Nun ein Fall in Deutschland - Coronavirus
23.04.2020 13:44
Zitat von Lealein:
Zitat von Cookie88:
Zitat von Aduja:
Zitat von Norimena:
Mal einen Kommentar zu der Übersterblichkeit in der UK.
Der Herr Drosten ist sehr gut darin, Panik zu schüren. Er präsentiert hier einfach nur nackte Zahlen, ohne diese genau zu erläutern.
Hier ein Artikel aus der Times:
https://archive.is/2eKCW
Ja es gibt eine Übersterblichkeit, aber nicht alle Tode sind Covid-19 zu verschulden.
Die Kollateralschäden sind hoch. Der Lockdown tötet Menschen. Die Ursachen sind vielfältig:
-Menschen trauen sich nicht den Notruf zu rufen
-Bluthochdruck und Diabetes werden nicht ausreichend kontrolliert
-Depressionen und Suizid
-Operationen und Therapien sind verschoben worden
-70 Prozent mehr Insolvenzen in der UK
Ich habe mir den Artikel gerade mal angesehen. Und die Punkte, die du hier aufführst sind auf jeden Fall wahr. Es gibt gesundheitliche Probleme, die aus dem Lockdown heraus entstehen. (Das ist aber so genau im Artikel nicht aufgeführt).
Was der Artikel aber auch aufführt, ist, dass in England bei vielen Patienten, die zu Hause sterben, gar nicht die genaue Todesursache bekannt ist. Und es wird auch vermutet, dass ein Teil dieser Tode eigentlich auf Covid-19 zurückzuführen sind.
Was kann man daraus ziehen?
1. Es sollte allen Menschen klar gemacht werden, dass akute Notfälle natürlich trotzdem medizinisch betreut werden und auch der Notruf gewählt werden kann. (Wobei man auch zusätzlich einwerfen muss, dass es wichtig wäre, wenn alle Menschen besser einschätzen könnten, was ein medizinischer Notfall ist und was nicht)
2. Das Einschätzen der Daten ist extrem schwierig. Vor allem der aktuellsten Daten. Es gibt an vielen Stellen Verzögerungen. In dem Artikel wurde an einer Stelle gesagt, dass das in England auch schonmal zwei Wochen sein können. (Übrigens werden die Grippe-Toten einer Saison auch nicht anhand von positiven Tests beurteilt, sondern anhand einer statistischen Übersterblichkeit)
3. Wir sollten natürlich auch möglichst bald wieder zu einer normalen medizinischen Versorgung. Die sollte aber so laufen, dass trotzdem eine Ansteckung mit dem Sars-CoV2-Virus möglichst vermieden wird.
Noch ein Gedankenspiel zu den Lockdown-Maßnahmen: Was wäre passiert, wenn man nichts gemacht hätte? Wahrscheinlich wären unsere Krankenhäuser mit Covid-19 Patienten überflutet, genauso wie in Italien, Spanien und den USA. Und was würde in so einer Situation mit Unfall- und Herzinfarktpatienten passieren? Auch deren Versorgung könnte dann nicht gesichert werden.
Ich wünsche mir, dass wir einen klugen Weg in eine neue Normalität suchen, die die Folgeschäden für alle möglichst gering hält. Aber obwohl ich die Zahlen, denke ich, relativ gut nachvollziehen kann, habe ich keine Lösung für alle möglichen Dinge.
Ich würde mir wünschen, dass die Bildung nicht untergeht. Das Familien möglichst gut unterstützt werden. Und wenn ich dann in den Nachrichten höre, dass manche Menschen fordern, dass Fußballspieler präventiv getestet werden, damit sie möglichst bald wieder spielen können, dann kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
Unterschreib!
Und zum.letzten Satz: da möchte man echt nur
Ist das ernst gemeint mit den Fußballern? Dafür sind also Tests da?
Es hieß mal, dass Pflegekräfte regelmäßig (von wöchentlich war die Rede) präventiv getestet werden soll. Wurde, zumindest im südlichen Baden-Württemberg, bisher nicht umgesetzt und ich meine die Meldung ist etwas über 2 Woche her. Wenn dem wirklich so ist, dass Fußballer getestet werden und Leute in pflegerischen Einrichtungen nicht, dann macht mich das echt wütend.
Der Vizepräsident des RKI wurde in einem Pressebriefing gefragt, was er davon halten würde. Ich weiß nicht, ob das in der Politik ernsthaft diskutiert wird. Ich hoffe nicht.
23.04.2020 13:47
Zitat von Aduja:
Zitat von Lealein:
Zitat von Cookie88:
Zitat von Aduja:
...
Unterschreib!
Und zum.letzten Satz: da möchte man echt nur
Ist das ernst gemeint mit den Fußballern? Dafür sind also Tests da?
Es hieß mal, dass Pflegekräfte regelmäßig (von wöchentlich war die Rede) präventiv getestet werden soll. Wurde, zumindest im südlichen Baden-Württemberg, bisher nicht umgesetzt und ich meine die Meldung ist etwas über 2 Woche her. Wenn dem wirklich so ist, dass Fußballer getestet werden und Leute in pflegerischen Einrichtungen nicht, dann macht mich das echt wütend.
Der Vizepräsident des RKI wurde in einem Pressebriefing gefragt, was er davon halten würde. Ich weiß nicht, ob das in der Politik ernsthaft diskutiert wird. Ich hoffe nicht.
Der DFB sieht sich da echt grad zu wichtig. Von wegen psychologische Wirkung auf Fussballfans - da krieg ich echt bisschen das Kotzen wenn dann für jedes Spiel dutzende Tests rausgehauen werden.
23.04.2020 14:49
Ich bin ja sonst echt dafür, dass mehr an die Psyche und die Moral der Leute gedacht wird, aber DAS ist wohl echt komplett daneben gegriffen. Ich verstehe ja, dass da zig Millionen Euro Verlust gemacht werden und Vereine insolvent gehen, aber wo nicht? Der DFB und sein sonderstatus wenn von den Tests, die dafür gebraucht würden auch nur eine einzige Intensivstation ihr Personal testen könnte wäre das doch wohl die bessere Alternative
23.04.2020 15:45
Zitat von Melly82:
Zitat von Chrysopelea:
Zitat von Melly82:
Ich verstehe es auch nicht, dieses Gejammer. Er ist ein weltweiter virusausbruch. Klar werden Leute daran, wie auch immer, sterben. Das kann man scheinbar nicht verhindern. Man kann nur versuchen, die Schäden so gering wie möglich zu halten. Dass man leben rettet, ohne weitere Schäden kann einfach nicht klappen. Klar lebt jeder in seinem eigenen Mikrokosmos. Ich bin auch traurig, dass wir dieses Jahr nicht verreisen können und ärgere mich über die geschlossenen Spielplätze. Aber man muss doch das große ganze um Auge behalten.
Natürlich ist es tragisch,.Wenn Unternehmen eingehen. Aber die Unternehmer dürfen doch weiter LEBEN. Was viele tausend andere ohne diese Maßnahmen nicht dürften. Klar ist deren Leben auch erstmal umgekrempelt, aber das kann man alles ersetzten und wieder aufbauen. Das haben die Leute nach dem ersten und zweiten Weltkrieg doch auch getan. Die waren einfach froh, daß sie LEBEN dürfen.
Naja "einfach wieder aufbauen" finde ich jetzt unglücklich formuliert. Sowohl für die aktuelle Situation als auch für die nach den Weltkriegen. Da haben die Leute teilweise überlebt, aber sie haben sich doch nicht einfach ihr altes Leben wieder aufgebaut!
Meine Uroma hatte z. B. Ein Geschäft mit ihrem Mann. Es lief gut, eigentlich ein solides Kleingewerbe. Dann kam der Krieg. Ihr Mann fiel, die Stadt wurde zerbombt, das Gebäude war weg. Sie und ihre Tochter haben überlebt, aber doch nie wieder das Leben wieder aufbauen können, das sie vor dem Krieg hatten. Es geht sicher irgendwie weiter, aber Begriffe wie "einfach" sind meiner Meinung nach in dem Zusammenhang respektlos.
Öhm,.wo habe ich geschrieben,.dass das einfach wird? Lies bitte meinen Post noch mal gründlich und sieh nach, in welchem Kontext ich das Wort "einfach " benutzt habe...nämlich nur mit "am Leben seien " . Mit keiner silbe habe ich behauptet, dass der Aufbau einfach wird.
Also bitte erstmal Texte verstehen, eh man mit respektlos um sich wirft. Ich um stelle Menschenleben über wirtschaftliche Interessen. Und werfe dir trotzdem keine respektlosigkeit vor....
Der fett markierte Teil zusammen mit dem davor klang für mich nach, hört auf zu Jammern, ist doch nur nen Unternehmen, das kann man alles wieder aufbauen. Denn das kann man nicht immer,vermutlich sogar eher selten. Das mit dem einfach muss ich aber tatsächlich aus einem anderen Post mit in deinen gezogen haben. Insofern tut es mir leid, wenn ich dich falsch verstanden habe.
23.04.2020 17:02
Nochmal was zum RKI Wert und dem Lockdown
„Einstiger Kritiker verteidigt Corona-Maßnahmen jetzt„
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id _87749376/corona-krise-lockdown-kritiker-bestaetig t-jetzt-erfolg-der-massnahme.html
„Einstiger Kritiker verteidigt Corona-Maßnahmen jetzt„
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id _87749376/corona-krise-lockdown-kritiker-bestaetig t-jetzt-erfolg-der-massnahme.html
23.04.2020 17:05
Zitat von Lealein:
Zitat von Cookie88:
Zitat von Aduja:
Zitat von Norimena:
Mal einen Kommentar zu der Übersterblichkeit in der UK.
Der Herr Drosten ist sehr gut darin, Panik zu schüren. Er präsentiert hier einfach nur nackte Zahlen, ohne diese genau zu erläutern.
Hier ein Artikel aus der Times:
https://archive.is/2eKCW
Ja es gibt eine Übersterblichkeit, aber nicht alle Tode sind Covid-19 zu verschulden.
Die Kollateralschäden sind hoch. Der Lockdown tötet Menschen. Die Ursachen sind vielfältig:
-Menschen trauen sich nicht den Notruf zu rufen
-Bluthochdruck und Diabetes werden nicht ausreichend kontrolliert
-Depressionen und Suizid
-Operationen und Therapien sind verschoben worden
-70 Prozent mehr Insolvenzen in der UK
Ich habe mir den Artikel gerade mal angesehen. Und die Punkte, die du hier aufführst sind auf jeden Fall wahr. Es gibt gesundheitliche Probleme, die aus dem Lockdown heraus entstehen. (Das ist aber so genau im Artikel nicht aufgeführt).
Was der Artikel aber auch aufführt, ist, dass in England bei vielen Patienten, die zu Hause sterben, gar nicht die genaue Todesursache bekannt ist. Und es wird auch vermutet, dass ein Teil dieser Tode eigentlich auf Covid-19 zurückzuführen sind.
Was kann man daraus ziehen?
1. Es sollte allen Menschen klar gemacht werden, dass akute Notfälle natürlich trotzdem medizinisch betreut werden und auch der Notruf gewählt werden kann. (Wobei man auch zusätzlich einwerfen muss, dass es wichtig wäre, wenn alle Menschen besser einschätzen könnten, was ein medizinischer Notfall ist und was nicht)
2. Das Einschätzen der Daten ist extrem schwierig. Vor allem der aktuellsten Daten. Es gibt an vielen Stellen Verzögerungen. In dem Artikel wurde an einer Stelle gesagt, dass das in England auch schonmal zwei Wochen sein können. (Übrigens werden die Grippe-Toten einer Saison auch nicht anhand von positiven Tests beurteilt, sondern anhand einer statistischen Übersterblichkeit)
3. Wir sollten natürlich auch möglichst bald wieder zu einer normalen medizinischen Versorgung. Die sollte aber so laufen, dass trotzdem eine Ansteckung mit dem Sars-CoV2-Virus möglichst vermieden wird.
Noch ein Gedankenspiel zu den Lockdown-Maßnahmen: Was wäre passiert, wenn man nichts gemacht hätte? Wahrscheinlich wären unsere Krankenhäuser mit Covid-19 Patienten überflutet, genauso wie in Italien, Spanien und den USA. Und was würde in so einer Situation mit Unfall- und Herzinfarktpatienten passieren? Auch deren Versorgung könnte dann nicht gesichert werden.
Ich wünsche mir, dass wir einen klugen Weg in eine neue Normalität suchen, die die Folgeschäden für alle möglichst gering hält. Aber obwohl ich die Zahlen, denke ich, relativ gut nachvollziehen kann, habe ich keine Lösung für alle möglichen Dinge.
Ich würde mir wünschen, dass die Bildung nicht untergeht. Das Familien möglichst gut unterstützt werden. Und wenn ich dann in den Nachrichten höre, dass manche Menschen fordern, dass Fußballspieler präventiv getestet werden, damit sie möglichst bald wieder spielen können, dann kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
Unterschreib!
Und zum.letzten Satz: da möchte man echt nur
Ist das ernst gemeint mit den Fußballern? Dafür sind also Tests da?
Es hieß mal, dass Pflegekräfte regelmäßig (von wöchentlich war die Rede) präventiv getestet werden soll. Wurde, zumindest im südlichen Baden-Württemberg, bisher nicht umgesetzt und ich meine die Meldung ist etwas über 2 Woche her. Wenn dem wirklich so ist, dass Fußballer getestet werden und Leute in pflegerischen Einrichtungen nicht, dann macht mich das echt wütend.
Oh Gott, ich hoffe man wird in der Pflege nicht jede Woche getestet. Jede Woche ein tiefer Nasen- und Rachenabstrich?
23.04.2020 19:14
Zitat von Chrysopelea:
Zitat von Melly82:
Zitat von Chrysopelea:
Zitat von Melly82:
Ich verstehe es auch nicht, dieses Gejammer. Er ist ein weltweiter virusausbruch. Klar werden Leute daran, wie auch immer, sterben. Das kann man scheinbar nicht verhindern. Man kann nur versuchen, die Schäden so gering wie möglich zu halten. Dass man leben rettet, ohne weitere Schäden kann einfach nicht klappen. Klar lebt jeder in seinem eigenen Mikrokosmos. Ich bin auch traurig, dass wir dieses Jahr nicht verreisen können und ärgere mich über die geschlossenen Spielplätze. Aber man muss doch das große ganze um Auge behalten.
Natürlich ist es tragisch,.Wenn Unternehmen eingehen. Aber die Unternehmer dürfen doch weiter LEBEN. Was viele tausend andere ohne diese Maßnahmen nicht dürften. Klar ist deren Leben auch erstmal umgekrempelt, aber das kann man alles ersetzten und wieder aufbauen. Das haben die Leute nach dem ersten und zweiten Weltkrieg doch auch getan. Die waren einfach froh, daß sie LEBEN dürfen.
Naja "einfach wieder aufbauen" finde ich jetzt unglücklich formuliert. Sowohl für die aktuelle Situation als auch für die nach den Weltkriegen. Da haben die Leute teilweise überlebt, aber sie haben sich doch nicht einfach ihr altes Leben wieder aufgebaut!
Meine Uroma hatte z. B. Ein Geschäft mit ihrem Mann. Es lief gut, eigentlich ein solides Kleingewerbe. Dann kam der Krieg. Ihr Mann fiel, die Stadt wurde zerbombt, das Gebäude war weg. Sie und ihre Tochter haben überlebt, aber doch nie wieder das Leben wieder aufbauen können, das sie vor dem Krieg hatten. Es geht sicher irgendwie weiter, aber Begriffe wie "einfach" sind meiner Meinung nach in dem Zusammenhang respektlos.
Öhm,.wo habe ich geschrieben,.dass das einfach wird? Lies bitte meinen Post noch mal gründlich und sieh nach, in welchem Kontext ich das Wort "einfach " benutzt habe...nämlich nur mit "am Leben seien " . Mit keiner silbe habe ich behauptet, dass der Aufbau einfach wird.
Also bitte erstmal Texte verstehen, eh man mit respektlos um sich wirft. Ich um stelle Menschenleben über wirtschaftliche Interessen. Und werfe dir trotzdem keine respektlosigkeit vor....
Der fett markierte Teil zusammen mit dem davor klang für mich nach, hört auf zu Jammern, ist doch nur nen Unternehmen, das kann man alles wieder aufbauen. Denn das kann man nicht immer,vermutlich sogar eher selten. Das mit dem einfach muss ich aber tatsächlich aus einem anderen Post mit in deinen gezogen haben. Insofern tut es mir leid, wenn ich dich falsch verstanden habe.
So war es nicht gemeint. Dass da viel persönliches Elend dahinter steht, ist mir klar. Aber wenigstens leben die Leute noch. Das wollte ich damit ausdrücken.
23.04.2020 19:33
Zitat von Melly82:
Zitat von Chrysopelea:
Zitat von Melly82:
Zitat von Chrysopelea:
...
Öhm,.wo habe ich geschrieben,.dass das einfach wird? Lies bitte meinen Post noch mal gründlich und sieh nach, in welchem Kontext ich das Wort "einfach " benutzt habe...nämlich nur mit "am Leben seien " . Mit keiner silbe habe ich behauptet, dass der Aufbau einfach wird.
Also bitte erstmal Texte verstehen, eh man mit respektlos um sich wirft. Ich um stelle Menschenleben über wirtschaftliche Interessen. Und werfe dir trotzdem keine respektlosigkeit vor....
Der fett markierte Teil zusammen mit dem davor klang für mich nach, hört auf zu Jammern, ist doch nur nen Unternehmen, das kann man alles wieder aufbauen. Denn das kann man nicht immer,vermutlich sogar eher selten. Das mit dem einfach muss ich aber tatsächlich aus einem anderen Post mit in deinen gezogen haben. Insofern tut es mir leid, wenn ich dich falsch verstanden habe.
So war es nicht gemeint. Dass da viel persönliches Elend dahinter steht, ist mir klar. Aber wenigstens leben die Leute noch. Das wollte ich damit ausdrücken.
Ok
23.04.2020 20:12
Ich hasse Menschen, ich hasse Menschen, ich hasse Menschen.
Wir machen mehr Umsatz, als vorher .
Die Leute diskutieren, weil sie nur mit einem Korb in den Läden dürfen, sie verdrehen die Augen, wenn man sie auf den mindestabstand hinweist, sie maulen rum, dass die Artikel jetzt 10 Cent mehr kosten
Ich bin völlig im arsch.
4 Wochen läuft das so. 4 Wochen hatten die Leute Zeit, in den Lebensmittelgeschäften zu üben, wie man sich zu verhalten hat. Kaum betreten sie unser Geschäft, eskalieren sie.
Wir machen mehr Umsatz, als vorher .
Die Leute diskutieren, weil sie nur mit einem Korb in den Läden dürfen, sie verdrehen die Augen, wenn man sie auf den mindestabstand hinweist, sie maulen rum, dass die Artikel jetzt 10 Cent mehr kosten
Ich bin völlig im arsch.
4 Wochen läuft das so. 4 Wochen hatten die Leute Zeit, in den Lebensmittelgeschäften zu üben, wie man sich zu verhalten hat. Kaum betreten sie unser Geschäft, eskalieren sie.
23.04.2020 20:15
Zitat von -M-Y-A-:
Ich hasse Menschen, ich hasse Menschen, ich hasse Menschen.
Wir machen mehr Umsatz, als vorher .
Die Leute diskutieren, weil sie nur mit einem Korb in den Läden dürfen, sie verdrehen die Augen, wenn man sie auf den mindestabstand hinweist, sie maulen rum, dass die Artikel jetzt 10 Cent mehr kosten
Ich bin völlig im arsch.
4 Wochen läuft das so. 4 Wochen hatten die Leute Zeit, in den Lebensmittelgeschäften zu üben, wie man sich zu verhalten hat. Kaum betreten sie unser Geschäft, eskalieren sie.
Oh man
23.04.2020 20:19
Zitat von -M-Y-A-:
Ich hasse Menschen, ich hasse Menschen, ich hasse Menschen.
Wir machen mehr Umsatz, als vorher .
Die Leute diskutieren, weil sie nur mit einem Korb in den Läden dürfen, sie verdrehen die Augen, wenn man sie auf den mindestabstand hinweist, sie maulen rum, dass die Artikel jetzt 10 Cent mehr kosten
Ich bin völlig im arsch.
4 Wochen läuft das so. 4 Wochen hatten die Leute Zeit, in den Lebensmittelgeschäften zu üben, wie man sich zu verhalten hat. Kaum betreten sie unser Geschäft, eskalieren sie.
Das war doch aber abzusehen oder?
Wenn ich seh was bei uns im obi los ist bzw auf dem Perkplatz und wie lang die Warteschlange draußen ist...
23.04.2020 20:28
Zitat von -M-Y-A-:
Ich hasse Menschen, ich hasse Menschen, ich hasse Menschen.
Wir machen mehr Umsatz, als vorher .
Die Leute diskutieren, weil sie nur mit einem Korb in den Läden dürfen, sie verdrehen die Augen, wenn man sie auf den mindestabstand hinweist, sie maulen rum, dass die Artikel jetzt 10 Cent mehr kosten
Ich bin völlig im arsch.
4 Wochen läuft das so. 4 Wochen hatten die Leute Zeit, in den Lebensmittelgeschäften zu üben, wie man sich zu verhalten hat. Kaum betreten sie unser Geschäft, eskalieren sie.
Furchtbar dumm von den Leuten! Es tut mir sehr leid für dich, dass du unter diesen Bedingungen arbeiten musst.
Ich war vorhin einkaufen und da war Muttitreff, die Drei standen mit ihren Einkaufswagen so nah aneinander und versperrten jeweils einen Gang. Mindestabstand... Pustekuchen. Ich musste leider vorbei und hab höflich gefragt, es gab natürlich das große Abschiedsszenario mit Umarmungen.
23.04.2020 20:29
Zitat von -M-Y-A-:
Ich hasse Menschen, ich hasse Menschen, ich hasse Menschen.
Wir machen mehr Umsatz, als vorher .
Die Leute diskutieren, weil sie nur mit einem Korb in den Läden dürfen, sie verdrehen die Augen, wenn man sie auf den mindestabstand hinweist, sie maulen rum, dass die Artikel jetzt 10 Cent mehr kosten
Ich bin völlig im arsch.
4 Wochen läuft das so. 4 Wochen hatten die Leute Zeit, in den Lebensmittelgeschäften zu üben, wie man sich zu verhalten hat. Kaum betreten sie unser Geschäft, eskalieren sie.
Bei meinem Freund genauso
Auch die Innenstadt ist voll
Und dann noch manche Kommentare von seinen Kunden...
Aber ich finde auch die Busse/Bahnen/ Haltestellen voller...
Nach wie vor halte ich nichts von den Maßnahmen, aber wenn es sie schon gibt, sollte man sich schon dran halten...
Auch die Schwestern von meinem Freund treffen sich scheinbar fröhlich weiter, auch mit meinem Schwiegervater
Seine jüngere Schwester arbeitet sogar in der Notaufnahme und trotzdem macht die das...
Nur weil sie Geschäfte wieder geöffnet haben teilweise, denken die Leute scheinbar man kann fröhlich weitermachen wie vorher.
Ach ja, es gab heute nur eine Neuansteckung bei uns im der Stadt, aber auch einen neuen Todesfall. Es sind nun 4 Menschen gestorben, es gibt ca. 630 Fälle, davon sind ca. 510 Fälle genesen
23.04.2020 20:36
Ich empfand den Tag heute wirklich schlimmer, als im weihnachtsgeschäft. Und das soll schon was heißen. Zusätzlich bekomm ich durch die Maske kaum Luft und muss zusätzlich soviel auf alles achten, das ist so anstrengend für den Kopf
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