Mütter- und Schwangerenforum

keine strafen und kein lob

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demianda
7137 Beiträge
29.12.2014 11:12
ich hab das gefühl, dass wir total aneinander vorbei reden und das strengt mich wieder so an.

demian kann schwimmen, fahrrad fahren, still am tisch sitzen, bis er satt ist und steht dann auf, wenn er fertig ist und das alles kann er, weil ich es mit ihm regelmäßig gemacht habe oder es einfach vorlebte. das sind sogar dinge, bei denen ich absolut nie druck machte. bei anderen jedoch schon (ich sag ja, ich hab vieles in meinen augen falsch gemacht).

auch das mit dem fußballverein war ein ganz gutes beispiel oder seine hilfsbereitschaft gegenüber anderen kindern (was er auch von mir gelernt hatte durch vorleben!)

ja ich denke auch, dass wir ihnen mehr zusprechen können als wir denken. das meinte ich auch, aber ich erwarte weder von einem zwei-jährigen noch von einem sechsjährigen, dass sie immer für eine gewisse zeitspanne still sitzen können. das krieg ich auch nicht immer hin. ich bin jemand, der dann eher in sich kehrt, wenn die konzentration nachlässt... andere werden eben zappelig

und ich behaupte anbei auch nicht, dass eine von euch ZU viel von ihren kindern erwartet. ich behaupte, dass ich zu viel von meinem sohn erwartet habe und mittlerweile endlich etwas gelassener werde, weil ich gerade lerne, etwas von meinem kontrollwahn loszulassen.

ChildrenSurprise
27325 Beiträge
29.12.2014 11:18
Zitat von demianda:

Zitat von ChildrenSurprise:

sehr gut. so erziehe ich auch. Auf dauer finde ich das auch einfach besser. Finde ich schön wenn andere versuchen um zu denken.
Und vor allem das du andere in deinem Umkreis aufklärst. Besonders die ältere Generation braucht das mal. ^^ Ich hab da auch kaum negative Erfahrung gemacht und dann kam eher ein, du hast recht und dann haben die sich auch richtig mit ihr unterhalten und nicht nur zurecht gewiesen. und zimmer aufräumen, da erinnere ich sie schon ab und zu daran. weil sonst die dinge kaputt gehen. Oder der HUnd es nimmt.Logisch für das Kind und sie räumt auf.
aber hier wurde gesagt, man sei gegen Bestrafung jeglicher art. das ist finde ich schon etwas zu übertrieben. Also zumindest würde das nicht zu uns passen. Weil sie hin und wieder schon sehr zurecht gewiesen werden muss. in dem sie zB ins Zimmer muss um mal einen freien Kopf zu bekommen.


vielen dank für deinen zuspruch

ich kann die maßnahme mit dem "ins zimmer schicken" verstehen. werde das jedoch nicht mehr machen, weil demian sehr verletzt darauf reagiert. wenn er sauer, traurig oder gar aggressiv ist, werde ich ihn dabei begleiten. leider, wie ich finde, schon viel zu spät oft genug bin ich immer wieder an meine eigenen grenzen gestoßen, weil mich besonders seine wut triggerte. mittlerweile gelingt es mir ganz gut, mit seiner wut umzugehen

"Die grundlegenden Emotionen, mit denen Kinder zur Welt kommen, werden manchmal auch die "groben" Emotionen genannt [...]: Aggression, Angst, Sexualität, Lust, Liebe. [...] Um ihre Emotionen zu integrieren und sie konstruktiv in der Kommunikation mit anderen einsetzen zu können, müssen sie in der Lage sein, sie auszudrücken und alle Rückmeldungen, die sie aus ihrer nächsten Umwelt erhalten, zu sammeln. Auf diese Weise werden sie ganz selbstverständlich von dem Verhalten ihrer Mitmenschen geprägt, ohne, dass Erwachsene dabei einen pädagogischen Kraftakt vollziehen müssten. [...] Um zu reifen, nuancierter und vollkommener zu werden, müssen diese grundlegenden oder groben Emotionen in der Beziehung zu anderen Menschen zum Einsatz kommen. [...] Für jedes aufwachsende Kind ist die optimale Bedingung dann gegeben, wenn alle diese nuancierten Gefühle direkt aus ihrer emotionalen Quelle herrühren und nicht forciert zustande kommen. Mitgefühl kann in einer echten persönlichen Sprache oder in abgedroschenen Phrasen ausgedrückt werden. Das wird sich am Beispiel des Menschen entscheiden, der Vorbild des Kindes ist. Ein Kind, das in einer Familie aufwächst, in der Liebe an Bedingungen geknüpft ist und Mitgefühl nicht existiert, wird nicht in der Lage sein, echtes Mitgefühl auszudrücken. Kinder müssen immer als Empfänger von Emotionen gesehen werden, um seelisch gesunde Erwachsene zu werden." [vgl. Juul, J., 2013: 114f]

das ist jetzt nicht auf deinen beitrag bezogen. ich wollte es generell nochmal hervorheben und mit euch teilen

schon wieder viel zu spät gn8 ihr lieben
Ja ich denke es kommt auch darauf, wie oft man es macht und ob es wirklich not tat. Ich weiß nicht wie du es gemacht hast, aber ich kenne welche die bringen ihr so gut wie immer ins Zimmer.
Ich machs bisher nur, wenn nichts andere mehr hilft.
Alternativen finde ich da keine. Und ich rede auch weniger von Wut, sondern wirklich wenn sie meint drüber zu sein und meint sie kann alles machen, reden wie sie will, zicken wie sie will, egal wegen was, selbst auf sie zu gehen/eingehen. aber sonst seh ich das genauso.
Guardevoir
299 Beiträge
29.12.2014 11:20
So sehr schlimm finde ich unsere Diskussion gar nicht.
Im Gegenteil, für dieses Forum finde ich diese Unterhaltung sogar richtig angenehm. Es ist ein Austauschen und ich nutze den Thread um mir Anregungen, Denkanstöße und Alternativen für meine spätere Erziehung anzuschauen.
Ich möchte nur hier und da ein paar Standpunkte besser verstehen lernen und frage deshalb auch genauer nach, wie ihr denn in diesen oder jenen Situationen handelt.
summan
6 Beiträge
29.12.2014 11:23
Die Ansätze hier sind wirklich gut.
Aber ich muss gestehen, dass diese in Praxis nur schwer umsetzbar sind. Ich stelle mir das sehr schwierig vor!
Oder wie sind die Erfahrung damit?
29.12.2014 11:34
Gemerkt.. lese hier die ganze Zeit schon still mit

Zu der Diskussion mit dem "müssen"... bei uns im Kindergarten wird nicht groß "erzogen"... den kleinen wird immer wieder erklärt, zb "Iliano, wir warten alle mit dem essen, bis der Tischspruch fertig ist"... ein paar mal, dann sitzt das, weil alle das machen.
Wir sind kein "klatsch- und tanz-Haushalt"... und mein großer ist auch eigentlich nicht der typ dafür... in der Eingewöhnung hat er nicht einmal am begrüßungskreis ohne protest teilgenommen... kaum war die Eingewöhnung um und ich nicht mehr dabei, nimmt er teil, tanzt, klatscht und singt... weil alle es gemacht haben. und er hat scheinbar spaß dabei.
Auch Bitte und Danke hat ihm keiner Beigebracht... das kam "von selbst", weil ALLE es vorleben.... wir sagen untereinander ja auch bitte und danke

Ich finde das geschriebene bisher SEHR interessant, weil ich eigentlich auch so handeln möchte... aber ich finde auch, dass es erschreckend schwer ist... aber ich werde daran arbeiten. Denke mal, das Problem ist einfach, dass ich nie weiß, wie viel der große wirklich versteht, da er sprachlich nicht der überflieger ist und man ihn daher nur mit insider-wissen versteht
Guardevoir
299 Beiträge
29.12.2014 11:38
Wie sieht das denn eigentlich mit dem Schlafen gehen aus?
Dürfen eure Kinder selbst bestimmen, wann sie ins Bett gehen?
Mein Baby hat ja noch keinen richtigen Schlafrhythmus und bisher ist sie immer da, wo ich auch bin. Das heißt sie ist locker bis 23h mit uns zusammen im Wohnzimmer. Sie schläft dabei wohl meist oder stillt und geht dann ins Bett, wenn ich ins Bett gehe.
ChildrenSurprise
27325 Beiträge
29.12.2014 11:53
Zitat von Guardevoir:

Wie sieht das denn eigentlich mit dem Schlafen gehen aus?
Dürfen eure Kinder selbst bestimmen, wann sie ins Bett gehen?
Mein Baby hat ja noch keinen richtigen Schlafrhythmus und bisher ist sie immer da, wo ich auch bin. Das heißt sie ist locker bis 23h mit uns zusammen im Wohnzimmer. Sie schläft dabei wohl meist oder stillt und geht dann ins Bett, wenn ich ins Bett gehe.
Nee. Da gab es immer die richtigen Zeiten bei uns.
wir haben sie mal länger gelassen und da hat sie selbst gemerkt(wir haben mit ihr geredet), dass sie wirklich sehr müde ist. Konsequenz ist dann, dass sie Tagsüber schlafen muss. oder Abends noch früher ins Bett, wenn sie auch kein Mittagsschlaf machen mag.
Mama-Eule
4297 Beiträge
29.12.2014 11:53
ich hab mich auch schon länger damit beschäftigt aber es fällt mir doch noch recht schwer nicht wieder in meine alten muster zurück zu fallen.
grade bei meiner grossen 8 1/2 jahre fällt es mir schwer. sie ist in der vorpupertät und ihre launen spielen achterbahn.
es gibt tage an denen stosse ich wirklich an meine grenzen
29.12.2014 11:58
Zitat von Guardevoir:

Wie sieht das denn eigentlich mit dem Schlafen gehen aus?
Dürfen eure Kinder selbst bestimmen, wann sie ins Bett gehen?
Mein Baby hat ja noch keinen richtigen Schlafrhythmus und bisher ist sie immer da, wo ich auch bin. Das heißt sie ist locker bis 23h mit uns zusammen im Wohnzimmer. Sie schläft dabei wohl meist oder stillt und geht dann ins Bett, wenn ich ins Bett gehe.

jein....
beim großen gab es immer wieder Phasen, in denen wachbleiben das sinnvollste war... da hätten wir stundenlang gebrüll im Schlafzimmer gehabt...
momentan ist die zeit +- 30 Minuten fix... papa geht halt ins bett und der grooße heult los, dass er auch will... ich grüble schon seit ner Woche, wie man das ändern könnte, dass er von sich aus schlafen geht
der kleine schlägt aktuell so, wie es gerade passt... einen natürlichen Rhythmus konnte ich bei ihm bisher nicht ausmachen aber im ersten Lebensjahr verschiebt sich ständig irgendwas, dass ich zugegeben auch nicht besonders stark dran arbeite, da was zu kultivieren
Christen
25087 Beiträge
29.12.2014 12:00
Zitat von Mama-Eule:

ich hab mich auch schon länger damit beschäftigt aber es fällt mir doch noch recht schwer nicht wieder in meine alten muster zurück zu fallen.
grade bei meiner grossen 8 1/2 jahre fällt es mir schwer. sie ist in der vorpupertät und ihre launen spielen achterbahn.
es gibt tage an denen stosse ich wirklich an meine grenzen
das ist doch ganz normal! Ich versuche jetzt einfach ruhiger zu bleiben und keine Machtkämpfe mehr auszutragen. Das hilft schon von beiden seiten die nerven zu schonen. du willst dich nicht anziehen?Dann kannst du leider nicht mit deiner Schwester in den Schnee!Hat heute prima hier geklappt...
Mama-Eule
4297 Beiträge
29.12.2014 12:08
Zitat von Christen:

Zitat von Mama-Eule:

ich hab mich auch schon länger damit beschäftigt aber es fällt mir doch noch recht schwer nicht wieder in meine alten muster zurück zu fallen.
grade bei meiner grossen 8 1/2 jahre fällt es mir schwer. sie ist in der vorpupertät und ihre launen spielen achterbahn.
es gibt tage an denen stosse ich wirklich an meine grenzen
das ist doch ganz normal! Ich versuche jetzt einfach ruhiger zu bleiben und keine Machtkämpfe mehr auszutragen. Das hilft schon von beiden seiten die nerven zu schonen. du willst dich nicht anziehen?Dann kannst du leider nicht mit deiner Schwester in den Schnee!Hat heute prima hier geklappt...

das mit den machtkämpfen ist nicht immer einfach. grad wenn sie mir wieder sonst was an den kopf wirft
ich verlassen dann meist das zimmer wenn es möglich ist.
Titania
5903 Beiträge
29.12.2014 12:23
Zitat von demianda:

ich hab das gefühl, dass wir total aneinander vorbei reden und das strengt mich wieder so an.

demian kann schwimmen, fahrrad fahren, still am tisch sitzen, bis er satt ist und steht dann auf, wenn er fertig ist und das alles kann er, weil ich es mit ihm regelmäßig gemacht habe oder es einfach vorlebte. das sind sogar dinge, bei denen ich absolut nie druck machte. bei anderen jedoch schon (ich sag ja, ich hab vieles in meinen augen falsch gemacht).

auch das mit dem fußballverein war ein ganz gutes beispiel oder seine hilfsbereitschaft gegenüber anderen kindern (was er auch von mir gelernt hatte durch vorleben!)

ja ich denke auch, dass wir ihnen mehr zusprechen können als wir denken. das meinte ich auch, aber ich erwarte weder von einem zwei-jährigen noch von einem sechsjährigen, dass sie immer für eine gewisse zeitspanne still sitzen können. das krieg ich auch nicht immer hin. ich bin jemand, der dann eher in sich kehrt, wenn die konzentration nachlässt... andere werden eben zappelig

und ich behaupte anbei auch nicht, dass eine von euch ZU viel von ihren kindern erwartet. ich behaupte, dass ich zu viel von meinem sohn erwartet habe und mittlerweile endlich etwas gelassener werde, weil ich gerade lerne, etwas von meinem kontrollwahn loszulassen.


ich glaube nicht, dass wir aneinander vorbeireden, sondern du beziehst alles auf dich und deinen Sohn und ich rede hier allgemein über Kinder. Oder sollte der Thread nur auf deinen Sohn bezogen sein? Dann habe ich es in der Tat falsch verstanden.
Titania
5903 Beiträge
29.12.2014 12:31
Zitat von Christen:

Zitat von Mama-Eule:

ich hab mich auch schon länger damit beschäftigt aber es fällt mir doch noch recht schwer nicht wieder in meine alten muster zurück zu fallen.
grade bei meiner grossen 8 1/2 jahre fällt es mir schwer. sie ist in der vorpupertät und ihre launen spielen achterbahn.
es gibt tage an denen stosse ich wirklich an meine grenzen
das ist doch ganz normal! Ich versuche jetzt einfach ruhiger zu bleiben und keine Machtkämpfe mehr auszutragen. Das hilft schon von beiden seiten die nerven zu schonen. du willst dich nicht anziehen? Dann kannst du leider nicht mit deiner Schwester in den Schnee !Hat heute prima hier geklappt...


ja und das wäre z. B. schon Machtausübung. Denn das ist eine Drohung und eigentlich sollte es, gänzlich ohne gehen. Das ist das, was unter ohne Konsequenzen erziehen gemeint ist. Es gibt keine logischen Konsequenzen, sondern nur natürliche. Ansonsten droht man dem Kind und somit übt man Macht aus.
Christen
25087 Beiträge
29.12.2014 12:38
Zitat von Titania:

Zitat von Christen:

Zitat von Mama-Eule:

ich hab mich auch schon länger damit beschäftigt aber es fällt mir doch noch recht schwer nicht wieder in meine alten muster zurück zu fallen.
grade bei meiner grossen 8 1/2 jahre fällt es mir schwer. sie ist in der vorpupertät und ihre launen spielen achterbahn.
es gibt tage an denen stosse ich wirklich an meine grenzen
das ist doch ganz normal! Ich versuche jetzt einfach ruhiger zu bleiben und keine Machtkämpfe mehr auszutragen. Das hilft schon von beiden seiten die nerven zu schonen. du willst dich nicht anziehen? Dann kannst du leider nicht mit deiner Schwester in den Schnee !Hat heute prima hier geklappt...


ja und das wäre z. B. schon Machtausübung. Denn das ist eine Drohung und eigentlich sollte es, gänzlich ohne gehen. Das ist das, was unter ohne Konsequenzen erziehen gemeint ist. Es gibt keine logischen Konsequenzen, sondern nur natürliche. Ansonsten droht man dem Kind und somit übt man Macht aus.
Aber ist doch logisch,das man nicht im schlafi rausgeht. Ausserdem habe ich nicht gedroht,war ihre Entscheidung,ob sie bei mir bleibt,oder sich anzieht und mit rausgeht...
demianda
7137 Beiträge
29.12.2014 12:38
Zitat von Titania:

Zitat von demianda:

ich hab das gefühl, dass wir total aneinander vorbei reden und das strengt mich wieder so an.

demian kann schwimmen, fahrrad fahren, still am tisch sitzen, bis er satt ist und steht dann auf, wenn er fertig ist und das alles kann er, weil ich es mit ihm regelmäßig gemacht habe oder es einfach vorlebte. das sind sogar dinge, bei denen ich absolut nie druck machte. bei anderen jedoch schon (ich sag ja, ich hab vieles in meinen augen falsch gemacht).

auch das mit dem fußballverein war ein ganz gutes beispiel oder seine hilfsbereitschaft gegenüber anderen kindern (was er auch von mir gelernt hatte durch vorleben!)

ja ich denke auch, dass wir ihnen mehr zusprechen können als wir denken. das meinte ich auch, aber ich erwarte weder von einem zwei-jährigen noch von einem sechsjährigen, dass sie immer für eine gewisse zeitspanne still sitzen können. das krieg ich auch nicht immer hin. ich bin jemand, der dann eher in sich kehrt, wenn die konzentration nachlässt... andere werden eben zappelig

und ich behaupte anbei auch nicht, dass eine von euch ZU viel von ihren kindern erwartet. ich behaupte, dass ich zu viel von meinem sohn erwartet habe und mittlerweile endlich etwas gelassener werde, weil ich gerade lerne, etwas von meinem kontrollwahn loszulassen.


ich glaube nicht, dass wir aneinander vorbeireden, sondern du beziehst alles auf dich und deinen Sohn und ich rede hier allgemein über Kinder. Oder sollte der Thread nur auf deinen Sohn bezogen sein? Dann habe ich es in der Tat falsch verstanden.


nein, es soll hier um unsere kinder gehen, nicht nur um meinen sohn. ich kann aber jedoch nur hergehen und über die erfahrungen von meinem sohn berichten. ich tu mir damit schwer, alles auf die allgeimeinheit zu übertragen oder zu behaupten, was bei mir läuft, muss zwangsweise auch bei anderen so laufen. deswegen weise ich immer ganz bewusst auf, wie es bei uns und meinem sohn ist

ich nenne gerne ein paar bespiele aus unserem alltag, um zu verdeutlichen, dass es meine beschriebene herangehensweise bei uns derzeit gut funktioniert.

nebenbei werde ich auch situationen aufgreifen, bei denen ich schwierigkeiten hatte/in alte muster gefallen bin
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