Nun ein Fall in Deutschland - Coronavirus
23.11.2021 19:35
Zitat von Tynka87:
Zitat von nilou:
Zitat von Tynka87:
Zitat von Plüsch:
Nur Mal so: https://cms.law/de/deu/publication/faq-neues-infek tionsschutzgesetz-3g-am-arbeitsplatz
Der AG ist also sogar verpflichtet die Nachweise zu dokumentieren, und zwar sowohl über Impfung / Genesung als auch über Tests.
Ja mir ist das bewusst. Er ist auch verpflichtet Homeoffice anzubieten. Aber irgendwie machen die so als wüssten die von nichtw
Bzgl. Der 3 G Kontrolle hilft ein kurzer Anruf beim Ordnungsamt …
Ist halt die Frage ob man das tatsächlich macht. Schwierig
Weiß denn jemand wie das mit Homeoffice genau geregelt ist? Es heißt ja wo immer möglich. Könnten die sich da Gründe suchen warum es nicht möglich ist nachdem es die Male zuvor gegangen ist?
Wird sowas überhaupt kontrolliert?
Oder drohen nur Bußgelder bei der Missachtung der 3G Regeln?
Dazu gibt es im Link einen Absatz.
23.11.2021 19:42
Arbeitet hier vielleicht jemand beim Labor bzw wertet PCR-Tests aus ?
Wir wurden ja vor einiger Zeit positiv getestet und bisher konnte mir niemand erklären was mein Qwrt denn nun genau aussagt, da die meisten nur mit dem CT-Wert arbeiten, unser Labor hat aber irgendwas mit >10.000.000 da zu stehen...
Da ich heute nochmals zu meinem AG zum Testen musste und dieses Labor nur mit CT-Werten arbeitet, würde mich doch schon interessieren wie denn nun der Anfangswert war.... Vorausgesetzt es wird überhaupt noch eine Virenlast gefunden...
23.11.2021 19:43
Zitat von Plüsch:
Zitat von Tynka87:
Zitat von nilou:
Zitat von Tynka87:
...
Bzgl. Der 3 G Kontrolle hilft ein kurzer Anruf beim Ordnungsamt …
Ist halt die Frage ob man das tatsächlich macht. Schwierig
Weiß denn jemand wie das mit Homeoffice genau geregelt ist? Es heißt ja wo immer möglich. Könnten die sich da Gründe suchen warum es nicht möglich ist nachdem es die Male zuvor gegangen ist?
Wird sowas überhaupt kontrolliert?
Oder drohen nur Bußgelder bei der Missachtung der 3G Regeln?
Dazu gibt es im Link einen Absatz.
Naja laut dem Link ist der AG verpflichtet die Mitarbeiter über die neue Vorgehensweise zu informieren. Alleine das ist ja nicht geschehen, das Thema wird einfach totgeschwiegen.
Und Homeoffice muss nur dann umgesetzt werden wenn keine betrieblichen Gründe vorliegen. Dann können die sich ja immer was überlegen warum es unbedingt notwendig ist dass die Mitarbeiter vor Ort sind.
23.11.2021 20:42
Zitat von Tynka87:
Zitat von Plüsch:
Zitat von Tynka87:
Zitat von nilou:
...
Ist halt die Frage ob man das tatsächlich macht. Schwierig
Weiß denn jemand wie das mit Homeoffice genau geregelt ist? Es heißt ja wo immer möglich. Könnten die sich da Gründe suchen warum es nicht möglich ist nachdem es die Male zuvor gegangen ist?
Wird sowas überhaupt kontrolliert?
Oder drohen nur Bußgelder bei der Missachtung der 3G Regeln?
Dazu gibt es im Link einen Absatz.
Naja laut dem Link ist der AG verpflichtet die Mitarbeiter über die neue Vorgehensweise zu informieren. Alleine das ist ja nicht geschehen, das Thema wird einfach totgeschwiegen.
Und Homeoffice muss nur dann umgesetzt werden wenn keine betrieblichen Gründe vorliegen. Dann können die sich ja immer was überlegen warum es unbedingt notwendig ist dass die Mitarbeiter vor Ort sind.
"Wie schon im Frühjahr 2021 gilt nun wieder, dass der Arbeitgeber Bürokräften oder bei vergleichbaren Tätigkeiten Homeoffice ermöglichen muss, solange keine zwingenden betrieblichen Gründe entgegenstehen (§ 28b Abs. 4 IfSG). Dies ist dann der Fall, wenn die Betriebsabläufe sonst erheblich eingeschränkt würden oder gar nicht aufrechterhalten werden könnten." (Dann werden noch Beispiele aufgezählt)
Und
"Liegen betriebliche Gründe dafür vor, dass Homeoffice-Maßnahmen nicht umgesetzt werden können, muss der Arbeitgeber der zuständigen Behörde auf Verlangen die Gründe dafür mitteilen."
Der genannte Paragraph wird sicher auch noch konkreter. Von daher würde ich mich da ganz entspannt zurücklehnen. Gerade wenn schon Homeoffice gemacht wurde, gibt es keinen zwingenden betrieblichen Grund der dem entgegen spricht.
Man muss halt wenn man wirklich zu Hause bleiben möchte über das Stadium "wozu ist mein AG verpflichtet" überwinden, los gehen und einfach mal machen. Also zum AG gehen und sagen "So und so möchte ich das ab dann und dann machen, hier ist die gesetzliche Grundlage, bitte gebt mir schriftlich unter Angabe der Gründe bescheid falls das nicht geht.". Fertig.
23.11.2021 21:07
Zitat von Plüsch:
Zitat von Tynka87:
Zitat von Plüsch:
Zitat von Tynka87:
...
Dazu gibt es im Link einen Absatz.
Naja laut dem Link ist der AG verpflichtet die Mitarbeiter über die neue Vorgehensweise zu informieren. Alleine das ist ja nicht geschehen, das Thema wird einfach totgeschwiegen.
Und Homeoffice muss nur dann umgesetzt werden wenn keine betrieblichen Gründe vorliegen. Dann können die sich ja immer was überlegen warum es unbedingt notwendig ist dass die Mitarbeiter vor Ort sind.
"Wie schon im Frühjahr 2021 gilt nun wieder, dass der Arbeitgeber Bürokräften oder bei vergleichbaren Tätigkeiten Homeoffice ermöglichen muss, solange keine zwingenden betrieblichen Gründe entgegenstehen (§ 28b Abs. 4 IfSG). Dies ist dann der Fall, wenn die Betriebsabläufe sonst erheblich eingeschränkt würden oder gar nicht aufrechterhalten werden könnten." (Dann werden noch Beispiele aufgezählt)
Und
"Liegen betriebliche Gründe dafür vor, dass Homeoffice-Maßnahmen nicht umgesetzt werden können, muss der Arbeitgeber der zuständigen Behörde auf Verlangen die Gründe dafür mitteilen."
Der genannte Paragraph wird sicher auch noch konkreter. Von daher würde ich mich da ganz entspannt zurücklehnen. Gerade wenn schon Homeoffice gemacht wurde, gibt es keinen zwingenden betrieblichen Grund der dem entgegen spricht.
Man muss halt wenn man wirklich zu Hause bleiben möchte über das Stadium "wozu ist mein AG verpflichtet" überwinden, los gehen und einfach mal machen. Also zum AG gehen und sagen "So und so möchte ich das ab dann und dann machen, hier ist die gesetzliche Grundlage, bitte gebt mir schriftlich unter Angabe der Gründe bescheid falls das nicht geht.". Fertig.
Ja ich weiß dass du im Prinzip recht hast. Aber ich möchte mich nicht unbedingt mit ihm anlegen. Auch wenn ich im Recht bin aber ich möchte da ja noch länger arbeiten.
Ich finde einfach die Ignoranz so schlimm und ich arbeite auch nicht in einem 10 Mannbetrieb der um seine Existenz fürchten muss sondern in einem Riesenkonzern den jeder aber auch wirklich jeder kennt. Die von oben haben einfach Angst man könnte zu wenig arbeiten oder das ganze ausnutzen. Total unbegründet da man erstens sieht wer wie wann online ist und auch genau gucken kann wer welche Aufträge bearbeitet hat. Also da ist nix mit einem Gang runtrrschalten zuhause. Aber es gibt halt so Kontrollfreaks
23.11.2021 21:09
Zitat von Tynka87:
Zitat von Plüsch:
Zitat von Tynka87:
Zitat von Plüsch:
...
Naja laut dem Link ist der AG verpflichtet die Mitarbeiter über die neue Vorgehensweise zu informieren. Alleine das ist ja nicht geschehen, das Thema wird einfach totgeschwiegen.
Und Homeoffice muss nur dann umgesetzt werden wenn keine betrieblichen Gründe vorliegen. Dann können die sich ja immer was überlegen warum es unbedingt notwendig ist dass die Mitarbeiter vor Ort sind.
"Wie schon im Frühjahr 2021 gilt nun wieder, dass der Arbeitgeber Bürokräften oder bei vergleichbaren Tätigkeiten Homeoffice ermöglichen muss, solange keine zwingenden betrieblichen Gründe entgegenstehen (§ 28b Abs. 4 IfSG). Dies ist dann der Fall, wenn die Betriebsabläufe sonst erheblich eingeschränkt würden oder gar nicht aufrechterhalten werden könnten." (Dann werden noch Beispiele aufgezählt)
Und
"Liegen betriebliche Gründe dafür vor, dass Homeoffice-Maßnahmen nicht umgesetzt werden können, muss der Arbeitgeber der zuständigen Behörde auf Verlangen die Gründe dafür mitteilen."
Der genannte Paragraph wird sicher auch noch konkreter. Von daher würde ich mich da ganz entspannt zurücklehnen. Gerade wenn schon Homeoffice gemacht wurde, gibt es keinen zwingenden betrieblichen Grund der dem entgegen spricht.
Man muss halt wenn man wirklich zu Hause bleiben möchte über das Stadium "wozu ist mein AG verpflichtet" überwinden, los gehen und einfach mal machen. Also zum AG gehen und sagen "So und so möchte ich das ab dann und dann machen, hier ist die gesetzliche Grundlage, bitte gebt mir schriftlich unter Angabe der Gründe bescheid falls das nicht geht.". Fertig.
Ja ich weiß dass du im Prinzip recht hast. Aber ich möchte mich nicht unbedingt mit ihm anlegen. Auch wenn ich im Recht bin aber ich möchte da ja noch länger arbeiten.
Ich finde einfach die Ignoranz so schlimm und ich arbeite auch nicht in einem 10 Mannbetrieb der um seine Existenz fürchten muss sondern in einem Riesenkonzern den jeder aber auch wirklich jeder kennt. Die von oben haben einfach Angst man könnte zu wenig arbeiten oder das ganze ausnutzen. Total unbegründet da man erstens sieht wer wie wann online ist und auch genau gucken kann wer welche Aufträge bearbeitet hat. Also da ist nix mit einem Gang runtrrschalten zuhause. Aber es gibt halt so Kontrollfreaks
Ein Riesenkonzern hat doch einen Betriebsrat.Wende dich an den.
23.11.2021 21:47
Ich warte jetzt mal morgen ab. Vielleicht kommt ja was ganz kurzfristig. Und ansonsten schaue ich mal ob ich das tatsächlich mache
23.11.2021 22:36
Zitat von Tynka87:
Zitat von Plüsch:
Zitat von Tynka87:
Zitat von Plüsch:
...
Naja laut dem Link ist der AG verpflichtet die Mitarbeiter über die neue Vorgehensweise zu informieren. Alleine das ist ja nicht geschehen, das Thema wird einfach totgeschwiegen.
Und Homeoffice muss nur dann umgesetzt werden wenn keine betrieblichen Gründe vorliegen. Dann können die sich ja immer was überlegen warum es unbedingt notwendig ist dass die Mitarbeiter vor Ort sind.
"Wie schon im Frühjahr 2021 gilt nun wieder, dass der Arbeitgeber Bürokräften oder bei vergleichbaren Tätigkeiten Homeoffice ermöglichen muss, solange keine zwingenden betrieblichen Gründe entgegenstehen (§ 28b Abs. 4 IfSG). Dies ist dann der Fall, wenn die Betriebsabläufe sonst erheblich eingeschränkt würden oder gar nicht aufrechterhalten werden könnten." (Dann werden noch Beispiele aufgezählt)
Und
"Liegen betriebliche Gründe dafür vor, dass Homeoffice-Maßnahmen nicht umgesetzt werden können, muss der Arbeitgeber der zuständigen Behörde auf Verlangen die Gründe dafür mitteilen."
Der genannte Paragraph wird sicher auch noch konkreter. Von daher würde ich mich da ganz entspannt zurücklehnen. Gerade wenn schon Homeoffice gemacht wurde, gibt es keinen zwingenden betrieblichen Grund der dem entgegen spricht.
Man muss halt wenn man wirklich zu Hause bleiben möchte über das Stadium "wozu ist mein AG verpflichtet" überwinden, los gehen und einfach mal machen. Also zum AG gehen und sagen "So und so möchte ich das ab dann und dann machen, hier ist die gesetzliche Grundlage, bitte gebt mir schriftlich unter Angabe der Gründe bescheid falls das nicht geht.". Fertig.
Ja ich weiß dass du im Prinzip recht hast. Aber ich möchte mich nicht unbedingt mit ihm anlegen. Auch wenn ich im Recht bin aber ich möchte da ja noch länger arbeiten.
Ich finde einfach die Ignoranz so schlimm und ich arbeite auch nicht in einem 10 Mannbetrieb der um seine Existenz fürchten muss sondern in einem Riesenkonzern den jeder aber auch wirklich jeder kennt. Die von oben haben einfach Angst man könnte zu wenig arbeiten oder das ganze ausnutzen. Total unbegründet da man erstens sieht wer wie wann online ist und auch genau gucken kann wer welche Aufträge bearbeitet hat. Also da ist nix mit einem Gang runtrrschalten zuhause. Aber es gibt halt so Kontrollfreaks
Gerade wenn es ein riesen Konzern ist, verstehe ich dieses Duckmäusertum nicht. Ich empfinde es auch nicht als ein miteinander Anlegen, wenn gültige Regeln die sinnvoll sind angesprochen werden.
Im Gegensatz dazu finde ich es tatsächlich äußerst schädlich für das Betriebsklima, wenn solche Erwartungen nicht ausgesprochen werden, gleichzeitig aber eben erwartet wird dass jemand das errät. Wie soll das denn funktionieren? Wie würdest du reagieren, wenn dir von Kollegen vorgeworfen würde, dass du Dinge nicht erriechst, die aber eben auch nie angesprochen wurden?
24.11.2021 15:16
Zitat von Plüsch:
Zitat von Tynka87:
Zitat von Plüsch:
Zitat von Tynka87:
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"Wie schon im Frühjahr 2021 gilt nun wieder, dass der Arbeitgeber Bürokräften oder bei vergleichbaren Tätigkeiten Homeoffice ermöglichen muss, solange keine zwingenden betrieblichen Gründe entgegenstehen (§ 28b Abs. 4 IfSG). Dies ist dann der Fall, wenn die Betriebsabläufe sonst erheblich eingeschränkt würden oder gar nicht aufrechterhalten werden könnten." (Dann werden noch Beispiele aufgezählt)
Und
"Liegen betriebliche Gründe dafür vor, dass Homeoffice-Maßnahmen nicht umgesetzt werden können, muss der Arbeitgeber der zuständigen Behörde auf Verlangen die Gründe dafür mitteilen."
Der genannte Paragraph wird sicher auch noch konkreter. Von daher würde ich mich da ganz entspannt zurücklehnen. Gerade wenn schon Homeoffice gemacht wurde, gibt es keinen zwingenden betrieblichen Grund der dem entgegen spricht.
Man muss halt wenn man wirklich zu Hause bleiben möchte über das Stadium "wozu ist mein AG verpflichtet" überwinden, los gehen und einfach mal machen. Also zum AG gehen und sagen "So und so möchte ich das ab dann und dann machen, hier ist die gesetzliche Grundlage, bitte gebt mir schriftlich unter Angabe der Gründe bescheid falls das nicht geht.". Fertig.
Ja ich weiß dass du im Prinzip recht hast. Aber ich möchte mich nicht unbedingt mit ihm anlegen. Auch wenn ich im Recht bin aber ich möchte da ja noch länger arbeiten.
Ich finde einfach die Ignoranz so schlimm und ich arbeite auch nicht in einem 10 Mannbetrieb der um seine Existenz fürchten muss sondern in einem Riesenkonzern den jeder aber auch wirklich jeder kennt. Die von oben haben einfach Angst man könnte zu wenig arbeiten oder das ganze ausnutzen. Total unbegründet da man erstens sieht wer wie wann online ist und auch genau gucken kann wer welche Aufträge bearbeitet hat. Also da ist nix mit einem Gang runtrrschalten zuhause. Aber es gibt halt so Kontrollfreaks
Gerade wenn es ein riesen Konzern ist, verstehe ich dieses Duckmäusertum nicht. Ich empfinde es auch nicht als ein miteinander Anlegen, wenn gültige Regeln die sinnvoll sind angesprochen werden.
Im Gegensatz dazu finde ich es tatsächlich äußerst schädlich für das Betriebsklima, wenn solche Erwartungen nicht ausgesprochen werden, gleichzeitig aber eben erwartet wird dass jemand das errät. Wie soll das denn funktionieren? Wie würdest du reagieren, wenn dir von Kollegen vorgeworfen würde, dass du Dinge nicht erriechst, die aber eben auch nie angesprochen wurden?
Du das ist ja toll wenn das alles für dich so einfach ist. Aber die Realität sieht oft anders aus. Mein direkter Vorgesetzter ist ein richtiges... den will keiner darauf ansprechen.
In meiner Abteilung ist zufällig auch jemand vom Betriebsrat, den habe ich heute mal darauf angesprochen und die Antwort war, er weiß von nichts. Der aus dem Kriesenteam weiß irgendwie auch von nichts. Gestern Abend kam eine Mail von ganz oben mit den Bestimmungen und die wird einfach ignoriert.
Und eigentlich brauche ich da nichts anzusprechen sondern der Arbeitgeber ist in der Pflicht zu handeln
24.11.2021 15:32
Zitat von Tynka87:
Zitat von Plüsch:
Zitat von Tynka87:
Zitat von Plüsch:
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Ja ich weiß dass du im Prinzip recht hast. Aber ich möchte mich nicht unbedingt mit ihm anlegen. Auch wenn ich im Recht bin aber ich möchte da ja noch länger arbeiten.
Ich finde einfach die Ignoranz so schlimm und ich arbeite auch nicht in einem 10 Mannbetrieb der um seine Existenz fürchten muss sondern in einem Riesenkonzern den jeder aber auch wirklich jeder kennt. Die von oben haben einfach Angst man könnte zu wenig arbeiten oder das ganze ausnutzen. Total unbegründet da man erstens sieht wer wie wann online ist und auch genau gucken kann wer welche Aufträge bearbeitet hat. Also da ist nix mit einem Gang runtrrschalten zuhause. Aber es gibt halt so Kontrollfreaks
Gerade wenn es ein riesen Konzern ist, verstehe ich dieses Duckmäusertum nicht. Ich empfinde es auch nicht als ein miteinander Anlegen, wenn gültige Regeln die sinnvoll sind angesprochen werden.
Im Gegensatz dazu finde ich es tatsächlich äußerst schädlich für das Betriebsklima, wenn solche Erwartungen nicht ausgesprochen werden, gleichzeitig aber eben erwartet wird dass jemand das errät. Wie soll das denn funktionieren? Wie würdest du reagieren, wenn dir von Kollegen vorgeworfen würde, dass du Dinge nicht erriechst, die aber eben auch nie angesprochen wurden?
Du das ist ja toll wenn das alles für dich so einfach ist. Aber die Realität sieht oft anders aus. Mein direkter Vorgesetzter ist ein richtiges... den will keiner darauf ansprechen.
In meiner Abteilung ist zufällig auch jemand vom Betriebsrat, den habe ich heute mal darauf angesprochen und die Antwort war, er weiß von nichts. Der aus dem Kriesenteam weiß irgendwie auch von nichts. Gestern Abend kam eine Mail von ganz oben mit den Bestimmungen und die wird einfach ignoriert.
Und eigentlich brauche ich da nichts anzusprechen sondern der Arbeitgeber ist in der Pflicht zu handeln
Klar. Und wenn er es nicht tut und seiner Pflicht nicht nachkommt, dann muss halt jemand aktiv werden. Und da finde ich es deutlich einfacher für alle Beteiligten, das direkt zu tun. Denn die Alternative ist ja, den AG bei offiziellen Stellen anzuschwärzen. Das wird er dann (m.E. zu Recht) gar nicht witzig finden.
Alternativ kann man natürlich auch die Füße still halten und unzufrieden sein. Da hätte ich persönlich ja keine Lust drauf.
24.11.2021 20:21
Jetzt warten bei meiner großen in der Klasse 5 Kinder auf das Ergebnis des pcr Tests was mitunter bis zu 5 Tage dauert bei uns, solange dürfen alle anderen weiter in die Schule die Klasse hat heute abend schonmal eine videokonferenz via cloud geübt, ging recht gut. Ich vermute ab spätestens morgen ist die komplette Klasse zu Hause.
25.11.2021 07:02
Zitat von Marf:
Über 74 Tausend Neuinfektionen binnen 24 Stunden.Puh.
= rund 600 Tote in drei Wochen, die jetzt noch nichts davon wissen. Jeden Tag wieder.
25.11.2021 07:06
Zitat von Mathelenlu:
Zitat von Marf:
Über 74 Tausend Neuinfektionen binnen 24 Stunden.Puh.
= rund 600 Tote in drei Wochen, die jetzt noch nichts davon wissen. Jeden Tag wieder.
Wie Prof wieder sagte: denen kann niemand mehr helfen. Und da soll.man nicht depressiv werden.....
Alles wird abgesagt, man hockt nur noch zuhause und trotzdem wird alles immer schlimmer.
Ich war lange Zeit ein absoluter Hardliner, aber langsam kann ich nicht mehr.
25.11.2021 07:10
Zitat von Melly82:
Zitat von Mathelenlu:
Zitat von Marf:
Über 74 Tausend Neuinfektionen binnen 24 Stunden.Puh.
= rund 600 Tote in drei Wochen, die jetzt noch nichts davon wissen. Jeden Tag wieder.
Wie Prof wieder sagte: denen kann niemand mehr helfen. Und da soll.man nicht depressiv werden.....
Alles wird abgesagt, man hockt nur noch zuhause und trotzdem wird alles immer schlimmer.
Ich war lange Zeit ein absoluter Hardliner, aber langsam kann ich nicht mehr.
Geht nicht nur dir so.Ausgelaugt ...gut,bei mir nicht nur wegen Corona,aber es reicht wirklich inzwischen.2Jahre....Die Zeit fehlt einfach unwiederbringlich.
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