Die Oktoberbabys 09
28.02.2011 07:46
Zitat von Stinkstiefelchen1:
Amarillis du hast mich echt zum Nachdenken gebracht mit deiner Töpfchensache
Huhu,
jau das finde ich auch
Ich denke ich werd bei Melina immer wieder mal testen und bisher ist freiwiilig drauf und auch 30sekunden sitzen geblieben, dann aufgestanden und wollt sich die Hose hochziehen.
Gibst ja Literatur zu?
Danke
P.S: Ich finds toll dass man sich hier noch soooo schön austauschen kann trotz verschiedener Meinungen
28.02.2011 08:45
Amarillis so etwa ist es bei uns auch.
Zuhause gab es manchmal auch Tage da ging nicht daneben nur eben unterwegs. Jetzt hat sie ja aber wie schon geschrieben einen "Rückfall".
Was machst du denn wenn ihr gerade einkaufen seit und sie sagt das sie muss?
Ich hab sie dann letztens auf dem Parkplatz abgehalten, war zum glück nicht so kalt, dann hat sie wirklich kacka da hin gemacht. Zum Glück hat niemand gesehen.
Zuhause gab es manchmal auch Tage da ging nicht daneben nur eben unterwegs. Jetzt hat sie ja aber wie schon geschrieben einen "Rückfall".
Was machst du denn wenn ihr gerade einkaufen seit und sie sagt das sie muss?
Ich hab sie dann letztens auf dem Parkplatz abgehalten, war zum glück nicht so kalt, dann hat sie wirklich kacka da hin gemacht. Zum Glück hat niemand gesehen.
28.02.2011 09:37
Ich finds auch gut dass man sich trotz unserer meinungen gut austauschen kann. Ich zb. möchte meinem spatz net auf die finger hauen, aber ehrlcih: auch das taustenste nein, das ich wohl fast täglich sagen muss, hilft nicht immer
bei manchen aussagen von euch komm ich mir vor wie ne rabenmama weil er mal was (selten) auf die fingerchen bekommt. aber er versteht es dann erst wenn es soweit kommt
aber nunja ich weis das ich mein kind nciht schlage und hoffe dass es bald auch ohne fingerchenhauen geht
töpfchen, naja er schreit lieber auf dem sitz, aber seit das töpfchen im zimmer steht wo er damit spielt gehts auch mal so mit dem sitzen, is aber noch nie was rein gekommen aber denke das kommt noch.
Ich möchte mich trotzdem lmal bei euch für eure meinungen bedanken wie ihr was macht und finds schönd ass so manches bei euch besser oder gar ohne schimpfe klappt und manches dafür bei mir besser. Ich finde alleine daran sieht man wie unterschiedlich unsere mäuse sind
ich drück euch alle mal
bei manchen aussagen von euch komm ich mir vor wie ne rabenmama weil er mal was (selten) auf die fingerchen bekommt. aber er versteht es dann erst wenn es soweit kommt
aber nunja ich weis das ich mein kind nciht schlage und hoffe dass es bald auch ohne fingerchenhauen geht
töpfchen, naja er schreit lieber auf dem sitz, aber seit das töpfchen im zimmer steht wo er damit spielt gehts auch mal so mit dem sitzen, is aber noch nie was rein gekommen aber denke das kommt noch.
Ich möchte mich trotzdem lmal bei euch für eure meinungen bedanken wie ihr was macht und finds schönd ass so manches bei euch besser oder gar ohne schimpfe klappt und manches dafür bei mir besser. Ich finde alleine daran sieht man wie unterschiedlich unsere mäuse sind
ich drück euch alle mal
28.02.2011 09:45
Zitat von Jessmo:
Ich finds auch gut dass man sich trotz unserer meinungen gut austauschen kann. Ich zb. möchte meinem spatz net auf die finger hauen, aber ehrlcih: auch das taustenste nein, das ich wohl fast täglich sagen muss, hilft nicht immer
bei manchen aussagen von euch komm ich mir vor wie ne rabenmama weil er mal was (selten) auf die fingerchen bekommt. aber er versteht es dann erst wenn es soweit kommt
aber nunja ich weis das ich mein kind nciht schlage und hoffe dass es bald auch ohne fingerchenhauen geht
töpfchen, naja er schreit lieber auf dem sitz, aber seit das töpfchen im zimmer steht wo er damit spielt gehts auch mal so mit dem sitzen, is aber noch nie was rein gekommen aber denke das kommt noch.
Ich möchte mich trotzdem lmal bei euch für eure meinungen bedanken wie ihr was macht und finds schönd ass so manches bei euch besser oder gar ohne schimpfe klappt und manches dafür bei mir besser. Ich finde alleine daran sieht man wie unterschiedlich unsere mäuse sind
ich drück euch alle mal
Ich bin auch öfter mal ne Rabenmama in anderen Dingen. Keine Angst du bist net alleine
Z.B wenn Melina alle paar Wochen mal nen Rappel hat und ich unbedingt was machen muss bekommt sie Super RTL an Nach 15min ist wieder alles gut
28.02.2011 09:56
Zum Thema Töpfchen habe ich das hier mal kopiert und eingefügt,weil ich es besser nicht hätte sagen können.
Bei Emma ist das so,dass sie viel von Philip abschaut und es kam auch schon vor,dass sie zum Töpfchen gerannt ist und kaka kaka gerufen hat und das dann auch in der Tat was reingegangen ist,also in den Topf.Ja,das ist im großen und ganzen nun ca.5x passiert und momentan fängt sie immer an zu weinen,wenn ich sie auf den Topf setze also lasse ich es.Irgendwann wird sie es schon machen und gut ist.
Thema konsequent sein,schließe ich mich Amarillis und Jessmo an,ab und an hat Emma auch schon einen auf die Finger bekommen.Was aber hier nicht an der Tagesordnung liegt.
Und Rabenmamas gibt es nicht wirklich,denn nur jede Mama selbst weiß für sich was gut für ihr eigenes Kind ist und was nicht.
Und jedes Kind auf dieser Welt ist einzigartig und anders in seinem handeln und tun
Im Durchschnitt sechs Windeln am Tag, das Ganze zweieinhalb Jahre lang – das macht am Ende 1.300 Euro und knapp zwei Tonnen Müll. Kein Wunder, dass Eltern das Sauberwerden ihres Kindes am liebsten beschleunigen würden.
Noch dazu ist es für viele Eltern eine Frage des Stolzes, wann ihr Kind sauber wird, gerade wenn das Nachbarskind überdurchschnittlich früh aufs Töpfchen ging. Daher verwenden sie viel Energie auf die Sauberkeitserziehung oder setzten ihr einjähriges Kind schon beharrlich aufs Töpfchen.
Dabei ist die Frage, wann das Baby aufs Töpfchen geht, einfach nicht pauschal zu beantworten. Trocken werden ist ein ganz individueller Vorgang, der nicht zu beschleunigen ist.
Prinzipiell gilt aber: ein Kind kann nicht auf Windeln verzichten du aufs Töpfchen gehen, solange es keine Kontrolle über Schließmuskel und Blase hat. Diese Kontrolle haben Kinder meist erst mit 26 Monaten. Zuerst können Kinder ihren Schließmuskel kontrollieren, mit der Blase dauert es oft etwas länger.
Schon früher, nämlich meist mit 24 Monaten, können sich Kinder als Verursacher ihrer eigenen Handlungen wahrnehmen, was ebenfalls eine der Voraussetzungen für das Toilettentraining ist.
Um dem Kind bei der "Entwöhnung" von der Windel zu helfen, müssen Eltern die Anzeichen beachten, dass das Kind bereit für diesen Entwicklungsschritt ist.
Der richtige Zeitpunkt ist gekommen, wenn:
* das Kind sich zurückzieht, wenn es in die Windel macht
* es darauf aufmerksam macht, wenn die Windel voll ist oder sogar noch vorher
* es Interesse für den Toilettengang anderer Personen zeigt
* es sich nur noch sehr ungern wickeln lässt
Ist es soweit, dann können die Eltern das Kind mitnehmen, wenn sie selbst auf die Toilette gehen. Kinder wollen das dann oft nachmachen. Dann sollte auch das Töpfchen für sie bereitstehen, oder ein Toilettenaufsatz. Das Kind sollte selbst entscheiden dürfen, was verwendet wird.
Wird ein Einsatz für die Toilette verwendet, sollte er so groß und bequem sein, dass das Kind keine Angst bekommt. Außerdem braucht das Kind noch einen kleinen Hocker, damit es auf die Toilette steigen kann.
Ebenfalls wichtig: Das Kind muss sich die Kleidung auch selbst ausziehen können. Aufwändig geknöpfte Overalls sind während dieser Zeit also nicht ideal.
Zuviel Druck beim Töpfchentraining bringt nichts. Kommt nichts, ist das kein Problem. Kommt tatsächlich was, ist die Freude bei Eltern und Kind groß. Immer öfter wird das Kind dann aufs Töpfchen gehen, und irgendwann braucht es dann endgültig keine Windel mehr. Wie lange das genau dauert, ist von Kind zu Kind verschieden.
Auch wenn es eine Zeitlang schon ganz gut klappt mit dem auf die Toilette gehen, kann es trotzdem immer wieder vorkommen, das mal etwas buchstäblich in die Hose geht. Das kommt öfter vor in fremder Umgebung, wenn das Kind müde ist, oder auch wenn es so ins Spiel vertieft ist, dass es gar nicht merkt, wenn es auf die Toilette muss. Auch nachts dauert es meist noch etwas länger.
Mit fünf bis sechs Jahren sollte das Kind trocken sein. Kommt es dann noch zu häufigerem Bettnässen, kann dies ein Hinweis auf seelische oder körperliche Probleme sein. Ein Arztbesuch kann hier Klärung bringen, wenn das Problem nicht nach einigen Wochen von selbst wieder verschwindet.
Studien haben übrigens gezeigt, dass zu frühes Topfchentraining und zu großer Druck den Vorgang nicht nur behindern, sondern im schlimmsten Fall sogar zu Entwicklungsstörungen führen können.
Es bringt auch nichts, das Kind zu bestimmten Zeiten auf den Topf zu setzen. Es erkennt so den Zusammenhang zwischen Müssen und auf das Töpfchen gehen nicht.
*
So,und nun bin ich wieder wech
Bei Emma ist das so,dass sie viel von Philip abschaut und es kam auch schon vor,dass sie zum Töpfchen gerannt ist und kaka kaka gerufen hat und das dann auch in der Tat was reingegangen ist,also in den Topf.Ja,das ist im großen und ganzen nun ca.5x passiert und momentan fängt sie immer an zu weinen,wenn ich sie auf den Topf setze also lasse ich es.Irgendwann wird sie es schon machen und gut ist.
Thema konsequent sein,schließe ich mich Amarillis und Jessmo an,ab und an hat Emma auch schon einen auf die Finger bekommen.Was aber hier nicht an der Tagesordnung liegt.
Und Rabenmamas gibt es nicht wirklich,denn nur jede Mama selbst weiß für sich was gut für ihr eigenes Kind ist und was nicht.
Und jedes Kind auf dieser Welt ist einzigartig und anders in seinem handeln und tun
Im Durchschnitt sechs Windeln am Tag, das Ganze zweieinhalb Jahre lang – das macht am Ende 1.300 Euro und knapp zwei Tonnen Müll. Kein Wunder, dass Eltern das Sauberwerden ihres Kindes am liebsten beschleunigen würden.
Noch dazu ist es für viele Eltern eine Frage des Stolzes, wann ihr Kind sauber wird, gerade wenn das Nachbarskind überdurchschnittlich früh aufs Töpfchen ging. Daher verwenden sie viel Energie auf die Sauberkeitserziehung oder setzten ihr einjähriges Kind schon beharrlich aufs Töpfchen.
Dabei ist die Frage, wann das Baby aufs Töpfchen geht, einfach nicht pauschal zu beantworten. Trocken werden ist ein ganz individueller Vorgang, der nicht zu beschleunigen ist.
Prinzipiell gilt aber: ein Kind kann nicht auf Windeln verzichten du aufs Töpfchen gehen, solange es keine Kontrolle über Schließmuskel und Blase hat. Diese Kontrolle haben Kinder meist erst mit 26 Monaten. Zuerst können Kinder ihren Schließmuskel kontrollieren, mit der Blase dauert es oft etwas länger.
Schon früher, nämlich meist mit 24 Monaten, können sich Kinder als Verursacher ihrer eigenen Handlungen wahrnehmen, was ebenfalls eine der Voraussetzungen für das Toilettentraining ist.
Um dem Kind bei der "Entwöhnung" von der Windel zu helfen, müssen Eltern die Anzeichen beachten, dass das Kind bereit für diesen Entwicklungsschritt ist.
Der richtige Zeitpunkt ist gekommen, wenn:
* das Kind sich zurückzieht, wenn es in die Windel macht
* es darauf aufmerksam macht, wenn die Windel voll ist oder sogar noch vorher
* es Interesse für den Toilettengang anderer Personen zeigt
* es sich nur noch sehr ungern wickeln lässt
Ist es soweit, dann können die Eltern das Kind mitnehmen, wenn sie selbst auf die Toilette gehen. Kinder wollen das dann oft nachmachen. Dann sollte auch das Töpfchen für sie bereitstehen, oder ein Toilettenaufsatz. Das Kind sollte selbst entscheiden dürfen, was verwendet wird.
Wird ein Einsatz für die Toilette verwendet, sollte er so groß und bequem sein, dass das Kind keine Angst bekommt. Außerdem braucht das Kind noch einen kleinen Hocker, damit es auf die Toilette steigen kann.
Ebenfalls wichtig: Das Kind muss sich die Kleidung auch selbst ausziehen können. Aufwändig geknöpfte Overalls sind während dieser Zeit also nicht ideal.
Zuviel Druck beim Töpfchentraining bringt nichts. Kommt nichts, ist das kein Problem. Kommt tatsächlich was, ist die Freude bei Eltern und Kind groß. Immer öfter wird das Kind dann aufs Töpfchen gehen, und irgendwann braucht es dann endgültig keine Windel mehr. Wie lange das genau dauert, ist von Kind zu Kind verschieden.
Auch wenn es eine Zeitlang schon ganz gut klappt mit dem auf die Toilette gehen, kann es trotzdem immer wieder vorkommen, das mal etwas buchstäblich in die Hose geht. Das kommt öfter vor in fremder Umgebung, wenn das Kind müde ist, oder auch wenn es so ins Spiel vertieft ist, dass es gar nicht merkt, wenn es auf die Toilette muss. Auch nachts dauert es meist noch etwas länger.
Mit fünf bis sechs Jahren sollte das Kind trocken sein. Kommt es dann noch zu häufigerem Bettnässen, kann dies ein Hinweis auf seelische oder körperliche Probleme sein. Ein Arztbesuch kann hier Klärung bringen, wenn das Problem nicht nach einigen Wochen von selbst wieder verschwindet.
Studien haben übrigens gezeigt, dass zu frühes Topfchentraining und zu großer Druck den Vorgang nicht nur behindern, sondern im schlimmsten Fall sogar zu Entwicklungsstörungen führen können.
Es bringt auch nichts, das Kind zu bestimmten Zeiten auf den Topf zu setzen. Es erkennt so den Zusammenhang zwischen Müssen und auf das Töpfchen gehen nicht.
*
So,und nun bin ich wieder wech
28.02.2011 10:07
Zitat von Kyra.Tom:
Sehr interessant! Danke elli!
Ich wollte das schon die ganzen Tage sagen,dass Kinder nicht soo früh ihren schließmuskel oder ihre Blase kontrollieren können.
Sicher gibt es auch Ausnahmen!Ich denke auch das Mädchen da ein wenig schneller sind als Jungs....
28.02.2011 10:15
Zitat von SpirElli:
Zitat von Kyra.Tom:
Sehr interessant! Danke elli!
Ich wollte das schon die ganzen Tage sagen,dass Kinder nicht soo früh ihren schließmuskel oder ihre Blase kontrollieren können.
Sicher gibt es auch Ausnahmen!Ich denke auch das Mädchen da ein wenig schneller sind als Jungs....
ich danke Dir
das ist auch mein Wissensstand - wollte aber hier nicht weiter drauf rum reiten
Wenn die Kleinen Spaß haben, dann ist das doch die Hauptsache
28.02.2011 10:15
Huhu,
hmm irgendwie bin ich jetzt wieder verwirrt
Ach naja irgendwann klappts schon aber wenn die Kaki einmal am Tag ins Töpfchen geht freu ich mich natürlich
Gibts denn irgendwo Studien dass Kinder, wo die Eltern früh anfangen, später trocken werden?
Irgendwie ist das fast wie die Frage: Was war zuerst da, Das Huhn oder das Ei
hmm irgendwie bin ich jetzt wieder verwirrt
Ach naja irgendwann klappts schon aber wenn die Kaki einmal am Tag ins Töpfchen geht freu ich mich natürlich
Gibts denn irgendwo Studien dass Kinder, wo die Eltern früh anfangen, später trocken werden?
Irgendwie ist das fast wie die Frage: Was war zuerst da, Das Huhn oder das Ei
28.02.2011 10:19
Zitat von SpirElli:
Zitat von Kyra.Tom:
Sehr interessant! Danke elli!
Ich wollte das schon die ganzen Tage sagen,dass Kinder nicht soo früh ihren schließmuskel oder ihre Blase kontrollieren können.
Sicher gibt es auch Ausnahmen!Ich denke auch das Mädchen da ein wenig schneller sind als Jungs....
Ich war immer im Glauben so ab 20 aufwärts können die das.
*seufz*
28.02.2011 10:25
Oki ich hab mal bissl bei Google gewühlt
Ich kopier nur mal die Links sonst spreng ich den Thread
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/gutzuwisse n/224759
http://www.lifeline.de/special/saeugling_kleinkind /kleinkindentwicklung/content-130726.html
Naja ich glaube das Thema ist ein Auf und Ab und ich glaube wir kommen auch net alle auf einen Nenner
Ich kopier nur mal die Links sonst spreng ich den Thread
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/gutzuwisse n/224759
http://www.lifeline.de/special/saeugling_kleinkind /kleinkindentwicklung/content-130726.html
Naja ich glaube das Thema ist ein Auf und Ab und ich glaube wir kommen auch net alle auf einen Nenner
28.02.2011 12:25
tja wie in ellis text stand...jedes kind ist anders. Noah scheint noch nicht zu mögen bzw glaube ich das er noch nicht versteht was genau das soll.
wollte ihn vorhin drauf setzten als ich auch auf toi war....hab ihn nackig gemacht, da wollte er aber nicht. ist weggelaufen und hat erstmal schön gegen die badewanne gemacht.....und danach hat er sich aufs töpfchen gesetzt.
ich hatte schon das gefühl das er merkt wenn er muss. wenn er AA macht sagt er das ja auch und er geht zur seite kutzt sich sogar hin dazu.
aber das töpfchen ist ihm noch nicht geheuer.
wollte ihn vorhin drauf setzten als ich auch auf toi war....hab ihn nackig gemacht, da wollte er aber nicht. ist weggelaufen und hat erstmal schön gegen die badewanne gemacht.....und danach hat er sich aufs töpfchen gesetzt.
ich hatte schon das gefühl das er merkt wenn er muss. wenn er AA macht sagt er das ja auch und er geht zur seite kutzt sich sogar hin dazu.
aber das töpfchen ist ihm noch nicht geheuer.
28.02.2011 12:55
Hm, also laut dem Text sollten wir mit Lisa anfangen, sie ans Töpfchen zu gewöhnen. Sie hat alle erwähnten Anzeichen. Werden wir demnächst mal ausprobieren, ich bin gespannt.
28.02.2011 13:48
Stinki:
Nachdenken ist gut Du wirst dann schon intuitiv nach allen Abwägungen wissen, wann es soweit ist.
.
Elli:
Ja, solche Texte habe ich auch schon oft gelesen. Die Anzeichen sind meist überall gleich beschrieben (wir haben die schon lange, muss ich sagen). Aber das mit dem Schließmuskel stört mich, ebenso die Entwicklungsstörungen. Ersteres aufgrund mehrfachen Gesprächen, letzteres aus logischem Menschenverstand: Klar, setz ich mein Kind aufn Topf und es muss sooo lange sitzen bleiben, bis was drin ist, dann verstehe ich das. Aber ich denke, dass das niemand machen würde. Ich bin mal altmodisch und sage: Früher wurden die Kinder auch früh aufs Töpfchen gesetzt und ich meine zu behaupten, dass keiner Schäden davon getragen hat.
Meiner Meinung nach ist das wie mit dem Laufen, alleine essen, sprechen und anderen Dingen: Jedes Kind hat ein anderes Tempo. Die einen wollen und können das früher, die anderen das....
Was aber in dem Text steht und ich gut finde, ist dieser Vergleichswettbewerb: man lässt sich schnell leiten und denkt, dass das eigene Kind das doch nun auch können müsste.
Daher sei hier nochmal gesagt: Ich möchte hier niemanden dazu animieren bzw. gar einen Vergleichswettbewerb eröffnen. Ihr seid die Muttis und wisst ganz genau, was wann für euren Zwerg am Besten ist!
.
Liebe Grüße
Nachdenken ist gut Du wirst dann schon intuitiv nach allen Abwägungen wissen, wann es soweit ist.
.
Elli:
Ja, solche Texte habe ich auch schon oft gelesen. Die Anzeichen sind meist überall gleich beschrieben (wir haben die schon lange, muss ich sagen). Aber das mit dem Schließmuskel stört mich, ebenso die Entwicklungsstörungen. Ersteres aufgrund mehrfachen Gesprächen, letzteres aus logischem Menschenverstand: Klar, setz ich mein Kind aufn Topf und es muss sooo lange sitzen bleiben, bis was drin ist, dann verstehe ich das. Aber ich denke, dass das niemand machen würde. Ich bin mal altmodisch und sage: Früher wurden die Kinder auch früh aufs Töpfchen gesetzt und ich meine zu behaupten, dass keiner Schäden davon getragen hat.
Meiner Meinung nach ist das wie mit dem Laufen, alleine essen, sprechen und anderen Dingen: Jedes Kind hat ein anderes Tempo. Die einen wollen und können das früher, die anderen das....
Was aber in dem Text steht und ich gut finde, ist dieser Vergleichswettbewerb: man lässt sich schnell leiten und denkt, dass das eigene Kind das doch nun auch können müsste.
Daher sei hier nochmal gesagt: Ich möchte hier niemanden dazu animieren bzw. gar einen Vergleichswettbewerb eröffnen. Ihr seid die Muttis und wisst ganz genau, was wann für euren Zwerg am Besten ist!
.
Liebe Grüße
28.02.2011 13:51
Ach so:
Das es zu einer Studie eine Gegenstudie gibt und ein Arzt etwas anderes sagt, als ein anderer, ist ja mittlerweile offensichtlich. Daher würd ich mich davon gar nicht so verleiten lassen, sondern auf den eigenen Instinkt hören!
Das es zu einer Studie eine Gegenstudie gibt und ein Arzt etwas anderes sagt, als ein anderer, ist ja mittlerweile offensichtlich. Daher würd ich mich davon gar nicht so verleiten lassen, sondern auf den eigenen Instinkt hören!
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