Nun ein Fall in Deutschland - Coronavirus
19.05.2021 13:49
Zitat von nilou:
Zitat von Cogito:
Zitat von nilou:
Zitat von Cogito:
...
Die Miete zahlt ihr auch unabhängig von Corona. Und im Vergleich zu den Orten wo die Miete deutlich niedriger ist, ist eben auch das Einkommensgefüge niedriger. ZB ist ein Kleinstadt im hintersten Ostdeutschland nicht mit München vergleichbar. Weder von den Einkommen noch mit der Miete. Und ja, es wird Leute mit „Vermögen“/Eigenheim geben. Aber auch das ist nicht die Mehrzahl der Leute die den Bonus nicht zurück zahlen müssen.
Ja, die anderen Eltern verdienen auch unabhängig von Corona unter dieser Gehaltsgrenze, das ist doch kein Argument. Und wir hatten tatsächlich aufgrund der Maßnahmen nicht unerhebliche Einbußen, die wir dann über das Jahr nur durch sehr viel Mehr-Arbeit wieder auffangen konnten. Unter anderem hab ich meine Arbeitszeit wieder auf Vollzeit aufgestockt - und das ist genau das, was mich an dieser Grenze stört: wir finanzieren durch unsere Steuern das nicht nur für Bedürftige, sondern auch für Bequeme mit .
Das „Argument“ war nicht das andere auch außerhalb von Corona weniger verdienen sondern das an Orten mit hohen Mieten idR auch die Einkünfte höher sind als in Orten mit geringen Mieten. Sprich höhere Einkünfte/höhere Ausgaben, niedrigere Einkünfte/niedrigere Ausgaben.
Steuerfinanzierung: auch das ist unabhängig von Corona so in einem Sozialstaat.
Aber auch ohne Corona verdienen Menschen unterschiedlich und unabhängig davon waren sie von Corona betroffen. Der Familienbonus soll ja keine Gehaltsunterschiede ausgleichen, sondern Familien entlasten. Und wir waren deutlich mehr belastet als so manch eine Familie, in der einer zuhause ist und das Familieneinkommen deshalb geringer. Verstehst Du, was ich meine? Ich zahl mit meinen Steuern (natürlich so direkt nicht, das ist mir schon klar) einer anderen Familie den Bonus, die diese Doppelbelastung, aufgrund der ich dann wiederum den Bonus nicht behalten darf (weil ich damit Geld verdiene), nicht hatte. Das finde ich persönlich nicht fair, nicht zuletzt, weil es diesen Familien eben in der Gesamtschau (Lebenshaltungskosten, Vermögen) nicht mal zwangsläufig „schlechter” geht als uns. Das ist wie mit dem Baukindergeld: mit dem Gehalt, das Dich dazu berechtigt, kannst Du hier nicht bauen (vielleicht eine Hundehütte und Garage), also nutzt es de facto denen, die relativ wenig selbst erwirtschaften, aber von der Familie viel Eigenkapital zur Verfügung gestellt bekommen. In meinen Augen führen solche Modelle, die ja eigentlich auch zu mehr Gerechtigkeit führen sollen, zu weiteren Ungerechtigkeiten. Das stört mich einfach.
P.S.: das Einkommen ist in vielen Fällen nicht soviel höher wie die Miete. Und ich würde halt in Hinterdupfing gar keinen Job finden - ja, das Problem mag selbstgemacht sein, aber das ist das Problem eines geringen Gehalts ja irgendwie auch
19.05.2021 13:59
Zitat von Cogito:
Zitat von nilou:
Zitat von Cogito:
Zitat von nilou:
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Ja, die anderen Eltern verdienen auch unabhängig von Corona unter dieser Gehaltsgrenze, das ist doch kein Argument. Und wir hatten tatsächlich aufgrund der Maßnahmen nicht unerhebliche Einbußen, die wir dann über das Jahr nur durch sehr viel Mehr-Arbeit wieder auffangen konnten. Unter anderem hab ich meine Arbeitszeit wieder auf Vollzeit aufgestockt - und das ist genau das, was mich an dieser Grenze stört: wir finanzieren durch unsere Steuern das nicht nur für Bedürftige, sondern auch für Bequeme mit .
Das „Argument“ war nicht das andere auch außerhalb von Corona weniger verdienen sondern das an Orten mit hohen Mieten idR auch die Einkünfte höher sind als in Orten mit geringen Mieten. Sprich höhere Einkünfte/höhere Ausgaben, niedrigere Einkünfte/niedrigere Ausgaben.
Steuerfinanzierung: auch das ist unabhängig von Corona so in einem Sozialstaat.
Aber auch ohne Corona verdienen Menschen unterschiedlich und unabhängig davon waren sie von Corona betroffen. Der Familienbonus soll ja keine Gehaltsunterschiede ausgleichen, sondern Familien entlasten. Und wir waren deutlich mehr belastet als so manch eine Familie, in der einer zuhause ist und das Familieneinkommen deshalb geringer. Verstehst Du, was ich meine? Ich zahl mit meinen Steuern (natürlich so direkt nicht, das ist mir schon klar) einer anderen Familie den Bonus, die diese Doppelbelastung, aufgrund der ich dann wiederum den Bonus nicht behalten darf (weil ich damit Geld verdiene), nicht hatte. Das finde ich persönlich nicht fair, nicht zuletzt, weil es diesen Familien eben in der Gesamtschau (Lebenshaltungskosten, Vermögen) nicht mal zwangsläufig „schlechter” geht als uns. Das ist wie mit dem Baukindergeld: mit dem Gehalt, das Dich dazu berechtigt, kannst Du hier nicht bauen (vielleicht eine Hundehütte und Garage), also nutzt es de facto denen, die relativ wenig selbst erwirtschaften, aber von der Familie viel Eigenkapital zur Verfügung gestellt bekommen. In meinen Augen führen solche Modelle, die ja eigentlich auch zu mehr Gerechtigkeit führen sollen, zu weiteren Ungerechtigkeiten. Das stört mich einfach.
Nein er soll keine Gehaltsunterschiede ausgleichen, aber hauptsächlich eben „einkommensschwächere“ Familien unterstützen, die in der Mehrheit eben mehr betroffen sind. Das geht doch schon los, das sie Probleme haben Laptop, Mundschutz und co zu bezahlen. Oder eben nicht die Möglichkeit haben selber die Auswirkungen der Corona-Krise zu kompensieren.
Und ja es wird bei solchen Modellen immer zu „Ungerechtigkeit“ kommen. Und auch das es „ausgenutzt“ wird. Aber das ist nicht die Mehrheit.
Sieh es so: Hättest du es „fairer“ empfunden wenn du bei Teilzeit geblieben wärst, nicht so so große Mehrfachbelastungen gehabt hättest und somit die Boni nicht zurückzahlen müsstest? Wenn ja, warum hast du es nicht gemacht? Und das ist eine völlig wertfreie Sichtweise.
19.05.2021 14:45
Zitat von nilou:
Zitat von Cogito:
Zitat von nilou:
Zitat von Cogito:
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Das „Argument“ war nicht das andere auch außerhalb von Corona weniger verdienen sondern das an Orten mit hohen Mieten idR auch die Einkünfte höher sind als in Orten mit geringen Mieten. Sprich höhere Einkünfte/höhere Ausgaben, niedrigere Einkünfte/niedrigere Ausgaben.
Steuerfinanzierung: auch das ist unabhängig von Corona so in einem Sozialstaat.
Aber auch ohne Corona verdienen Menschen unterschiedlich und unabhängig davon waren sie von Corona betroffen. Der Familienbonus soll ja keine Gehaltsunterschiede ausgleichen, sondern Familien entlasten. Und wir waren deutlich mehr belastet als so manch eine Familie, in der einer zuhause ist und das Familieneinkommen deshalb geringer. Verstehst Du, was ich meine? Ich zahl mit meinen Steuern (natürlich so direkt nicht, das ist mir schon klar) einer anderen Familie den Bonus, die diese Doppelbelastung, aufgrund der ich dann wiederum den Bonus nicht behalten darf (weil ich damit Geld verdiene), nicht hatte. Das finde ich persönlich nicht fair, nicht zuletzt, weil es diesen Familien eben in der Gesamtschau (Lebenshaltungskosten, Vermögen) nicht mal zwangsläufig „schlechter” geht als uns. Das ist wie mit dem Baukindergeld: mit dem Gehalt, das Dich dazu berechtigt, kannst Du hier nicht bauen (vielleicht eine Hundehütte und Garage), also nutzt es de facto denen, die relativ wenig selbst erwirtschaften, aber von der Familie viel Eigenkapital zur Verfügung gestellt bekommen. In meinen Augen führen solche Modelle, die ja eigentlich auch zu mehr Gerechtigkeit führen sollen, zu weiteren Ungerechtigkeiten. Das stört mich einfach.
Nein er soll keine Gehaltsunterschiede ausgleichen, aber hauptsächlich eben „einkommensschwächere“ Familien unterstützen, die in der Mehrheit eben mehr betroffen sind. Das geht doch schon los, das sie Probleme haben Laptop, Mundschutz und co zu bezahlen. Oder eben nicht die Möglichkeit haben selber die Auswirkungen der Corona-Krise zu kompensieren.
Und ja es wird bei solchen Modellen immer zu „Ungerechtigkeit“ kommen. Und auch das es „ausgenutzt“ wird. Aber das ist nicht die Mehrheit.
Sieh es so: Hättest du es „fairer“ empfunden wenn du bei Teilzeit geblieben wärst, nicht so so große Mehrfachbelastungen gehabt hättest und somit die Boni nicht zurückzahlen müsstest? Wenn ja, warum hast du es nicht gemacht? Und das ist eine völlig wertfreie Sichtweise.
Weil wir dann unsere Miete nicht mehr hätten zahlen können und finde mal mit vier Kindern und einem selbständigen Hauptverdiener in der Krise eine neue Wohnung! So schaut’s aus! Miete privat, Miete gewerblich und PKV: ein hoher vierstelliger Betrag, den man nicht so schnell reduzieren kann. Wir haben uns mit sehr viel Engagement und Glück der Situation angepasst und finanziell gut aufgestellt. Aber es gab Monate, da haben wir deswegen von unseren Rücklagen (unserer Altersvorsorge!) gelebt. Das geht übrigens vielen Selbständigen so, weil die Bundes-Corona-Hilfen keinen Unternehmerlohn vorsehen. Aber die sind je in den Augen einiger selbst schuld, wenn sie nicht mit einem monatelangen Lockdown geplant haben
Und vor diesem Hintergrund empfinde ich die ewige Umverteilerei eben noch mehr als Ungerechtigkeit als vorher - aber der Abbau der Sozialleistungen wird ohnehin bevorstehen, befürchte ich. Das trifft dann nur leider auch die Schwächsten, die darauf wirklich angewiesen sind und nicht auch die, denen es eigentlich gut geht und die mehr Familienzeit/Freizeit einem höheren Einkommen vorziehen und sich z.B bewusst für eine „Hausfrauenehe” entscheiden.
19.05.2021 14:47
Zitat von Irgendjemand:
Habt ihr schon gelesen, dass Franziska Giffey zurücktritt?
Ja, aber wegen ihrer Dissertation, oder?
19.05.2021 14:50
Dass man es nun der Justizministerin als Add-On gibt, zeigt für mich im Übrigen, welch kleinen Stellenwert Familienpolitik in den Augen der Regierung/der Kanzlerin hat: macht man halt mal so nebenher...
19.05.2021 15:32
Zitat von Cogito:
Zitat von nilou:
Zitat von Cogito:
Zitat von nilou:
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Aber auch ohne Corona verdienen Menschen unterschiedlich und unabhängig davon waren sie von Corona betroffen. Der Familienbonus soll ja keine Gehaltsunterschiede ausgleichen, sondern Familien entlasten. Und wir waren deutlich mehr belastet als so manch eine Familie, in der einer zuhause ist und das Familieneinkommen deshalb geringer. Verstehst Du, was ich meine? Ich zahl mit meinen Steuern (natürlich so direkt nicht, das ist mir schon klar) einer anderen Familie den Bonus, die diese Doppelbelastung, aufgrund der ich dann wiederum den Bonus nicht behalten darf (weil ich damit Geld verdiene), nicht hatte. Das finde ich persönlich nicht fair, nicht zuletzt, weil es diesen Familien eben in der Gesamtschau (Lebenshaltungskosten, Vermögen) nicht mal zwangsläufig „schlechter” geht als uns. Das ist wie mit dem Baukindergeld: mit dem Gehalt, das Dich dazu berechtigt, kannst Du hier nicht bauen (vielleicht eine Hundehütte und Garage), also nutzt es de facto denen, die relativ wenig selbst erwirtschaften, aber von der Familie viel Eigenkapital zur Verfügung gestellt bekommen. In meinen Augen führen solche Modelle, die ja eigentlich auch zu mehr Gerechtigkeit führen sollen, zu weiteren Ungerechtigkeiten. Das stört mich einfach.
Nein er soll keine Gehaltsunterschiede ausgleichen, aber hauptsächlich eben „einkommensschwächere“ Familien unterstützen, die in der Mehrheit eben mehr betroffen sind. Das geht doch schon los, das sie Probleme haben Laptop, Mundschutz und co zu bezahlen. Oder eben nicht die Möglichkeit haben selber die Auswirkungen der Corona-Krise zu kompensieren.
Und ja es wird bei solchen Modellen immer zu „Ungerechtigkeit“ kommen. Und auch das es „ausgenutzt“ wird. Aber das ist nicht die Mehrheit.
Sieh es so: Hättest du es „fairer“ empfunden wenn du bei Teilzeit geblieben wärst, nicht so so große Mehrfachbelastungen gehabt hättest und somit die Boni nicht zurückzahlen müsstest? Wenn ja, warum hast du es nicht gemacht? Und das ist eine völlig wertfreie Sichtweise.
Weil wir dann unsere Miete nicht mehr hätten zahlen können und finde mal mit vier Kindern und einem selbständigen Hauptverdiener in der Krise eine neue Wohnung! So schaut’s aus! Miete privat, Miete gewerblich und PKV: ein hoher vierstelliger Betrag, den man nicht so schnell reduzieren kann. Wir haben uns mit sehr viel Engagement und Glück der Situation angepasst und finanziell gut aufgestellt. Aber es gab Monate, da haben wir deswegen von unseren Rücklagen (unserer Altersvorsorge!) gelebt. Das geht übrigens vielen Selbständigen so, weil die Bundes-Corona-Hilfen keinen Unternehmerlohn vorsehen. Aber die sind je in den Augen einiger selbst schuld, wenn sie nicht mit einem monatelangen Lockdown geplant haben
Und vor diesem Hintergrund empfinde ich die ewige Umverteilerei eben noch mehr als Ungerechtigkeit als vorher - aber der Abbau der Sozialleistungen wird ohnehin bevorstehen, befürchte ich. Das trifft dann nur leider auch die Schwächsten, die darauf wirklich angewiesen sind und nicht auch die, denen es eigentlich gut geht und die mehr Familienzeit/Freizeit einem höheren Einkommen vorziehen und sich z.B bewusst für eine „Hausfrauenehe” entscheiden.
Wie sollte es die "Hausfrauenehen" (was ich im Übrigen ein ganz ganz übles Wort finde - wie sagst du denn dann zu deiner Ehe?) denn auch treffen? So ein Lebensmodel ist (meist) darauf aufgebaut dass man von einem Gehalt gut leben kann und nicht auf staatliche Unterstützungen angewiesen sind.
Warum es "die" aus deiner Sicht "leider nicht auch trifft" versteh ich nun nicht. Ist es Neid dass bei anderem Familie dem Einkommen vorgezogen wird? Anders kann ich mir deine Aussage nicht erklären.
19.05.2021 18:49
Zitat von Cookie88:
Zitat von Cogito:
Zitat von nilou:
Zitat von Cogito:
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Nein er soll keine Gehaltsunterschiede ausgleichen, aber hauptsächlich eben „einkommensschwächere“ Familien unterstützen, die in der Mehrheit eben mehr betroffen sind. Das geht doch schon los, das sie Probleme haben Laptop, Mundschutz und co zu bezahlen. Oder eben nicht die Möglichkeit haben selber die Auswirkungen der Corona-Krise zu kompensieren.
Und ja es wird bei solchen Modellen immer zu „Ungerechtigkeit“ kommen. Und auch das es „ausgenutzt“ wird. Aber das ist nicht die Mehrheit.
Sieh es so: Hättest du es „fairer“ empfunden wenn du bei Teilzeit geblieben wärst, nicht so so große Mehrfachbelastungen gehabt hättest und somit die Boni nicht zurückzahlen müsstest? Wenn ja, warum hast du es nicht gemacht? Und das ist eine völlig wertfreie Sichtweise.
Weil wir dann unsere Miete nicht mehr hätten zahlen können und finde mal mit vier Kindern und einem selbständigen Hauptverdiener in der Krise eine neue Wohnung! So schaut’s aus! Miete privat, Miete gewerblich und PKV: ein hoher vierstelliger Betrag, den man nicht so schnell reduzieren kann. Wir haben uns mit sehr viel Engagement und Glück der Situation angepasst und finanziell gut aufgestellt. Aber es gab Monate, da haben wir deswegen von unseren Rücklagen (unserer Altersvorsorge!) gelebt. Das geht übrigens vielen Selbständigen so, weil die Bundes-Corona-Hilfen keinen Unternehmerlohn vorsehen. Aber die sind je in den Augen einiger selbst schuld, wenn sie nicht mit einem monatelangen Lockdown geplant haben
Und vor diesem Hintergrund empfinde ich die ewige Umverteilerei eben noch mehr als Ungerechtigkeit als vorher - aber der Abbau der Sozialleistungen wird ohnehin bevorstehen, befürchte ich. Das trifft dann nur leider auch die Schwächsten, die darauf wirklich angewiesen sind und nicht auch die, denen es eigentlich gut geht und die mehr Familienzeit/Freizeit einem höheren Einkommen vorziehen und sich z.B bewusst für eine „Hausfrauenehe” entscheiden.
Wie sollte es die "Hausfrauenehen" (was ich im Übrigen ein ganz ganz übles Wort finde - wie sagst du denn dann zu deiner Ehe?) denn auch treffen? So ein Lebensmodel ist (meist) darauf aufgebaut dass man von einem Gehalt gut leben kann und nicht auf staatliche Unterstützungen angewiesen sind.
Warum es "die" aus deiner Sicht "leider nicht auch trifft" versteh ich nun nicht. Ist es Neid dass bei anderem Familie dem Einkommen vorgezogen wird? Anders kann ich mir deine Aussage nicht erklären.
Weil es eben einen Unterschied macht, ob zwei Geringverdiener zum Mindestlohn ackern oder ob das Familieneinkommen deshalb niedrig ist, weil nur einer arbeitet. Betrifft mich nicht, aber ich finde, dass erstere mehr Unterstützung verdient haben als letztere die Förderung durch das Ehegattensplitting. Unsere Ehe = im Gegensatz zur „Hausfrauenehe” (man beachte die Anführungszeichen) eine Doppelverdiener-Ehe: ganz einfach, ohne Wertung, ein Wort und jeder weiß, was gemeint ist. Und wenn Ihr Euch das Modell „einer bleibt zuhause” locker leisten könnt, finde ich das wirklich schön, das ist ein Modell, das ich persönlich auch gut finde, - nicht aber, dass es nicht staatlich bevorzugt wird (mit Geld, das auch von Ehepaaren kommt, die beide für ihrer eigenen Hände Arbeit! gut bezahlt werden) und auch nur, solange es nicht auf Sozialleistungen aufgebaut ist (soll es ja auch geben) und das Paar auch Vorsorge für eine etwaige Trennung trifft. Neid? Vielleicht. Aber eher ein Störgefühl, weil ich die einschlägigen Regelungen im Steuer-, Sozialversicherungs- und Sozialrecht als nicht leistungsgerecht empfinde.
19.05.2021 19:49
Zitat von Cogito:
Zitat von Irgendjemand:
Zitat von Cogito:
Zitat von Irgendjemand:
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Aber wie sieht Dein „anders” denn aus in Berufen wie z.B. Ärzten, Krankenschwestern, im Einzelhandel oder auch bei Anwälten wie mir? Weniger fürs gleiche Geld? Unrealistisch. Ansonsten? Mir fehlt da wirklich die Fantasie. Und in Frankreich arbeiten Frauen doch deutlich früher wieder als in Deutschland. Besser ist dort die Betreuung, aber das meinst Du sicher nicht, oder? Denn die Belastung durch den Beruf bleibt ja.
Und ich weiß ja nicht, in welchem Umfeld Du lebst, ich kenn wirklich niemanden!, dessen Kind neben der Schule Japanisch lernt Du hast da Klischees im Kopf, die Du in der Realität wahrscheinlich suchen musst wie die Nadel im Steckhaufen. Ich glaube auch nicht, dass die im oben von mir verlinkten Artikel Kinder, die jetzt solch große Probleme haben, diese wegen eines irgendwie gearteten Leistungsdrucks, Hamsterrad, whatever haben.
Mehr Personal. Das bekommt man aber nur, wenn man familienverträgliche Arbeitszeiten schafft. Die Deckelung von bspw. Therapeuten. Es darf nur so und so viele Therapeuten geben, die dann auch bei den KK abrechnen dürfen. Die logische Konsequenz ist doch, dass bei Problemen zu wenig getan werden kann. Es geht auch nicht darum, dass jeder jetzt Spitzengehälter bekommt, aber ein faires Gehalt wäre ein Anfang. Weniger große Scheren. Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich jetzt wieder in die Nesseln setze. Aber mit welchem Recht bekommt ein Arzt so enorm viel mehr Geld. Weil er studiert hat? Sind wir mal ehrlich. Der Arzt, der dem Patienten den Tumor aus der Wirbelsäule operiert, macht das super, rettet das Leben und schafft die Basis. Ins Leben zurück führen, das tun die Krankenschwestern. Die pflegen und hegen ihn unter enormen Stress (könnten auch mehr sein). Die Physiotherapeutin trainiert mit ihm. Schwestern und Therapeuten sind es, die sein Leben dann wieder aktiver gestaltbar machen. Wichtig sind sie beide. Der eine schafft die Basis, die anderen den kompletten Rest. Der eine bekommt aber u.U. das zehnfache, wie die Physiotherapeutin. Und wenn sich die dann weiterbildet, ein Studium absolviert, wird sie ausgelacht, weil das ist ja kein Studium. Studieren kann man offenbar nur an der Uni. Auch da kann man ansetzen. Man könnte die anderen wertschätzen, auch wenn sie es nicht tun. Einer muss anfangen.
Ich kann noch ganz viele Dinge aufzählen, die man anders machen kann. Mit weniger Druck, fairer und wertschätzender. Das würde schon reichen. Und es würde auch schon reichen, wenn Hausaufgaben nicht übers Wochenende aufgegeben werden, wenn man den Lehrplan reformieren würde und einen Großteil da raus wirft, den kein Mensch mehr braucht oder im Studium erworben werden kann.
Das ist alles nichts, was Eltern tun können. (außer die gegenseitige Wertschätzung vielleicht) Das muss von anderer Stelle kommen. Tut es aber nicht.
Ich habe aber den Eindruck, dass du mich nicht verstehen willst. Vielleicht drücke ich mich auch falsch aus und kann nicht rüberbringen, was ich meine. Egal. Meine Nacht endet um 5.45 Uhr. Ich gehe jetzt ins Bett. Ich wünsche euch eine gute Nacht.
Was ich noch sagen will: Ich kenne auch kein Kind, dass japanisch lernt, aber englisch schon im Kindergarten ist nicht selten. Geige gehört da auch rein. Und die kenne ich wirklich.
Warum unterstellst Du mir, dass ich Dich falsch verstehen möchte? Ich hab aber wirklich mit einer ganz anderen Antwort gerechnet bzw. auf einer anderen Ebene darüber nachgedacht: was könnte der einzelne ändern? Das, was Du beschreibst, wäre aber eine komplette Änderung der Gesellschaft und - das meine ich völlig ohne Wertung - eine Utopie. Ob es überhaupt wünschenswert wäre, ist wieder eine andere Sache. Aber gerade gleiche Gehälter für die Krankenschwester und den Chirurg - das wäre nicht gerecht (schon wegen der Länge des unbezahlten Studiums, des Risikos, dabei zu scheitern und dem Stress im OP und der Verantwortung, die wahrscheinlich nicht vergleichbar ist mit dem „normalen” Klinikstress) widerspricht meiner Ansicht nach auch der Natur der (allermeisten) Menschen. Leistung muss sich lohnen und ohne finanzielle Anreize sind die die wenigsten Menschen bereit, Höchstleistungen zu erbringen. Und gewissen Berufen (der Chirurg ist ein gutes Beispiel) ist ein hoher Druck einfach immanent. Ist bei mir in der Arbeit z.B. auch gerade so: ich bin in ein großes Projekt eingebunden, da würde mehr Personal auch nicht helfen, weil man halt nicht alles doppelt bearbeiten kann und dann Wissen einfach bei einer Person liegt. Aus verschiedene Gründen müssen aber Fristen eingehalten werden und nein, das hätte man auch durch noch so gute Planung nicht entzerren können. Fände ich dann schon ziemlich unfair, wenn meine Sekretärin dann dasselbe verdienen würde wie ich nach vielen Jahren Studium (und bei Jura geht man ein relativ hohes Risikos ein, denn viele haben nicht die Noten für die gut bezahlten Jobs sondern könnten ebenso „Taxi fahren”), unbezahlten Überstunden und natürlich mehr Druck, der sich eben nicht durch guten Willen aller Beteiligten aus der Welt schaffen ließe. Da ich etwas kann, was nur wenige können, bin ich auch besser bezahlt. Ich habe einfach mehr Möglichkeiten zu gehen, wenn es mir nicht passt. Es verdient der mehr, der nicht so leicht austauschbar ist - sehr sehr stark vereinfacht, gerade in der Pflege funktioniert der Markt da leider nicht richtig, sonst wären die Gehälter höher, aber das ist kein prinzipieller Fehler des Systems. Dein Weltbild ehrt Dich, aber -um zum Thema zurückzukommen - es hilft doch den Betroffenen überhaupt nicht weiter!
Ich habe ja nie gesagt, dass die Krankenschwester das gleiche Gehalt wie der Chirurg bekommen soll. Das wäre wirklich sehr ungerecht. Wenn der aber das Zehnfache der Krankenschwester bekommt, ist es auch ungerecht.
Eine gute Lösung wäre z. Bsp. das BGE. Jeder, wirklich jeder Mensch in Deutschland bekommt das BGE. Völlig unabhängig vom sonstigen Einkommen und auch steuerfrei. Wenn man das auf 1000 pro Nase setzen würde (ab 1 und bis dahin ist es Summe X pro Kind, würde das allen helfen. Ihr seid 6. Ich vermute, dass du 4 Kinder hast. Das wäre also ein BGE von mind. 2000 plus vielleicht nochmal 2000, weil jedes Kind U18 500 bekäme. Dann hättet ihr 4000 im Monat und dann wäre die "Hausfrauenehe" vielleicht auch für euch eine Lösung. Dann wäre auch ein Kinderbonus gar nicht nötig. Vieles wäre damit gelöst. Natürlich sind die Zahlen sinnfrei aus der Luft gegriffen, aber auch nicht so irre hoch, als dass es nicht möglich wäre.
19.05.2021 20:05
Zitat von Irgendjemand:
Zitat von Cogito:
Zitat von Irgendjemand:
Zitat von Cogito:
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Mehr Personal. Das bekommt man aber nur, wenn man familienverträgliche Arbeitszeiten schafft. Die Deckelung von bspw. Therapeuten. Es darf nur so und so viele Therapeuten geben, die dann auch bei den KK abrechnen dürfen. Die logische Konsequenz ist doch, dass bei Problemen zu wenig getan werden kann. Es geht auch nicht darum, dass jeder jetzt Spitzengehälter bekommt, aber ein faires Gehalt wäre ein Anfang. Weniger große Scheren. Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich jetzt wieder in die Nesseln setze. Aber mit welchem Recht bekommt ein Arzt so enorm viel mehr Geld. Weil er studiert hat? Sind wir mal ehrlich. Der Arzt, der dem Patienten den Tumor aus der Wirbelsäule operiert, macht das super, rettet das Leben und schafft die Basis. Ins Leben zurück führen, das tun die Krankenschwestern. Die pflegen und hegen ihn unter enormen Stress (könnten auch mehr sein). Die Physiotherapeutin trainiert mit ihm. Schwestern und Therapeuten sind es, die sein Leben dann wieder aktiver gestaltbar machen. Wichtig sind sie beide. Der eine schafft die Basis, die anderen den kompletten Rest. Der eine bekommt aber u.U. das zehnfache, wie die Physiotherapeutin. Und wenn sich die dann weiterbildet, ein Studium absolviert, wird sie ausgelacht, weil das ist ja kein Studium. Studieren kann man offenbar nur an der Uni. Auch da kann man ansetzen. Man könnte die anderen wertschätzen, auch wenn sie es nicht tun. Einer muss anfangen.
Ich kann noch ganz viele Dinge aufzählen, die man anders machen kann. Mit weniger Druck, fairer und wertschätzender. Das würde schon reichen. Und es würde auch schon reichen, wenn Hausaufgaben nicht übers Wochenende aufgegeben werden, wenn man den Lehrplan reformieren würde und einen Großteil da raus wirft, den kein Mensch mehr braucht oder im Studium erworben werden kann.
Das ist alles nichts, was Eltern tun können. (außer die gegenseitige Wertschätzung vielleicht) Das muss von anderer Stelle kommen. Tut es aber nicht.
Ich habe aber den Eindruck, dass du mich nicht verstehen willst. Vielleicht drücke ich mich auch falsch aus und kann nicht rüberbringen, was ich meine. Egal. Meine Nacht endet um 5.45 Uhr. Ich gehe jetzt ins Bett. Ich wünsche euch eine gute Nacht.
Was ich noch sagen will: Ich kenne auch kein Kind, dass japanisch lernt, aber englisch schon im Kindergarten ist nicht selten. Geige gehört da auch rein. Und die kenne ich wirklich.
Warum unterstellst Du mir, dass ich Dich falsch verstehen möchte? Ich hab aber wirklich mit einer ganz anderen Antwort gerechnet bzw. auf einer anderen Ebene darüber nachgedacht: was könnte der einzelne ändern? Das, was Du beschreibst, wäre aber eine komplette Änderung der Gesellschaft und - das meine ich völlig ohne Wertung - eine Utopie. Ob es überhaupt wünschenswert wäre, ist wieder eine andere Sache. Aber gerade gleiche Gehälter für die Krankenschwester und den Chirurg - das wäre nicht gerecht (schon wegen der Länge des unbezahlten Studiums, des Risikos, dabei zu scheitern und dem Stress im OP und der Verantwortung, die wahrscheinlich nicht vergleichbar ist mit dem „normalen” Klinikstress) widerspricht meiner Ansicht nach auch der Natur der (allermeisten) Menschen. Leistung muss sich lohnen und ohne finanzielle Anreize sind die die wenigsten Menschen bereit, Höchstleistungen zu erbringen. Und gewissen Berufen (der Chirurg ist ein gutes Beispiel) ist ein hoher Druck einfach immanent. Ist bei mir in der Arbeit z.B. auch gerade so: ich bin in ein großes Projekt eingebunden, da würde mehr Personal auch nicht helfen, weil man halt nicht alles doppelt bearbeiten kann und dann Wissen einfach bei einer Person liegt. Aus verschiedene Gründen müssen aber Fristen eingehalten werden und nein, das hätte man auch durch noch so gute Planung nicht entzerren können. Fände ich dann schon ziemlich unfair, wenn meine Sekretärin dann dasselbe verdienen würde wie ich nach vielen Jahren Studium (und bei Jura geht man ein relativ hohes Risikos ein, denn viele haben nicht die Noten für die gut bezahlten Jobs sondern könnten ebenso „Taxi fahren”), unbezahlten Überstunden und natürlich mehr Druck, der sich eben nicht durch guten Willen aller Beteiligten aus der Welt schaffen ließe. Da ich etwas kann, was nur wenige können, bin ich auch besser bezahlt. Ich habe einfach mehr Möglichkeiten zu gehen, wenn es mir nicht passt. Es verdient der mehr, der nicht so leicht austauschbar ist - sehr sehr stark vereinfacht, gerade in der Pflege funktioniert der Markt da leider nicht richtig, sonst wären die Gehälter höher, aber das ist kein prinzipieller Fehler des Systems. Dein Weltbild ehrt Dich, aber -um zum Thema zurückzukommen - es hilft doch den Betroffenen überhaupt nicht weiter!
Ich habe ja nie gesagt, dass die Krankenschwester das gleiche Gehalt wie der Chirurg bekommen soll. Das wäre wirklich sehr ungerecht. Wenn der aber das Zehnfache der Krankenschwester bekommt, ist es auch ungerecht.
Eine gute Lösung wäre z. Bsp. das BGE. Jeder, wirklich jeder Mensch in Deutschland bekommt das BGE. Völlig unabhängig vom sonstigen Einkommen und auch steuerfrei. Wenn man das auf 1000 pro Nase setzen würde (ab 1 und bis dahin ist es Summe X pro Kind, würde das allen helfen. Ihr seid 6. Ich vermute, dass du 4 Kinder hast. Das wäre also ein BGE von mind. 2000 plus vielleicht nochmal 2000, weil jedes Kind U18 500 bekäme. Dann hättet ihr 4000 im Monat und dann wäre die "Hausfrauenehe" vielleicht auch für euch eine Lösung. Dann wäre auch ein Kinderbonus gar nicht nötig. Vieles wäre damit gelöst. Natürlich sind die Zahlen sinnfrei aus der Luft gegriffen, aber auch nicht so irre hoch, als dass es nicht möglich wäre.
Ich versteh schon das Konzept hinter dem BGE, aber glaubst Du, dass dann noch genug Menschen unliebsame Jobs machen würden? Und woher sollte das Geld denn kommen? Wenn es aus einer Einkommensteuer gespeist würde, wäre das doch total ungerecht! Und möglicherweise würden auch die Preise so steigen, dass das BGE als „Sockel” aufgehen würde und wir wären wieder beim Alten: auch jetzt sichert HartzIV ja das Existenzminimum.
Um Deine Fragen zu beantworten: ja, vier Kinder (17, 3, 5 und 6, eines davon braucht ein bisschen mehr Aufmerksamkeit und eigentlich auch Therapien, die aber seit der Corona-Krise arg ins Stocken geraten sind) und das Zehnfache von einer Krankenschwester verdient der „normale“ Chirurg nicht, vielleicht der Chefarzt, aber ja auch nicht während seiner ganzen Karriere, das muss man schon berücksichtigen. Aber ich geb Dir Recht: bei manchen Einkommensunterschieden kann man schon fragen, ob das noch gerecht ist. Allerdings auch in die andere Richtung: so manch gering qualifizierte Tätigkeit unter dem richtigen Tarifvertrag ist in meinen Augen absolut überbezahlt und der Abstand zu hoch qualifizierten Berufen zu gering. Und es gibt eine große Generationenungerechtigkeit, aber das alles sprengt hier den Rahmen.
20.05.2021 16:12
Vielleicht betrifft es ja die ein oder anderen Eltern hier...
Also die aus Sachsen.
25.05.2021 17:44
Weiß jemand von Euch vielleicht Bescheid?
Folgendes:
Wenn Schulen mit Wechselunterricht wieder öffnen und Kigas im eingeschränkten Regelbetrieb, wie ist es denn mit der Betreuung von einem Schulkind in der Zeit, wo es in häuslicher Lernzeit ist?
Gibt es da noch so etwas wie Notbetreuung oder sind die Eltern allein für die Abdeckung der Betreuung zuständig?
Folgendes:
Wenn Schulen mit Wechselunterricht wieder öffnen und Kigas im eingeschränkten Regelbetrieb, wie ist es denn mit der Betreuung von einem Schulkind in der Zeit, wo es in häuslicher Lernzeit ist?
Gibt es da noch so etwas wie Notbetreuung oder sind die Eltern allein für die Abdeckung der Betreuung zuständig?
25.05.2021 18:09
Zitat von Schicki.Micki:
Weiß jemand von Euch vielleicht Bescheid?
Folgendes:
Wenn Schulen mit Wechselunterricht wieder öffnen und Kigas im eingeschränkten Regelbetrieb, wie ist es denn mit der Betreuung von einem Schulkind in der Zeit, wo es in häuslicher Lernzeit ist?
Gibt es da noch so etwas wie Notbetreuung oder sind die Eltern allein für die Abdeckung der Betreuung zuständig?
für wem brauchst du betreuung
für das kiga kind
ich glaube das ist von bundesland zu bundesland anders
und auch innerhalb der städe gibt es unterschiede
25.05.2021 18:57
Zitat von Schicki.Micki:
Weiß jemand von Euch vielleicht Bescheid?
Folgendes:
Wenn Schulen mit Wechselunterricht wieder öffnen und Kigas im eingeschränkten Regelbetrieb, wie ist es denn mit der Betreuung von einem Schulkind in der Zeit, wo es in häuslicher Lernzeit ist?
Gibt es da noch so etwas wie Notbetreuung oder sind die Eltern allein für die Abdeckung der Betreuung zuständig?
In Baden Würtemberg gab es in der Zeit weiterhin eine Notbetreuung für die Kinder aus der anderen Gruppe.
25.05.2021 19:01
Es geht um meinen Erstklässler. Er besucht im Normalfall den Hort vom Kiga, also nicht den Schulhort.
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