Nun ein Fall in Deutschland - Coronavirus
26.01.2021 00:08
Zitat von NochOhne32:
An Alle, die ihre Kinder beim Impfen mit aufgezählt haben...
Wenn mich nicht alles täuscht, dann fallen Kinder doch (im Moment noch) völlig raus beim Impfen, da der Impfstoff doch bisher nur an Erwachsenen erprobt wurde und bis Kinder dran sind, wird es wohl noch ne ganze Weile dauern, ganz egal ob sie jetzt zu den Risikopatienten gehören oder nicht, sie bleiben ja dennoch Kinder. Also das da in diesem Jahr noch ein Impfstoff kommt, daran glaube ich eher nicht...
Das ist auch mein aktueller Stand, dass Kinder noch gar nicht geimpft werden dürfen.
26.01.2021 07:28
Zitat von NochOhne32:
An Alle, die ihre Kinder beim Impfen mit aufgezählt haben...
Wenn mich nicht alles täuscht, dann fallen Kinder doch (im Moment noch) völlig raus beim Impfen, da der Impfstoff doch bisher nur an Erwachsenen erprobt wurde und bis Kinder dran sind, wird es wohl noch ne ganze Weile dauern, ganz egal ob sie jetzt zu den Risikopatienten gehören oder nicht, sie bleiben ja dennoch Kinder. Also das da in diesem Jahr noch ein Impfstoff kommt, daran glaube ich eher nicht...
Aber die Hoffnung stirbt zum Schluss. Deshalb zähl ich sie mit auf. Für Kinder wird doch hoffentlich bald ein Impfstoff nachkommen.
26.01.2021 08:17
Mein Stand ist auch das man erst ab 16 Jahren geimpft werden darf.
Hier sinken die Zahlen tatsächlich das finde ich schonmal positiv.
Ich bin nach wie vor gegen die Impfung. Allerdings denke ich bis ich dran wäre, dauert es bestimmt noch ein Jahr
Ich hoffe nur mein AG kommt nicht auf die Idee es zur Pflicht zu machen, wenn es dann soweit ist
Meine Kinder waren letzte Woche nur einen Tag in der Notbetreuung, also der kleine in der Kita und der mittlere in der Schule.
Diese Woche schicke ich sie wahrscheinlich jeden Tag außer Freitag.
Dann hat der Große mehr Ruhe um seine Aufgaben zu machen.
Und ja ich komme hier wirklich an meine Grenzen!
Mit einem 6 jährigen, 2 Schulkindern, davon eins behindert und eins was fast alles verweigert und noch arbeiten sowie einem Partner der mich eher wenig unterstützt, obwohl er momentan mehr zuhause ist wegen seiner Arbeit (momentan geht er nur 1-2 mal die Woche arbeiten).
Hier sinken die Zahlen tatsächlich das finde ich schonmal positiv.
Ich bin nach wie vor gegen die Impfung. Allerdings denke ich bis ich dran wäre, dauert es bestimmt noch ein Jahr
Ich hoffe nur mein AG kommt nicht auf die Idee es zur Pflicht zu machen, wenn es dann soweit ist
Meine Kinder waren letzte Woche nur einen Tag in der Notbetreuung, also der kleine in der Kita und der mittlere in der Schule.
Diese Woche schicke ich sie wahrscheinlich jeden Tag außer Freitag.
Dann hat der Große mehr Ruhe um seine Aufgaben zu machen.
Und ja ich komme hier wirklich an meine Grenzen!
Mit einem 6 jährigen, 2 Schulkindern, davon eins behindert und eins was fast alles verweigert und noch arbeiten sowie einem Partner der mich eher wenig unterstützt, obwohl er momentan mehr zuhause ist wegen seiner Arbeit (momentan geht er nur 1-2 mal die Woche arbeiten).
26.01.2021 08:30
Wir sinken auch weiter!
Mich zermürbt es auch alles langsam. Weniger die Kinder als vielmehr die nicht enden wollenden Diskussionen in der Familie.
Meine Mutter testet ihre Mutter positiv. Quasi im gleichen Atemzug erzähle ich ihr, dass wir aufgrund unseres Herzchens und dem Säugling vorsichtig sind. Und sie verheimlicht uns den Test und hätte sich trotzdem mit uns getroffen. Hab es nur über drei Ecken erfahren, nun ist quasi Funkstille.
Hauptsache man lebt das eigene Leben weiter, nach den Motto "nach mir dir Sintflut".
Und nun noch die Schwiegereltern. Wir haben lediglich Kontakt zu meiner alten einsamen Oma und wir sind ihr einziger Kontakt.
Die Schwiegereltern wollen ihre Enkel auch sehen und herkomen. Scheiß auf die Coronaverfügung, sind ja nur um die 1000€ Strafe wenn uns wer erwischt. Ganz abgesehen davon dass sie bei sich weiterhin Kontakt zu Hinz und Kunz haben und wer weiß was mit sich rumschleppen und den Zahlen misstrauen und nicht glauben dass sich so viele Leute wirklich anstecken.
Es sollen sich einfach mal alle am Riemen reisen, damit die Kinder wieder unter Kinder kommen. Denn ja, keiner weiß welchen Einfluss das alles auf deren persönliche berufliche und psychische Zukunft hat.
Mich zermürbt es auch alles langsam. Weniger die Kinder als vielmehr die nicht enden wollenden Diskussionen in der Familie.
Meine Mutter testet ihre Mutter positiv. Quasi im gleichen Atemzug erzähle ich ihr, dass wir aufgrund unseres Herzchens und dem Säugling vorsichtig sind. Und sie verheimlicht uns den Test und hätte sich trotzdem mit uns getroffen. Hab es nur über drei Ecken erfahren, nun ist quasi Funkstille.
Hauptsache man lebt das eigene Leben weiter, nach den Motto "nach mir dir Sintflut".
Und nun noch die Schwiegereltern. Wir haben lediglich Kontakt zu meiner alten einsamen Oma und wir sind ihr einziger Kontakt.
Die Schwiegereltern wollen ihre Enkel auch sehen und herkomen. Scheiß auf die Coronaverfügung, sind ja nur um die 1000€ Strafe wenn uns wer erwischt. Ganz abgesehen davon dass sie bei sich weiterhin Kontakt zu Hinz und Kunz haben und wer weiß was mit sich rumschleppen und den Zahlen misstrauen und nicht glauben dass sich so viele Leute wirklich anstecken.
Es sollen sich einfach mal alle am Riemen reisen, damit die Kinder wieder unter Kinder kommen. Denn ja, keiner weiß welchen Einfluss das alles auf deren persönliche berufliche und psychische Zukunft hat.
26.01.2021 09:04
Zitat von Cookie88:
Unser Inzidenz ist nun bei 50.
Wir sind bei 74 und es sinkt weiter
26.01.2021 09:06
Wir sind endlich wieder unter 100
Hatte gerade nen Kunden der meint er hat nen Impftermin... Im August nächstes Jahr
Hatte gerade nen Kunden der meint er hat nen Impftermin... Im August nächstes Jahr
26.01.2021 09:09
Unsere Zahlen steigen wieder seit Tagen. Ich würde mir wünschen das sie auch sinken. Das würde mir den Wechselunterricht einfacher machen vom Gefühl.
Leider ist das in unserer Klassengruppe auch Diskussionsthema. Es gibt die, die ihre Kinder aus welchen Gründen auch immer schicken..Es gibt die, die sich damit brüsten ihre Kinder zum Wohle aller zu Hause zu lassen und im gleichen Atemzug täglich wechselnde Spielverabredungen haben. Es gibt die, die sich wirklich seit Monaten abschotten. Ich finde dieses Diskussionen müßig. Ich denke jeder wägt aufgrund seiner individuellen Ausgangssituation ab und überlegt sich das gründlich. Ich denke tatsächlich die wenigsten geben ihre Kinder zur Schule /notbetreuung weil sie keinen Bock auf ihre Kinder haben. Mich stört dieses andere schlecht machen. Ihnen ein schlechtes Gefühl einreden wollen aber selbst privat auf alles pfeifen.
Die Gründe und Überlegungen sind da ja so individuell wie die Menschen und Familiensituationen selbst. Es gibt die Eltern die Zuhause sind und nur Kita-Kinder haben. Da ist das eher wie lange Ferien. Es gibt die Eltern mit mehreren Homeschooling Kindern. Manche müssen nebenbei arbeiten, andere weniger. Einige haben pflegeleichte Kinder, andere besondere mit mehr Bedarf. Es gibt Eltern die nervlich stabiler sind und andere sind leichter aus der Bahn zu werfen. Da gibt's kein schwarz und kein weiß, da gibt's unglaublich viele verschiedene Grautöne dazwischen. Und ich denke einfach das jeder irgendwie (zumindest der Großteil) versucht sein bestmögliches für seine persönliche Situation zu geben.
Wir in RLP haben ab Montag Wechselunterricht mit Aussetzung der Präsenzpflicht für die Grundschüler. Unsere Schule macht die Entscheidung schwer, weil sie klipp und klar sagt, wer sein Kind nicht in die Schule schickt bekommt keinen Fernunterricht und kein Material und muss sich dann selbst kümmern wir er da den verpassten Stoff nachholt. Ist ja auch irgendwie nicht Sinn der Sache.
Leider ist das in unserer Klassengruppe auch Diskussionsthema. Es gibt die, die ihre Kinder aus welchen Gründen auch immer schicken..Es gibt die, die sich damit brüsten ihre Kinder zum Wohle aller zu Hause zu lassen und im gleichen Atemzug täglich wechselnde Spielverabredungen haben. Es gibt die, die sich wirklich seit Monaten abschotten. Ich finde dieses Diskussionen müßig. Ich denke jeder wägt aufgrund seiner individuellen Ausgangssituation ab und überlegt sich das gründlich. Ich denke tatsächlich die wenigsten geben ihre Kinder zur Schule /notbetreuung weil sie keinen Bock auf ihre Kinder haben. Mich stört dieses andere schlecht machen. Ihnen ein schlechtes Gefühl einreden wollen aber selbst privat auf alles pfeifen.
Die Gründe und Überlegungen sind da ja so individuell wie die Menschen und Familiensituationen selbst. Es gibt die Eltern die Zuhause sind und nur Kita-Kinder haben. Da ist das eher wie lange Ferien. Es gibt die Eltern mit mehreren Homeschooling Kindern. Manche müssen nebenbei arbeiten, andere weniger. Einige haben pflegeleichte Kinder, andere besondere mit mehr Bedarf. Es gibt Eltern die nervlich stabiler sind und andere sind leichter aus der Bahn zu werfen. Da gibt's kein schwarz und kein weiß, da gibt's unglaublich viele verschiedene Grautöne dazwischen. Und ich denke einfach das jeder irgendwie (zumindest der Großteil) versucht sein bestmögliches für seine persönliche Situation zu geben.
Wir in RLP haben ab Montag Wechselunterricht mit Aussetzung der Präsenzpflicht für die Grundschüler. Unsere Schule macht die Entscheidung schwer, weil sie klipp und klar sagt, wer sein Kind nicht in die Schule schickt bekommt keinen Fernunterricht und kein Material und muss sich dann selbst kümmern wir er da den verpassten Stoff nachholt. Ist ja auch irgendwie nicht Sinn der Sache.
26.01.2021 09:24
Zitat von Dreamgate:
Mein Stand ist auch das man erst ab 16 Jahren geimpft werden darf.
Hier sinken die Zahlen tatsächlich das finde ich schonmal positiv.
Ich bin nach wie vor gegen die Impfung. Allerdings denke ich bis ich dran wäre, dauert es bestimmt noch ein Jahr
Ich hoffe nur mein AG kommt nicht auf die Idee es zur Pflicht zu machen, wenn es dann soweit ist
Meine Kinder waren letzte Woche nur einen Tag in der Notbetreuung, also der kleine in der Kita und der mittlere in der Schule.
Diese Woche schicke ich sie wahrscheinlich jeden Tag außer Freitag.
Dann hat der Große mehr Ruhe um seine Aufgaben zu machen.
Und ja ich komme hier wirklich an meine Grenzen!
Mit einem 6 jährigen, 2 Schulkindern, davon eins behindert und eins was fast alles verweigert und noch arbeiten sowie einem Partner der mich eher wenig unterstützt, obwohl er momentan mehr zuhause ist wegen seiner Arbeit (momentan geht er nur 1-2 mal die Woche arbeiten).
Keine Sorge. Sowas kann ein AG nicht einfach verlangen. Besteht gar keine gesetzliche Grundlage für.
26.01.2021 09:36
Zitat von Mondkind:das ist ja mies bei uns sind die Lehrer sich nicht Happy wegen dem Mehraufwand, aber kein Kind wird allein gelassen :Nono:
Unsere Zahlen steigen wieder seit Tagen. Ich würde mir wünschen das sie auch sinken. Das würde mir den Wechselunterricht einfacher machen vom Gefühl.
Leider ist das in unserer Klassengruppe auch Diskussionsthema. Es gibt die, die ihre Kinder aus welchen Gründen auch immer schicken..Es gibt die, die sich damit brüsten ihre Kinder zum Wohle aller zu Hause zu lassen und im gleichen Atemzug täglich wechselnde Spielverabredungen haben. Es gibt die, die sich wirklich seit Monaten abschotten. Ich finde dieses Diskussionen müßig. Ich denke jeder wägt aufgrund seiner individuellen Ausgangssituation ab und überlegt sich das gründlich. Ich denke tatsächlich die wenigsten geben ihre Kinder zur Schule /notbetreuung weil sie keinen Bock auf ihre Kinder haben. Mich stört dieses andere schlecht machen. Ihnen ein schlechtes Gefühl einreden wollen aber selbst privat auf alles pfeifen.
Die Gründe und Überlegungen sind da ja so individuell wie die Menschen und Familiensituationen selbst. Es gibt die Eltern die Zuhause sind und nur Kita-Kinder haben. Da ist das eher wie lange Ferien. Es gibt die Eltern mit mehreren Homeschooling Kindern. Manche müssen nebenbei arbeiten, andere weniger. Einige haben pflegeleichte Kinder, andere besondere mit mehr Bedarf. Es gibt Eltern die nervlich stabiler sind und andere sind leichter aus der Bahn zu werfen. Da gibt's kein schwarz und kein weiß, da gibt's unglaublich viele verschiedene Grautöne dazwischen. Und ich denke einfach das jeder irgendwie (zumindest der Großteil) versucht sein bestmögliches für seine persönliche Situation zu geben.
Wir in RLP haben ab Montag Wechselunterricht mit Aussetzung der Präsenzpflicht für die Grundschüler. Unsere Schule macht die Entscheidung schwer, weil sie klipp und klar sagt, wer sein Kind nicht in die Schule schickt bekommt keinen Fernunterricht und kein Material und muss sich dann selbst kümmern wir er da den verpassten Stoff nachholt. Ist ja auch irgendwie nicht Sinn der Sache.
Bei K1 hat die Hälfte der Präsenzgruppe sich für daheimbleiben entschieden. Es sind nur 4 Kinder. Bei K2 (1. Klasse) ist keines Zuhause das in der Schule sein könnte. Legt sehr wahrscheinlich daran, dass Erstklässler sehr viel anspruchsvoller im Homeschooling sind als dritt- oder Viertklässler.
Mein Kita-loses K3 hat davon dann auch profitieren können. Das erste Mal seit langem hatte es dir Aufmerksamkeit die es wollte und durfte laut sein. Ich bin auch seit gestern spürbar stabiler und meine Kinder sind wie ausgewechselt gewesen.
Wir werden aus dieser Präsenzwoche jetzt so viel Kraft schöpfen wie möglich und uns parallel auf die Zeugnisferien freuen...
26.01.2021 09:37
Hier steigen die Zahlen wieder leicht aber unter 200 hats uns schon seit November nimmer gegeben.. Zumindest Passau hats unter 200 geschafft. Steigt aber auch wieder ganz leicht an
26.01.2021 09:57
Zitat von Alaska:
Ein paar hier haben nicht verstanden, um was es geht.
Ja, es gibt die Egoisten. Das hat aber gar nie jemand bestritten.
Die Aussage war: wie wollt ihr unterscheiden, wer egoistisch handelt und wer ein psychisches Problem versteckt. Also wie wollt ihr "strafen"?
Ehrlich, in dem Punkt bin ich bei Melly, ich kann nicht nachvollziehen, wie einen die eigenen Kinder so "nerven", dass man morgens schon ans heulen denkt. Ich versteh das echt nicht.
Selbst bei allem Homeschooling nicht.
Dennoch gibt es einfach Gründe, warum die Kinder in der Einrichtung sein können und die Bandbreite ist vielfältig. Massive psychische Probleme war ja nur eine Variante davon und in die Diskussion bin ich nur eingestiegen, weil ich halt von Melly nicht okay fand, dass "sie ihre psychischen Probleme nach Corona noch angehen kann". Das klingt, als müsste das jeder so hinbekommen. Und das ist gefährlich.
Denn wie cooky richtig schrieb: es ist gefährlich ja. Man muss sich und seine Lieben schützen. Es gibt Egoisten - das ist kein Thema.
Aber es gibt auf der Welt auch noch viele andere Probleme, die immer mehr aus dem Blick rutschen und die auch wichtig sind.
Kindesmisshandlungen haben seit den Lockdowns zugenommen, insgesamt die häusliche Gewalt. Allein das ist ein Grund, die Kigas und Grundschulen offen zu lassen.
Sozialschwache Kinder aus desinteressierten Familien rutschen schon fast ein Jahr völlig unten durch. Wie sollen die das aufholen? Sitzenbleiben wird ja keiner.
Da sind so viele Punkte die in mir schreien: lasst das alles auf.
Und ja, werft Steine. An dem Punkt bin ich sogar so hart, dass ich sage: Kinder haben ihre Zukunft vor sich und brauchen den Anschluss ans Leben. 70 und 80 jährige (u älter) haben ihr Leben gelebt. Es tut mir um jeden, der sterben muss, in der Seele weh . Aber der Tod gehört zum Leben, wir können ihn nicht aushebeln. Die kleine Generation hat ihr gesamtes Leben noch vor sich.
Nein, tut es nicht. Bei soviel Dünnschiss. Ich nehme mal an du hast keine Großeltern mehr, denn sonst würdest du nicht so daherreden.
Wenn du welche hast, tut es mir für deine Großeltern leid. Oder würdest du denen ins Gesicht sagen: Ja sorry Omi und Opi, ihr seid schon alt. Ihr habt genug gelebt. Wenn ich die wähl hätte, würde ich mich für die Jüngeren entscheiden.
Ich finde diese Aussage sowas von Assozial. Ekelhaft obendrein.
Diese Menschen, die ja schon 70 oder 80 sind könnten noch gut und gerne 20 bis 30 jahre Leben, und das haben die deiner Meinung nach nicht verdient?
Deine Aussage werde ich niemals akzeptieren. Es gilt für alle menschen das gleiche : jeder hat verdient so lange zu leben wie es geht, ohne von einem Scheiss Virus vorher geholt zu werden, und dabei ist es egal ob 80 oder torerkrankt.
Die Schwester meiner Oma ist vor 4 Tagen elendig an Corona gestorben. Sie war 92. Aber Topfit. Fitter wie meine Oma mit 86.
Sie Hing 3 Tage am Beatmungsgerät, ihr ging es sowas von dreckig. Bis sie gestorben ist. Durch Corona, und nur allein durch Corona. Sie hätte vllt noch 1,2,3,4,5,6 Jahre gehabt, wenn Corona sie nicht geholt hätte. Und ? hat sie es auch verdient zu sterben? Da sie ja schon 92 war? Da kann man ja nicht mehr viel erleben, stimmt's?
Ausgelebt, das langweile alte leben endlich vorbei .
26.01.2021 10:01
Zitat von Irgendjemand:
Zitat von Norimena:
Zitat von Irgendjemand:
Zitat von Norimena:
...
Nein. Steht nicht im Raum. Ist klar.
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_C oronavirus/Virusvariante_Grossbritannien.html
Ja diese Mutation vielleicht noch nicht, aber das Virus wird auch noch weiter mutieren und ist es auch schon.
Diese Grafik sind die unterschiedlichen Mutationen im Frühjahr vom letzten Jahr. Heute sieht das bestimmt nochmal anders aus.
Naja, hätte, wäre, könnte. Es kann auch sein, dass im nächsten Jahr ein völlig neuer Virus auf uns zurast und wir uns nur Corona zurück wünschen. Das kann ja immer passieren.
Bei der südafrikanischen Mutation weiß man schon, dass die Impfung nur zu 1/6 wirkt, das reicht laut der FAZ gerade noch aus, um ein Schutz zu sein.
Also so abwegig ist es nicht, dass die Impfung nicht gegen alle Varianten helfen wird.
26.01.2021 11:19
Zitat von Norimena:
Zitat von Irgendjemand:
Zitat von Norimena:
Zitat von Irgendjemand:
...
Ja diese Mutation vielleicht noch nicht, aber das Virus wird auch noch weiter mutieren und ist es auch schon.
Diese Grafik sind die unterschiedlichen Mutationen im Frühjahr vom letzten Jahr. Heute sieht das bestimmt nochmal anders aus.
Naja, hätte, wäre, könnte. Es kann auch sein, dass im nächsten Jahr ein völlig neuer Virus auf uns zurast und wir uns nur Corona zurück wünschen. Das kann ja immer passieren.
Bei der südafrikanischen Mutation weiß man schon, dass die Impfung nur zu 1/6 wirkt, das reicht laut der FAZ gerade noch aus, um ein Schutz zu sein.
Also so abwegig ist es nicht, dass die Impfung nicht gegen alle Varianten helfen wird.
Na dann lassen wir es halt einfach. Impfen könnte nichts nutzen, also lassen wir es. Denn es könnte ja sein, dass...
Die Grippeschutzimpfung funktioniert in manchen Jahren auch nicht 100 %, aber wenn man doch daran erkrankt, dann wenigstens etwas milder als normalerweise. DAS ist doch auch schon ein Erfolg. Mensch, dieses ständige Miesreden von Maßnahmen und Mitteln nutzt niemanden etwas.
26.01.2021 11:22
Zitat von Irgendjemand:
Zitat von Norimena:
Zitat von Irgendjemand:
Zitat von Norimena:
...
Naja, hätte, wäre, könnte. Es kann auch sein, dass im nächsten Jahr ein völlig neuer Virus auf uns zurast und wir uns nur Corona zurück wünschen. Das kann ja immer passieren.
Bei der südafrikanischen Mutation weiß man schon, dass die Impfung nur zu 1/6 wirkt, das reicht laut der FAZ gerade noch aus, um ein Schutz zu sein.
Also so abwegig ist es nicht, dass die Impfung nicht gegen alle Varianten helfen wird.
Na dann lassen wir es halt einfach. Impfen könnte nichts nutzen, also lassen wir es. Denn es könnte ja sein, dass...
Die Grippeschutzimpfung funktioniert in manchen Jahren auch nicht 100 %, aber wenn man doch daran erkrankt, dann wenigstens etwas milder als normalerweise. DAS ist doch auch schon ein Erfolg. Mensch, dieses ständige Miesreden von Maßnahmen und Mitteln nutzt niemanden etwas.
Sehe ich auch so. Bei der Grippe geht's ja auch.
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