Pegida-ich schäme mich für Deutschland!
07.01.2015 19:03
Zitat:
Man muss einfach auch seinem eigenen Glauben kritisch gegenüber stehen und darf auch die Bibel nicht wortwörtlich auslegen. Sonst gäbe es böses Blut.
Warum bringst du dann wortwörtliche Zitate als Argument?
Hat jemand Interesse an der kontextualen Erklärung dieser Bibelstellen oder soll ich es lassen?
Wäre ein theologischer Exkurs, und bevor ich mir hier die Finger wundtippe...
07.01.2015 19:04
Zitat von silbermarie:
Zitat:
Man muss einfach auch seinem eigenen Glauben kritisch gegenüber stehen und darf auch die Bibel nicht wortwörtlich auslegen. Sonst gäbe es böses Blut.
Warum bringst du dann wortwörtliche Zitate als Argument?
Hat jemand Interesse an der kontextualen Erklärung dieser Bibelstellen oder soll ich es lassen?
Wäre ein theologischer Exkurs, und bevor ich mir hier die Finger wundtippe...
Hau in die Tasten Alma
07.01.2015 19:05
Zitat von Putsch:
Zitat von MamaMarfusu:
Zitat von silbermarie:
Also gut, ich geb's ja zu: Wenn ich eine Burka sehe, dann denke ich "Ich lüfte dir gleich die Lumpen, o Taliban!"
Burkas finde ich schrecklich. Ganz, ganz schrecklich.
Ich hatte mal eine an.Ein Bekannter brachte sie aus Kabul mit, er war dort im Einsatz.
Es ist ein luftiges Gewand, durch das man keinerlei Sicht hat.Es zwingt einen nach unten zu schauen damit man überhaupt sieht wohin man tritt....und ich empfand es als erdrückend.Nur das luftige ist der einzige Vorteil gerade für heisse Gegenden.
Keine Frau sollte es tragen müssen.
...und zum ganzen Rest....das Christentum lässt einem die Wahl und ruft nicht zum Krieg auf...der Islam sehr wohl.Und Religion soll dem Menschen eine Stütze sein und keine Entschuldigung für Mord und Totschlag .
Stimmt so leider nicht.
Auch in der Bibel wird dazu aufgerufen, alle Ungläubigen und Andersgläubigen zu töten.
Ebenso wie im Koran.
Die Wahl hat jeder.
Es steht im alten Testament....meistens geht es aber um Gesetze innerhalb des Stammes.Also Vergehen ihresgleichen.
Nirgends aber steht Ungläubige zu töten und dafür noch belohnt zu werden.Der Koran aber fordert dies ja klar und deutlich.
07.01.2015 19:06
Zitat von Normasun:
Zitat von cherryyy:
In der Stadt hier wohnen viele Türken und noch nie habe ich Probleme mit denen gehabt, freundlich, benehmen sich. Peinlich sind hier die Polen, Schlägereien, weil sie zu viel getrunken haben, sind laut, beschimpfen andere, machen kein Platz wenn sie im Weg stehen, schreien unmögliches. Sind dann die Polen die in Deutschland arbeiten, irgendwelche Kontrakte haben.
Das ist im Prinzip genau dass was ich meine, nur weil man es selber noch nie erlebt hat, heisst es nicht, dass es nicht passiert. Nur weil man selber noch nie schlechte Erfahrungen mit Türken oder Moslems allegemein gehabt hat, heisst es ja noch lange nicht, dass der Islam die friedlichste menschenfreundlichste Religion überhaupt ist, von der absolut null Gefahr ausgeht.
Ich habe schon einige Dinge erlebt und gesehen und für mich ist der Islam die gefährlichste Religion überhaupt, der Koran das gefährlichste Buch. Denn der Islam duldet keine anderen Religionen oder Glaubensrichtungen neben sich, anders denkende sind nichts wert. Der Islam ist voll von Gewalt und Nichtachtung, Frauen und Männer werden nicht gleichgestellt, Andersgläubige sollen verfolgt und getötet werden, Ehebrecherinnen werden in anderen Ländern gesteinigt, selbst in Deutschland gibt es jedes Jahr hunderte von Ehrenmorden, nur alle sehen weg oder wollen es nicht wahr haben.
Niemand streitet ab, dass es das gibt. ABER, wenn ich die Masse hier lese... kennen doch deutlich mehr Leute friedliche Moslems, als die, die du beschreibst. Und da wir alle weit gestreut wohnen und nicht auf einem Fleck, kann es ja kein Zufall sein, oder? Ich persönlich finde es jedenfalls sehr unfair den Menschen gegenüber, und meiner Meinung nach ist das der Großteil der Bevölkerung, die eben friedlich miteinander leben.
Vielleicht gehen alle, die scheinbar nur schlechte Erfahrungen machen, mal in sich und spiegeln ihr eigenes Verhalten diesen Menschen gegenüber. Seid ihr denn aufgeschlossen? Tolerant? Interessiert? Respektvoll? Frei von Vorurteilen? Ich denke nein und genau das strahlt man dann auch aus. Ich habe noch niemals nicht nur einen Menschen erlebt (egal welcher Religion er angehört), der nicht freundlich reagiert, wenn man ihm freundlich gegenüber tritt.
Ich finde es eher bereichernd, wenn sich Kulturen mischen. Und ganz ehrlich... die kochen so lecker.
Ich durfte einmal miterleben, wie ich aufgenommen wurde, als Erzieherin eines straffällig gewordenen Kosovoalbaners, der bei uns im Heim lebte. Ich als Christ mit Kreuz um den Hals.. also deutlich zeigend, welcher Religion ich angehöre.... wurde empfangen, wie eine Prinzessin. Und so fühlte ich mich auch. Ich brachte ihn nur nach Hause... und blieb beinah 5 Stunden dort. Ich wurde bewirtet, bis ich mich nur noch auf ihren Kissen kugelte... die gesamte Familie (die allein schon riesig war) und die Nachbarschaft waren anwesend... jeder knutschte mich, umarmte mich... alle redeten auf mich ein und ich verstand eigentlich kein Wort Ich habe mich zu keinem Zeitpunkt verachtet oder minderwertig gefühlt. Im Gegenteil.
Dabei war unser Start damals gar nicht gut. Der Bursche war neu bei uns (16 Jahre) und das erste, was er sah, war mein Kreuz an meiner Kette. Dann schimpfte er sofort los und betitelte mich. Ich habe dann nur gesagt, dass er die Luft anhalten soll und mir stattdessen einfach erklären soll, was wir als Kinderheim wissen müssen. Wie genau seine Ernährung aussehen muss, wie und wann er diesen Ramadan (Heißt das so?) hat und was damit einhergeht usw.
Er stutzte und war total verdattert.. und fragte, sie finden es nicht schlimm, dass ich Moslem bin und wollen mich nicht bekehren? Was ich mit einem Lachanfall und Kopfschütteln beantwortete. Alles was nötig war, war Respekt und Aktzeptanz seiner Person und Religion gegenüber. Und genau das bekam ich auch zurück. Nichts anderes. Ich bin fest davon überzeugt, dass es aus jedem Wald eben rausschallt, wie man reinruft. Also sollten sich wohl die meisten von euch einfach mal selbst reflektieren udn nciht einfach nur austeilen.
LG Zaubi
07.01.2015 19:06
Zitat von silbermarie:
Zitat:
Man muss einfach auch seinem eigenen Glauben kritisch gegenüber stehen und darf auch die Bibel nicht wortwörtlich auslegen. Sonst gäbe es böses Blut.
Warum bringst du dann wortwörtliche Zitate als Argument?
Hat jemand Interesse an der kontextualen Erklärung dieser Bibelstellen oder soll ich es lassen?
Wäre ein theologischer Exkurs, und bevor ich mir hier die Finger wundtippe...
Du wolltest die Stellen!?
Außerdem nimmst du den Koran doch auch wortwörtlich. Ist das nicht genau das Selbe?
Du darfst gerne eine Erklärung liefern. Dann machst du aber nichts anders, als zu interpretieren. Genau das gleiche machen fanatische Islamisten mit dem Koran. Und genau da wirds gefährlich.
Du kannst aber nicht jede "schlechte" Bibelstelle einfach ins Gute reden. Es gibt furchtbare Stellen in der Bibel, da gibt es nichts dran zu mauscheln.
07.01.2015 19:07
Zitat von silbermarie:
Zitat:
Man muss einfach auch seinem eigenen Glauben kritisch gegenüber stehen und darf auch die Bibel nicht wortwörtlich auslegen. Sonst gäbe es böses Blut.
Warum bringst du dann wortwörtliche Zitate als Argument?
Hat jemand Interesse an der kontextualen Erklärung dieser Bibelstellen oder soll ich es lassen?
Wäre ein theologischer Exkurs, und bevor ich mir hier die Finger wundtippe...
Ich hätte Interesse.
07.01.2015 19:09
Zitat von Botticelli:
Zitat von silbermarie:
Zitat von Botticelli:
Mal etwas OT: ich will mich mit dem Islam und dem Koran mal befassen. Hat von euch schon mal jemand ein gutes Buch dazu gelesen und kann es empfehlen?? Sonst werde ich nun Ama*on bemühen und mir die Rezessionen durchlesen.
Ich möchte wissen über was ich schimpfen kann oder nicht und das geht nur mit Wissen.
Theoretisches Wissen über den Islam oder über den praktizierten Islam und dessen Auswirkungen?
Ich denke ich fange erst einmal an wie der Islam entstanden ist und arbeite mich bis heute vor. Natürlich auch die Auswirkungen heute und damals.
Ich finde empfehlenswert (auch für alle anderen hier):
"Islam und Terrorismus: Was der Koran wirklich über Christentum, Gewalt und die Ziele des Djihad lehrt" von Mark A. Drescher, einem ägyptischen Muslim (mittlerweile Ex-Muslim), der Professor für Islamgeschichte und Imam an der Moschee von Gizeh war.
Er schildert die Zusammenhänge sehr gut und nachvollziehbar und das nicht als Außenstehender, sondern als "Insider".
07.01.2015 19:10
Mal davon abgesehen, ob es jetzt nun in der BIbel ebeso steht und wie das zu interpretieren ist. Es sterben im Moment nicht so viele Menschen auf der Welt aufgrund von Leuten, die ihren Mordauftrag aus der BIbel ziehen.
Stattdessen wird der Islam genutzt oder missbraucht, um eine große Zahl von Menschen zu töten. Da ist nun ein Vergleich mit der Bibel für mich erst einmal zweitraning, den das Vergleichen ändert doch nichts daran, dass Menschen sterben (ob das nun Christen, "Ungläubige", weniger radikal glaubende Muslime usw...sind) ist mir egal. Eine Religion wird im Moment massiv benutzt um Leid zu bringen und das finde ich als Fakrt erstma traurig.
Stattdessen wird der Islam genutzt oder missbraucht, um eine große Zahl von Menschen zu töten. Da ist nun ein Vergleich mit der Bibel für mich erst einmal zweitraning, den das Vergleichen ändert doch nichts daran, dass Menschen sterben (ob das nun Christen, "Ungläubige", weniger radikal glaubende Muslime usw...sind) ist mir egal. Eine Religion wird im Moment massiv benutzt um Leid zu bringen und das finde ich als Fakrt erstma traurig.
07.01.2015 19:11
Zitat von Alaska:
Zitat von silbermarie:
Zitat:
Man muss einfach auch seinem eigenen Glauben kritisch gegenüber stehen und darf auch die Bibel nicht wortwörtlich auslegen. Sonst gäbe es böses Blut.
Warum bringst du dann wortwörtliche Zitate als Argument?
Hat jemand Interesse an der kontextualen Erklärung dieser Bibelstellen oder soll ich es lassen?
Wäre ein theologischer Exkurs, und bevor ich mir hier die Finger wundtippe...
Du wolltest die Stellen!?
Außerdem nimmst du den Koran doch auch wortwörtlich. Ist das nicht genau das Selbe?
Du darfst gerne eine Erklärung liefern. Dann machst du aber nichts anders, als zu interpretieren. Genau das gleiche machen fanatische Islamisten mit dem Koran. Und genau da wirds gefährlich.
Du kannst aber nicht jede "schlechte" Bibelstelle einfach ins Gute reden. Es gibt furchtbare Stellen in der Bibel, da gibt es nichts dran zu mauscheln.
Ja, es gibt furchtbare Bibelstellen, die aber meist in einem sehr umfangreichen (historischen) Kontext stehen. Hinzu kommt, wie ich schon an anderer Stelle erwähnt habe, die Deutungshierarchie NT über AT.
Beim Koran ist der Interpretationsspielraum leider nicht so groß wie bei der Bibel. Es ist einer der Vorteile des Koran, dass er eine sehr deutliche, unmissverständliche Sprache spricht, die nicht zu so viel Verwirrungen führt, wie die Bibel (was ja einer von vielen Punkten ist, die der Islam an der Bibel kritisiert), aber andererseits muss der Muslim dadurch auch hinter den klaren Aussagen des Koran, die durch diverse Hadithe gestützt werden, stehen.
07.01.2015 19:12
Zitat von silbermarie:
Zitat von Botticelli:
Zitat von silbermarie:
Zitat von Botticelli:
Mal etwas OT: ich will mich mit dem Islam und dem Koran mal befassen. Hat von euch schon mal jemand ein gutes Buch dazu gelesen und kann es empfehlen?? Sonst werde ich nun Ama*on bemühen und mir die Rezessionen durchlesen.
Ich möchte wissen über was ich schimpfen kann oder nicht und das geht nur mit Wissen.
Theoretisches Wissen über den Islam oder über den praktizierten Islam und dessen Auswirkungen?
Ich denke ich fange erst einmal an wie der Islam entstanden ist und arbeite mich bis heute vor. Natürlich auch die Auswirkungen heute und damals.
Ich finde empfehlenswert (auch für alle anderen hier):
"Islam und Terrorismus: Was der Koran wirklich über Christentum, Gewalt und die Ziele des Djihad lehrt" von Mark A. Drescher, einem ägyptischen Muslim (mittlerweile Ex-Muslim), der Professor für Islamgeschichte und Imam an der Moschee von Gizeh war.
Er schildert die Zusammenhänge sehr gut und nachvollziehbar und das nicht als Außenstehender, sondern als "Insider".
Bestellt! Danke
07.01.2015 19:13
Zitat von cooky:
Mal davon abgesehen, ob es jetzt nun in der BIbel ebeso steht und wie das zu interpretieren ist. Es sterben im Moment nicht so viele Menschen auf der Welt aufgrund von Leuten, die ihren Mordauftrag aus der BIbel ziehen.
Stattdessen wird der Islam genutzt oder missbraucht, um eine große Zahl von Menschen zu töten. Da ist nun ein Vergleich mit der Bibel für mich erst einmal zweitraning, den das Vergleichen ändert doch nichts daran, dass Menschen sterben (ob das nun Christen, "Ungläubige", weniger radikal glaubende Muslime usw...sind) ist mir egal. Eine Religion wird im Moment massiv benutzt um Leid zu bringen und das finde ich als Fakrt erstma traurig.
Dazu kommt, dass das in einem aufgeklärten Zeitalter geschieht, in dem man durchaus weiß, dass es auch anders gehen kann.
Diese Alternative hat der Menschheit damals zur Zeit der Kreuzzüge und anderen Dingen, die man dem Christentum vorwerfen mag, schlicht und ergreifend gefehlt, weil sie in ihrer geistig-kulturellen Entwicklung noch gar nicht so weit war.
07.01.2015 19:16
Ich muss mich erst mal um mein Kind kümmern, der muss baden und dann schlafen gehen.
Danach setz ich mich mal ran an die Stellen.
Danach setz ich mich mal ran an die Stellen.
07.01.2015 19:20
Soweit stimm ich in vielem ja zu. Aber jetzt ist endlich mal das Wort Missbrauch gefallen.
Denn der Koran/Islam wird missbraucht - von radikalen Anhängern.
Und das tut mir für die vielen Muslime leid, die sich davon distanzieren oder einfach in einen Topf geschmissen werden.
Das ist, als hätte nach dem NSU-Skandal (deren Zelle übrigens immer noch in Deutschland aktiv ist), das Ausland alle Deutschen als Nazi betitelt.
Mal angenommen, ich hätte eine Sauwut auf unseren Staat, auf mein Leben, auf meine Mitmenschen etc. Und ich fühl mich von etwas radikalem angezogen, weil ich ein Teil davon werden kann, ein Mitglied (schnuppe egal, ob NSU, NPD, Isis, Taliban etc.).
Ich könnte die Bibel missbrauchen um meine Hintergründe zu rechtfertigen.
Und genau das geschieht mit dem Koran. Ob der jetzt aufruft oder nicht (der hat immerhin auch schon einige Jahre auf dem Buckel, stammt also aus einer Zeit, die noch nichts von Demokatie, Menschenrechte etc. wusste), es leben so viele Muslime in Deutschland und anderen EU-Staaten und nur die wenigsten sind auffällig oder radikal.
Und dann kommt so ein verbohrter Haufen daher und missbraucht Religion. Schadet damit allen Gläubigen, die der Religion angehören und friedlich ihre Religion praktiziern.
Und die tun mir leid.
Denn der Koran/Islam wird missbraucht - von radikalen Anhängern.
Und das tut mir für die vielen Muslime leid, die sich davon distanzieren oder einfach in einen Topf geschmissen werden.
Das ist, als hätte nach dem NSU-Skandal (deren Zelle übrigens immer noch in Deutschland aktiv ist), das Ausland alle Deutschen als Nazi betitelt.
Mal angenommen, ich hätte eine Sauwut auf unseren Staat, auf mein Leben, auf meine Mitmenschen etc. Und ich fühl mich von etwas radikalem angezogen, weil ich ein Teil davon werden kann, ein Mitglied (schnuppe egal, ob NSU, NPD, Isis, Taliban etc.).
Ich könnte die Bibel missbrauchen um meine Hintergründe zu rechtfertigen.
Und genau das geschieht mit dem Koran. Ob der jetzt aufruft oder nicht (der hat immerhin auch schon einige Jahre auf dem Buckel, stammt also aus einer Zeit, die noch nichts von Demokatie, Menschenrechte etc. wusste), es leben so viele Muslime in Deutschland und anderen EU-Staaten und nur die wenigsten sind auffällig oder radikal.
Und dann kommt so ein verbohrter Haufen daher und missbraucht Religion. Schadet damit allen Gläubigen, die der Religion angehören und friedlich ihre Religion praktiziern.
Und die tun mir leid.
07.01.2015 19:21
Ma was anderes, aber hier liest ja die ein oder andere Muslima mit. Mich würde mal die Meinung zu Mazyek interessieren. Also ob man sich von ihm als Person "gut vertreten" fühlt, ihn kritisiert usw. Das überleg ich jedes Mal, wenn ich ihn in einer der zig Talkshows sehe. Denn dieses "die muslimische Gemeinschaft in Deutschland" "Wir" etc. klingt ja immer sehr umfassend.
07.01.2015 19:37
Zitat von silbermarie:
Zitat:
Man muss einfach auch seinem eigenen Glauben kritisch gegenüber stehen und darf auch die Bibel nicht wortwörtlich auslegen. Sonst gäbe es böses Blut.
Warum bringst du dann wortwörtliche Zitate als Argument?
Hat jemand Interesse an der kontextualen Erklärung dieser Bibelstellen oder soll ich es lassen?
Wäre ein theologischer Exkurs, und bevor ich mir hier die Finger wundtippe...
Kontextuale Auslegung wäre nur legitim, wenn es hier einen Moslem (mit vergleichbarer Ahnung) gibt, der widerum die zitierte Sure interpretiert. Sonst ist der Vergleich nicht fair.
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