Zitat von nilou:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von cooky:

Zitat von BlödmannVomDienst:

...

Natürlich kann man fragen, ob dies für den Arbeitgeber fair ist. Aber ein direkter Vergleich mit Schulen?
Da muss man dann aber zwischen Schule als staatliche Bildungseinrichtung und einem (privaten) Unternehmen unterscheiden.

Der Vergleich kam glaub ich ursprünglich nicht von mir. Also ich finde ja, dass da sowohl die Schulen als auch die Arbeitgeber da die größte A-Karte gezogen haben. Und das, wo sie am Wenigsten dafür können.

Für die Arbeitgeber ist das doch auch gut. Jetzt wissen sie wer geimpft ist und wer nicht und können dementsprechend ihre Schutzmaßnahmen auch anpassen. Und hinsichtlich keiner Lohnfortzahlung wegen Qurantöne wird es auch einfacher.

Außerdem muss nicht jeder getestet werden wie an den Schulen, sondern nur die die nicht geimpft und nicht genesen sind. Wenn das die ganze Belegschaft oder einen Großteil betreffend würde, würde ich mir als Arbeitgeber Gedanken machen.

Bei meinem Mann im Betrieb sind das fast die Hälfte der Angestellten. Aber die Leute werden nunmal gebraucht, was soll der Arbeitgeber machen? Und Impfstatus und Genesenenstatus muss ja trotzdem dokumentiert werden, aber nur dass der Impfstatus angegeben wurde. Es darf nicht schriftlich aufgezeichnet werden, ob das jetzt geimpft oder ungeimpft bedeutet. Datenschutz halt. Wenn da seit Freitag der Krisenstab dran is, dann wird das soooooo easy nicht sein, wie sich das manch einer vorstellt.

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von nilou:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von cooky:

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Der Vergleich kam glaub ich ursprünglich nicht von mir. Also ich finde ja, dass da sowohl die Schulen als auch die Arbeitgeber da die größte A-Karte gezogen haben. Und das, wo sie am Wenigsten dafür können.

Für die Arbeitgeber ist das doch auch gut. Jetzt wissen sie wer geimpft ist und wer nicht und können dementsprechend ihre Schutzmaßnahmen auch anpassen. Und hinsichtlich keiner Lohnfortzahlung wegen Qurantöne wird es auch einfacher.

Außerdem muss nicht jeder getestet werden wie an den Schulen, sondern nur die die nicht geimpft und nicht genesen sind. Wenn das die ganze Belegschaft oder einen Großteil betreffend würde, würde ich mir als Arbeitgeber Gedanken machen.

Bei meinem Mann im Betrieb sind das fast die Hälfte der Angestellten. Aber die Leute werden nunmal gebraucht, was soll der Arbeitgeber machen? Und Impfstatus und Genesenenstatus muss ja trotzdem dokumentiert werden, aber nur dass der Impfstatus angegeben wurde. Es darf nicht schriftlich aufgezeichnet werden, ob das jetzt geimpft oder ungeimpft bedeutet. Datenschutz halt. Wenn da seit Freitag der Krisenstab dran is, dann wird das soooooo easy nicht sein, wie sich das manch einer vorstellt.

Naja Datenschutz hin oder her: der AG von meinem Mann hat halt auf Freiwilligkeit gesetzt. Wer ihm was vorgelegt hat muss nicht täglich den Test bringen. Ist ja im Sinne des AN nicht zur Teststation rennen zu müssen.

Zitat von cooky:

Zitat von nilou:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von cooky:

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Der Vergleich kam glaub ich ursprünglich nicht von mir. Also ich finde ja, dass da sowohl die Schulen als auch die Arbeitgeber da die größte A-Karte gezogen haben. Und das, wo sie am Wenigsten dafür können.

Für die Arbeitgeber ist das doch auch gut. Jetzt wissen sie wer geimpft ist und wer nicht und können dementsprechend ihre Schutzmaßnahmen auch anpassen. Und hinsichtlich keiner Lohnfortzahlung wegen Qurantöne wird es auch einfacher.

Außerdem muss nicht jeder getestet werden wie an den Schulen, sondern nur die die nicht geimpft und nicht genesen sind. Wenn das die ganze Belegschaft oder einen Großteil betreffend würde, würde ich mir als Arbeitgeber Gedanken machen.

Gilt allerdings für die Schulen zum Teil auch. Wir haben ab 12+ eine recht hohe Impfquote.

Ah sorry, Bzgl Schulen denke ich immer nur an Grundschulen.

Zitat von Cookie88:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von nilou:

Zitat von BlödmannVomDienst:

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Für die Arbeitgeber ist das doch auch gut. Jetzt wissen sie wer geimpft ist und wer nicht und können dementsprechend ihre Schutzmaßnahmen auch anpassen. Und hinsichtlich keiner Lohnfortzahlung wegen Qurantöne wird es auch einfacher.

Außerdem muss nicht jeder getestet werden wie an den Schulen, sondern nur die die nicht geimpft und nicht genesen sind. Wenn das die ganze Belegschaft oder einen Großteil betreffend würde, würde ich mir als Arbeitgeber Gedanken machen.

Bei meinem Mann im Betrieb sind das fast die Hälfte der Angestellten. Aber die Leute werden nunmal gebraucht, was soll der Arbeitgeber machen? Und Impfstatus und Genesenenstatus muss ja trotzdem dokumentiert werden, aber nur dass der Impfstatus angegeben wurde. Es darf nicht schriftlich aufgezeichnet werden, ob das jetzt geimpft oder ungeimpft bedeutet. Datenschutz halt. Wenn da seit Freitag der Krisenstab dran is, dann wird das soooooo easy nicht sein, wie sich das manch einer vorstellt.

Naja Datenschutz hin oder her: der AG von meinem Mann hat halt auf Freiwilligkeit gesetzt. Wer ihm was vorgelegt hat muss nicht täglich den Test bringen. Ist ja im Sinne des AN nicht zur Teststation rennen zu müssen.

Genau. Wenn ich meinem Arbeitgeber mein Impfzertifikat oder Genesennachweis zeige und damit einverstanden bin das er es ich notiert ist doch alles ok. Ist doch auch in meinem Interesse, will ja schließlich nicht jeden Tag das Teil zeigen.

Aber wenn da schon so rumgemacht wird an einfach zu lösenden Dingen geht es wohl eher um Hauptsache dagegen oder auf kompliziert machen.

Zitat von Cookie88:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von nilou:

Zitat von BlödmannVomDienst:

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Für die Arbeitgeber ist das doch auch gut. Jetzt wissen sie wer geimpft ist und wer nicht und können dementsprechend ihre Schutzmaßnahmen auch anpassen. Und hinsichtlich keiner Lohnfortzahlung wegen Qurantöne wird es auch einfacher.

Außerdem muss nicht jeder getestet werden wie an den Schulen, sondern nur die die nicht geimpft und nicht genesen sind. Wenn das die ganze Belegschaft oder einen Großteil betreffend würde, würde ich mir als Arbeitgeber Gedanken machen.

Bei meinem Mann im Betrieb sind das fast die Hälfte der Angestellten. Aber die Leute werden nunmal gebraucht, was soll der Arbeitgeber machen? Und Impfstatus und Genesenenstatus muss ja trotzdem dokumentiert werden, aber nur dass der Impfstatus angegeben wurde. Es darf nicht schriftlich aufgezeichnet werden, ob das jetzt geimpft oder ungeimpft bedeutet. Datenschutz halt. Wenn da seit Freitag der Krisenstab dran is, dann wird das soooooo easy nicht sein, wie sich das manch einer vorstellt.

Naja Datenschutz hin oder her: der AG von meinem Mann hat halt auf Freiwilligkeit gesetzt. Wer ihm was vorgelegt hat muss nicht täglich den Test bringen. Ist ja im Sinne des AN nicht zur Teststation rennen zu müssen.

Ja na so meinte ich das nicht. Die Arbeitgeber dürfen das vom Gesetzgeber her nicht. Auch wenn der Arbeitnehmer es erlauben würde, aber es ist eben laut aktuellem Beschluss nicht erlaubt. Also vorlegen muss man natürlich schon was, aber bei meinem Mann stand heute bspw. nur der Name, dann "Impfstatus wurde vorgelegt: JA, dann Prüfer und Datum plus Unterschrift des Prüfers. Da darf nicht stehen: Geimpft: Ja bspw. Der Arbeitgeber darf auch nirgends Aufzeichnungen über den tatsächlichen Impfstatus haben, sprich wer geimpft ist und wer nicht. Und sowas muss man ja alles auch erstmal wissen.

Zitat von nilou:

Zitat von Cookie88:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von nilou:

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Bei meinem Mann im Betrieb sind das fast die Hälfte der Angestellten. Aber die Leute werden nunmal gebraucht, was soll der Arbeitgeber machen? Und Impfstatus und Genesenenstatus muss ja trotzdem dokumentiert werden, aber nur dass der Impfstatus angegeben wurde. Es darf nicht schriftlich aufgezeichnet werden, ob das jetzt geimpft oder ungeimpft bedeutet. Datenschutz halt. Wenn da seit Freitag der Krisenstab dran is, dann wird das soooooo easy nicht sein, wie sich das manch einer vorstellt.

Naja Datenschutz hin oder her: der AG von meinem Mann hat halt auf Freiwilligkeit gesetzt. Wer ihm was vorgelegt hat muss nicht täglich den Test bringen. Ist ja im Sinne des AN nicht zur Teststation rennen zu müssen.

Genau. Wenn ich meinem Arbeitgeber mein Impfzertifikat oder Genesennachweis zeige und damit einverstanden bin das er es ich notiert ist doch alles ok. Ist doch auch in meinem Interesse, will ja schließlich nicht jeden Tag das Teil zeigen.

Aber wenn da schon so rumgemacht wird an einfach zu lösenden Dingen geht es wohl eher um Hauptsache dagegen oder auf kompliziert machen.

Leute, es gibt Gesetze und die müssen trotzdem eingehalten werden. Und die Politiker haben das so beschlossen. Das is also Rumgemache der Politiker. Ich wollte damit auch einfach nur mal aufzeigen, dass das eben nicht einfach so zu lösen ist. Und es drohen bei Verstößen saftige Bußgelder, da hat mit Sicherheit kein Arbeitgeber Bock drauf.

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von nilou:

Zitat von Cookie88:

Zitat von BlödmannVomDienst:

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Naja Datenschutz hin oder her: der AG von meinem Mann hat halt auf Freiwilligkeit gesetzt. Wer ihm was vorgelegt hat muss nicht täglich den Test bringen. Ist ja im Sinne des AN nicht zur Teststation rennen zu müssen.

Genau. Wenn ich meinem Arbeitgeber mein Impfzertifikat oder Genesennachweis zeige und damit einverstanden bin das er es ich notiert ist doch alles ok. Ist doch auch in meinem Interesse, will ja schließlich nicht jeden Tag das Teil zeigen.

Aber wenn da schon so rumgemacht wird an einfach zu lösenden Dingen geht es wohl eher um Hauptsache dagegen oder auf kompliziert machen.

Leute, es gibt Gesetze und die müssen trotzdem eingehalten werden. Und die Politiker haben das so beschlossen. Das is also Rumgemache der Politiker. Ich wollte damit auch einfach nur mal aufzeigen, dass das eben nicht einfach so zu lösen ist. Und es drohen bei Verstößen saftige Bußgelder, da hat mit Sicherheit kein Arbeitgeber Bock drauf.

Und es gibt Einwilligungen die es erlauben das Daten von mir gespeichert werden. Völlig legal.

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Cookie88:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von nilou:

...

Bei meinem Mann im Betrieb sind das fast die Hälfte der Angestellten. Aber die Leute werden nunmal gebraucht, was soll der Arbeitgeber machen? Und Impfstatus und Genesenenstatus muss ja trotzdem dokumentiert werden, aber nur dass der Impfstatus angegeben wurde. Es darf nicht schriftlich aufgezeichnet werden, ob das jetzt geimpft oder ungeimpft bedeutet. Datenschutz halt. Wenn da seit Freitag der Krisenstab dran is, dann wird das soooooo easy nicht sein, wie sich das manch einer vorstellt.

Naja Datenschutz hin oder her: der AG von meinem Mann hat halt auf Freiwilligkeit gesetzt. Wer ihm was vorgelegt hat muss nicht täglich den Test bringen. Ist ja im Sinne des AN nicht zur Teststation rennen zu müssen.

Ja na so meinte ich das nicht. Die Arbeitgeber dürfen das vom Gesetzgeber her nicht. Auch wenn der Arbeitnehmer es erlauben würde, aber es ist eben laut aktuellem Beschluss nicht erlaubt. Also vorlegen muss man natürlich schon was, aber bei meinem Mann stand heute bspw. nur der Name, dann "Impfstatus wurde vorgelegt: JA, dann Prüfer und Datum plus Unterschrift des Prüfers. Da darf nicht stehen: Geimpft: Ja bspw. Der Arbeitgeber darf auch nirgends Aufzeichnungen über den tatsächlichen Impfstatus haben, sprich wer geimpft ist und wer nicht. Und sowas muss man ja alles auch erstmal wissen.

Also den Beschluss auf den du dich hier beziehst hätte ich gern mal gelesen.

Hier z.B. folgendes:

Was ist bei der Dokumentation zu beachten?
Laut BMAS genügt es, am jeweiligen Kontrolltag den Vor- und Zunamen der Beschäftigten auf einer Liste "abzuhaken", wenn der jeweilige Nachweis durch den Beschäftigten erbracht worden ist. Bei geimpften und genesenen Personen muss das Vorhandensein eines gültigen Nachweises nur einmal erfasst und dokumentiert werden. Bei Genesenen ist in diesem Fall zusätzlich das Enddatum des Genesenen-Status zu dokumentieren. Die Daten sind spätestens sechs Monate nach ihrer Erhebung zu löschen.

https://www.deutsche-handwerks-zeitung.de/3g-am-ar beitsplatz-homeoffice-pflicht-was-jetzt-gilt-21039 2/

Zitat von nilou:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von nilou:

Zitat von Cookie88:

...

Genau. Wenn ich meinem Arbeitgeber mein Impfzertifikat oder Genesennachweis zeige und damit einverstanden bin das er es ich notiert ist doch alles ok. Ist doch auch in meinem Interesse, will ja schließlich nicht jeden Tag das Teil zeigen.

Aber wenn da schon so rumgemacht wird an einfach zu lösenden Dingen geht es wohl eher um Hauptsache dagegen oder auf kompliziert machen.

Leute, es gibt Gesetze und die müssen trotzdem eingehalten werden. Und die Politiker haben das so beschlossen. Das is also Rumgemache der Politiker. Ich wollte damit auch einfach nur mal aufzeigen, dass das eben nicht einfach so zu lösen ist. Und es drohen bei Verstößen saftige Bußgelder, da hat mit Sicherheit kein Arbeitgeber Bock drauf.

Und es gibt Einwilligungen die es erlauben das Daten von mir gespeichert werden. Völlig legal.

Wieder mit Aufwand verbunden und dem müssten dann auch alle zustimmen. Sonst wird das immer mehr Zettelei und Wirtschaft. Du hast noch nie im Büro gearbeit, oder?

Zitat von nilou:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Cookie88:

Zitat von BlödmannVomDienst:

...

Naja Datenschutz hin oder her: der AG von meinem Mann hat halt auf Freiwilligkeit gesetzt. Wer ihm was vorgelegt hat muss nicht täglich den Test bringen. Ist ja im Sinne des AN nicht zur Teststation rennen zu müssen.

Ja na so meinte ich das nicht. Die Arbeitgeber dürfen das vom Gesetzgeber her nicht. Auch wenn der Arbeitnehmer es erlauben würde, aber es ist eben laut aktuellem Beschluss nicht erlaubt. Also vorlegen muss man natürlich schon was, aber bei meinem Mann stand heute bspw. nur der Name, dann "Impfstatus wurde vorgelegt: JA, dann Prüfer und Datum plus Unterschrift des Prüfers. Da darf nicht stehen: Geimpft: Ja bspw. Der Arbeitgeber darf auch nirgends Aufzeichnungen über den tatsächlichen Impfstatus haben, sprich wer geimpft ist und wer nicht. Und sowas muss man ja alles auch erstmal wissen.

Also den Beschluss auf den du dich hier beziehst hätte ich gern mal gelesen.

Hier z.B. folgendes:

Was ist bei der Dokumentation zu beachten?
Laut BMAS genügt es, am jeweiligen Kontrolltag den Vor- und Zunamen der Beschäftigten auf einer Liste "abzuhaken", wenn der jeweilige Nachweis durch den Beschäftigten erbracht worden ist. Bei geimpften und genesenen Personen muss das Vorhandensein eines gültigen Nachweises nur einmal erfasst und dokumentiert werden. Bei Genesenen ist in diesem Fall zusätzlich das Enddatum des Genesenen-Status zu dokumentieren. Die Daten sind spätestens sechs Monate nach ihrer Erhebung zu löschen.

https://www.deutsche-handwerks-zeitung.de/3g-am-ar beitsplatz-homeoffice-pflicht-was-jetzt-gilt-21039 2/

Ist die Dokumentation von Gesundheitsdaten mit dem Datenschutz vereinbar?
"Die Daten dürfen vom Arbeitgeber im Rahmen der Überwachungspflicht verarbeitet werden", sagt Görzel. Das betreffe personenbezogene Daten einschließlich der Daten zum Impf-, Sero- und Teststatus. "Die Daten dürfen und sollen auch zur Anpassung des betrieblichen Hygienekonzepts auf Grundlage der Gefährdungsbeurteilung gemäß §§ 5 und 6 des Arbeitsschutzgesetzes verwendet werden, soweit dies erforderlich ist."

Gleiche Quelle

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von nilou:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von nilou:

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Leute, es gibt Gesetze und die müssen trotzdem eingehalten werden. Und die Politiker haben das so beschlossen. Das is also Rumgemache der Politiker. Ich wollte damit auch einfach nur mal aufzeigen, dass das eben nicht einfach so zu lösen ist. Und es drohen bei Verstößen saftige Bußgelder, da hat mit Sicherheit kein Arbeitgeber Bock drauf.

Und es gibt Einwilligungen die es erlauben das Daten von mir gespeichert werden. Völlig legal.

Wieder mit Aufwand verbunden und dem müssten dann auch alle zustimmen. Sonst wird das immer mehr Zettelei und Wirtschaft. Du hast noch nie im Büro gearbeit, oder?

Mannomann,jetzt halt aber mal den Ball flach! Wahrscheinlich hatte sie noch nie einen Stift in der Hand und leider nicht die Weisheit mit Löffeln gefressen so wie du...

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von nilou:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von nilou:

...

Leute, es gibt Gesetze und die müssen trotzdem eingehalten werden. Und die Politiker haben das so beschlossen. Das is also Rumgemache der Politiker. Ich wollte damit auch einfach nur mal aufzeigen, dass das eben nicht einfach so zu lösen ist. Und es drohen bei Verstößen saftige Bußgelder, da hat mit Sicherheit kein Arbeitgeber Bock drauf.

Und es gibt Einwilligungen die es erlauben das Daten von mir gespeichert werden. Völlig legal.

Wieder mit Aufwand verbunden und dem müssten dann auch alle zustimmen. Sonst wird das immer mehr Zettelei und Wirtschaft. Du hast noch nie im Büro gearbeit, oder?

ne noch nie habe ich was von Büro und Datenschutz gehört.

Lies einfach mal meine anderen Beiträge. Das was du schriebst stimmt so nicht. Und ein kleiner Tipp aus dem Büro: eine gute EDV erspart dir viel Arbeit und Zettelwirtschaft.

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Mondkind:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Skorpi:

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Bei großen Betrieben mag das so sein, aber gerade kleinere Betriebe können das nicht so ohne Weiteres. Von den Schulleitern und Lehrern gabs damals auch ein riesen Aufschrei, weil man da einfach allein gelassen wurde und zusehen konnte, wie man es umsetzt etc. Und selbst heute noch wünschen es sich die meisten Schulen anders, weil es nunmal mit enormen Aufwand verbunden ist. Und wer bezahlt die Coronatests für Schüler? Aber die Arbeitgeber können das alles selber zahlen und zusehen, wie sie es umsetzen. Ich verstehe da auch den Ärger der Arbeitgeber.

Sagt wer das sich die meisten Schulen das wünschen?

Ich kenne nur Schulen die sich wünschen das sich mehr Kinder an den Test beteiligen weil das die Sicherheit aller erhöht. Wir haben sogar immer 3 Tests pro Woche. Einer ist von einem professionellen Team das in die Schule kommt und testet und die Schulen (im ganzen Landkreis wird das hier gemacht) schicken regelmäßig Nachrichten, es sollen sich doch bitte noch mehr Kinder und Eltern dazu entschließen mitzumachen, weil es dem Wohle aller dient. Und weil es die Wahrscheinlichkeit erhöht das normaler Unterricht stattfinden kann. Und auch die normalen Selbsttest sind doch mittlerweile Selbstläufer. Mehr als 5 min pro Unterrichtstag gehen da nicht mehr für drauf.

Die Schulen hier, das hab ich glaub erst im nächsten Post geschrieben. Ich kann ja nur von den Schulen sprechen, wo ich es weiß. Hier müssen die Lehrer eben alles machen, da kommt keiner irgendwo her. Dann funktionieren die Tests oft nicht und es geht dadurch eben auch Unterrichtszeit verloren, die eigentlich dringend benötigt wird. Lehrermangel dürfte bestimmt nicht nur in unserem Bundesland (auch wenn es hier wirklich katastrophal ist) ein Problem darstellen.

Dann darfst du eben nicht schreiben, das es sich die meisten Schulen anders wünschen. So geschrieben ist es schlicht falsch, weil es eben klingt als würden es sich die meisten Schulen wünschen und nicht nur die paar die du kennst...

Zitat von nilou:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von nilou:

Zitat von BlödmannVomDienst:

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Und es gibt Einwilligungen die es erlauben das Daten von mir gespeichert werden. Völlig legal.

Wieder mit Aufwand verbunden und dem müssten dann auch alle zustimmen. Sonst wird das immer mehr Zettelei und Wirtschaft. Du hast noch nie im Büro gearbeit, oder?

ne noch nie habe ich was von Büro und Datenschutz gehört.

Lies einfach mal meine anderen Beiträge. Das was du schriebst stimmt so nicht. Und ein kleiner Tipp aus dem Büro: eine gute EDV erspart dir viel Arbeit und Zettelwirtschaft.

Zitat von Christen:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von nilou:

Zitat von BlödmannVomDienst:

...

Und es gibt Einwilligungen die es erlauben das Daten von mir gespeichert werden. Völlig legal.

Wieder mit Aufwand verbunden und dem müssten dann auch alle zustimmen. Sonst wird das immer mehr Zettelei und Wirtschaft. Du hast noch nie im Büro gearbeit, oder?

Mannomann,jetzt halt aber mal den Ball flach! Wahrscheinlich hatte sie noch nie einen Stift in der Hand und leider nicht die Weisheit mit Löffeln gefressen so wie du...

Ich frag meine Chefin morgen mal ob sie meine Stelle nicht neu ausschreiben will.