Mütter- und Schwangerenforum

Nun ein Fall in Deutschland - Coronavirus

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Frau_Ella
1456 Beiträge
05.04.2020 15:06
Zitat von nilou:

Zitat von Frau_Ella:

Ich hab mal eine Frage. Gibt es eigentlich schon Erkenntnisse ob jemand der die Infektion überstanden hat es trotzdem verbreiten kann?

Beispiel: Fr. Meyer hat covid 19 ohne große Symptome vor 4 Monaten überstanden. Jetzt ist sie (wahrscheinlich, vielleicht, oder auch nicht....) immun. Kann sie trotzdem Überträger sein ohne selbst nochmals daran zu erkranken? Also stets gesund aber verteilen.

Mir fallen gerade keine besseren Wörter ein


Wie soll das den möglich sein? Wenn jemand gesund, also negativ ist, hat er das Virus nicht mehr in sich. Er hat dann Antikörper, aber nicht mehr den Virus in sich, kann demnach auch nicht mehr anstecken.


Ich weiß es nicht. Ich hab da heute früh irgendwie drüber nachgedacht weil ich dachte (kann mich aber natürlich total täuschen) das es bei manchen Krankheiten möglich ist. Also das sie bei mir nicht ausbricht, da immun, aber ich Überträger sein kann.
Wie gesagt, ich war bzw bin da irgendwie verwirrt
Frau_Ella
1456 Beiträge
05.04.2020 15:08
Also fr. Meyer bleibt gesund u merkt gar nicht das sie wieder was aufgeschnappt hat u verteilt trotzdem.

Kann das jmd verstehen
05.04.2020 15:26
Zitat von Christen:

Zitat von Viala:

Zitat von Tifa:

Mal was anderes, weil ich gerade von „nicht täglich sondern einmal die woche einkaufen“ gelesen habe (ich glaub cookie hats geschrieben!?)

Ist das wirklich so?
Ich stelle anderes fest.
Vorher bin ich Freitags oder Samstags in einen Laden einkaufen gegangen. Habe meinen Wocheneinkauf erledigt und bin dann, meist Dienstags, nochmal los um frisches Brot nach zu kaufen.
Jetzt muss ich fast täglich los und in 2-3 Läden.
Erstens weil ich nicht mehr alles bekomme (ich war gestern für saure sahne in 4 Läden) und zweitens wegen diesen „Haushaltsüblichen Mengen“. Ich darf nur 2 Brote kaufen mit einem Einkauf. Entweder Klopapier ODER Küchentücher (wenn man das überhaupt findet). Nur ein Paket Mehl. Usw.
Wirklich. 2 brote sind bei uns nach 48 stunden weg. Spätestens. Vorher hab ich 3-4 brote und nochmal so viel toast mitgenommen beim Wocheneinkauf. Das darf ich aktuell gar nicht und das nervt mich wirklich wahnsinnig das ich ständig einkaufen gehen muss weil mein normaler Wocheneinkauf offenbar die „haushaltsüblichen Mengen“ übersteigt

Christen, wie ist das für euch? Ihr seid ja auch n paar Personen mehr

Und auch für andere... wie ist das bei euch? Kriegt ihr das wirklich hin nur einmal die Woche zu gehen?
ja. Ich werde morgen sogar nur Kleinkram nachlaufen... Raspelkäse, Eier, Hefe wenn da, Mehl, Cornflakes, Reinigungsmittel und frisches.... Ich könnte sogar wenn ich müsste, auf Teile davon verzichten... So im worst Case halt.
Haben wir etwas nicht da und es ist nicht essenziell, wird es halt nicht gemacht und fertig.... Dann gibt's eben kein Brot wenn es alle ist... Wie machen viel selbst...
Ostern wird jetzt "spannend". Meine Mutter wird da wohl ausnahmsweise nochmal allein los (sonst fahren wir zusammen), weil sie das Essen für Ostern kochen und meinem Bruder vor die Tür stellen möchte (Niedersachsen hat zwar dies Regeln gelockert, aber mein Wunsch, schnellstmöglich Kita und Schule zurück zu kriegen ist zu groß )
Aber normalerweise kommen wir gut klar
uuuh, bei dem Reibekäse muss ich mal kurz einhaken, da du ja auch auf Inhaltsstoffe achtest...warum kaufst du den? gibt es hier schon seit Jahren nicht mehr
Dafür Margarine und ihr dürft mich gerne ausschimpfen
in unserem (nochmal nachgeguckt) ist der einzige Unterschied zu dem normalen, dass Maisstärke als Trennmittel drin ist... Ansonsten passt die Anzahl der Zutaten, es ist zuckerfrei... Und ich habe genug Dinge, auf die ich achte und selbst mache, da muss ich nicht auch noch beim Reibekäse recherchieren, was mich da in Sorge versetzen könnte
05.04.2020 15:39
Zitat von Irgendjemand:

Zitat von Bimbam:

Zitat von juuLes:

Zitat von Bimbam:

Diese ganzen "positiven Nebeneffekte" könnt ihr aber auch super einfach ohne Corona haben


Naja super einfache Mein Freund kann ansonsten nicht so einfach homeoffice machen. Somit fallen 2 von 3 gemeinsamen Mahlzeiten aus. Das finden wir momentan echt schön. Wenn ich alle 4 Wochen zum Blut abnehmen gehen muss, kann Mia zuhause bleiben und er guckt die Stunde nach ihr und kann trotzdem weiter arbeiten. Er arbeitet nicht so viel, weil der Arbeitsweg wegfällt.
Das ist das, was wir positives aus der Situation mitnehmen. Das geht aber eben nur mit Homeoffice. Und das ist nicht super einfach, da nicht gewollt vom Arbeitgeber.


Ich verstehe natürlich, was du meinst. Und man müsste "super einfach" genauer definieren.

Angesichts des hohen Preises für den jetzigen Zustand würde ich ZUM BEISPIEL folgende Möglichkeiten als "einfach" bezeichnen:
- Familienurlaub komplett alleine & Zuhause
- Job suchen, in dem Homeoffice möglich ist

Einige Menschen machen es sich selbst schwer, indem sie sich viel aufladen, aus unterschiedlichsten Beweggründen (Ansehen, Wunsch nach Luxus, weil es sich so gehört ...) Auch da könnte man genauer hinschauen.


In welchem Takatukaland lebst du denn?


Sehr konstruktiv, Dein Beitrag In meinem Takatukaland (Bayern) machen auf einmal eine Menge Leute Homeoffice (sogar erstaunlich effektiv), die vorher behauptet haben, dass es nicht geht.

Und ganz viele Firmenchefs konnten auf einmal die benötigten Labtops dafür kaufen, die auch nach Corona noch da sein werden. Das würde auch ich als positiven Nebeneffekt bezeichnen, auch wenn ich es schlimm finde, dass es dafür diesen Weg brauchte.
nilou
14336 Beiträge
05.04.2020 15:44
Zitat von Bimbam:

Zitat von Irgendjemand:

Zitat von Bimbam:

Zitat von juuLes:

...


Ich verstehe natürlich, was du meinst. Und man müsste "super einfach" genauer definieren.

Angesichts des hohen Preises für den jetzigen Zustand würde ich ZUM BEISPIEL folgende Möglichkeiten als "einfach" bezeichnen:
- Familienurlaub komplett alleine & Zuhause
- Job suchen, in dem Homeoffice möglich ist

Einige Menschen machen es sich selbst schwer, indem sie sich viel aufladen, aus unterschiedlichsten Beweggründen (Ansehen, Wunsch nach Luxus, weil es sich so gehört ...) Auch da könnte man genauer hinschauen.


In welchem Takatukaland lebst du denn?


Sehr konstruktiv, Dein Beitrag In meinem Takatukaland (Bayern) machen auf einmal eine Menge Leute Homeoffice (sogar erstaunlich effektiv), die vorher behauptet haben, dass es nicht geht.


Das hängt doch nicht allein vom Arbeitnehmer ab. Ich kenne viele Unternehmen wo es seitens des Arbeitgebers nicht gewollt ist. Möglich zwar, aber nicht gewollt. Und daneben gibt es natürlich auch eine ganze Reihe Bereiche wo es nicht möglich ist.

Jetzt müssen sie es wo es möglich ist ob sie wollen oder nicht. Inwieweit sich das nach Corona hält wird sich zeigen. Wobei Home-Office nicht nur Vorteile hat. Gerade der soziale Aspekt mit den Kollegen etc kommt da sehr zu kurz.
05.04.2020 15:51
Zitat von nilou:

Zitat von Bimbam:

Zitat von Irgendjemand:

Zitat von Bimbam:

...


In welchem Takatukaland lebst du denn?


Sehr konstruktiv, Dein Beitrag In meinem Takatukaland (Bayern) machen auf einmal eine Menge Leute Homeoffice (sogar erstaunlich effektiv), die vorher behauptet haben, dass es nicht geht.


Das hängt doch nicht allein vom Arbeitnehmer ab. Ich kenne viele Unternehmen wo es seitens des Arbeitgebers nicht gewollt ist. Möglich zwar, aber nicht gewollt. Und daneben gibt es natürlich auch eine ganze Reihe Bereiche wo es nicht möglich ist.

Jetzt müssen sie es wo es möglich ist ob sie wollen oder nicht. Inwieweit sich das nach Corona hält wird sich zeigen. Wobei Home-Office nicht nur Vorteile hat. Gerade der soziale Aspekt mit den Kollegen etc kommt da sehr zu kurz.


Das stimmt ... Es bezog sich eher auf den Beitrag mit dem Wunsch nach mehr Home-Office. Ich kenne aber auch Angestellte, die regulär tageweise im Home-Office sind.
05.04.2020 16:04
Zitat von Bimbam:

Zitat von Irgendjemand:

Zitat von Bimbam:

Zitat von juuLes:

...


Ich verstehe natürlich, was du meinst. Und man müsste "super einfach" genauer definieren.

Angesichts des hohen Preises für den jetzigen Zustand würde ich ZUM BEISPIEL folgende Möglichkeiten als "einfach" bezeichnen:
- Familienurlaub komplett alleine & Zuhause
- Job suchen, in dem Homeoffice möglich ist

Einige Menschen machen es sich selbst schwer, indem sie sich viel aufladen, aus unterschiedlichsten Beweggründen (Ansehen, Wunsch nach Luxus, weil es sich so gehört ...) Auch da könnte man genauer hinschauen.


In welchem Takatukaland lebst du denn?


Sehr konstruktiv, Dein Beitrag In meinem Takatukaland (Bayern) machen auf einmal eine Menge Leute Homeoffice (sogar erstaunlich effektiv), die vorher behauptet haben, dass es nicht geht.

Und ganz viele Firmenchefs konnten auf einmal die benötigten Labtops dafür kaufen, die auch nach Corona noch da sein werden. Das würde auch ich als positiven Nebeneffekt bezeichnen, auch wenn ich es schlimm finde, dass es dafür diesen Weg brauchte.


Konstruktive Beiträge habe ich in 5 anderen Kommentaren gegeben. Unter anderem auch auf andere deiner Beiträge. Du nimmst natürlich nur diesen einen hier. Hättest du alles von mir gelesen, hättest du auch gesehen, dass ich aktuell ins Homeoffice gehen konnte, außerhalb von Corona jedoch war das bisher nie möglich und wird es auch hinterher nicht sein. Trotzdem liebe ich meine Arbeit und bin auch sehr zufrieden mit meinem Arbeitgeber. Ich möchte nicht wechseln. Daher ist der Genuss von Zeit, den wir aktuell wegen Corona geschenkt bekommen, einfach nur positiv. Dein Argument, auf dem die Diskussion mit dir ja aufbaut, ist die Aussage, dass man all das auch haben könnte, wenn es Corona nicht gäbe. Aber genau das ist falsch.
Kann nicht jeder und nicht jeder kann oder will seinen Job wechseln, um ins Homeoffice zu gehen, wenn alles andere doch beim aktuellen AG stimmt.
Daher: Ja, abgesehen von der Sorge selbst um das Virus, finde ich alles andere eben positiv und mag das Leben auch. Und dieses Leben, wie es aktuell läuft, habe ich NUR wegen Corona und nein, ohne Corona läuft mein Leben anders. Nicht schlechter, aber anders, trotzdem gut, aber anders.
Gwen85
18463 Beiträge
05.04.2020 16:21
Zitat von Frau_Ella:

Also fr. Meyer bleibt gesund u merkt gar nicht das sie wieder was aufgeschnappt hat u verteilt trotzdem.

Kann das jmd verstehen


Hmmm.....also, jemand der schon mal ein Virus durchgemacht und ausgeheilt hat, nehmen wir mal z.B. Hepatitis B (-keine schöne Angelegenheit) hat natürlich Antikörper, würde aber nicht mehr an Typ B erkranken. Die Antigene von HEP B bleiben aber als Nachweis im Blut sichtbar, dennoch wäre derjenige nicht für andere "gesunde" ansteckend.
Immunität wäre immer bei hep B gewährleistet, aber eben nicht, wenn derjenige sich mit Hepatitis C infizieren würde. HEP C verursacht anderes als HEP B.

Frau Meyer hat Immunität für den Virustyp Covid-19 den sie durchgemacht hat, ist kein Überträger nach Ausheilung, hat aber Antigene im Blut als Nachweis der Viruserkrankung und ist dennoch nicht mehr ansteckend.
Ein mutierter Virus von Covid 19 könnte sie erneut krank machen, wenn er stark vom vorherigen abweichen würde, muss aber nicht. Ein neuer Virus würde auch wieder infektiös bedeuten.
Alles klar?
Choco
4245 Beiträge
05.04.2020 16:26
Zitat von Frau_Ella:

Zitat von nilou:

Zitat von Frau_Ella:

Ich hab mal eine Frage. Gibt es eigentlich schon Erkenntnisse ob jemand der die Infektion überstanden hat es trotzdem verbreiten kann?

Beispiel: Fr. Meyer hat covid 19 ohne große Symptome vor 4 Monaten überstanden. Jetzt ist sie (wahrscheinlich, vielleicht, oder auch nicht....) immun. Kann sie trotzdem Überträger sein ohne selbst nochmals daran zu erkranken? Also stets gesund aber verteilen.

Mir fallen gerade keine besseren Wörter ein


Wie soll das den möglich sein? Wenn jemand gesund, also negativ ist, hat er das Virus nicht mehr in sich. Er hat dann Antikörper, aber nicht mehr den Virus in sich, kann demnach auch nicht mehr anstecken.


Ich weiß es nicht. Ich hab da heute früh irgendwie drüber nachgedacht weil ich dachte (kann mich aber natürlich total täuschen) das es bei manchen Krankheiten möglich ist. Also das sie bei mir nicht ausbricht, da immun, aber ich Überträger sein kann.
Wie gesagt, ich war bzw bin da irgendwie verwirrt


Meinst du da vielleicht vom Thema impfen? Also dass ein geimpftes Kind zb dennoch Masern an andere übertragen kann ohne dass es selbst zum Krankheitssusbruch kommt?
Gwen85
18463 Beiträge
05.04.2020 16:45
Zitat von Choco:

Zitat von Frau_Ella:

Zitat von nilou:

Zitat von Frau_Ella:

Ich hab mal eine Frage. Gibt es eigentlich schon Erkenntnisse ob jemand der die Infektion überstanden hat es trotzdem verbreiten kann?

Beispiel: Fr. Meyer hat covid 19 ohne große Symptome vor 4 Monaten überstanden. Jetzt ist sie (wahrscheinlich, vielleicht, oder auch nicht....) immun. Kann sie trotzdem Überträger sein ohne selbst nochmals daran zu erkranken? Also stets gesund aber verteilen.

Mir fallen gerade keine besseren Wörter ein


Wie soll das den möglich sein? Wenn jemand gesund, also negativ ist, hat er das Virus nicht mehr in sich. Er hat dann Antikörper, aber nicht mehr den Virus in sich, kann demnach auch nicht mehr anstecken.


Ich weiß es nicht. Ich hab da heute früh irgendwie drüber nachgedacht weil ich dachte (kann mich aber natürlich total täuschen) das es bei manchen Krankheiten möglich ist. Also das sie bei mir nicht ausbricht, da immun, aber ich Überträger sein kann.
Wie gesagt, ich war bzw bin da irgendwie verwirrt


Meinst du da vielleicht vom Thema impfen? Also dass ein geimpftes Kind zb dennoch Masern an andere übertragen kann ohne dass es selbst zum Krankheitssusbruch kommt?


Das geht aber nur, wenn der Masernvirus aktiv ist. Impfstoffe sind passiv, damit die Immunisierung ohne aktiven Ausbruch geschieht. Heißt ein frisch geimpftes Kind ist kein Überträger, es sei denn es wurde zusätzlich mit einem aktiven Virus infiziert.
Frau_Ella
1456 Beiträge
05.04.2020 16:58
Zitat von Gwen85:

Zitat von Frau_Ella:

Also fr. Meyer bleibt gesund u merkt gar nicht das sie wieder was aufgeschnappt hat u verteilt trotzdem.

Kann das jmd verstehen


Hmmm.....also, jemand der schon mal ein Virus durchgemacht und ausgeheilt hat, nehmen wir mal z.B. Hepatitis B (-keine schöne Angelegenheit) hat natürlich Antikörper, würde aber nicht mehr an Typ B erkranken. Die Antigene von HEP B bleiben aber als Nachweis im Blut sichtbar, dennoch wäre derjenige nicht für andere "gesunde" ansteckend.
Immunität wäre immer bei hep B gewährleistet, aber eben nicht, wenn derjenige sich mit Hepatitis C infizieren würde. HEP C verursacht anderes als HEP B.

Frau Meyer hat Immunität für den Virustyp Covid-19 den sie durchgemacht hat, ist kein Überträger nach Ausheilung, hat aber Antigene im Blut als Nachweis der Viruserkrankung und ist dennoch nicht mehr ansteckend.
Ein mutierter Virus von Covid 19 könnte sie erneut krank machen, wenn er stark vom vorherigen abweichen würde, muss aber nicht. Ein neuer Virus würde auch wieder infektiös bedeuten.
Alles klar?


Ja, jetzt
Frau_Ella
1456 Beiträge
05.04.2020 16:59
Zitat von Choco:

Zitat von Frau_Ella:

Zitat von nilou:

Zitat von Frau_Ella:

Ich hab mal eine Frage. Gibt es eigentlich schon Erkenntnisse ob jemand der die Infektion überstanden hat es trotzdem verbreiten kann?

Beispiel: Fr. Meyer hat covid 19 ohne große Symptome vor 4 Monaten überstanden. Jetzt ist sie (wahrscheinlich, vielleicht, oder auch nicht....) immun. Kann sie trotzdem Überträger sein ohne selbst nochmals daran zu erkranken? Also stets gesund aber verteilen.

Mir fallen gerade keine besseren Wörter ein


Wie soll das den möglich sein? Wenn jemand gesund, also negativ ist, hat er das Virus nicht mehr in sich. Er hat dann Antikörper, aber nicht mehr den Virus in sich, kann demnach auch nicht mehr anstecken.


Ich weiß es nicht. Ich hab da heute früh irgendwie drüber nachgedacht weil ich dachte (kann mich aber natürlich total täuschen) das es bei manchen Krankheiten möglich ist. Also das sie bei mir nicht ausbricht, da immun, aber ich Überträger sein kann.
Wie gesagt, ich war bzw bin da irgendwie verwirrt


Meinst du da vielleicht vom Thema impfen? Also dass ein geimpftes Kind zb dennoch Masern an andere übertragen kann ohne dass es selbst zum Krankheitssusbruch kommt?


Ne, das war irgendwas anderes. Aber trotzdem danke.
Sahnequark123
622 Beiträge
05.04.2020 17:13
Zum Thema einkaufen: Ich bin mittlerweile schon sehr genervt. Ich versuche einmal die Woche einzukaufen. Muss dann aber 2- 3 Mal in den Laden, weil ich für Eltern, Schwiegereltern und eine alleinstehende Tante einkaufe und das alles nicht in den Wagen passt ohne dabei Gemüse und Obst völlig zu vermatschen.
Ich bin schon froh, dass meine Verwandten es mir leicht machen, wenn ich mal etwas nicht bekomme dann haben sie sich bisher nicht beschwert wenn ich eine Alternative mitgebracht habe.
Aber ich muss sagen die Reaktionen der Mitarbeiter sind halt teilweise echt grenzwertig , obwohl ich meistens sogar handgeschriebene Listen ( die schreibe ich der Übersichtlichkeit halber selbst von Wapp ab) dabei habe und auch erkläre, dass ich nicht nur für mich einkaufe.
Da müsste es irgend eine Lösung geben. Einkaufsausweise von mir aus. Es macht echt keinen Spaß.
05.04.2020 17:13
Zitat von Tifa:

Mal was anderes, weil ich gerade von „nicht täglich sondern einmal die woche einkaufen“ gelesen habe (ich glaub cookie hats geschrieben!?)

Ist das wirklich so?
Ich stelle anderes fest.
Vorher bin ich Freitags oder Samstags in einen Laden einkaufen gegangen. Habe meinen Wocheneinkauf erledigt und bin dann, meist Dienstags, nochmal los um frisches Brot nach zu kaufen.
Jetzt muss ich fast täglich los und in 2-3 Läden.
Erstens weil ich nicht mehr alles bekomme (ich war gestern für saure sahne in 4 Läden) und zweitens wegen diesen „Haushaltsüblichen Mengen“. Ich darf nur 2 Brote kaufen mit einem Einkauf. Entweder Klopapier ODER Küchentücher (wenn man das überhaupt findet). Nur ein Paket Mehl. Usw.
Wirklich. 2 brote sind bei uns nach 48 stunden weg. Spätestens. Vorher hab ich 3-4 brote und nochmal so viel toast mitgenommen beim Wocheneinkauf. Das darf ich aktuell gar nicht und das nervt mich wirklich wahnsinnig das ich ständig einkaufen gehen muss weil mein normaler Wocheneinkauf offenbar die „haushaltsüblichen Mengen“ übersteigt

Christen, wie ist das für euch? Ihr seid ja auch n paar Personen mehr

Und auch für andere... wie ist das bei euch? Kriegt ihr das wirklich hin nur einmal die Woche zu gehen?


Theoretisch würd es volkommen reichen - aber wir essen auch nie im Leben solche Mengen wie du hier erwähnt hast.

Praktisch gesehen sind es min. 2 Mal die Woche weil ich so lange ned planen kann/mag und weil irgendwas dazwischen sicher mal ausgeht bzw. wir dies oder das noch haben wollen.
Chaie
72 Beiträge
05.04.2020 17:21
Was ich beim Einkaufen einfach total nervig finde, das die Angebote einfach alle unterschiedlich beginnen, lidl hat ja zum Beispiel 3 Tage mit Angeboten.
Die beiden Renter, für die ich einkaufen müssen halt auf jeden Cent achten und kaufen /planen das Essen nach den Angeboten.
So muss ich dann halt mehrmals in die Geschäfte anstatt das ich alles an einem Tag kaufen kann.

Und das die Chance auf Klopapier, wenn man allein ist und noch arbeiten muss halt sehr beschränkt ist.
Bei unserem Rossmann ist morgens um 8 eine Schlange und um halb 9 ist das Klopapier dann halt alle, zu der Zeit muss ich aber halt arbeiten.

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