Zitat von Viala:

Zitat von Normasun:

So, passend zum Thema, der auch so friedliche Islam und die unverstandenen Muslime.

So eben gab es einen Terroranschlag in Paris!!!!!Vermutlich aufgrund von Mohammed Karrikaturen, Leute macht bitte endlich die Augen auf

Kein Ding, ich ruf gleich bei der Polizei an und stecke denen, dass sie bitte die 3 Kollegen meines Mannes einbuchten sollen... die stecken da bestimmt hinter

Vilala, Ich habe mich auch gerade gefragt, was wir denn nun machen sollen? Alle Türken und Araber im Umfeld meiden?

Ich war in DD, zwar nicht zur Demonstration sondern als Besucher einer Geburtstagsfeier.
Ich sah, dort Menschen die sich dem Staat gegenüberstellen und sagen:

"Wir preisen die offene Gesellschaft und verweigern die offene Diskussion"

Nein ich schäme mich nicht und Nein ich bin kein Nazi und Nein ich bin auch kein Freund von Pegida aber ich lass mich nicht blenden von Medien die von der Wirtschaft und der Politik bezahlt werden.....

Gestern zB gab es eine Umfrage im MDR:

Die Umfrage wurde dann geschlossen nach 2-3h und war nicht mehr verfügbar? Warum - lässt sich nur Mutmaßen .... Falsches Ergebniss, schlecht für den Sender?????

Zitat von Monika Maron (Welt)
Wir müssen wieder lernen, andere Meinungen zu ertragen, ohne in ihren Vertretern nur Feinde und Abschaum zu sehen. Wir preisen die offene Gesellschaft und verweigern die offene Diskussion. Pegida ist nicht die Krankheit, Pegida ist nur ein Symptom.

Meine persönliche Meinung zum Thema ich schäme mich nicht - weil stolz bin Deutsche zu sein und ich kann und werde nie ändern was meine Vorfahren oder wer auch immer gemacht hat.

Zitat von Normasun:

Zitat von Viala:

Zitat von Normasun:

So, passend zum Thema, der auch so friedliche Islam und die unverstandenen Muslime.

So eben gab es einen Terroranschlag in Paris!!!!!Vermutlich aufgrund von Mohammed Karrikaturen, Leute macht bitte endlich die Augen auf

Kein Ding, ich ruf gleich bei der Polizei an und stecke denen, dass sie bitte die 3 Kollegen meines Mannes einbuchten sollen... die stecken da bestimmt hinter

Traurig, es sterben Menschen und es wird ein Witz gemacht.

Weil nicht sein kann, was nicht sein darf.

Ich frage mich: Ist ein Vorurteil wirklich noch ein Vorurteil, wenn es immer und immer wieder bestätigt wird?

Zitat von silbermarie:

Zitat von Aurora40:

Diese evangelikalen Freikirchen ???? Sind wir jetzt in der zeit von Martin Luther ?? Was hat das nu jetzt mit diesem Thema zu tun ?

Entschuldigung, aber

Evangelikal ist NICHT evangelisch

Evangelikale Freikirchen sind eine ganz andere Truppe, völlig losgelöst von unseren klassischen Amts- und Landeskirchen.
Für mich sind es Sekten. Quasi die Islamisten des Christentums.

Hört sich aber so an,das hat mich grad irritiert.

Sorry falsches Bild oben.

Zitat von Aurora40:

Zitat von silbermarie:

Zitat von Aurora40:

Diese evangelikalen Freikirchen ???? Sind wir jetzt in der zeit von Martin Luther ?? Was hat das nu jetzt mit diesem Thema zu tun ?

Entschuldigung, aber

Evangelikal ist NICHT evangelisch

Evangelikale Freikirchen sind eine ganz andere Truppe, völlig losgelöst von unseren klassischen Amts- und Landeskirchen.
Für mich sind es Sekten. Quasi die Islamisten des Christentums.

Hört sich aber so an,das hat mich grad irritiert.

Also über Luther hätte ich auch pikante Sachen zu erzählen, aber das sprengt dann wirklich das Thema

Zitat von Normasun:

Zitat von Viala:

Zitat von Normasun:

So, passend zum Thema, der auch so friedliche Islam und die unverstandenen Muslime.

So eben gab es einen Terroranschlag in Paris!!!!!Vermutlich aufgrund von Mohammed Karrikaturen, Leute macht bitte endlich die Augen auf

Kein Ding, ich ruf gleich bei der Polizei an und stecke denen, dass sie bitte die 3 Kollegen meines Mannes einbuchten sollen... die stecken da bestimmt hinter

Traurig, es sterben Menschen und es wird ein Witz gemacht.

Naja, ich hatte die tiefe Hoffnung gehabt, deine ansichten wären eine art verquerer Sarkasmus, den ich nicht verstehe

aber nein, offenbar bist du wirklich auf deine eigene art Extremist... das finde ich mindestens genauso gruselig wie menschen, die im namen eines gottes morden...

(wobei ich mich grad frag... wenn die Islamisten morden, weil deren glaube das so will und das somit alle Muslime betrifft... betreffen dan die kinderschändervorwürfe von Priestern und anderen christen, die mit "Nächstenliebe" oder ähnlichem kranken zeug begründet haben, auch alle christen? )

Also ne... sry, deine ansichten sind mir echt zu gruselig

Zitat von Viala:

Zitat von Normasun:

Zitat von Viala:

Zitat von Normasun:

So, passend zum Thema, der auch so friedliche Islam und die unverstandenen Muslime.

So eben gab es einen Terroranschlag in Paris!!!!!Vermutlich aufgrund von Mohammed Karrikaturen, Leute macht bitte endlich die Augen auf

Kein Ding, ich ruf gleich bei der Polizei an und stecke denen, dass sie bitte die 3 Kollegen meines Mannes einbuchten sollen... die stecken da bestimmt hinter

Traurig, es sterben Menschen und es wird ein Witz gemacht.

Naja, ich hatte die tiefe Hoffnung gehabt, deine ansichten wären eine art verquerer Sarkasmus, den ich nicht verstehe

aber nein, offenbar bist du wirklich auf deine eigene art Extremist... das finde ich mindestens genauso gruselig wie menschen, die im namen eines gottes morden...

(wobei ich mich grad frag... wenn die Islamisten morden, weil deren glaube das so will und das somit alle Muslime betrifft... betreffen dan die kinderschändervorwürfe von Priestern und anderen christen, die mit "Nächstenliebe" oder ähnlichem kranken zeug begründet haben, auch alle christen? )

Also ne... sry, deine ansichten sind mir echt zu gruselig

Also sorry, aber kein pädophiler Priester hat seine Übergriffe mit christlicher Nächstenliebe begründet.
Das ist der Unterschied: Die pädophilen Übergriffe sind keine Taten, die aus dem Glauben heraus entstanden sind, sondern aus einer krankhaften Neigung.
Die Terroranschläge hingegen entstehen aus dem Glauben heraus.

Zitat von silbermarie:

Zitat von Normasun:

Zitat von Viala:

Zitat von Normasun:

So, passend zum Thema, der auch so friedliche Islam und die unverstandenen Muslime.

So eben gab es einen Terroranschlag in Paris!!!!!Vermutlich aufgrund von Mohammed Karrikaturen, Leute macht bitte endlich die Augen auf

Kein Ding, ich ruf gleich bei der Polizei an und stecke denen, dass sie bitte die 3 Kollegen meines Mannes einbuchten sollen... die stecken da bestimmt hinter

Traurig, es sterben Menschen und es wird ein Witz gemacht.

Weil nicht sein kann, was nicht sein darf.

Ich frage mich: Ist ein Vorurteil wirklich noch ein Vorurteil, wenn es immer und immer wieder bestätigt wird?

Nein, weil ich noch differenzieren kann... weil ich am eigenen leib gespürt habe, wie es sich auswirkt, wenn die leute pauschalisieren und ohne Hintergrund verurteilen... weil ich in Schubladen gestopft wurde, in die ich nicht passte... so lange, bis ich nicht mehr leben wollte...

es wäre nicht integer, wenn ich pauschal verurteilen würde für dinge, die nicht getan wurden... es wäre nicht in Ordnung... es wäre nicht christlich

Zitat von silbermarie:

Zitat von Mamota:

Zitat von mamamachma:

Ich kann euch auch nur raten hier einmal zu mir nach duisburg zu kommen.
Ich bin gespannt, ob ihr dann immer noch sagt, das keine islamisierung stattfindet.
Hier gibt es Stadtteile die zu 80% aus ausländern bestehen. Diese Menschen können oft kein Wort Deutsch. Wozu auch? Werbung, Warnhinweise etc werden dort auf Türkisch angebracht. Auf Deutsch garnicht,die Mühe macht sich keiner mehr. Geschäfte sind ausschließlich in türkischer Hand.
Sie zeigten mal eine deutsche Frau ineiner reportage,die dort noch lebte und einkaufen ging. Sie lernte extra Türkisch um zum Beispiel an der Käsetheke ihren Käse zu kaufen,
Es gibt ein anderes Video im Internet, in dem ein Polizist behauptet, das sie überfordert sind.
Sie trauen sich insbesondere in diesen einen Stadtteil nur noch mit Mannschaftswagen hinein. Vor ein paar Jahren wurden sie aus dem Stadtteil herausgejagt mit den Worten "raus aus unserem Land".
Als ich mit 14 dann einmal in einem kindergarten Praktikum gemacht habe, indem es nur zwei deutsche Kinder gab, würde ich von den kleinen Jungs komplett ignoriert. Ich habe sie angesprochen und sie haben mich nicht einmal angesehen. So erging es auch den erziehrinnen.
Die mädchen dagegen waren einfach nur frech und haben mich mit schlimmen Schimpfwörtern beschimpft.
Und das passiert schleichend Stadtteil um Stadtteil in Duisburg.

Ich ging mit einigen türkischen Frauen vor einiger Zeit in die Schule und wir machten gemeinsam die erzieherausbildung.
Es stand diesen Frauen frei, ob sie am Religionsunterricht teilnehmen wollen.. Bis auf zwei freuten sich alle auf zwei zusätzliche Freistunden.
Im Unterricht kam es einmal zum Thema deutsche und Türken.
Eine von den beiden meinte dann, das ihre Tochter niemals einen deutschen heiraten würde. Ich fragte sie, was wäre wenn sie sich verliebt. Sie meinte dann, dass das nie im Leben vorkommen würde, weil die deutschen Männer alles schlappschwänze sind.

Vorne rum sind sie alle wahnsinnig höflich und freundlich, aber denken tun sie etwas ganz anderes. Das ist zumindestens meine Erfahrung die ich gemacht habe. Bis auf eine türkische Familie (die bewusst in einen Stadtteil gezogen sind, mit weniger ausländern) kenne ich wirklich nur welche, die sich abschotten und für sich leben oder eben diese die hochkriminell sind.

Und zuletzt nochmal zu den asylanten (ich wohne ein paar Straßen weitern von Ihnen Weg)
An einem Morgen so ca 4 Uhr als meine Oma zur ihrer putzstelle fuhr, musste sie an der Ampel vor dem asylantenheims anhalten. Dort lungern die asylanten bis in den frühen Morgenstunden auf den Straßen herum. Sie fanden es dann wohl besonders witzig zum Auto meiner Oma zu gehen, darauf zu spucken und sie "durchzurütteln" und sie bei Grün nicht weiterfahren zu lassen.
Um 4 Uhr morgens war da natürlich weit und breit niemand und meine Oma hatte Riesen große angst.
Und solche Menschen habe ich nicht im Kopf, wenn ich an Flüchtlinge denke.
Die klauen hier wie die Raben und die Geschäfte machen sich nichtmal mehr die Mühe die Polizei zu rufen, weil sie eh unter 14 sind.

Aber verschließt ruhig eure Augen davor. Das ist immer ganz einfach, wenn man nicht direkt da wohnt, wo es wirklich brennt.

Nein, davor verschließe ich nicht meine Augen. Die Probleme, die Deutschland mit Integration und Bildung hat, sind enorm. Ich finde auch, dass deutlich zu wenig getan wird in diesen Gegenden. Nur hat das nichts mit dem Islam zu tun. Auch nicht mit einer schleichenden Islamisierung. Überall, wo Isolation, Armut und Bildungsmangel herrschen, bilden sich solche extremen Parallelgesellschaften aus. Ob man dann Nazi, Islamist, Verschwörungstheoretiker oder Anhänger eines Dikatators wird, hängt von Zufall und Prägung ab, nicht von der Bösartigkeit einer Religion oder von genetischen Mängeln einer ethnischen Gruppe.
Erst wenn man die Ursachen genauer betrachtet, kann man angemessen handeln. Und Islamophobie gegen diese Probleme zu stellen hilft so gut wie Antibiotika gegen Kurzsichtigkeit.

Es ist zwar richtig, dass PEGIDA und Konsorten nichts gegen das eigentliche Problem ausrichten und dass es der beste Weg wäre, den Einwanderern aus anderen Kulturkreisen die Benefits der freiheitlich-demokratischen Gesellschaft so glaubhaft vorzuleben, dass sie diese von selbst für sich als optimal erkennen.
Aber: Es ist nicht nur unsere Schuld, dass die Integration so schlecht verläuft, auch wenn man uns das gern einreden will. Der Erfolg einer Integration hängt auch entscheidend vom Integrationswillen der entsprechenden Einwanderer ab und da kann man schon einen deutlichen Unterschied zwischen muslimischen und nichtmuslimischen Einwanderern erkennen. Nichtmuslimische Einwanderer wie zum Beispiel Chinesen oder Vietnamesen haben selten Schwierigkeiten, sich zu integrieren, obwohl auch sie aus einem völlig anderen Kulturkreis kommen. Es geschieht aber extrem selten, dass sie irgendwie negativ auffallen.
Und da kommen wir wieder auf die islamisch-orientalische Mentalität von Stolz und Ehre: Man sieht keine echte Notwendigkeit, sich zu integrieren, weil man die eigene Kultur, obwohl sie offensichtlich gescheitert ist (sonst würden in diesen Ländern nicht solche katastrophalen Zustände herrschen) als über unserer Kultur stehend betrachtet. Die Welt hat sich dem Islam unterzuordnen und nicht der Islam der Welt. Diese Ansicht besteht und daran gibt es nichts zu rütteln oder zu leugnen.

Zweitens kann man den gescheiterten Erfolg und die gescheiterte Integration nicht wirklich auf die Ausgrenzung und Isolation schieben.
Das beste Beispiel sind hierfür wieder mal die Juden: Obwohl sie quasi von Anbeginn ihrer Geschichte überall gemieden, ausgegrenzt, mit Verboten überschüttet und geschnitten werden, sind sie weltweit so dermaßen erfolgreich, wie kaum ein anderes Volk der Erde. Weil sie den Willen dazu haben und sich nicht darin suhlen, dass andere ihnen alles mundgerecht servieren müssen, weil sie angeblich was Besseres sind.
Es gibt sogar eine amerikanische Studie, die sich mit dem überdurchschnittlichen Erfolg (in Bildungsabschlüssen etc.) von Juden, Chinesen und Mormonen befasst.
Ich finde einfach, dass viele muslimische Einwanderer sich künstlich eine Opferrolle konstruieren, in der sie dann verharren, um selbst nicht aktiv etwas tun zu müssen.

Ich bin im Sommer mal zufällig über einen islamisch-deutschen TV-Sender gestoßen, in dem eine Runde verschleierter Frauen diskutiert hat, dass in Deutschland viel mehr öffentliche Ämter von kopftuchtragenden Frauen besetzt werden müssen, denn sonst sei das ja ein Zeichen, dass Deutschland noch immer ein Naziland sei und unwillig, "Migranten" (als ob alle Migranten Moslems wären!) zu integrieren.
Ich dachte, ich lauf' gleich Amok.

P.S.: Schön, dass mal jemand meine katholische Position ohne die übliche Polemik als solche erkennt

Nein, das ist selbstverständlich immer eine Sache der Gegenseitigkeit. Das Phänomen kennen wir ja nicht nur von Einwanderern in Deutschland. Da muss man nur nach Mallorca schauen, da zeigt sich uns das selbe Problem im hässlichen Spiegel. Eigentlich sollten wir hier das Problem der mangelhaften Integration aus Überlegenheitsgefühl gut genug kennen, um dem entgegenzutreten. Aber auch das Problem kann man nur durch Bildung und Miteinander lösen, nicht durch eine Pauschalverurteilung der Kultur, wenngleich natürlich nicht ohne konkrete Erwartungen und der Sorge um deren Umsetzung.
Übrigens sehe ich es nicht so, dass da Kulturmodelle gescheitert sind. Im Prinzip finden da Entwicklungen statt, wie woanders auch. Nur eben auf einem dramatischen Höhepunkt der Grausamkeit. Da spielen aber auch Wirtschaftsmodelle, Globalisierung und vieles andere mit ins Gefüge. Außerdem finde ich auch in Europa den derzeitigen Ruck ins Extreme ziemlich beängstigend. Ich weiß nicht, ob wir noch so arg weit von Bürgerkrieg oder Diktatur weg sind. Auch unser Modell ist gegen ein Scheitern nicht gefeit.
Auch die künstliche Opferrolle, von der ich auch finde, dass sie ganz gern mal genutzt wird, ist kein Selbstläufer. Ich kenne genug Leute, die das mit ihrem positiven Rassismus stützen und fördern. Auch unter Politikern scheint das ab und an sehr beliebt zu sein.
Die Forderung nach mehr Kopftuchträgerinnen in Schlüsselpositionen finde ich übrigens genauso dämlich wie ein generelles Verbot davon. In meiner Idealwelt ist das völlig egal. Und der Rückschluss der Damen geht ja mal gar nicht. Die Nazikeule finde ich genauso entnervend wie die Islamistenkeule.
Vielleicht liest sich so langsam raus, dass ich einfach generell gegen Hass und Vorurteile bin. Radikal pazifistisch halt.

Zitat von silbermarie:

Zitat von Viala:

Zitat von Normasun:

Zitat von Viala:

...

Traurig, es sterben Menschen und es wird ein Witz gemacht.

Naja, ich hatte die tiefe Hoffnung gehabt, deine ansichten wären eine art verquerer Sarkasmus, den ich nicht verstehe

aber nein, offenbar bist du wirklich auf deine eigene art Extremist... das finde ich mindestens genauso gruselig wie menschen, die im namen eines gottes morden...

(wobei ich mich grad frag... wenn die Islamisten morden, weil deren glaube das so will und das somit alle Muslime betrifft... betreffen dan die kinderschändervorwürfe von Priestern und anderen christen, die mit "Nächstenliebe" oder ähnlichem kranken zeug begründet haben, auch alle christen? )

Also ne... sry, deine ansichten sind mir echt zu gruselig

Also sorry, aber kein pädophiler Priester hat seine Übergriffe mit christlicher Nächstenliebe begründet.
Das ist der Unterschied: Die pädophilen Übergriffe sind keine Taten, die aus dem Glauben heraus entstanden sind, sondern aus einer krankhaften Neigung.
Die Terroranschläge hingegen entstehen aus dem Glauben heraus.

+
glauben die leute, glauben die opfer... was anderes ist es auch nicht, wenn ein Priester einem Kind, als gesannter gottes quasi, sagt was es zu tun hat...
ist auch nur ein Beispiel bzw. das krasseste, was mir grad einfällt...
es passiert in den meisten Glaubensrichtungen, dass die menschen dinge im namen ihres glauben tun... schreckliche dinge... auch christen tun das... vielleicht nicht der katholischen oder evangelischen kirche.. aber sie nennen sich und sind christen....
diese dinge sind nur weniger auffällig, weniger verbreitet... und dennoch wird da nicht über einen kamm geschert...

Zitat von Viala:

Zitat von silbermarie:

Zitat von Normasun:

Zitat von Viala:

...

Traurig, es sterben Menschen und es wird ein Witz gemacht.

Weil nicht sein kann, was nicht sein darf.

Ich frage mich: Ist ein Vorurteil wirklich noch ein Vorurteil, wenn es immer und immer wieder bestätigt wird?

Nein, weil ich noch differenzieren kann... weil ich am eigenen leib gespürt habe, wie es sich auswirkt, wenn die leute pauschalisieren und ohne Hintergrund verurteilen... weil ich in Schubladen gestopft wurde, in die ich nicht passte... so lange, bis ich nicht mehr leben wollte...

es wäre nicht integer, wenn ich pauschal verurteilen würde für dinge, die nicht getan wurden... es wäre nicht in Ordnung... es wäre nicht christlich

Nett, dass immer Nichtchristen oder Exchristen bestimmen wollen, was christlich ist und was nicht

Es geht auch überhaupt nicht darum, Menschen zu verurteilen - im Gegenteil, es geht darum, Menschen vor einer brandgefährlichen und offensichtlich immer noch viel zu sehr verharmlosten Ideologie zu warnen oder zumindest den allzu saloppen und unterwürfigen Umgang mit dieser Ideologie zu überdenken.
Auch im Sinne der Muslime!

Ich schließe mich absolut Dieter Nuhrs Worten an: "Der Islam ist nur dann tolerant, wenn er keine Macht hat."

Zitat von Mamota:

Zitat von silbermarie:

Zitat von Mamota:

Zitat von mamamachma:

Ich kann euch auch nur raten hier einmal zu mir nach duisburg zu kommen.
Ich bin gespannt, ob ihr dann immer noch sagt, das keine islamisierung stattfindet.
Hier gibt es Stadtteile die zu 80% aus ausländern bestehen. Diese Menschen können oft kein Wort Deutsch. Wozu auch? Werbung, Warnhinweise etc werden dort auf Türkisch angebracht. Auf Deutsch garnicht,die Mühe macht sich keiner mehr. Geschäfte sind ausschließlich in türkischer Hand.
Sie zeigten mal eine deutsche Frau ineiner reportage,die dort noch lebte und einkaufen ging. Sie lernte extra Türkisch um zum Beispiel an der Käsetheke ihren Käse zu kaufen,
Es gibt ein anderes Video im Internet, in dem ein Polizist behauptet, das sie überfordert sind.
Sie trauen sich insbesondere in diesen einen Stadtteil nur noch mit Mannschaftswagen hinein. Vor ein paar Jahren wurden sie aus dem Stadtteil herausgejagt mit den Worten "raus aus unserem Land".
Als ich mit 14 dann einmal in einem kindergarten Praktikum gemacht habe, indem es nur zwei deutsche Kinder gab, würde ich von den kleinen Jungs komplett ignoriert. Ich habe sie angesprochen und sie haben mich nicht einmal angesehen. So erging es auch den erziehrinnen.
Die mädchen dagegen waren einfach nur frech und haben mich mit schlimmen Schimpfwörtern beschimpft.
Und das passiert schleichend Stadtteil um Stadtteil in Duisburg.

Ich ging mit einigen türkischen Frauen vor einiger Zeit in die Schule und wir machten gemeinsam die erzieherausbildung.
Es stand diesen Frauen frei, ob sie am Religionsunterricht teilnehmen wollen.. Bis auf zwei freuten sich alle auf zwei zusätzliche Freistunden.
Im Unterricht kam es einmal zum Thema deutsche und Türken.
Eine von den beiden meinte dann, das ihre Tochter niemals einen deutschen heiraten würde. Ich fragte sie, was wäre wenn sie sich verliebt. Sie meinte dann, dass das nie im Leben vorkommen würde, weil die deutschen Männer alles schlappschwänze sind.

Vorne rum sind sie alle wahnsinnig höflich und freundlich, aber denken tun sie etwas ganz anderes. Das ist zumindestens meine Erfahrung die ich gemacht habe. Bis auf eine türkische Familie (die bewusst in einen Stadtteil gezogen sind, mit weniger ausländern) kenne ich wirklich nur welche, die sich abschotten und für sich leben oder eben diese die hochkriminell sind.

Und zuletzt nochmal zu den asylanten (ich wohne ein paar Straßen weitern von Ihnen Weg)
An einem Morgen so ca 4 Uhr als meine Oma zur ihrer putzstelle fuhr, musste sie an der Ampel vor dem asylantenheims anhalten. Dort lungern die asylanten bis in den frühen Morgenstunden auf den Straßen herum. Sie fanden es dann wohl besonders witzig zum Auto meiner Oma zu gehen, darauf zu spucken und sie "durchzurütteln" und sie bei Grün nicht weiterfahren zu lassen.
Um 4 Uhr morgens war da natürlich weit und breit niemand und meine Oma hatte Riesen große angst.
Und solche Menschen habe ich nicht im Kopf, wenn ich an Flüchtlinge denke.
Die klauen hier wie die Raben und die Geschäfte machen sich nichtmal mehr die Mühe die Polizei zu rufen, weil sie eh unter 14 sind.

Aber verschließt ruhig eure Augen davor. Das ist immer ganz einfach, wenn man nicht direkt da wohnt, wo es wirklich brennt.

Nein, davor verschließe ich nicht meine Augen. Die Probleme, die Deutschland mit Integration und Bildung hat, sind enorm. Ich finde auch, dass deutlich zu wenig getan wird in diesen Gegenden. Nur hat das nichts mit dem Islam zu tun. Auch nicht mit einer schleichenden Islamisierung. Überall, wo Isolation, Armut und Bildungsmangel herrschen, bilden sich solche extremen Parallelgesellschaften aus. Ob man dann Nazi, Islamist, Verschwörungstheoretiker oder Anhänger eines Dikatators wird, hängt von Zufall und Prägung ab, nicht von der Bösartigkeit einer Religion oder von genetischen Mängeln einer ethnischen Gruppe.
Erst wenn man die Ursachen genauer betrachtet, kann man angemessen handeln. Und Islamophobie gegen diese Probleme zu stellen hilft so gut wie Antibiotika gegen Kurzsichtigkeit.

Es ist zwar richtig, dass PEGIDA und Konsorten nichts gegen das eigentliche Problem ausrichten und dass es der beste Weg wäre, den Einwanderern aus anderen Kulturkreisen die Benefits der freiheitlich-demokratischen Gesellschaft so glaubhaft vorzuleben, dass sie diese von selbst für sich als optimal erkennen.
Aber: Es ist nicht nur unsere Schuld, dass die Integration so schlecht verläuft, auch wenn man uns das gern einreden will. Der Erfolg einer Integration hängt auch entscheidend vom Integrationswillen der entsprechenden Einwanderer ab und da kann man schon einen deutlichen Unterschied zwischen muslimischen und nichtmuslimischen Einwanderern erkennen. Nichtmuslimische Einwanderer wie zum Beispiel Chinesen oder Vietnamesen haben selten Schwierigkeiten, sich zu integrieren, obwohl auch sie aus einem völlig anderen Kulturkreis kommen. Es geschieht aber extrem selten, dass sie irgendwie negativ auffallen.
Und da kommen wir wieder auf die islamisch-orientalische Mentalität von Stolz und Ehre: Man sieht keine echte Notwendigkeit, sich zu integrieren, weil man die eigene Kultur, obwohl sie offensichtlich gescheitert ist (sonst würden in diesen Ländern nicht solche katastrophalen Zustände herrschen) als über unserer Kultur stehend betrachtet. Die Welt hat sich dem Islam unterzuordnen und nicht der Islam der Welt. Diese Ansicht besteht und daran gibt es nichts zu rütteln oder zu leugnen.

Zweitens kann man den gescheiterten Erfolg und die gescheiterte Integration nicht wirklich auf die Ausgrenzung und Isolation schieben.
Das beste Beispiel sind hierfür wieder mal die Juden: Obwohl sie quasi von Anbeginn ihrer Geschichte überall gemieden, ausgegrenzt, mit Verboten überschüttet und geschnitten werden, sind sie weltweit so dermaßen erfolgreich, wie kaum ein anderes Volk der Erde. Weil sie den Willen dazu haben und sich nicht darin suhlen, dass andere ihnen alles mundgerecht servieren müssen, weil sie angeblich was Besseres sind.
Es gibt sogar eine amerikanische Studie, die sich mit dem überdurchschnittlichen Erfolg (in Bildungsabschlüssen etc.) von Juden, Chinesen und Mormonen befasst.
Ich finde einfach, dass viele muslimische Einwanderer sich künstlich eine Opferrolle konstruieren, in der sie dann verharren, um selbst nicht aktiv etwas tun zu müssen.

Ich bin im Sommer mal zufällig über einen islamisch-deutschen TV-Sender gestoßen, in dem eine Runde verschleierter Frauen diskutiert hat, dass in Deutschland viel mehr öffentliche Ämter von kopftuchtragenden Frauen besetzt werden müssen, denn sonst sei das ja ein Zeichen, dass Deutschland noch immer ein Naziland sei und unwillig, "Migranten" (als ob alle Migranten Moslems wären!) zu integrieren.
Ich dachte, ich lauf' gleich Amok.

P.S.: Schön, dass mal jemand meine katholische Position ohne die übliche Polemik als solche erkennt

Nein, das ist selbstverständlich immer eine Sache der Gegenseitigkeit. Das Phänomen kennen wir ja nicht nur von Einwanderern in Deutschland. Da muss man nur nach Mallorca schauen, da zeigt sich uns das selbe Problem im hässlichen Spiegel. Eigentlich sollten wir hier das Problem der mangelhaften Integration aus Überlegenheitsgefühl gut genug kennen, um dem entgegenzutreten. Aber auch das Problem kann man nur durch Bildung und Miteinander lösen, nicht durch eine Pauschalverurteilung der Kultur, wenngleich natürlich nicht ohne konkrete Erwartungen und der Sorge um deren Umsetzung.
Übrigens sehe ich es nicht so, dass da Kulturmodelle gescheitert sind. Im Prinzip finden da Entwicklungen statt, wie woanders auch. Nur eben auf einem dramatischen Höhepunkt der Grausamkeit. Da spielen aber auch Wirtschaftsmodelle, Globalisierung und vieles andere mit ins Gefüge. Außerdem finde ich auch in Europa den derzeitigen Ruck ins Extreme ziemlich beängstigend. Ich weiß nicht, ob wir noch so arg weit von Bürgerkrieg oder Diktatur weg sind. Auch unser Modell ist gegen ein Scheitern nicht gefeit.
Auch die künstliche Opferrolle, von der ich auch finde, dass sie ganz gern mal genutzt wird, ist kein Selbstläufer. Ich kenne genug Leute, die das mit ihrem positiven Rassismus stützen und fördern. Auch unter Politikern scheint das ab und an sehr beliebt zu sein.
Die Forderung nach mehr Kopftuchträgerinnen in Schlüsselpositionen finde ich übrigens genauso dämlich wie ein generelles Verbot davon. In meiner Idealwelt ist das völlig egal. Und der Rückschluss der Damen geht ja mal gar nicht. Die Nazikeule finde ich genauso entnervend wie die Islamistenkeule.
Vielleicht liest sich so langsam raus, dass ich einfach generell gegen Hass und Vorurteile bin. Radikal pazifistisch halt.

Pazifistisch?
Okay, ich bin dann doch eher so für die Kalaschnikow, wo's Not tut

Zitat von silbermarie:

Zitat von Viala:

Zitat von silbermarie:

Zitat von Normasun:

...

Weil nicht sein kann, was nicht sein darf.

Ich frage mich: Ist ein Vorurteil wirklich noch ein Vorurteil, wenn es immer und immer wieder bestätigt wird?

Nein, weil ich noch differenzieren kann... weil ich am eigenen leib gespürt habe, wie es sich auswirkt, wenn die leute pauschalisieren und ohne Hintergrund verurteilen... weil ich in Schubladen gestopft wurde, in die ich nicht passte... so lange, bis ich nicht mehr leben wollte...

es wäre nicht integer, wenn ich pauschal verurteilen würde für dinge, die nicht getan wurden... es wäre nicht in Ordnung... es wäre nicht christlich

Nett, dass immer Nichtchristen oder Exchristen bestimmen wollen, was christlich ist und was nicht

Es geht auch überhaupt nicht darum, Menschen zu verurteilen - im Gegenteil, es geht darum, Menschen vor einer brandgefährlichen und offensichtlich immer noch viel zu sehr verharmlosten Ideologie zu warnen oder zumindest den allzu saloppen und unterwürfigen Umgang mit dieser Ideologie zu überdenken.
Auch im Sinne der Muslime!

Ich schließe mich absolut Dieter Nuhrs Worten an: "Der Islam ist nur dann tolerant, wenn er keine Macht hat."

Bei Normasun gibt es keine Muslime... da gibt es nur und ausschließlich Islamisten... deshalb doch erst der Kommentar

und ich bin kein Christ im sinne der Kirche, ja, da ich Religionen ablehne als von menschen gemacht und manipuliert... ABER ich bin Christ im Sinne von Jesus Christus und seiner Lehre. Sprich, ich beziehe mich auf Jesus Worte, nicht auf die Bibel...
also JA, ich nehme mir schon heraus, beurteilen zu können, was christlich ist und was nicht. Und diese Art Verurteilung, dieses extreme über einen kamm scheren... nein, entschuldige, ich kann mir nicht vorstellen, dass Jesus so handeln würde.

Zitat von Normasun:

12 Tote und bisher 14 Verletzte in Paris, die Männer riefen Allahu Akbar und schossen mit Kalschnikovs in die Menge! In mir hat ab heute Pegida einen Sympathisanten mehr!

Ach, erst ab heute? Kurios. Dabei passt du doch so gut ins Profil.