Nun ein Fall in Deutschland - Coronavirus
22.03.2022 12:32
Zitat von Schicki.Micki:
Sagt mal, wenn sich innerhalb einer Familie (2E/2K) nacheinander alle angesteckt haben, ist es eher unwahrscheinlich dass man sich direkt nochmal ansteckt, oder?
Angefangen hat K1, dann E1, dann E2 und zum Schluss K2.
Kann sich K1 zB nochmal bei K2 anstecken?
Alle Infektionen fanden innerhalb von 14 Tagen statt. K1 und E1 sind inzwischen wieder negativ.
Wir hatten so einen Fall im Bekanntenkreis. Erst die Mama, dann der Papa, dann das Kind, daraufhin wieder die Mama.
22.03.2022 13:04
Zitat von cooky:
Zitat von Schicki.Micki:
Sagt mal, wenn sich innerhalb einer Familie (2E/2K) nacheinander alle angesteckt haben, ist es eher unwahrscheinlich dass man sich direkt nochmal ansteckt, oder?
Angefangen hat K1, dann E1, dann E2 und zum Schluss K2.
Kann sich K1 zB nochmal bei K2 anstecken?
Alle Infektionen fanden innerhalb von 14 Tagen statt. K1 und E1 sind inzwischen wieder negativ.
Wir hatten so einen Fall im Bekanntenkreis. Erst die Mama, dann der Papa, dann das Kind, daraufhin wieder die Mama.
Ach hör auf
Wie viel Zeit lag denn zwischen den beiden Erkrankungen?
22.03.2022 13:05
Zitat von Schicki.Micki:
Zitat von cooky:
Zitat von Schicki.Micki:
Sagt mal, wenn sich innerhalb einer Familie (2E/2K) nacheinander alle angesteckt haben, ist es eher unwahrscheinlich dass man sich direkt nochmal ansteckt, oder?
Angefangen hat K1, dann E1, dann E2 und zum Schluss K2.
Kann sich K1 zB nochmal bei K2 anstecken?
Alle Infektionen fanden innerhalb von 14 Tagen statt. K1 und E1 sind inzwischen wieder negativ.
Wir hatten so einen Fall im Bekanntenkreis. Erst die Mama, dann der Papa, dann das Kind, daraufhin wieder die Mama.
Ach hör auf
Wie viel Zeit lag denn zwischen den beiden Erkrankungen?
Wenn es dumm läuft, kann es theoretisch schon vorkommen. Muss ja nur eine neue Variante sein. Zack wieder angesteckt. Deshalb funktioniert der Gedanke des Durchseuchens ja nicht.
22.03.2022 13:13
Ich danke das hängt vielleicht auch vom immunsystem ab.
Im November hatte mein Mann, der Mittlere und die Kleine delta. Die Grosse und ich hatten sich nicht angesteckt. Dafür im Januar die Grosse mit Omikron. Niemand von uns hat sich bei ihr angesteckt. Zumindest hatte niemand ausser ihr Symptome und alle Tests negativ.
Jetzt hatte sich der Mittlere bei seinem Freund mit omikrom angesteckt. Und bisher hatte hier auch niiemand Symptome und alle Tests negativ.
Von daher kann man schon eine Immunität erlangen. Also ich gehe jetzt mal davon aus, dass wir eine haben. Zumindest momentan.
Im November hatte mein Mann, der Mittlere und die Kleine delta. Die Grosse und ich hatten sich nicht angesteckt. Dafür im Januar die Grosse mit Omikron. Niemand von uns hat sich bei ihr angesteckt. Zumindest hatte niemand ausser ihr Symptome und alle Tests negativ.
Jetzt hatte sich der Mittlere bei seinem Freund mit omikrom angesteckt. Und bisher hatte hier auch niiemand Symptome und alle Tests negativ.
Von daher kann man schon eine Immunität erlangen. Also ich gehe jetzt mal davon aus, dass wir eine haben. Zumindest momentan.
22.03.2022 13:43
Wie stark können denn starke Symptome bei Kindern am Anfang sein? Halsschmerzen sitzen nun einen Gang tiefer in der Lunge. Mein Sohn leidet schon arg, ist zwar fit im Kopf, aber hält den Tag eigentlich nur aus. Schmerzsaft verweigert er total.
22.03.2022 13:48
Zitat von Irgendjemand:
Zitat von Schicki.Micki:
Zitat von cooky:
Zitat von Schicki.Micki:
Sagt mal, wenn sich innerhalb einer Familie (2E/2K) nacheinander alle angesteckt haben, ist es eher unwahrscheinlich dass man sich direkt nochmal ansteckt, oder?
Angefangen hat K1, dann E1, dann E2 und zum Schluss K2.
Kann sich K1 zB nochmal bei K2 anstecken?
Alle Infektionen fanden innerhalb von 14 Tagen statt. K1 und E1 sind inzwischen wieder negativ.
Wir hatten so einen Fall im Bekanntenkreis. Erst die Mama, dann der Papa, dann das Kind, daraufhin wieder die Mama.
Ach hör auf
Wie viel Zeit lag denn zwischen den beiden Erkrankungen?
Wenn es dumm läuft, kann es theoretisch schon vorkommen. Muss ja nur eine neue Variante sein. Zack wieder angesteckt. Deshalb funktioniert der Gedanke des Durchseuchens ja nicht.
Genau, und auch der Gedanke der Herdenimmunität per Impfung funktioniert nicht.
22.03.2022 14:21
Zitat von Ario:
Zitat von Irgendjemand:
Zitat von Schicki.Micki:
Zitat von cooky:
...
Ach hör auf
Wie viel Zeit lag denn zwischen den beiden Erkrankungen?
Wenn es dumm läuft, kann es theoretisch schon vorkommen. Muss ja nur eine neue Variante sein. Zack wieder angesteckt. Deshalb funktioniert der Gedanke des Durchseuchens ja nicht.
Genau, und auch der Gedanke der Herdenimmunität per Impfung funktioniert nicht.
Doch. Der würde funktionieren, wenn genug Menschen geimpft wären. Wenn das Virus keine Angriffsfläche mehr findet, was der Fall wäre, wären alle geimpft, bei denen medizinisch nichts dagegen spricht, gäbe es deutlich weniger Mutationen. Gegen Alpha wirkt unsere Impfung ja wirklich gut. Bei Delta schon schlechter und Omicron kam zu schnell. Was klar ist, bei einer Boosterquote von knapp über 50%.
Der Unterschied ist halt, das wir es mit der Impfung im Grunde in der Hand haben. Müssten nur alle machen. Bei der Ansteckung wird es schon schwieriger. Auch geimpft.
22.03.2022 14:46
Zitat von Irgendjemand:
Zitat von Ario:
Zitat von Irgendjemand:
Zitat von Schicki.Micki:
...
Wenn es dumm läuft, kann es theoretisch schon vorkommen. Muss ja nur eine neue Variante sein. Zack wieder angesteckt. Deshalb funktioniert der Gedanke des Durchseuchens ja nicht.
Genau, und auch der Gedanke der Herdenimmunität per Impfung funktioniert nicht.
Doch. Der würde funktionieren, wenn genug Menschen geimpft wären. Wenn das Virus keine Angriffsfläche mehr findet, was der Fall wäre, wären alle geimpft, bei denen medizinisch nichts dagegen spricht, gäbe es deutlich weniger Mutationen. Gegen Alpha wirkt unsere Impfung ja wirklich gut. Bei Delta schon schlechter und Omicron kam zu schnell. Was klar ist, bei einer Boosterquote von knapp über 50%.
Der Unterschied ist halt, das wir es mit der Impfung im Grunde in der Hand haben. Müssten nur alle machen. Bei der Ansteckung wird es schon schwieriger. Auch geimpft.
Wobei das leider etwas zu kurz gedacht ist. Es reicht nicht, dass alle in Deutschland geimpft sind, denn wir leben in einer globalisierten Welt und nicht überall haben die Menschen ausreichenden Zugang zu Impfungen. Und dann kommt es darauf an, wie gut die Impfung gegen die neuen Varianten wirkt. Das heißt nicht, dass nicht impfen eine Alternative ist, aber sicher vor Mutanten sind wir auch mit 100% Impfquote in Deutschland nicht. Was wir damit sicherstellen können, dass das Gesundheitssystem nicht überlastet würde. Anstecken würden sich die Leute aber trotzdem, nur seltener mit weniger schweren Verläufen. Wichtig wäre auch der Zugang zu Impfstoff in Entwicklungsländern, denn gerade dort sind oft auch die hygienischen Bedingungen problematisch...
22.03.2022 16:02
Zitat von Irgendjemand:
Zitat von Ario:
Zitat von Irgendjemand:
Zitat von Schicki.Micki:
...
Wenn es dumm läuft, kann es theoretisch schon vorkommen. Muss ja nur eine neue Variante sein. Zack wieder angesteckt. Deshalb funktioniert der Gedanke des Durchseuchens ja nicht.
Genau, und auch der Gedanke der Herdenimmunität per Impfung funktioniert nicht.
Doch. Der würde funktionieren, wenn genug Menschen geimpft wären. Wenn das Virus keine Angriffsfläche mehr findet, was der Fall wäre, wären alle geimpft, bei denen medizinisch nichts dagegen spricht, gäbe es deutlich weniger Mutationen. Gegen Alpha wirkt unsere Impfung ja wirklich gut. Bei Delta schon schlechter und Omicron kam zu schnell. Was klar ist, bei einer Boosterquote von knapp über 50%.
Der Unterschied ist halt, das wir es mit der Impfung im Grunde in der Hand haben. Müssten nur alle machen. Bei der Ansteckung wird es schon schwieriger. Auch geimpft.
Aber wo genau ist denn der Unterschied zwischen “alle sind geimpft” und “alle haben sich angesteckt und die Krankheit durchgemacht”?
Wieso funktioniert das eine, das andere aber nicht?
22.03.2022 16:53
Zitat von Chrysopelea:
Zitat von Irgendjemand:
Zitat von Ario:
Zitat von Irgendjemand:
...
Genau, und auch der Gedanke der Herdenimmunität per Impfung funktioniert nicht.
Doch. Der würde funktionieren, wenn genug Menschen geimpft wären. Wenn das Virus keine Angriffsfläche mehr findet, was der Fall wäre, wären alle geimpft, bei denen medizinisch nichts dagegen spricht, gäbe es deutlich weniger Mutationen. Gegen Alpha wirkt unsere Impfung ja wirklich gut. Bei Delta schon schlechter und Omicron kam zu schnell. Was klar ist, bei einer Boosterquote von knapp über 50%.
Der Unterschied ist halt, das wir es mit der Impfung im Grunde in der Hand haben. Müssten nur alle machen. Bei der Ansteckung wird es schon schwieriger. Auch geimpft.
Wobei das leider etwas zu kurz gedacht ist. Es reicht nicht, dass alle in Deutschland geimpft sind, denn wir leben in einer globalisierten Welt und nicht überall haben die Menschen ausreichenden Zugang zu Impfungen. Und dann kommt es darauf an, wie gut die Impfung gegen die neuen Varianten wirkt. Das heißt nicht, dass nicht impfen eine Alternative ist, aber sicher vor Mutanten sind wir auch mit 100% Impfquote in Deutschland nicht. Was wir damit sicherstellen können, dass das Gesundheitssystem nicht überlastet würde. Anstecken würden sich die Leute aber trotzdem, nur seltener mit weniger schweren Verläufen. Wichtig wäre auch der Zugang zu Impfstoff in Entwicklungsländern, denn gerade dort sind oft auch die hygienischen Bedingungen problematisch...
Naja, ich habe ja auch nicht von Deutschland allein gesprochen, oder wo hast du das rausgelesen?
22.03.2022 17:04
Zitat von Pakuna:
Zitat von Irgendjemand:
Zitat von Ario:
Zitat von Irgendjemand:
...
Genau, und auch der Gedanke der Herdenimmunität per Impfung funktioniert nicht.
Doch. Der würde funktionieren, wenn genug Menschen geimpft wären. Wenn das Virus keine Angriffsfläche mehr findet, was der Fall wäre, wären alle geimpft, bei denen medizinisch nichts dagegen spricht, gäbe es deutlich weniger Mutationen. Gegen Alpha wirkt unsere Impfung ja wirklich gut. Bei Delta schon schlechter und Omicron kam zu schnell. Was klar ist, bei einer Boosterquote von knapp über 50%.
Der Unterschied ist halt, das wir es mit der Impfung im Grunde in der Hand haben. Müssten nur alle machen. Bei der Ansteckung wird es schon schwieriger. Auch geimpft.
Aber wo genau ist denn der Unterschied zwischen “alle sind geimpft” und “alle haben sich angesteckt und die Krankheit durchgemacht”?
Wieso funktioniert das eine, das andere aber nicht?
Meinst du die Frage ernst?
Die Impfung schützt zum Beispiel in den meisten Fällen vor einem schweren Verlauf, Long Covid und Tod. Und jetzt komm mir nicht wieder mit jung und gesund. Selbst hier im Forum gibt es inzwischen Long Covid Erkrankte, die genau das waren. Jung und gesund. Die durchgemachte Erkrankung tut das nicht. Das ist russisch Roulette.
Die Langzeitwirkungen der Impfung sind einschätzbar, belegt durch Studien und ziemlich kalkulierbar. Was das durchgemachte mit dem geimpften und vor allem mit dem ungeimpften in 10,15 oder 20 Jahren macht, wissen wir noch nicht. Woher auch.
Die Impfung schützt vor Alpha, der Booster relativ gut auch vor Delta, Omicron war schlicht zu schnell und vor der Ansteckung schützt die Impfung/Booster leider so gut wie nicht, aber doch wieder vor dem Verlauf, Long Covid und dem Tod. Und dann sind da noch die Langzeitwirkungen, wobei das auch niemand so richtig weiß. Da die Virenlast bei Geimpften jedoch im Schnitt niedriger ist, als bei Ungeimpften, ist anzunehmen, dass eventuelle Langzeitschäden, die in 10,15 oder 20 Jahren auftreten, bei Geimpften dann auch harmloser sein werden. (Wobei letzteres reine Spekulation ist)
Es macht also durchaus eine enormen Unterschied zwischen impfen und Krankheit durchmachen, auch für den Schutz durch Ansteckung.
Ich weiß, ihr wartet nur darauf, dass ihr in großes Gelächter ausbrechen könnt und sagen könnt, dass die Impfung nichts genutzt hat, aber ich bin sicher, dass das nicht passieren wird. Vielleicht versagt sie, ja, kann, je nach Mutation passieren, aber der Körper hat dem trotzdem einiges mehr entgegenzusetzen als ohne.
Naja, mir egal. Los werden wir es lange nicht, weil es eben genug Menschen gibt, die genauso denken. Und mir ganz persönlich machen die Maßnahmen ja auch nichts aus. Ich gehe auch gern wieder ganz zurück in den vollen Lockdown an den Küchentisch und als Selbstversorger in meinen Garten im Herbst.
22.03.2022 17:07
Es ging doch gar nicht um den Sinn der Impfung, sondern um die Frage, wie eine Herdenimmunität mit Impfungen hergestellt werden soll, wenn es eine sehr große Zahl an Impfdurchbrüchen gibt. Das heißt doch, dass die Impfung nicht vor einer Ansteckung und einer Verbreitung schützt, sondern den Verlauf abmildert. Gerade Omnikron ist doch diesbezüglich sehr eindeutig, jeder kann es bekommen, vollkommen egal, ob geimpft/geboostert oder genesen.
22.03.2022 17:08
Zitat von serap1981:
Es ging doch gar nicht um den Sinn der Impfung, sondern um die Frage, wie eine Herdenimmunität mit Impfungen hergestellt werden soll, wenn es eine sehr große Zahl an Impfdurchbrüchen gibt. Das heißt doch, dass die Impfung nicht vor einer Ansteckung und einer Verbreitung schützt, sondern den Verlauf abmildert. Gerade Omnikron ist doch diesbezüglich sehr eindeutig, jeder kann es bekommen, vollkommen egal, ob geimpft/geboostert oder genesen.
Ja, und weil das so ist, impfen viele nicht nach, lassen sich nicht boostern, weil es ja nichts bringt. Und DAS wird uns bei der nächsten Mutante auf die Füße fallen. Da würde die Herdenimmunität durch Impfen vielleicht etwas bringen. Ist ja jetzt nur mit Omikron anders.
22.03.2022 17:12
Zitat von Irgendjemand:
Zitat von Pakuna:
Zitat von Irgendjemand:
Zitat von Ario:
...
Doch. Der würde funktionieren, wenn genug Menschen geimpft wären. Wenn das Virus keine Angriffsfläche mehr findet, was der Fall wäre, wären alle geimpft, bei denen medizinisch nichts dagegen spricht, gäbe es deutlich weniger Mutationen. Gegen Alpha wirkt unsere Impfung ja wirklich gut. Bei Delta schon schlechter und Omicron kam zu schnell. Was klar ist, bei einer Boosterquote von knapp über 50%.
Der Unterschied ist halt, das wir es mit der Impfung im Grunde in der Hand haben. Müssten nur alle machen. Bei der Ansteckung wird es schon schwieriger. Auch geimpft.
Aber wo genau ist denn der Unterschied zwischen “alle sind geimpft” und “alle haben sich angesteckt und die Krankheit durchgemacht”?
Wieso funktioniert das eine, das andere aber nicht?
Meinst du die Frage ernst?
Die Impfung schützt zum Beispiel in den meisten Fällen vor einem schweren Verlauf, Long Covid und Tod. Und jetzt komm mir nicht wieder mit jung und gesund. Selbst hier im Forum gibt es inzwischen Long Covid Erkrankte, die genau das waren. Jung und gesund. Die durchgemachte Erkrankung tut das nicht. Das ist russisch Roulette.
Die Langzeitwirkungen der Impfung sind einschätzbar, belegt durch Studien und ziemlich kalkulierbar. Was das durchgemachte mit dem geimpften und vor allem mit dem ungeimpften in 10,15 oder 20 Jahren macht, wissen wir noch nicht. Woher auch.
Die Impfung schützt vor Alpha, der Booster relativ gut auch vor Delta, Omicron war schlicht zu schnell und vor der Ansteckung schützt die Impfung/Booster leider so gut wie nicht, aber doch wieder vor dem Verlauf, Long Covid und dem Tod. Und dann sind da noch die Langzeitwirkungen, wobei das auch niemand so richtig weiß. Da die Virenlast bei Geimpften jedoch im Schnitt niedriger ist, als bei Ungeimpften, ist anzunehmen, dass eventuelle Langzeitschäden, die in 10,15 oder 20 Jahren auftreten, bei Geimpften dann auch harmloser sein werden. (Wobei letzteres reine Spekulation ist)
Es macht also durchaus eine enormen Unterschied zwischen impfen und Krankheit durchmachen, auch für den Schutz durch Ansteckung.
Ich weiß, ihr wartet nur darauf, dass ihr in großes Gelächter ausbrechen könnt und sagen könnt, dass die Impfung nichts genutzt hat, aber ich bin sicher, dass das nicht passieren wird. Vielleicht versagt sie, ja, kann, je nach Mutation passieren, aber der Körper hat dem trotzdem einiges mehr entgegenzusetzen als ohne.
Naja, mir egal. Los werden wir es lange nicht, weil es eben genug Menschen gibt, die genauso denken. Und mir ganz persönlich machen die Maßnahmen ja auch nichts aus. Ich gehe auch gern wieder ganz zurück in den vollen Lockdown an den Küchentisch und als Selbstversorger in meinen Garten im Herbst.
Das halte ich für ein Gerücht,das die Impfung vor long covid etc schützt.
Ich bin 2x geimpft,hatte vor 6 Wochen Omikron....habe immernoch mit manchen Sachen zutun.
Meine Kinder sind nicht geimpft,hatten deutlich leichtere Symtome als ich.Mein ct Wert war mit der niedrigste von uns 3
22.03.2022 17:14
Zitat von Pakuna:weil ein Haufen Menschen auf einen Schlag geimpft weder das Gesundheitssystem kollabieren lässt noch zahlreiche Menschen sterben lässt... Was eine durchseuchung ohne Schutzmaßnahmen hätte.
Zitat von Irgendjemand:
Zitat von Ario:
Zitat von Irgendjemand:
...
Genau, und auch der Gedanke der Herdenimmunität per Impfung funktioniert nicht.
Doch. Der würde funktionieren, wenn genug Menschen geimpft wären. Wenn das Virus keine Angriffsfläche mehr findet, was der Fall wäre, wären alle geimpft, bei denen medizinisch nichts dagegen spricht, gäbe es deutlich weniger Mutationen. Gegen Alpha wirkt unsere Impfung ja wirklich gut. Bei Delta schon schlechter und Omicron kam zu schnell. Was klar ist, bei einer Boosterquote von knapp über 50%.
Der Unterschied ist halt, das wir es mit der Impfung im Grunde in der Hand haben. Müssten nur alle machen. Bei der Ansteckung wird es schon schwieriger. Auch geimpft.
Aber wo genau ist denn der Unterschied zwischen “alle sind geimpft” und “alle haben sich angesteckt und die Krankheit durchgemacht”?
Wieso funktioniert das eine, das andere aber nicht?
Noch dazu ist impfen schneller... Und der Impfstoff mutiert nicht von selbst
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