliche Erfahrungen können es ja nicht sein und auf das Rumgetutter von verärgerten Verwandten würde ich nichts geben. Manchmal redet man sich so seine eigenen Fehler nämlich auch schön, indem man sich über andere Menschen aufregt. Aber wem erzähle ich das?


Ich sag ja: Wenn du meinst. Ich weiß ja was stimmt zum Glück.


Du weißt das, was du glauben willst.


Ja, hab ich mir sicher alles eingebildet.
Seramonchen
37774 Beiträge
09.10.2014 14:49
Zitat von June87:

Zitat von Annaa:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von Annaa:

...


Mich interessieren Studien nicht Und ich brauche auch keine Grundlage für meine persönliche Meinung. Erfahrungen? Ja ich habe mehr als genug Menschen kennengelernt, die erst später etwas aus ihrem Leben gemacht haben und daher steht für mich der persönliche Willen im Vordergrund für einen beruflichen Erfolg


Aso, ok, das ist dann für mich zwar schwer nachzuvollziehen, aber zum Glück muss ich ja auch nicht alles nachvollziehen können.





Ich finde, dass eure Meinugen eigentlich gar nicht so sehr auseinander liegen. Natuerlich gibt es sozial schwache Familien, die sich nicht um die Bildung der eigenen Kinder kümmern (das erlebt man als Lehrerin leider viel zu oft!), genauso gibt es aber auch Familien aus eher bildungsfernen Schichten, die gerade deshalb besonderen Wert auf Bildung legen. Und nicht zuletzt sind ganz viele Kinder/Jugendliche auch wahnsinnig intrinsisch motiviert, etwas aus ihrem Leben zu machen. Da gehört manchmal nur ein wenig Inspiration.
Mein Mann ist zum Beispiel in schlechten Verhältnissen, nur bei seinem Vater mit noch 4 Geschwistern auf einem council estate groß geworden und mit 18 mit einem Stipendium in der Tasche in Oxford einmarschiert.
Es gibt eben doch zwei Seiten der Münze

Da hast du recht Ich weiß auch, was Annaa meint und verstehe das durchaus
09.10.2014 14:53
Zitat von 0607AndeinerSeite0912:

Zitat von Glückskeks2010:

Zitat von 0607AndeinerSeite0912:

Zitat von Seramonchen:

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Ich sag ja: Wenn du meinst. Ich weiß ja was stimmt zum Glück.


Du weißt das, was du glauben willst.


Ja, hab ich mir sicher alles eingebildet.

Nochmal meine Frage von vorhin: Wie viele Chefs kennst du persönlich?
Mäuschen2286
1610 Beiträge
09.10.2014 14:53
Ich bin selbst in einer Führungspositionen ... Und ich arbeite für mein Geld. Kannst du dir das vorstellen liebe mausi?! Solche Arbeitnehmer wie du sind die, die immer Stimmung ins Team bringen. Muss es auch geben, die werden es aber nie weiter bringen! Spätestens nach einem Tag in der Position würde deine Vorstellung von Chef "kaputt" gehen und du daran auch. Wenn also dein Mann evtl auch so denkt, wovon ich ausgehe, da du ja immer nur von seiner Arbeit sprichst, wird das wohl eher schwierig sein in die Position zu kommen. ... Aber das will er ja sicherlich auch nicht.
Ihr habt euch ja offensichtlich für euer Leben entschieden, dann nimm es an und rege dich nicht ständig auf!
09.10.2014 15:04
Es gibt solche und solche. Wie überall. Ich hab (öffentlicher Dienst) nen Chef der unheimlich viel am rödeln ist, Überstunden schiebt, am WE von daheim aus arbeitet ect.
Schatzn ist im Handwerk und hat nen Chef der gefühlt die Hälfte des Jahres im Urlaub ist, alles an seine Bürodame dirigiert, nie mitarbeitet usw.

Solche wie Schatz seiner sind aber meiner Meinung nach die Ausnahme, die Zeiten des Ausruhens sind vorbei, viele würden gar nicht überleben wenn sie nicht selber was täten.
Seesternchen_2.0
9799 Beiträge
09.10.2014 15:43
Zitat von Glückskeks2010:

Zitat von 0607AndeinerSeite0912:

Zitat von Glückskeks2010:

Zitat von 0607AndeinerSeite0912:

...


Woher du weißt, das Chefs nicht viel arbeiten.


Weil es Tatsache is das viele nicht/kaum arbeiten, nur dirigieren und sich dann über die AN aufregen.

Wurscht ob in der alten Arbeit, bei Verwandten, bei Männlein in der Firma..., leider gibts die überall.

Is hier aber jetzt ah ned Diskussionsthema.


Na dann werde ich wohl Chef in Ö, wenn das so einfach ist


Dann hat mein Vater vermutlich alles falsch gemacht.... Genauso wie der Mann meiner Freundin...
09.10.2014 17:37
Zitat von mimimi:

Solche wie Schatz seiner sind aber meiner Meinung nach die Ausnahme, die Zeiten des Ausruhens sind vorbei, viele würden gar nicht überleben wenn sie nicht selber was täten.

Diese Erkenntnis ist in bestimmten Ländern wohl noch nicht angekommen

Klar gibt es auch faule Chefs aber deshalb sind ja noch lange nicht alle so
09.10.2014 18:04
Zitat von AmyPixie:

Wer kann nicht studieren gehen? I ch meine klar, man braucht dafür als Voraussetzung (Fach-) Abi, aber das sollte ja nun kein Problem sein bei jemandem, der für solche Posten qualifiziert ist.

Ich meine ich ärgere mich hier auch manchmal. Hier sitzen Leute, die machen nichts anderes als ich und bekommen mehr Geld, weil die Stellenbezeichnung anders heißt und man dafür ein Studium braucht. Aber ich hab mich ja bewusst dazu entschieden eben nichtzu studieren. Wenn ich so unglücklich wäre hätte ich jederzeit die Möglichkeit das nachzuholen


Es reicht im 2. Bildungsweg auch der Facharbeiter, um dann eine Fachhochschule zu besuchen. Hat man diese absolviert, erwirbt man automatisch den Unizugang. Man benötigt kein Abi, es geht auch anders, auch wenn dies der längere und anstrengendere Weg ist.
09.10.2014 18:16
Zitat von Seramonchen:

Zitat von Annaa:

Zitat von AmyPixie:

Zitat von Annaa:

...


Ich behaupte, wenn jemand will hat jeder die Möglichkeit dazu. Bildung steht hier ja nun jedem offen...


Dass es jedem offen steht stimmt.
Aber nehmen wir mal an, ein Kind wächst in einer ''sozial benachteiligten'' Familie auf, wo sich die Eltern (warum auch immer) um gar nichts kümmern, es nicht fördern, etc. Es geht zwar zur Schule, aber ist da dementsprechend auch nicht besonders gut.
Das Kind ist
1. primärer Ungleichheit ausgesetzt, also durch seine Herkunftsfamilie benachteiligt (wenig Geld, wenig Förderung, etc.)
und 2. sekundärer Ungleichheit (im Bildungssystem) ausgesetzt; wahrscheinlich sogar durch Vorurteile (es ist ja erwiesen, dass Kevins und Justins es bei Lehrern von Beginn an einfach schwerer haben)

Wie soll denn jemand, der nie richtig gelernt hat und schon die Grundlagen nicht beherrscht, dann später Abitur machen/Studieren/etc.? Klar, er könnte sich bemühen und lernen... und es gibt auch Ausnahmefälle.. aber ich behaupte mal, dass diese Kinder es WESENTLICH schwerer haben, als z. B. Kinder, die in einer Familie aufwachsen, in der sie nach bestem Wissen und Gewissen gefördert werden.



Ich finde, du verallgemeinerst etwas. Es kommt immer auf den Menschen selbst an. Schon Kinder können einen wahnsinnigen Ehrgeiz entwickeln, egal wo sie herkommen und ob sie gefördert werden oder nicht. Es ist in meinen Augen immer eine Typfrage. Was will ich? Wofür interessiere ich mich? Will ich lernen? Das können durchaus auch Grundschüler bereits erkennen und umsetzen auch ohne die Hilfe der Eltern.


Genauso ist es. Ich habe eine Familie betreut- sozial am untersten Ende, Exjunkie, beide Eltern LB Schulabschluss, bzw. nur ein Abgangszeugnis, keiner von beiden hat etwas gelernt, also ohne Beruf, beide H4 und das werden sie auch bleiben.
Dann gibt es ihren Jungen. Ein cleveres Kerlchen. Nach Lehrergesprächen, Elterngesprächen und Gesprächen mit dem Kind, gab es für mich nur einen Weg für den Jungen, den er auch wollte, wie er iwann kleinlaut zugab - Gymnasium! Lehrer stützen das. Eltern hingegen sagten mir: Was? Nein Frau M. Wir haben auch nur nen Hauptschulabschluss (und weniger), da können wir doch XY nicht aufs Gym schicken. Wer soll das bezahlen?
Hä??? Also laaaaaanges Aufklärungsgespräch, dass Schulmaterialien hier wie da benötigt werden, dass es einen Förderverein gibt, der neben der Arge hilft. Usw.
Fazit: Der Junge wird aufs Gym gehen und die Eltern sind stolz. DAS allein reicht ihm und er macht so ziemlich alles allein. DAS ist aber nichts neues für ihn, denn er macht schon immer allein.
Er weiß, was er will und er wird das durchziehen... kommt aber aus unterster Bildungsschicht, wie auch unterste soziale Schicht. Trotzdem hat er diesselbe Chance, als vll. der Sohn studierter Eltern, weil das in Deutschland nunmal so ist. UNd nicht selten ist es so, dass der Arztsohn hinschmeisst oder sich sein Abi erkaufen muss, und der andere "H4Sohn" (Sorry für den Ausdruck) meistert es, denn DER weiß garantiert, was er NICHT will.

LG Zaubi
shelyra
69208 Beiträge
09.10.2014 18:26
Zitat von Annaa:

Zitat von AmyPixie:

Zitat von Annaa:

Zitat von Seramonchen:

...


Hm, naja, so ganz stimmt das ja auch einfach nicht!
Das nicht jeder die selben Bildungschancen hat, ist schon allein durch die soziale Ungleichheit zu erklären... einige werden z. B. mehr gefördert, andere weniger. Nicht jeder kann Manager werden und viel Geld verdienen.


Ich behaupte, wenn jemand will hat jeder die Möglichkeit dazu. Bildung steht hier ja nun jedem offen...


Dass es jedem offen steht stimmt.
Aber nehmen wir mal an, ein Kind wächst in einer ''sozial benachteiligten'' Familie auf, wo sich die Eltern (warum auch immer) um gar nichts kümmern, es nicht fördern, etc. Es geht zwar zur Schule, aber ist da dementsprechend auch nicht besonders gut.
Das Kind ist
1. primärer Ungleichheit ausgesetzt, also durch seine Herkunftsfamilie benachteiligt (wenig Geld, wenig Förderung, etc.)
und 2. sekundärer Ungleichheit (im Bildungssystem) ausgesetzt; wahrscheinlich sogar durch Vorurteile (es ist ja erwiesen, dass Kevins und Justins es bei Lehrern von Beginn an einfach schwerer haben)

Wie soll denn jemand, der nie richtig gelernt hat und schon die Grundlagen nicht beherrscht, dann später Abitur machen/Studieren/etc.? Klar, er könnte sich bemühen und lernen... und es gibt auch Ausnahmefälle.. aber ich behaupte mal, dass diese Kinder es WESENTLICH schwerer haben, als z. B. Kinder, die in einer Familie aufwachsen, in der sie nach bestem Wissen und Gewissen gefördert werden.



aber gerade für kinder aus sozialschwachen familien gibt es mittlerweile soviele möglichkeiten - hortbetreuung, hausaufgabenhilfe, bildungspaket usw.
also ist geld nicht umbedingt vorraussetzung für einen guten abschluß.

wenn man will gibt es immer einen weg. vielleicht nicht auf den ersten weg, aber später kann man sich immer weiter- und fortbilden!

mal abgesehen, dass man nicht umbedingt studiert haben muss um einen guten job zu bekommen. es gibt immer noch genug gut bezahlte ausbildungen die ohne studium auskommen

09.10.2014 18:27
Zitat von 0607AndeinerSeite0912:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von 0607AndeinerSeite0912:

Zitat von Seramonchen:

...


Na wenn du meinst.


Na persönliche Erfahrungen können es ja nicht sein und auf das Rumgetutter von verärgerten Verwandten würde ich nichts geben. Manchmal redet man sich so seine eigenen Fehler nämlich auch schön, indem man sich über andere Menschen aufregt. Aber wem erzähle ich das?


Ich sag ja: Wenn du meinst. Ich weiß ja was stimmt zum Glück.


Auf Grund wovon? Deiner langjährigen Berufserfahrungen? Sicher Mausi.
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