Gibt es Mütter die Veganer/Vegetarier sind die ihre Kinder ebenfalls so Ernähren?
27.12.2011 20:34
Zitat von Pu-muck:
Zitat von Vivienne-Chantal:
Zitat von Pu-muck:
"nämlich nicht möglich. Ohne Milch und Milchprodukte, die die Hauptlieferanten für Kalzium
(zum Knochenaufbau) sind, ist es nicht möglich, die empfohlenen Mengen an Kalzium aufzunehmen." der Satz ist ja viel zu geil! Stand der da wirklich? Das nenn ich mal grob fahrlässig. Menschenmilch, für Menschenkinder. Kuhmilch für Kuhkinder. Also ICH hab abgestillt
Ich habe nie gesagt das man Kalzium nicht auch woanders herbekommt. Aber ein Baby, was nicht mehr gestillt wird von der Mutter hat einen hohen Bedarf, den man mit Gemüse nun mal nicht decken kann. Oder gibt man seinem Kind 2 Kilo Porree am Tag? ich glaube nicht.
Und da die Knochen wachsen, muss dieser hohe Bedarf gedeckt werden, da sich sonst die Knochen verformen können oder nicht richtig wachsen und stabil werden.
Und das ist Fakt.
Aber egal, ich habe gar keine Lust mehr mit dir zu Diskutieren, es zählt eh nur deine Meinung.
Dann bring hier weiter deine Tiraden gegen nicht veganer an und halte sie halt für dumme Menschen, viel Spass dabei.
Ciao
Antworte mir auf die Frage, warum MENSCHENkinder KUHmilch brauchen sollten? In Grünkohl ist doppelt so viel Kalzium drin, wie in Kuhmilch.
Das mit deiner veganen Freundin tut mir leid, ich weiß nicht woran es gelegen haben kann. Ich fürchte an einer falsch durchgeführten veganen ernährung. Ich hab nirgendwo geschrieben, dass ich die Schulmedizin ablehne? Wenn ich sie in Anspruch nehmen muss, dann tue ich es, wenn es einem meiner Kinder schlecht geht, wird etwas unternommen.
Erst mal bitte nicht so Aggresiv bitte und zweitens, du wetterst gegen Tierhaltung und Tiere essen. Aber Heparin würdest du dir und deinem Kind spritzen, wenn es lebensnotwenig wäre. Ist ja auch verständlich, aber schon mal überlegt das dieses Heparin aus Schweinen stammt(Dünndarmmukosa vom Schwein extrahiert) und du nicht weisst ob diese Schweine artgerecht gehalten wurden ect. aber hier sagst das der Mensch Tiere nicht braucht.
Damit will ich dir mal erklären das er das Tier eben manchmal wohl braucht. Ohne Pferde würde es zb. auch keine Impfstoffe geben ( bin aber Impfkritikerin) aber zb. so Dinge wie Kinderlähmung gibt es dank dessen nicht mehr. Das Tier braucht uns, wir brauchen aber auch manchmal das Tier.
27.12.2011 20:48
Zitat von Vivienne-Chantal:
Zitat von Pu-muck:
Zitat von Vivienne-Chantal:
Zitat von Pu-muck:
"nämlich nicht möglich. Ohne Milch und Milchprodukte, die die Hauptlieferanten für Kalzium
(zum Knochenaufbau) sind, ist es nicht möglich, die empfohlenen Mengen an Kalzium aufzunehmen." der Satz ist ja viel zu geil! Stand der da wirklich? Das nenn ich mal grob fahrlässig. Menschenmilch, für Menschenkinder. Kuhmilch für Kuhkinder. Also ICH hab abgestillt
Ich habe nie gesagt das man Kalzium nicht auch woanders herbekommt. Aber ein Baby, was nicht mehr gestillt wird von der Mutter hat einen hohen Bedarf, den man mit Gemüse nun mal nicht decken kann. Oder gibt man seinem Kind 2 Kilo Porree am Tag? ich glaube nicht.
Und da die Knochen wachsen, muss dieser hohe Bedarf gedeckt werden, da sich sonst die Knochen verformen können oder nicht richtig wachsen und stabil werden.
Und das ist Fakt.
Aber egal, ich habe gar keine Lust mehr mit dir zu Diskutieren, es zählt eh nur deine Meinung.
Dann bring hier weiter deine Tiraden gegen nicht veganer an und halte sie halt für dumme Menschen, viel Spass dabei.
Ciao
Antworte mir auf die Frage, warum MENSCHENkinder KUHmilch brauchen sollten? In Grünkohl ist doppelt so viel Kalzium drin, wie in Kuhmilch.
Das mit deiner veganen Freundin tut mir leid, ich weiß nicht woran es gelegen haben kann. Ich fürchte an einer falsch durchgeführten veganen ernährung. Ich hab nirgendwo geschrieben, dass ich die Schulmedizin ablehne? Wenn ich sie in Anspruch nehmen muss, dann tue ich es, wenn es einem meiner Kinder schlecht geht, wird etwas unternommen.
Erst mal bitte nicht so Aggresiv bitte und zweitens, du wetterst gegen Tierhaltung und Tiere essen. Aber Heparin würdest du dir und deinem Kind spritzen, wenn es lebensnotwenig wäre. Ist ja auch verständlich, aber schon mal überlegt das dieses Heparin aus Schweinen stammt(Dünndarmmukosa vom Schwein extrahiert) und du nicht weisst ob diese Schweine artgerecht gehalten wurden ect. aber hier sagst das der Mensch Tiere nicht braucht.
Damit will ich dir mal erklären das er das Tier eben manchmal wohl braucht. Ohne Pferde würde es zb. auch keine Impfstoffe geben ( bin aber Impfkritikerin) aber zb. so Dinge wie Kinderlähmung gibt es dank dessen nicht mehr. Das Tier braucht uns, wir brauchen aber auch manchmal das Tier.
Bin nicht aggressiv, nur kurz angebunden.
Wir brauchen kein fleisch, keine Milch, keinen Honig, keine Eier, kein Leder, keinen Pelz, keine an Tieren getesteten schönheitsmittelchen.
Wenn mein Kind schwer krank ist, gebe ich ihm Medizin, wenn es sein muss, denn dann BRAUCHT er sie. Ist doch klar. Das hat mit veganismus gar nix zu tun. Keine Mutter dieser Welt würde dem Kind absichtlich was schlechtes wollen, wenn sie noch ganz bei Sinnen ist. Wenn es sein MUSS, dann muss es eben sein. Wenn es keine Alternative gibt, ist es so. Mit Heparin hab ich mich ehrlich gesagt noch nicht auseinandersetzen müssen - glücklicherweise. Ich bin da eben für prophylaxe, ich versuche alles zu tun, damit meine Kinder später nicht krank werden. Sollten sie es werden, lasse ich ihnen natürlich helfen. Homöopathie ist ürigens auch nicht vegan.
27.12.2011 21:14
Zitat von Pu-muck:oh.. das wusste ich aber nicht. dankeschön.
Zitat von ChildrenSurprise:
Zitat von zartbitter:ja sehr sogar ^^
Zitat von FräuleinS:
Zitat von zartbitter:
darf ich mal paar evtl doofe fragen stellen??
vorab: ich lebe weder vegetarisch noch vegan, aber ich esse ziemlich wenig fleisch. warum? hmmmm... zum einen lebe ich allene und bin zu faul, mir fleisch zu kochen und zum anderen hab ich nicht so oft das bedürfnis danach. aber ich bin ehrlich - so ein steak ist schon was feines und im sommer würd ich ohne grillfleisch vermutlich eingehen und alle paar monate meine salamipizza (ja, ich weiss - ungesun)... ne ne, darauf könnt ICH nicht verzichten.
so, und nun zu meinen fragen:
1. ich kenn einige "vegetarier", die zwar kein fleisch essen, aber fisch -wo ist da der sinn?? das hab ich noch nie verstanden...
2. vegan: das heisst, wirklich gar nix, was vom tier kommt?? also kein fleisch, fisch, eier, milch - ist klar. aber zählen da dann auch ALLE milchprodukte dazu? also auch joghurt, käse etc?? und was isst ihr dann? nur gemüse und getreide, oder? ok - für mich wärs nix, dafür schmecken mir zu wenig gemüsesorten.... aber wird das nicht irgendwie eintönig auf dauer?? oder werden dann soja-ersatz-produkte gegessen? also statt fleisch/fisch??
ist alles keinesfalls böse gemeint - interessiert mich wirklich!!
Zu Frage 1: Menschen, die sagen sie seien Vegetarier, essen aber Fisch, sind keine. Dafür gibt es den Begriff Pescetaria (hoffentlich richtig geschrieben, Pesce heist im Italienischen auch Fisch). Für mcih aber unverständlich.
Endweder ganz oder garnicht. Vielleicht essen sie Fisch, weil Fische nicht schreien können? Man dennen kein gequältes Gesicht ansieht? Keine Ahnung, aufjedenfall sind dies keine Vegetarier.
2: Veganer essen nichts aus Milchprodukten, auch kein Eis, Yogurth, oder sonstiges auch kein Spülmittel mit Milch drin. Auf Eier und Fleisch und Fisch wird natürlich auch verzichtet. Manche verzichten auch auf Honig, aber das ist meines Wissens bei einigen Veganer gespalten.
Und gegessen wird sehr viel. Als ich anfing mich vegan zu ernähren, habe ich ganz viele neue Lebensmittel endeckt.
Grundnahrungsmittel wie Reis, Kartoffeln, Nudeln und Brot gibt es natürlich. Sämtliche Gemüsesorten. "Fleischersatz" aus Soja in ganz vielen verschiedenen Varianten (Fleischersatz klingt blöd, weil selbst mein Freund der Fleischesser ist mag Soja und sein Schnitzel schmeckt eben ganz anders). Für Cornflakes gibt es Sojamilch, Reismilch, Hafermilch. Es gibt auch Joghurt ohne Milch, super lecker.
Auch Wassereis gibt es, Sorbet. Man kann ganz leicht ohne Milch und Eier selbst Kuchen backen. Chips und Zartbitterschokolade sind meist vegan, einige Weingummiarten. In Biosupermärkten gibt es auch vegane Kekse. Auf Süssigkeiten muss man also nicht verzichten.
Sonst noch Fragen?
Ich persönlich würde mein Kind vegetarisch ernähren, aber wohl trotzdem auf Milchprodukte verzichten. Wenn das Kind bei Freunden, im Kindergarten oder so Fleisch ist, dann kann es das tun, aber ich würde es ihm nicht geben.
dankeschön!
ja, ich hab noch ne frage - nicht falsch verstehen, mich interessiert es wirklich!
bei vegetariern verstehe ich den grund fürs "nicht-essen" von fleisch - zumindest wenn es darum geht, dass einem die tiere leid tun. aber was ist der hintergrund, dass man keine milchprodukte isst/trinkt? jetz mal ganz einfach ausgedrückt - der kuh tut das melken ja nicht weh und es schadet ihr auch nicht.
bei eiern kann ich das evtl noch nachvollziehen, weil das ja quasi ein anfängliches leben ist - also aus nem ei könnt ein küken werden, aber milch??
ich werds die tage mal ausprobieren - aber schmeckt man den unterschied zwischen normaler kuhmilch und sojamilch ? oder beim käse?
probiers halt aus. wir müssen auch auf soja nu verzichten, sind dagegen allergisch, und reismilch und co. schmeckt wiederlich ^^
da trinkt ich lieber nichts von dem.
Die kuh bekommt Hormone um Milch zu produzieren. find ich nicht ok.
Die Kuh gibt milch für ihre kälber und nicht für uns.
Dashalb wird der Mutter entrissen und das kalb bekommt meist ersatz!
Das männliche kalb wird meist früh geschlachtet, da es ein Abfallprodukt der Milchproduktion ist.
Das weibliche Kalb wird ebenfalls zur Milchkuh degradiert. Die Milchkuh hat durch die überzüchtung schwerwiegende Körperliche Probleme. Sie erreicht nur ein geringes Alter, da sie bei Leistungsabfall als Burger endet.
Das entspricht nicht meiner Auffassung von einem zufriedenem Leben.
Und daher verzichte ich darauf. Nicht mal vom Bio laden möchte ich es haben. Und wenn calcium bekommt man auch woanders...
darum geht es ja so vielen. höre ich ständig von anderen in meinem umfeld. ja milch ist doch so wichtig zwecks calcium.
calcium ist wichtig, aber dafür benötigt man keine Milch.
Stimme ich dir zu, nur eine Sache mag ich ergänzen.
Milch gibt dem Körper kein Kalzium, auch wenn welches enthaltern ist. Sie entzieht es ihm -> Ostheoporose
na da werd ich mal nachlesen. Das interessiert mich ja schon sehr.
27.12.2011 21:23
Zitat von Pu-muck:
Zitat von Vivienne-Chantal:
Zitat von Pu-muck:
Zitat von Vivienne-Chantal:
Zitat von Pu-muck:
"nämlich nicht möglich. Ohne Milch und Milchprodukte, die die Hauptlieferanten für Kalzium
(zum Knochenaufbau) sind, ist es nicht möglich, die empfohlenen Mengen an Kalzium aufzunehmen." der Satz ist ja viel zu geil! Stand der da wirklich? Das nenn ich mal grob fahrlässig. Menschenmilch, für Menschenkinder. Kuhmilch für Kuhkinder. Also ICH hab abgestillt
Ich habe nie gesagt das man Kalzium nicht auch woanders herbekommt. Aber ein Baby, was nicht mehr gestillt wird von der Mutter hat einen hohen Bedarf, den man mit Gemüse nun mal nicht decken kann. Oder gibt man seinem Kind 2 Kilo Porree am Tag? ich glaube nicht.
Und da die Knochen wachsen, muss dieser hohe Bedarf gedeckt werden, da sich sonst die Knochen verformen können oder nicht richtig wachsen und stabil werden.
Und das ist Fakt.
Aber egal, ich habe gar keine Lust mehr mit dir zu Diskutieren, es zählt eh nur deine Meinung.
Dann bring hier weiter deine Tiraden gegen nicht veganer an und halte sie halt für dumme Menschen, viel Spass dabei.
Ciao
Antworte mir auf die Frage, warum MENSCHENkinder KUHmilch brauchen sollten? In Grünkohl ist doppelt so viel Kalzium drin, wie in Kuhmilch.
Das mit deiner veganen Freundin tut mir leid, ich weiß nicht woran es gelegen haben kann. Ich fürchte an einer falsch durchgeführten veganen ernährung. Ich hab nirgendwo geschrieben, dass ich die Schulmedizin ablehne? Wenn ich sie in Anspruch nehmen muss, dann tue ich es, wenn es einem meiner Kinder schlecht geht, wird etwas unternommen.
Erst mal bitte nicht so Aggresiv bitte und zweitens, du wetterst gegen Tierhaltung und Tiere essen. Aber Heparin würdest du dir und deinem Kind spritzen, wenn es lebensnotwenig wäre. Ist ja auch verständlich, aber schon mal überlegt das dieses Heparin aus Schweinen stammt(Dünndarmmukosa vom Schwein extrahiert) und du nicht weisst ob diese Schweine artgerecht gehalten wurden ect. aber hier sagst das der Mensch Tiere nicht braucht.
Damit will ich dir mal erklären das er das Tier eben manchmal wohl braucht. Ohne Pferde würde es zb. auch keine Impfstoffe geben ( bin aber Impfkritikerin) aber zb. so Dinge wie Kinderlähmung gibt es dank dessen nicht mehr. Das Tier braucht uns, wir brauchen aber auch manchmal das Tier.
Bin nicht aggressiv, nur kurz angebunden.
Wir brauchen kein fleisch, keine Milch, keinen Honig, keine Eier, kein Leder, keinen Pelz, keine an Tieren getesteten schönheitsmittelchen.
Wenn mein Kind schwer krank ist, gebe ich ihm Medizin, wenn es sein muss, denn dann BRAUCHT er sie. Ist doch klar. Das hat mit veganismus gar nix zu tun. Keine Mutter dieser Welt würde dem Kind absichtlich was schlechtes wollen, wenn sie noch ganz bei Sinnen ist. Wenn es sein MUSS, dann muss es eben sein. Wenn es keine Alternative gibt, ist es so. Mit Heparin hab ich mich ehrlich gesagt noch nicht auseinandersetzen müssen - glücklicherweise. Ich bin da eben für prophylaxe, ich versuche alles zu tun, damit meine Kinder später nicht krank werden. Sollten sie es werden, lasse ich ihnen natürlich helfen. Homöopathie ist ürigens auch nicht vegan.
Jedem seine Meinung. ich habe fast nur Naturkosmetik ( nur Natrue Siegel oder reine äth. Öle) usw. Natürlich will ich nicht das Tiere leiden. Genausowenig habe ich Pelze. Aber Lederschuhe zb. trage ich, aber auch keine Billig Dinger. Wollsocken tragen wir ja bz. auch. Ich kaufe nicht bei Kik, ich kaufe klein Fleisch, Wurst, Eier im Discounter und ich verzehrer davon nicht übermäßig viel.
Mom. zb. viel Nüsse weil da auch einiges drin ist
Eier höchstens 1 mal die Woche, eben gab es bei mir auch wieder vegetarisch, morgen auch, an Silvester dann ein bischen Fisch und Fleisch.
ich für mich habe halt die bewusste und Nachhaltige Ernährung entdeckt, und auch damit trage ich schon einen Teil bei, indem ich wenig und vor allem nichts aus Massentierhaltung konsumiere.
Es gibt für alles immer irgendwelche Gründe jeder soll auch das tun, was er für richtig hält. Aber muss man sein Kind dazu " zwingen" nur weil man selber davon überzeugt ist?
Mein Kind wird weder getauft, noch muss es Fleisch essen, noch wird es verboten. Natürlich wird den Kind erklärt was Glauben ist, und auch was es bedeutet, ein Tier zu essen und wo es herkommt ect. aber den Weg gehen muss es selber und entscheiden. Auch wenn das Kind so klein ist das es noch nicht entscheiden kann, würde ich ihm nicht meinen Willen da aufzwingen wollen, sondern es einfach alles probieren lassen
27.12.2011 21:36
Zitat von Pu-muck:
Zitat von FräuleinS:
Wobei in Honig doch nur natürlicher Zucker ist, wie in Weintrauben, oder?
Aber auf Zucker zu verzichten ist aufjedenfall nciht schlecht Aber weiss ich nicht, ob ich darauf momentan auch achten würde.
Was sagt den der Kinderarzt des Kleinen? ist der dafür, dagegen?
Ärzte reagieren aus meinen Erfahrungen oft nicht gut auf das Thema.
Wie machst du das den, wenn deinen Kindern Medikamente mit tierischen Produkten verschrieben werden?
Wir sind neu nach Berlin gezogen und waren hier erst einmal zur U3 beim Arzt. Ich weiß nicht, wie er dazu steht, ist mir aber auch eigentlich schnuppe, weil Ärzte in der Regel keinen blassen Schimmer von Ernährung haben - das ist jedenfalls meine Erfahrung. Ich meine ein Omni geht ja auch nicht zum Arzt und sagt ihm; Ich esse Fleisch, ist das schlimm? Wenn mein Kind tatsächlich Medikamente nehmen MUSS, weil er eine schwere Krankheit hat, dann ist es so, allerdings bin ich keine Mama die vorschnell medikamentös herumexperimentiert, ich bin da eher für die richtige Prophylaxe. Ich bin zum Beispiel auch nicht so der Impfbefürworter, dafür hab ich mich einfach zu viel damit beschäftigt.
Honig ist natürlicher Zucker, ja, trotzdem aber unheimlich süß
Ich finde Deine Einstellung klasse! Endlich mal jemand der nicht einfach nur konsumiert sondern sich wirklich nachhaltige Gedanken macht!
27.12.2011 21:41
Zitat von Vivienne-Chantal:
Zitat von Pu-muck:
Zum Beispiel Schlange/löwe: jedes Tier auf der Welt jagd nur so viel, wie es selber benötigt und ganz ehrlich, hast du schonmal eine Schlange gesehen, die Mäusen ihre Junge klar, damit sie sie melken kann? Oder in riesengroßen Anlagen züchtet? Die ihre Beutetiere erst durch für die Tiere ungünstiges Klima transportiert und sie dabei tagelang quält? Die die Tiere ihr ganzes Leben in Dunkelheit hâlt, direkt nach deren Geburt die Schwänze kappt, die Zähne abschleift, die Schnäbel abschneidet oder die Hörner abbrennt? Und so weiter? Also ICH nicht. Und ja, letztendlich sind wir Menschen und können uns dagegen entscheiden. Wir haben keinen natürlichen Feind aber SO, wie wir im Moment leben - und damit spreche ich nun erstmal jeden an - sind wir der natürliche Feind aller. Vollkommen egal, ob wir vor länger zeit mal ohne Fleisch nicht überleben konnten, ob wir es oft, selten oder gar nicht gegessen haben, denn heute ist es anders, wir können und wir haben diese Möglichkeit. Vollkommen egal wofür wir damals gedacht waren, denn heute sind wir schon lange nicht mehr darauf angewiesen. Der Mensch entwickelt sich. Und damals war es lange ethisch vertretbar Sklaven zu halten, man dachte die Schwarzen wären Nutzmenschen, wären dafür gedacht den ranghöheren, weißen, zu helfen. Lange Rede kurzer Sinn: die Schlange braucht das Fleisch. Der Löwe braucht das Fleisch. Beide zerstören damit weder ihresgleichen noch die Umwelt. Der Mensch braucht das Fleisch nicht, er zerstört mit dem hohen Konsum nicht nur seine eigene Gesundheit sondern auch den gesamten Planeten.
Absoluter Schwachsinn. Der Mensch braucht sehr wohl Fleisch. Nur nicht in diesem Massen die heute Konsumiert werden.
Komm du mal hier zum Blut abnehmen, ich wette um 1000 Euro, das min. ein Wert erniedrigt ist, und für einen Mangel spricht.
Wenn du es für dich tust, gut, aber musst du nun anderen deine meinung aufpressen? Musst du das Risiko eingehen, das dein Kind evtl. irgendwelche Mangelerscheinungen hat? Musst du deinem Kind den freien Willen nehmen?
Ich bin genaus gegen Massentierhaltung, aber dagegen kann man etwas tun.
Wenn jeder drauf achten würde was und wieviel er isst, woher es kommt, und nicht auf diesem " billig" Fleisch Trip wäre, würden sich auch die Haltebedingungen massiv ändern.
Denn die Nachfrage bestimmt das Angebot
Ich finde Deine Tonlage in dieser guten Diskussion etwas fehl am Platz und von absoluten Schwachsinn kann hier nicht die Rede sein. Zu dem hat Pu-Muck sehr gut argumentiert und vor allem fundiert wiedergegeben wie sie es in ihrer Familie halten mit dem Veganen Lebensstil! Es ist bei einer richtigen "Anwendung" nur selten von einer Mangelerscheinung zu berichten. Bitte informiere Dich richtig bevor Du hier die verbalen Hämmer auspackst!
27.12.2011 21:43
Zitat von Vivienne-Chantal:
Zitat von Tigger90:
Zitat von NewMommy:
Zudem habe ich geschrieben, dass es eine "Lebenseinstellung" ist und ich nicht nur diesen Lebensstil präferiere weil ich Fleisch nicht mag!
Ich bin aber Eurer Meinung, dass man bei Babys und Kleinkindern sehr verantwortungsbewusst damit umgehen muss wenn man nur Vegan lebt und das auch für seine Kinder möchte!
Ich würde mir das zutrauen, da ich fundiert informiert bin, dies sind aber die wenigsten was man hier im Thread gut sehen kann.
Für mich ist das nicht nur ein Geschwätz, dennoch bekommt mein Kleiner Fleischbrei einmal die Woche! Er soll das mal für sich selbst entscheiden, wichtig ist mir nur, dass ich ihm die Wichtigkeit der Nachhaltigkeit näher bringe..
Genau das ist das Problem, dass viele nicht richtig informiert sind.
@sunrisefranzi Wenn du dich richtig informieren würdest, könntest du das sicher sehr gut nachvollziehen. Klar soll das Kind selbst entscheiden dürfen, so werde ich das auch handhaben. Aber mehr als 1-2x die Woche wird es auch kein Fleisch geben. Wenn ich sehe, was die Menschen heute an Fleisch - sagen wir mal netterweise - "verzehren" ist unglaublich. Morgens Salami auf dem Brot die weniger als ein Euro kostet. Mittags das Schnitzel für 2 Euro und Abends dann nochmal die tolle Fleischwurst für n Appl und n Ei. Und das tagtäglich. Früher gab es einmal die Woche Fleisch und Fisch. Und Tatsache ist, zu viel Fleisch ist sehr ungesund!
Aber generell denke ich, Kinder vegetarisch/vegan ernähren ist kein Problem, solange man sich wirklich auskennt. Ob man das nun tut, bleibt (zum Glück) jedem selbst überlassen
Super Beitrag
Stimmt, nur Fleisch und Wurst sind auch sehr ungesund.
Die Menge machts. ich kann mir trotz wenig Geld, gutes Fleisch leisten, Eier vom Bauern ect.
Man kann sooo viel variieren. Ausgewogen, das ist das Zauberwort
Jedem natürlich seine Meinung, aber ich finde es schlimm, das sich das hier immer so in 2 Gruppen spaltet.
Es kann und darf doch auch einen Mittelweg geben
Hier sind wir nun wieder einer Meinung und der Ton ist auch viel angenehmer!
27.12.2011 21:46
Zitat von Pu-muck:
Bioqualität sagt in der Regel nichts über die haltung der Tiere, nur über das Futter aus. Was genau artgerechte Haltung ist könnt ihr gerne mal selber nachlesen. Ein "artgerecht" Siegel bekommt in Deutschland jemand, der seinen Schweinen 1,2 Meter Platz für sich gibt.
Mir ging es bei dieser Diskussion hier aber weder um natürlichkeit (der Mensch an sich ist nicht natürlich und ja, wir wohnen seit einem Monat in einer Wohnung, vorher haben wir tatsächlich in einem Bauwagen im Wald gelebt ) noch ging es mir und die Haltungsbedingungen der Tiere. Es ging mir hauptsächlich darum, dass wirklich interessierte nicht abgeschreckt werden denn: VEGANISMUS IST GESUND!
Wer wirklich noch interesse hat, kann sich gerne mal durch die ein oder andere Seite lesen, zum beispiel "veganekinder" ( http://veganekinder.de/ ), wer meint, dass er nicht auf Fleisch verzichten kann, sollte sich vielleicht mal die Beurteilung aus ärztlicher Sicht anschauen ( http://www.scribd.com/doc/12974437/DIE-GESUNDESTE- ERNAHRUNG ), wer meint Veganer essen langweilig, kann sich auf etlichen online-Kochbüchern mal ein wenig umschauen (z.B. tierrechtskochbuch.de) und wer keine Lust hat am PC zu lesen kann sich sogar infomaterial nach Hause senden lassen - kostenlos ( http://www.goveggie.de/ ). Wer generell nicht gerne liest, kann sich ein recht informatives Video hier angucken: http://www.youtube.com/watch?v=OsK4M4H3SZo , wer auf Dokus steht guckt hier: http://www.youtube.com/watch?v=Tszu9twyEEo oder eben auch hier: http://www.provegan.info/de/kurzfilm-vegan/ .
Es gibt etliche Infos, welche man sich eben auch antun sollte, wenn man denn vegan lebt. Denn natürlich kann man sich falsch ernähren, omnivor wie vegan.
Danke für diesen tollen Beitrag, nun habe ich neuen guten Lesestoff!
27.12.2011 21:54
Zitat von NewMommy:
Zitat von Vivienne-Chantal:
Zitat von Pu-muck:
Zum Beispiel Schlange/löwe: jedes Tier auf der Welt jagd nur so viel, wie es selber benötigt und ganz ehrlich, hast du schonmal eine Schlange gesehen, die Mäusen ihre Junge klar, damit sie sie melken kann? Oder in riesengroßen Anlagen züchtet? Die ihre Beutetiere erst durch für die Tiere ungünstiges Klima transportiert und sie dabei tagelang quält? Die die Tiere ihr ganzes Leben in Dunkelheit hâlt, direkt nach deren Geburt die Schwänze kappt, die Zähne abschleift, die Schnäbel abschneidet oder die Hörner abbrennt? Und so weiter? Also ICH nicht. Und ja, letztendlich sind wir Menschen und können uns dagegen entscheiden. Wir haben keinen natürlichen Feind aber SO, wie wir im Moment leben - und damit spreche ich nun erstmal jeden an - sind wir der natürliche Feind aller. Vollkommen egal, ob wir vor länger zeit mal ohne Fleisch nicht überleben konnten, ob wir es oft, selten oder gar nicht gegessen haben, denn heute ist es anders, wir können und wir haben diese Möglichkeit. Vollkommen egal wofür wir damals gedacht waren, denn heute sind wir schon lange nicht mehr darauf angewiesen. Der Mensch entwickelt sich. Und damals war es lange ethisch vertretbar Sklaven zu halten, man dachte die Schwarzen wären Nutzmenschen, wären dafür gedacht den ranghöheren, weißen, zu helfen. Lange Rede kurzer Sinn: die Schlange braucht das Fleisch. Der Löwe braucht das Fleisch. Beide zerstören damit weder ihresgleichen noch die Umwelt. Der Mensch braucht das Fleisch nicht, er zerstört mit dem hohen Konsum nicht nur seine eigene Gesundheit sondern auch den gesamten Planeten.
Absoluter Schwachsinn. Der Mensch braucht sehr wohl Fleisch. Nur nicht in diesem Massen die heute Konsumiert werden.
Komm du mal hier zum Blut abnehmen, ich wette um 1000 Euro, das min. ein Wert erniedrigt ist, und für einen Mangel spricht.
Wenn du es für dich tust, gut, aber musst du nun anderen deine meinung aufpressen? Musst du das Risiko eingehen, das dein Kind evtl. irgendwelche Mangelerscheinungen hat? Musst du deinem Kind den freien Willen nehmen?
Ich bin genaus gegen Massentierhaltung, aber dagegen kann man etwas tun.
Wenn jeder drauf achten würde was und wieviel er isst, woher es kommt, und nicht auf diesem " billig" Fleisch Trip wäre, würden sich auch die Haltebedingungen massiv ändern.
Denn die Nachfrage bestimmt das Angebot
Ich finde Deine Tonlage in dieser guten Diskussion etwas fehl am Platz und von absoluten Schwachsinn kann hier nicht die Rede sein. Zu dem hat Pu-Muck sehr gut argumentiert und vor allem fundiert wiedergegeben wie sie es in ihrer Familie halten mit dem Veganen Lebensstil! Es ist bei einer richtigen "Anwendung" nur selten von einer Mangelerscheinung zu berichten. Bitte informiere Dich richtig bevor Du hier die verbalen Hämmer auspackst!
Hallo Mommy, lies mal bitte meine anderen Beiträge durch wenn du meine Tonlage anprangerst, lies bitte warum ich so argumentiere. Natürlich hat sie Ahnung, ich finde nur diese " entweder schwarz oder weiss" sehr schlimm.
Als ob man hier nicht veganer Missionieren müsste, denn sie stellt die These auf, das wir niemals was vom Tier brauchen. Und ich bin da eben anderer Meinung, schon gar wenn man ein Kind hat.
Und ich konsumiere überhaupt nicht wild, noch in Massen, sondern in Maßen und Nachhaltig
Und wie ich schrieb als Beispiel mit dem Heparin oder gewissen Impfstoffen..wir brauchen sehr wohl die Tiere. Und ich glaube schon, das wir gewisse Dinge wie Vitamine ect. vom Tier brauchen, bzw. besser und anders aufnehmen. Hätte der liebe Gott gewollt, das wir keine Tiere essen, wären wir von vornerein nur Veganer und würden gar nicht auf den Gedanken kommen ein Tier zu essen.
Wo ich allerdings zustimme und was schlimm ist, ist die Art und Weise, das Konsumverhalten und die Massentierhaltung.
Man will für wenig Geld viel Ware, und möglichst viel Fleisch und das finde ich total schrecklich denn so passiert es das Tiere gequält werden, und das möchte ich nicht.
Für mich ist die Welt halt bunt, weder schwarz, noch weiss. Ich für lebe so das es weder übermäßig Milch und Fleischprodukte gibt, und das ich drauf achte wo ich was kaufe und das dann auch hochwertig und keine Antibiotikaverseuchte Massenware aus dem Aldi.
Es gibt keine Fertigprodukte sondern meist Rohware, die ich verarbeite, so wie die Natur es gibt, bei Kosmetik achte ich meist auf das Natrue Siegel, Öle verwende ich nur rein ätherische, aber natürlich habe ich das ein oder andere " komerzielle" da stehen, das bleibt irgendwie nicht aus
Wenn alle mal ein bischen darauf achten was und wie sie konsumieren, würde es glaube ich auch nicht so viel " Massenzeugs" geben, denn wenn die Nachfrage sinkt, wird weniger produziert.
Ich wollte keinen angreifen, ich finde es nur krass, wenn man einem einen Stempel aufdrücken will alá " Du bist ein schlechter Mensch weil du dieses und jenes konsumierst".
Und manche Vitamine und zb. Eisen sind nun mal sehr schwer aus pflanzlichen Produkten zu beziehen, das habe ich am eigenen Leib erfahren.
27.12.2011 21:58
Zitat von NewMommy:
Zitat von Vivienne-Chantal:
Zitat von Tigger90:
Zitat von NewMommy:
Zudem habe ich geschrieben, dass es eine "Lebenseinstellung" ist und ich nicht nur diesen Lebensstil präferiere weil ich Fleisch nicht mag!
Ich bin aber Eurer Meinung, dass man bei Babys und Kleinkindern sehr verantwortungsbewusst damit umgehen muss wenn man nur Vegan lebt und das auch für seine Kinder möchte!
Ich würde mir das zutrauen, da ich fundiert informiert bin, dies sind aber die wenigsten was man hier im Thread gut sehen kann.
Für mich ist das nicht nur ein Geschwätz, dennoch bekommt mein Kleiner Fleischbrei einmal die Woche! Er soll das mal für sich selbst entscheiden, wichtig ist mir nur, dass ich ihm die Wichtigkeit der Nachhaltigkeit näher bringe..
Genau das ist das Problem, dass viele nicht richtig informiert sind.
@sunrisefranzi Wenn du dich richtig informieren würdest, könntest du das sicher sehr gut nachvollziehen. Klar soll das Kind selbst entscheiden dürfen, so werde ich das auch handhaben. Aber mehr als 1-2x die Woche wird es auch kein Fleisch geben. Wenn ich sehe, was die Menschen heute an Fleisch - sagen wir mal netterweise - "verzehren" ist unglaublich. Morgens Salami auf dem Brot die weniger als ein Euro kostet. Mittags das Schnitzel für 2 Euro und Abends dann nochmal die tolle Fleischwurst für n Appl und n Ei. Und das tagtäglich. Früher gab es einmal die Woche Fleisch und Fisch. Und Tatsache ist, zu viel Fleisch ist sehr ungesund!
Aber generell denke ich, Kinder vegetarisch/vegan ernähren ist kein Problem, solange man sich wirklich auskennt. Ob man das nun tut, bleibt (zum Glück) jedem selbst überlassen
Super Beitrag
Stimmt, nur Fleisch und Wurst sind auch sehr ungesund.
Die Menge machts. ich kann mir trotz wenig Geld, gutes Fleisch leisten, Eier vom Bauern ect.
Man kann sooo viel variieren. Ausgewogen, das ist das Zauberwort
Jedem natürlich seine Meinung, aber ich finde es schlimm, das sich das hier immer so in 2 Gruppen spaltet.
Es kann und darf doch auch einen Mittelweg geben
Hier sind wir nun wieder einer Meinung und der Ton ist auch viel angenehmer!
Weiter unten habe ich geschrieben warum Lies mal bitte die anderen Beiträge, ich empfand ganz ehrlich Ts teilweise auch als recht " aggressiv" wenn man das so nennen darf.
Das ist eine super Disskusion nur habe ich manchmal das Gefühl, das man nicht geteilter Meinung sein darf " Vegan oder nicht Vegan" das ist hier die Frage. Verstehst du wie ich das meine?
Und das ist doch auch nicht das nonplusultra bei einer Konstruktiven Diskusion oder?
Ich verstehe wenn sich jemand für sich selber absolut vegan ernähren will denn es ist sein Körper und seine Gesundheit, aber sobald man was dagegen schreibt darf es doch nicht sein das man angegriffen wird oder?
Ich für mich würde halt auch wenn ich Vegan lebe, nicht meinem Kind das " aufzwingen" wollen, das kann jeder später entscheiden, so wie er mag.
27.12.2011 22:09
Zitat von Vivienne-Chantal:
Zitat von NewMommy:
Zitat von Vivienne-Chantal:
Zitat von Tigger90:
Zitat von NewMommy:
Zudem habe ich geschrieben, dass es eine "Lebenseinstellung" ist und ich nicht nur diesen Lebensstil präferiere weil ich Fleisch nicht mag!
Ich bin aber Eurer Meinung, dass man bei Babys und Kleinkindern sehr verantwortungsbewusst damit umgehen muss wenn man nur Vegan lebt und das auch für seine Kinder möchte!
Ich würde mir das zutrauen, da ich fundiert informiert bin, dies sind aber die wenigsten was man hier im Thread gut sehen kann.
Für mich ist das nicht nur ein Geschwätz, dennoch bekommt mein Kleiner Fleischbrei einmal die Woche! Er soll das mal für sich selbst entscheiden, wichtig ist mir nur, dass ich ihm die Wichtigkeit der Nachhaltigkeit näher bringe..
Genau das ist das Problem, dass viele nicht richtig informiert sind.
@sunrisefranzi Wenn du dich richtig informieren würdest, könntest du das sicher sehr gut nachvollziehen. Klar soll das Kind selbst entscheiden dürfen, so werde ich das auch handhaben. Aber mehr als 1-2x die Woche wird es auch kein Fleisch geben. Wenn ich sehe, was die Menschen heute an Fleisch - sagen wir mal netterweise - "verzehren" ist unglaublich. Morgens Salami auf dem Brot die weniger als ein Euro kostet. Mittags das Schnitzel für 2 Euro und Abends dann nochmal die tolle Fleischwurst für n Appl und n Ei. Und das tagtäglich. Früher gab es einmal die Woche Fleisch und Fisch. Und Tatsache ist, zu viel Fleisch ist sehr ungesund!
Aber generell denke ich, Kinder vegetarisch/vegan ernähren ist kein Problem, solange man sich wirklich auskennt. Ob man das nun tut, bleibt (zum Glück) jedem selbst überlassen
Super Beitrag
Stimmt, nur Fleisch und Wurst sind auch sehr ungesund.
Die Menge machts. ich kann mir trotz wenig Geld, gutes Fleisch leisten, Eier vom Bauern ect.
Man kann sooo viel variieren. Ausgewogen, das ist das Zauberwort
Jedem natürlich seine Meinung, aber ich finde es schlimm, das sich das hier immer so in 2 Gruppen spaltet.
Es kann und darf doch auch einen Mittelweg geben
Hier sind wir nun wieder einer Meinung und der Ton ist auch viel angenehmer!
Weiter unten habe ich geschrieben warum Lies mal bitte die anderen Beiträge, ich empfand ganz ehrlich Ts teilweise auch als recht " aggressiv" wenn man das so nennen darf.
Das ist eine super Disskusion nur habe ich manchmal das Gefühl, das man nicht geteilter Meinung sein darf " Vegan oder nicht Vegan" das ist hier die Frage. Verstehst du wie ich das meine?
Und das ist doch auch nicht das nonplusultra bei einer Konstruktiven Diskusion oder?
Ich verstehe wenn sich jemand für sich selber absolut vegan ernähren will denn es ist sein Körper und seine Gesundheit, aber sobald man was dagegen schreibt darf es doch nicht sein das man angegriffen wird oder?
Ich für mich würde halt auch wenn ich Vegan lebe, nicht meinem Kind das " aufzwingen" wollen, das kann jeder später entscheiden, so wie er mag.
Da bin ich ganz bei Dir! Ich hatte auch noch nicht alles nachgelesen! Sorry wenn das falsch rüberkam! Wir sind ja beide gleicher Meinung! Ich finde es einfach gut, dass man sich hier mal über so wichtige Themen austauscht und finde es gut das Pu-Muck den Weg mit ihrer Einstellung zum Leben ins Forum gefunden hat. Ich finde das sehr interessant zu erfahren..
27.12.2011 22:23
Zitat von Vivienne-Chantal:
Zitat von NewMommy:
Zitat von Vivienne-Chantal:
Zitat von Tigger90:
Zitat von NewMommy:
Zudem habe ich geschrieben, dass es eine "Lebenseinstellung" ist und ich nicht nur diesen Lebensstil präferiere weil ich Fleisch nicht mag!
Ich bin aber Eurer Meinung, dass man bei Babys und Kleinkindern sehr verantwortungsbewusst damit umgehen muss wenn man nur Vegan lebt und das auch für seine Kinder möchte!
Ich würde mir das zutrauen, da ich fundiert informiert bin, dies sind aber die wenigsten was man hier im Thread gut sehen kann.
Für mich ist das nicht nur ein Geschwätz, dennoch bekommt mein Kleiner Fleischbrei einmal die Woche! Er soll das mal für sich selbst entscheiden, wichtig ist mir nur, dass ich ihm die Wichtigkeit der Nachhaltigkeit näher bringe..
Genau das ist das Problem, dass viele nicht richtig informiert sind.
@sunrisefranzi Wenn du dich richtig informieren würdest, könntest du das sicher sehr gut nachvollziehen. Klar soll das Kind selbst entscheiden dürfen, so werde ich das auch handhaben. Aber mehr als 1-2x die Woche wird es auch kein Fleisch geben. Wenn ich sehe, was die Menschen heute an Fleisch - sagen wir mal netterweise - "verzehren" ist unglaublich. Morgens Salami auf dem Brot die weniger als ein Euro kostet. Mittags das Schnitzel für 2 Euro und Abends dann nochmal die tolle Fleischwurst für n Appl und n Ei. Und das tagtäglich. Früher gab es einmal die Woche Fleisch und Fisch. Und Tatsache ist, zu viel Fleisch ist sehr ungesund!
Aber generell denke ich, Kinder vegetarisch/vegan ernähren ist kein Problem, solange man sich wirklich auskennt. Ob man das nun tut, bleibt (zum Glück) jedem selbst überlassen
Super Beitrag
Stimmt, nur Fleisch und Wurst sind auch sehr ungesund.
Die Menge machts. ich kann mir trotz wenig Geld, gutes Fleisch leisten, Eier vom Bauern ect.
Man kann sooo viel variieren. Ausgewogen, das ist das Zauberwort
Jedem natürlich seine Meinung, aber ich finde es schlimm, das sich das hier immer so in 2 Gruppen spaltet.
Es kann und darf doch auch einen Mittelweg geben
Hier sind wir nun wieder einer Meinung und der Ton ist auch viel angenehmer!
Weiter unten habe ich geschrieben warum Lies mal bitte die anderen Beiträge, ich empfand ganz ehrlich Ts teilweise auch als recht " aggressiv" wenn man das so nennen darf.
Das ist eine super Disskusion nur habe ich manchmal das Gefühl, das man nicht geteilter Meinung sein darf " Vegan oder nicht Vegan" das ist hier die Frage. Verstehst du wie ich das meine?
Und das ist doch auch nicht das nonplusultra bei einer Konstruktiven Diskusion oder?
Ich verstehe wenn sich jemand für sich selber absolut vegan ernähren will denn es ist sein Körper und seine Gesundheit, aber sobald man was dagegen schreibt darf es doch nicht sein das man angegriffen wird oder?
Ich für mich würde halt auch wenn ich Vegan lebe, nicht meinem Kind das " aufzwingen" wollen, das kann jeder später entscheiden, so wie er mag.
Im Grunde geben wir das unseren Kindern weiter wovon wir überzeugt sind und da wäre es auch bei dir ein aufzwingen wenn du deinen Kindern tierische Produkte gibst.
Vielleicht sagen sie später, oh Mama ich wollte eigentlich kein Tier essen oder Pu Mucks Kinder sagen oh warum hast du mir das Fleisch vorenthalten??
Im Grunde wollen wir alles nur das beste und es gibt kein richtig richtig und kein falsch.
Solange man nicht grob fahrlässig handelt und denn Kinder konstante Linien gibt finde ich sowohl Vegane Lebensweisen gut wie auch nachhaltig bewusste Mischkost!
Ich für mich halte seit zwei Jahren vegetarische Ernährung für mich und die Kinder am geeignetsten, will aber gerade die Milch weglassen.
Eier essen wir höchtens einmal in zwei Monaten.
Versuche auch alles Demeter, regional und bio zu kaufen.
27.12.2011 22:30
Zitat von Lilly_Djamal:
Zitat von Vivienne-Chantal:
Zitat von NewMommy:
Zitat von Vivienne-Chantal:
Zitat von Tigger90:
Zitat von NewMommy:
Zudem habe ich geschrieben, dass es eine "Lebenseinstellung" ist und ich nicht nur diesen Lebensstil präferiere weil ich Fleisch nicht mag!
Ich bin aber Eurer Meinung, dass man bei Babys und Kleinkindern sehr verantwortungsbewusst damit umgehen muss wenn man nur Vegan lebt und das auch für seine Kinder möchte!
Ich würde mir das zutrauen, da ich fundiert informiert bin, dies sind aber die wenigsten was man hier im Thread gut sehen kann.
Für mich ist das nicht nur ein Geschwätz, dennoch bekommt mein Kleiner Fleischbrei einmal die Woche! Er soll das mal für sich selbst entscheiden, wichtig ist mir nur, dass ich ihm die Wichtigkeit der Nachhaltigkeit näher bringe..
Genau das ist das Problem, dass viele nicht richtig informiert sind.
@sunrisefranzi Wenn du dich richtig informieren würdest, könntest du das sicher sehr gut nachvollziehen. Klar soll das Kind selbst entscheiden dürfen, so werde ich das auch handhaben. Aber mehr als 1-2x die Woche wird es auch kein Fleisch geben. Wenn ich sehe, was die Menschen heute an Fleisch - sagen wir mal netterweise - "verzehren" ist unglaublich. Morgens Salami auf dem Brot die weniger als ein Euro kostet. Mittags das Schnitzel für 2 Euro und Abends dann nochmal die tolle Fleischwurst für n Appl und n Ei. Und das tagtäglich. Früher gab es einmal die Woche Fleisch und Fisch. Und Tatsache ist, zu viel Fleisch ist sehr ungesund!
Aber generell denke ich, Kinder vegetarisch/vegan ernähren ist kein Problem, solange man sich wirklich auskennt. Ob man das nun tut, bleibt (zum Glück) jedem selbst überlassen
Super Beitrag
Stimmt, nur Fleisch und Wurst sind auch sehr ungesund.
Die Menge machts. ich kann mir trotz wenig Geld, gutes Fleisch leisten, Eier vom Bauern ect.
Man kann sooo viel variieren. Ausgewogen, das ist das Zauberwort
Jedem natürlich seine Meinung, aber ich finde es schlimm, das sich das hier immer so in 2 Gruppen spaltet.
Es kann und darf doch auch einen Mittelweg geben
Hier sind wir nun wieder einer Meinung und der Ton ist auch viel angenehmer!
Weiter unten habe ich geschrieben warum Lies mal bitte die anderen Beiträge, ich empfand ganz ehrlich Ts teilweise auch als recht " aggressiv" wenn man das so nennen darf.
Das ist eine super Disskusion nur habe ich manchmal das Gefühl, das man nicht geteilter Meinung sein darf " Vegan oder nicht Vegan" das ist hier die Frage. Verstehst du wie ich das meine?
Und das ist doch auch nicht das nonplusultra bei einer Konstruktiven Diskusion oder?
Ich verstehe wenn sich jemand für sich selber absolut vegan ernähren will denn es ist sein Körper und seine Gesundheit, aber sobald man was dagegen schreibt darf es doch nicht sein das man angegriffen wird oder?
Ich für mich würde halt auch wenn ich Vegan lebe, nicht meinem Kind das " aufzwingen" wollen, das kann jeder später entscheiden, so wie er mag.
Im Grunde geben wir das unseren Kindern weiter wovon wir überzeugt sind und da wäre es auch bei dir ein aufzwingen wenn du deinen Kindern tierische Produkte gibst.
Vielleicht sagen sie später, oh Mama ich wollte eigentlich kein Tier essen oder Pu Mucks Kinder sagen oh warum hast du mir das Fleisch vorenthalten??
Im Grunde wollen wir alles nur das beste und es gibt kein richtig richtig und kein falsch.
Solange man nicht grob fahrlässig handelt und denn Kinder konstante Linien gibt finde ich sowohl Vegane Lebensweisen gut wie auch nachhaltig bewusste Mischkost!
Ich für mich halte seit zwei Jahren vegetarische Ernährung für mich und die Kinder am geeignetsten, will aber gerade die Milch weglassen.
Eier essen wir höchtens einmal in zwei Monaten.
Versuche auch alles Demeter, regional und bio zu kaufen.
Das mache ich auch..bei mir gibt es kein tägliches Fleisch, Eier auch ganz selten. Viel Fisch, Nüsse usw. ausgewogen halt.
Das stimmt schon, ich würde halt versuchen meinen Kinder beides zu vermitteln, und auch klarzumachen, was an Massentierhaltung schlimm ist, und das man bewusst und gesund isst. Es ist schon erschreckend das viele Kinder nicht mal wissen was eine Kiwi ist
Trotzdem, eben gab es Baguette mit Pilzen, Kräutern, Ingwer, Knobi und Zwiebeln, aber ohne Schmand hätten die zb. überhaupt nicht geschmeckt.
Morgen gibt es zb. auch veggie, an Silvester aber wieder ein bissl Fleisch..Freitag Fisch. Das muss auch jeder für sich entscheiden, aber viel zu wenig Menschen setzen sich damit auseinander, was sie überhaupt essen.
Und leider gibt es auch viele Veggies, die es " falsch" machen und dann trotzdem krank werden. Und zu diesem Thema gibt es so viele Unterschiedliche Studien, das man nicht weiss, welchen man nun Glauben schenken soll
27.12.2011 22:40
Zitat von Vivienne-Chantal:
Zitat von Lilly_Djamal:
Zitat von Vivienne-Chantal:
Zitat von NewMommy:
Zitat von Vivienne-Chantal:
Zitat von Tigger90:
Zitat von NewMommy:
Zudem habe ich geschrieben, dass es eine "Lebenseinstellung" ist und ich nicht nur diesen Lebensstil präferiere weil ich Fleisch nicht mag!
Ich bin aber Eurer Meinung, dass man bei Babys und Kleinkindern sehr verantwortungsbewusst damit umgehen muss wenn man nur Vegan lebt und das auch für seine Kinder möchte!
Ich würde mir das zutrauen, da ich fundiert informiert bin, dies sind aber die wenigsten was man hier im Thread gut sehen kann.
Für mich ist das nicht nur ein Geschwätz, dennoch bekommt mein Kleiner Fleischbrei einmal die Woche! Er soll das mal für sich selbst entscheiden, wichtig ist mir nur, dass ich ihm die Wichtigkeit der Nachhaltigkeit näher bringe..
Genau das ist das Problem, dass viele nicht richtig informiert sind.
@sunrisefranzi Wenn du dich richtig informieren würdest, könntest du das sicher sehr gut nachvollziehen. Klar soll das Kind selbst entscheiden dürfen, so werde ich das auch handhaben. Aber mehr als 1-2x die Woche wird es auch kein Fleisch geben. Wenn ich sehe, was die Menschen heute an Fleisch - sagen wir mal netterweise - "verzehren" ist unglaublich. Morgens Salami auf dem Brot die weniger als ein Euro kostet. Mittags das Schnitzel für 2 Euro und Abends dann nochmal die tolle Fleischwurst für n Appl und n Ei. Und das tagtäglich. Früher gab es einmal die Woche Fleisch und Fisch. Und Tatsache ist, zu viel Fleisch ist sehr ungesund!
Aber generell denke ich, Kinder vegetarisch/vegan ernähren ist kein Problem, solange man sich wirklich auskennt. Ob man das nun tut, bleibt (zum Glück) jedem selbst überlassen
Super Beitrag
Stimmt, nur Fleisch und Wurst sind auch sehr ungesund.
Die Menge machts. ich kann mir trotz wenig Geld, gutes Fleisch leisten, Eier vom Bauern ect.
Man kann sooo viel variieren. Ausgewogen, das ist das Zauberwort
Jedem natürlich seine Meinung, aber ich finde es schlimm, das sich das hier immer so in 2 Gruppen spaltet.
Es kann und darf doch auch einen Mittelweg geben
Hier sind wir nun wieder einer Meinung und der Ton ist auch viel angenehmer!
Weiter unten habe ich geschrieben warum Lies mal bitte die anderen Beiträge, ich empfand ganz ehrlich Ts teilweise auch als recht " aggressiv" wenn man das so nennen darf.
Das ist eine super Disskusion nur habe ich manchmal das Gefühl, das man nicht geteilter Meinung sein darf " Vegan oder nicht Vegan" das ist hier die Frage. Verstehst du wie ich das meine?
Und das ist doch auch nicht das nonplusultra bei einer Konstruktiven Diskusion oder?
Ich verstehe wenn sich jemand für sich selber absolut vegan ernähren will denn es ist sein Körper und seine Gesundheit, aber sobald man was dagegen schreibt darf es doch nicht sein das man angegriffen wird oder?
Ich für mich würde halt auch wenn ich Vegan lebe, nicht meinem Kind das " aufzwingen" wollen, das kann jeder später entscheiden, so wie er mag.
Im Grunde geben wir das unseren Kindern weiter wovon wir überzeugt sind und da wäre es auch bei dir ein aufzwingen wenn du deinen Kindern tierische Produkte gibst.
Vielleicht sagen sie später, oh Mama ich wollte eigentlich kein Tier essen oder Pu Mucks Kinder sagen oh warum hast du mir das Fleisch vorenthalten??
Im Grunde wollen wir alles nur das beste und es gibt kein richtig richtig und kein falsch.
Solange man nicht grob fahrlässig handelt und denn Kinder konstante Linien gibt finde ich sowohl Vegane Lebensweisen gut wie auch nachhaltig bewusste Mischkost!
Ich für mich halte seit zwei Jahren vegetarische Ernährung für mich und die Kinder am geeignetsten, will aber gerade die Milch weglassen.
Eier essen wir höchtens einmal in zwei Monaten.
Versuche auch alles Demeter, regional und bio zu kaufen.
Das mache ich auch..bei mir gibt es kein tägliches Fleisch, Eier auch ganz selten. Viel Fisch, Nüsse usw. ausgewogen halt.
Das stimmt schon, ich würde halt versuchen meinen Kinder beides zu vermitteln, und auch klarzumachen, was an Massentierhaltung schlimm ist, und das man bewusst und gesund isst. Es ist schon erschreckend das viele Kinder nicht mal wissen was eine Kiwi ist
Trotzdem, eben gab es Baguette mit Pilzen, Kräutern, Ingwer, Knobi und Zwiebeln, aber ohne Schmand hätten die zb. überhaupt nicht geschmeckt.
Morgen gibt es zb. auch veggie, an Silvester aber wieder ein bissl Fleisch..Freitag Fisch. Das muss auch jeder für sich entscheiden, aber viel zu wenig Menschen setzen sich damit auseinander, was sie überhaupt essen.
Und leider gibt es auch viele Veggies, die es " falsch" machen und dann trotzdem krank werden. Und zu diesem Thema gibt es so viele Unterschiedliche Studien, das man nicht weiss, welchen man nun Glauben schenken soll
Ist doch wie mit dem Impfen es gibt einfach keine neutralen Studien ist doch echt fast überall so.
Man muss sich halt das für sich passende raussuchen und umsetzten entweder man fährt gut damit oder man lässte es wieder und steigt um.
Wie gesagt es gibt in der Erziehung gibts kein richtig und kein falsch.
28.12.2011 07:20
Zitat von Vivienne-Chantal:
Zitat von Pu-muck:
Zitat von Vivienne-Chantal:
Zitat von Pu-muck:
Zitat von Vivienne-Chantal:
Zitat von Pu-muck:
"nämlich nicht möglich. Ohne Milch und Milchprodukte, die die Hauptlieferanten für Kalzium
(zum Knochenaufbau) sind, ist es nicht möglich, die empfohlenen Mengen an Kalzium aufzunehmen." der Satz ist ja viel zu geil! Stand der da wirklich? Das nenn ich mal grob fahrlässig. Menschenmilch, für Menschenkinder. Kuhmilch für Kuhkinder. Also ICH hab abgestillt
Ich habe nie gesagt das man Kalzium nicht auch woanders herbekommt. Aber ein Baby, was nicht mehr gestillt wird von der Mutter hat einen hohen Bedarf, den man mit Gemüse nun mal nicht decken kann. Oder gibt man seinem Kind 2 Kilo Porree am Tag? ich glaube nicht.
Und da die Knochen wachsen, muss dieser hohe Bedarf gedeckt werden, da sich sonst die Knochen verformen können oder nicht richtig wachsen und stabil werden.
Und das ist Fakt.
Aber egal, ich habe gar keine Lust mehr mit dir zu Diskutieren, es zählt eh nur deine Meinung.
Dann bring hier weiter deine Tiraden gegen nicht veganer an und halte sie halt für dumme Menschen, viel Spass dabei.
Ciao
Antworte mir auf die Frage, warum MENSCHENkinder KUHmilch brauchen sollten? In Grünkohl ist doppelt so viel Kalzium drin, wie in Kuhmilch.
Das mit deiner veganen Freundin tut mir leid, ich weiß nicht woran es gelegen haben kann. Ich fürchte an einer falsch durchgeführten veganen ernährung. Ich hab nirgendwo geschrieben, dass ich die Schulmedizin ablehne? Wenn ich sie in Anspruch nehmen muss, dann tue ich es, wenn es einem meiner Kinder schlecht geht, wird etwas unternommen.
Erst mal bitte nicht so Aggresiv bitte und zweitens, du wetterst gegen Tierhaltung und Tiere essen. Aber Heparin würdest du dir und deinem Kind spritzen, wenn es lebensnotwenig wäre. Ist ja auch verständlich, aber schon mal überlegt das dieses Heparin aus Schweinen stammt(Dünndarmmukosa vom Schwein extrahiert) und du nicht weisst ob diese Schweine artgerecht gehalten wurden ect. aber hier sagst das der Mensch Tiere nicht braucht.
Damit will ich dir mal erklären das er das Tier eben manchmal wohl braucht. Ohne Pferde würde es zb. auch keine Impfstoffe geben ( bin aber Impfkritikerin) aber zb. so Dinge wie Kinderlähmung gibt es dank dessen nicht mehr. Das Tier braucht uns, wir brauchen aber auch manchmal das Tier.
Bin nicht aggressiv, nur kurz angebunden.
Wir brauchen kein fleisch, keine Milch, keinen Honig, keine Eier, kein Leder, keinen Pelz, keine an Tieren getesteten schönheitsmittelchen.
Wenn mein Kind schwer krank ist, gebe ich ihm Medizin, wenn es sein muss, denn dann BRAUCHT er sie. Ist doch klar. Das hat mit veganismus gar nix zu tun. Keine Mutter dieser Welt würde dem Kind absichtlich was schlechtes wollen, wenn sie noch ganz bei Sinnen ist. Wenn es sein MUSS, dann muss es eben sein. Wenn es keine Alternative gibt, ist es so. Mit Heparin hab ich mich ehrlich gesagt noch nicht auseinandersetzen müssen - glücklicherweise. Ich bin da eben für prophylaxe, ich versuche alles zu tun, damit meine Kinder später nicht krank werden. Sollten sie es werden, lasse ich ihnen natürlich helfen. Homöopathie ist ürigens auch nicht vegan.
Jedem seine Meinung. ich habe fast nur Naturkosmetik ( nur Natrue Siegel oder reine äth. Öle) usw. Natürlich will ich nicht das Tiere leiden. Genausowenig habe ich Pelze. Aber Lederschuhe zb. trage ich, aber auch keine Billig Dinger. Wollsocken tragen wir ja bz. auch. Ich kaufe nicht bei Kik, ich kaufe klein Fleisch, Wurst, Eier im Discounter und ich verzehrer davon nicht übermäßig viel.
Mom. zb. viel Nüsse weil da auch einiges drin ist
Eier höchstens 1 mal die Woche, eben gab es bei mir auch wieder vegetarisch, morgen auch, an Silvester dann ein bischen Fisch und Fleisch.
ich für mich habe halt die bewusste und Nachhaltige Ernährung entdeckt, und auch damit trage ich schon einen Teil bei, indem ich wenig und vor allem nichts aus Massentierhaltung konsumiere.
Es gibt für alles immer irgendwelche Gründe jeder soll auch das tun, was er für richtig hält. Aber muss man sein Kind dazu " zwingen" nur weil man selber davon überzeugt ist?
Mein Kind wird weder getauft, noch muss es Fleisch essen, noch wird es verboten. Natürlich wird den Kind erklärt was Glauben ist, und auch was es bedeutet, ein Tier zu essen und wo es herkommt ect. aber den Weg gehen muss es selber und entscheiden. Auch wenn das Kind so klein ist das es noch nicht entscheiden kann, würde ich ihm nicht meinen Willen da aufzwingen wollen, sondern es einfach alles probieren lassen
Ich weiß was du meinst und finde auch, dass Kinder da ein schwieriges Thema sind. Ich empfinde es genauso als aufzwingen seinem Kind Fleisch zu geben. Beides ist aufzwingen und das ist auch normal und gut so, schließlich wollen wir, dass unsere Kinder zu gesunden und ethisch "korrekt" denkenden Menschen werden. Ich sehe kein Problem darin ein Kind so lange wie möglich vegan zu ernähren, solange es ausgewogen und gesund ist. Ich halte in dem Zusammenhang aber auch nichts von Verboten, so gerne ich das wollte. Allerdings ist das Kind auch schon alt genug ein paar Sachen erklärt zu bekommen, wenn es alt genug zum "sich wünschen" ist.
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