Zitat von -M-Y-A-:

Zitat von Zelda86:

Zitat von -M-Y-A-:

Zitat von Zelda86:

...

bei uns wird es z. Zt damit begründet, dass Schleswig-Holstein keine Maskenpflicht hat. Ich finde es auch nicht in Ordnung, denn nur weil es keine Pflicht ist, kann man ja trotzdem an seine Mitarbeiter denken, aber nun gut.

Für Kunden gilt keine Maskenpflicht - das ist richtig.
Aber Hubertus Heil hat gestern Arbeitsschutzmaßnahmen getroffen, die nicht auf Freiwilligkeit beruhen...

Falls es irgendwie hilft, um den AG zu überzeugen, hier der Link zur offiziellen Seite des Bundesministerium für Arbeit und Soziales:
https://www.bmas.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2 020/einheitlicher-arbeitsschutz-gegen-coronavirus. html

naja, da steht aber "die Bundesregierung empfiehlt" und nicht, dass es verpflichtend wäre.

Vielleicht ändert sich das noch bis nächste Woche und wir bekommen noch zusätzlich Schutzmassnahmen.

Aber auf jeden Fall danke für den link.

Auf der Seite gibt es auch ein entsprechendes PDF mit den Anweisungen, darin steht zb:

"Besondere technische Maßnahmen
1. Arbeitsplatzgestaltung
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen ausreichend Abstand (mindestens 1,5 m) zu
anderen Personen halten. Wo dies auch durch Maßnahmen der Arbeitsorganisation nicht
möglich ist, müssen alternative Schutzmaßnahmen ergriffen werden. Transparente
Abtrennungen sind bei Publikumsverkehr und möglichst auch zur Abtrennung der
Arbeitsplätze mit ansonsten nicht gegebenem Schutzabstand zu installieren"

"Zwei klare Grundsätze gelten:
- Unabhängig vom Betrieblichen Maßnahmenkonzept sollen in Zweifelsfällen, bei denen
der Mindestabstand nicht sicher eingehalten werden kann, Mund-Nasen-Bedeckungen
zur Verfügung gestellt und getragen werden. (...)"

Zusätzlich steht auf der Seite selbst:
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil:
" Wer in diesen besonderen Zeiten arbeitet, braucht auch besonderen Schutz. Wichtig ist, dass wir bundesweit klare und verbindliche Standards haben. Auf diese Standards können sich alle verlassen und an diese Standards müssen sich auch alle halten."

Nach einer Empfehlung und Freiwilligkeit hört sich das nicht unbedingt an.

Zitat von nilou:

Jenachdem wieviel man spricht/wenn er feucht wird soll man ihn 2-3 mal täglich wechseln habe ich gelesen.

Ok, vielleicht bin ich an dem Punkt echt eine Memme, aber bei drei mal am Tag spricht man ca 3h lang in eine Maske und sabbert die Maske an.
finde ich leicht eklig die Vorstellung...

Zitat von Zelda86:

Zitat von -M-Y-A-:

Zitat von Zelda86:

Zitat von -M-Y-A-:

...

Für Kunden gilt keine Maskenpflicht - das ist richtig.
Aber Hubertus Heil hat gestern Arbeitsschutzmaßnahmen getroffen, die nicht auf Freiwilligkeit beruhen...

Falls es irgendwie hilft, um den AG zu überzeugen, hier der Link zur offiziellen Seite des Bundesministerium für Arbeit und Soziales:
https://www.bmas.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2 020/einheitlicher-arbeitsschutz-gegen-coronavirus. html

naja, da steht aber "die Bundesregierung empfiehlt" und nicht, dass es verpflichtend wäre.

Vielleicht ändert sich das noch bis nächste Woche und wir bekommen noch zusätzlich Schutzmassnahmen.

Aber auf jeden Fall danke für den link.

Auf der Seite gibt es auch ein entsprechendes PDF mit den Anweisungen, darin steht zb:

"Besondere technische Maßnahmen
1. Arbeitsplatzgestaltung
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen ausreichend Abstand (mindestens 1,5 m) zu
anderen Personen halten. Wo dies auch durch Maßnahmen der Arbeitsorganisation nicht
möglich ist, müssen alternative Schutzmaßnahmen ergriffen werden. Transparente
Abtrennungen sind bei Publikumsverkehr und möglichst auch zur Abtrennung der
Arbeitsplätze mit ansonsten nicht gegebenem Schutzabstand zu installieren"

"Zwei klare Grundsätze gelten:
- Unabhängig vom Betrieblichen Maßnahmenkonzept sollen in Zweifelsfällen, bei denen
der Mindestabstand nicht sicher eingehalten werden kann, Mund-Nasen-Bedeckungen
zur Verfügung gestellt und getragen werden. (...)"

Zusätzlich steht auf der Seite selbst:
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil:
" Wer in diesen besonderen Zeiten arbeitet, braucht auch besonderen Schutz. Wichtig ist, dass wir bundesweit klare und verbindliche Standards haben. Auf diese Standards können sich alle verlassen und an diese Standards müssen sich auch alle halten."

Nach einer Empfehlung und Freiwilligkeit hört sich das nicht unbedingt an.

schwierig, wirklich. Also was ganz klar ist, der mindestabstand kann an unserer Kasse nicht eingehalten werden. Es ist vllt ein halber Meter. Wie es mit Trennwänden aussieht, weiß ich nicht, denn aufgrund der Bauweise des Kassentresens ist auch das sogut wie unmöglich.

Ich lasse mich überraschen.

Die Frage ist ja tatsächlich, ob ich die Arbeit verweigern dürfte, wenn es weder Trennwand noch mundschutz gäbe.

Zitat von serap1981:

Zitat von nilou:

Jenachdem wieviel man spricht/wenn er feucht wird soll man ihn 2-3 mal täglich wechseln habe ich gelesen.

Ok, vielleicht bin ich an dem Punkt echt eine Memme, aber bei drei mal am Tag spricht man ca 3h lang in eine Maske und sabbert die Maske an.
finde ich leicht eklig die Vorstellung...

3x3 sind 9 Stunden, soviel arbeitet keiner. Die Masken sind ja nur dann sinnvoll wenn mann die 1,5-2 m Abstand nicht einhalten kann.

Auf dem Fahrrad, im Auto, allein unterwegs sind sie nicht nötig.

Zitat von -M-Y-A-:

Zitat von Zelda86:

Zitat von -M-Y-A-:

Zitat von Zelda86:

...

naja, da steht aber "die Bundesregierung empfiehlt" und nicht, dass es verpflichtend wäre.

Vielleicht ändert sich das noch bis nächste Woche und wir bekommen noch zusätzlich Schutzmassnahmen.

Aber auf jeden Fall danke für den link.

Auf der Seite gibt es auch ein entsprechendes PDF mit den Anweisungen, darin steht zb:

"Besondere technische Maßnahmen
1. Arbeitsplatzgestaltung
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen ausreichend Abstand (mindestens 1,5 m) zu
anderen Personen halten. Wo dies auch durch Maßnahmen der Arbeitsorganisation nicht
möglich ist, müssen alternative Schutzmaßnahmen ergriffen werden. Transparente
Abtrennungen sind bei Publikumsverkehr und möglichst auch zur Abtrennung der
Arbeitsplätze mit ansonsten nicht gegebenem Schutzabstand zu installieren"

"Zwei klare Grundsätze gelten:
- Unabhängig vom Betrieblichen Maßnahmenkonzept sollen in Zweifelsfällen, bei denen
der Mindestabstand nicht sicher eingehalten werden kann, Mund-Nasen-Bedeckungen
zur Verfügung gestellt und getragen werden. (...)"

Zusätzlich steht auf der Seite selbst:
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil:
" Wer in diesen besonderen Zeiten arbeitet, braucht auch besonderen Schutz. Wichtig ist, dass wir bundesweit klare und verbindliche Standards haben. Auf diese Standards können sich alle verlassen und an diese Standards müssen sich auch alle halten."

Nach einer Empfehlung und Freiwilligkeit hört sich das nicht unbedingt an.

schwierig, wirklich. Also was ganz klar ist, der mindestabstand kann an unserer Kasse nicht eingehalten werden. Es ist vllt ein halber Meter. Wie es mit Trennwänden aussieht, weiß ich nicht, denn aufgrund der Bauweise des Kassentresens ist auch das sogut wie unmöglich.

Ich lasse mich überraschen.

Die Frage ist ja tatsächlich, ob ich die Arbeit verweigern dürfte, wenn es weder Trennwand noch mundschutz gäbe.

Beim Dehner haben sie Folien drum rum gehängt. Sieht schräg aus aber erfüllt auch seinen Zweck.

Hier werden mittlerweile bei dm und dehner die Griffe der Einkaufswagen desinfiziert.

Zitat von nilou:

3x3 sind 9 Stunden, soviel arbeitet keiner. Die Masken sind ja nur dann sinnvoll wenn mann die 1,5-2 m Abstand nicht einhalten kann.

Mit der Pflichtpause ist man bei 8,5h und 30min Überstunden an einem Tag sind schnell erreicht. Ich komme regelmäßig auf rund 10,5h (inklusive Pause).
Und dann gibt es ja noch die, die mit dem ÖPNV zur Arbeit fahren, 20min hin, vor Ort 8,5h, 20min zurück, schon hat man die 9h Überschritten.
So unrealistisch halte ich die 3h mit einer Maske bei 3 Masken am Tag nicht.

Die Masken werden aber grundsätzlich empfohlen in der Öffentlichkeit. Bei mir im Büro sind wir zu sechst, im anderen sitzen 30, ca 1,5m Abstand. Aber man steht auch mal zu dritt an einem Arbeitsplatz und arbeitet dort gemeinsam, schon hat man die 1,5m unterschritten.

In vielen Bereichen halte ich es einfach für schwierig die 1,5m einzuhalten, sei es in der Produktion oder in Arbeitsteams, die gemeinsame Arbeitsmittel nutzen, sei es im Verkauf, ...

Ich sitze beispielsweise regelmäßig bei der Arbeit, zumindest vor Corona, mit mehreren Personen in einem Auto um dort zu arbeiten. Das gehört zu meinem Job, und dann in einem Kleinstwagen. Da ist man froh, wenn man 50cm Abstand einhalten kann.

Zitat von nilou:

Zitat von -M-Y-A-:

Zitat von Zelda86:

Zitat von -M-Y-A-:

...

Auf der Seite gibt es auch ein entsprechendes PDF mit den Anweisungen, darin steht zb:

"Besondere technische Maßnahmen
1. Arbeitsplatzgestaltung
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen ausreichend Abstand (mindestens 1,5 m) zu
anderen Personen halten. Wo dies auch durch Maßnahmen der Arbeitsorganisation nicht
möglich ist, müssen alternative Schutzmaßnahmen ergriffen werden. Transparente
Abtrennungen sind bei Publikumsverkehr und möglichst auch zur Abtrennung der
Arbeitsplätze mit ansonsten nicht gegebenem Schutzabstand zu installieren"

"Zwei klare Grundsätze gelten:
- Unabhängig vom Betrieblichen Maßnahmenkonzept sollen in Zweifelsfällen, bei denen
der Mindestabstand nicht sicher eingehalten werden kann, Mund-Nasen-Bedeckungen
zur Verfügung gestellt und getragen werden. (...)"

Zusätzlich steht auf der Seite selbst:
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil:
" Wer in diesen besonderen Zeiten arbeitet, braucht auch besonderen Schutz. Wichtig ist, dass wir bundesweit klare und verbindliche Standards haben. Auf diese Standards können sich alle verlassen und an diese Standards müssen sich auch alle halten."

Nach einer Empfehlung und Freiwilligkeit hört sich das nicht unbedingt an.

schwierig, wirklich. Also was ganz klar ist, der mindestabstand kann an unserer Kasse nicht eingehalten werden. Es ist vllt ein halber Meter. Wie es mit Trennwänden aussieht, weiß ich nicht, denn aufgrund der Bauweise des Kassentresens ist auch das sogut wie unmöglich.

Ich lasse mich überraschen.

Die Frage ist ja tatsächlich, ob ich die Arbeit verweigern dürfte, wenn es weder Trennwand noch mundschutz gäbe.

Beim Dehner haben sie Folien drum rum gehängt. Sieht schräg aus aber erfüllt auch seinen Zweck.

Hier werden mittlerweile bei dm und dehner die Griffe der Einkaufswagen desinfiziert.

Ich versuche mal zu beschreiben. Der Tresen ist ca 130-140 in der Länge, Breite ca 40 cm. Es gibt eine ablagefläche für die Ware, ca 40x40 cm, die ablagefläche nach dem kassiervorgang ist kleiner, vllt 40x30 cm. Würden wir dort also irgendetwas Vorhängen, wäre die Warenablage quasi nicht mehr nutzbar. Wir haben lediglich Körbe, keine Wagen.

Die einzige logische Möglichkeit wäre, der Kunde stellt seinen Korb in den kasseneingang, wir kassieren und packen alles zurück in den Korb. Das stell ich mir allerdings furchtbar umständlich vor, sofern der Kunde zuviele Teile hat

Hinzu kommt, dass gewisse Vorgänge an der Kasse nur zu zweit gemacht werden darf. Geldabschöpfung, Retoure, belegabbruch. Bedeutet, 2 Mitarbeiter wären dann dicht an dicht gequetscht.

Wie gesagt, ich bin gespannt, wie das geregelt wird.

Zitat von -M-Y-A-:

Wie gesagt, ich bin gespannt, wie das geregelt wird.

Ich hoffe, dass ihr eine gute Lösung findet. Ich habe gerade unsren Tedi/McGeiz und Co vor Augen, da sieht es ähnlich im Kassenbereich aus. Da sehe ich auch kaum eine Möglichkeit. Solche Warentransportbänder gibt es ja nicht überall.

Zitat von serap1981:

Zitat von nilou:

Zitat von serap1981:

Ich habe mal nach Masken geschaut eben, bei etsy kosten die meisten ca 10€ das Stück, wenn man alle 20min wechselt, sind das ja nur für den normalen Arbeitstag von 8.5h rund 25 Stück, davon zwei Sätze, weil man vielleicht abends nicht die Energie zum bügeln hat... 500€ auf einen Schlag...

Wie kommst du den auf 20 min?

Das ist die Empfehlung bei meiner Tante, Herz-Lungen-transplantiert, und Besucher müssen alle 20min den mundschutz wechseln, damit er wirksam bleibt. Danach ist die Wirkung wohl nicht mehr gegeben, vor allem, wenn man sich unterhält z. B. Laut Aussage ihres Arztes.

Ich arbeite auf einer Intensivstation mit zum Teil frisch Transplantierten und unsere Vorgabe ist, alle 4 Stunden den Mundschutz zu wechseln.. zwar keine Herz-/Lungentransplantierten aber immunsuppremiert sind sie auch. Und auch mit viel reden etc sind sie nach den 4 Stunden nicht total hinüber

Zitat von serap1981:

Zitat von -M-Y-A-:

Wie gesagt, ich bin gespannt, wie das geregelt wird.

Ich hoffe, dass ihr eine gute Lösung findet. Ich habe gerade unsren Tedi/McGeiz und Co vor Augen, da sieht es ähnlich im Kassenbereich aus. Da sehe ich auch kaum eine Möglichkeit. Solche Warentransportbänder gibt es ja nicht überall.

ja, mit t€di ist das tatsächlich schon vergleichbar, nur dass die an der Kasse sitzen dürfen

Zitat von Liese381:

Ich arbeite auf einer Intensivstation mit zum Teil frisch Transplantierten und unsere Vorgabe ist, alle 4 Stunden den Mundschutz zu wechseln.. zwar keine Herz-/Lungentransplantierten aber immunsuppremiert sind sie auch. Und auch mit viel reden etc sind sie nach den 4 Stunden nicht total hinüber

Nutzt ihr FFP2/3? Vielleicht kann sich damit der Unterschied erklären? Aber ich habe eben nur die Aussage meiner Tante, die die Aussage ihres Arztes weiter gibt. es kann aber auch daran liegen, dass ihre Transplantation inzwischen rund 25 Jahre her ist, die Abstoßungsreaktionen deutlich und das Lungenvolumen aktuell nur noch 30% beträgt. Aber ich bin kein Mediziner, ich kann ihre Aussage nicht beurteilen.

Zitat von -M-Y-A-:

Zitat von serap1981:

Zitat von -M-Y-A-:

Wie gesagt, ich bin gespannt, wie das geregelt wird.

Ich hoffe, dass ihr eine gute Lösung findet. Ich habe gerade unsren Tedi/McGeiz und Co vor Augen, da sieht es ähnlich im Kassenbereich aus. Da sehe ich auch kaum eine Möglichkeit. Solche Warentransportbänder gibt es ja nicht überall.

ja, mit t€di ist das tatsächlich schon vergleichbar, nur dass die an der Kasse sitzen dürfen

Ich bin gespannt wie das bei meinem Freund geregelt wird. Er arbeitet im K*k

Zitat von Dreamgate:

Zitat von -M-Y-A-:

Zitat von serap1981:

Zitat von -M-Y-A-:

Wie gesagt, ich bin gespannt, wie das geregelt wird.

Ich hoffe, dass ihr eine gute Lösung findet. Ich habe gerade unsren Tedi/McGeiz und Co vor Augen, da sieht es ähnlich im Kassenbereich aus. Da sehe ich auch kaum eine Möglichkeit. Solche Warentransportbänder gibt es ja nicht überall.

ja, mit t€di ist das tatsächlich schon vergleichbar, nur dass die an der Kasse sitzen dürfen

Ich bin gespannt wie das bei meinem Freund geregelt wird. Er arbeitet im K*k

Berichte bitte mal, da sind die Tresen ja auch eher suboptimal :/

So, also bei uns machen die Friseure doch nicht auf. Vorerst bis 6.5.gilt die aktuelle corona Verordnung in rlp

Zitat von serap1981:

Zitat von Liese381:

Ich arbeite auf einer Intensivstation mit zum Teil frisch Transplantierten und unsere Vorgabe ist, alle 4 Stunden den Mundschutz zu wechseln.. zwar keine Herz-/Lungentransplantierten aber immunsuppremiert sind sie auch. Und auch mit viel reden etc sind sie nach den 4 Stunden nicht total hinüber

Nutzt ihr FFP2/3? Vielleicht kann sich damit der Unterschied erklären? Aber ich habe eben nur die Aussage meiner Tante, die die Aussage ihres Arztes weiter gibt. es kann aber auch daran liegen, dass ihre Transplantation inzwischen rund 25 Jahre her ist, die Abstoßungsreaktionen deutlich und das Lungenvolumen aktuell nur noch 30% beträgt. Aber ich bin kein Mediziner, ich kann ihre Aussage nicht beurteilen.

Nein, es sind diese ganz normalen OP-Masken, FFP2/3-Masken wären sicher optimaler, sind aber einfach zu knapp und daher nur der Versorgung von Corona-Patienten vorenthalten. Selbst diese OP-Masken sind so knapp, dass sie wieder aufbereitet und wieder verwendet werden
Wir von der Intensiv dürfen aber immer neue nehmen und dann 4-stündlich wechseln.
Deine Tante ist da sicherlich Hoch-Risiko-Patientin, wenn der Arzt das empfiehlt, sollte sie das auch so umsetzen. Für das alltägliche Leben ist das aber so nicht nötig, denke ich.