Zitat von nilou:

Bei uns starten nächste Woche die Tests an den Schulen. Di und Do können wir zuhause den Selbsttest machen. Allerdings haben sich aktuell aus unserer Klasse noch nicht mal 50 % zur Teilnahme angemeldet.

Ab Mo gilt zumindest mal Maskenpflicht an den Grundschulen in BW.

Und ab Di wird hier im Stadt- und Landkreis die Notbremse gezogen wegen dauerhaft über 100 mit steigender Tendenz.

Das finde ich gut dass ihr die Tests zu Hause machen dürft.
Hier haben sich nur 3 von 25 Kindern zum Testen bereit erklärt da die Nasenabstriche selber von den Kindern in der Schule durchgeführt werden sollen. Wir machen da auch nicht mit.

Zitat von Cookie88:

Zitat von nilou:

Bei uns starten nächste Woche die Tests an den Schulen. Di und Do können wir zuhause den Selbsttest machen. Allerdings haben sich aktuell aus unserer Klasse noch nicht mal 50 % zur Teilnahme angemeldet.

Ab Mo gilt zumindest mal Maskenpflicht an den Grundschulen in BW.

Und ab Di wird hier im Stadt- und Landkreis die Notbremse gezogen wegen dauerhaft über 100 mit steigender Tendenz.

Das finde ich gut dass ihr die Tests zu Hause machen dürft.
Hier haben sich nur 3 von 25 Kindern zum Testen bereit erklärt da die Nasenabstriche selber von den Kindern in der Schule durchgeführt werden sollen. Wir machen da auch nicht mit.

Das ist auch richtig so!

Zitat von nilou:

Zitat von AniMaxi:

Zitat von nilou:

Bei uns starten nächste Woche die Tests an den Schulen. Di und Do können wir zuhause den Selbsttest machen. Allerdings haben sich aktuell aus unserer Klasse noch nicht mal 50 % zur Teilnahme angemeldet.

Ab Mo gilt zumindest mal Maskenpflicht an den Grundschulen in BW.

Und ab Di wird hier im Stadt- und Landkreis die Notbremse gezogen wegen dauerhaft über 100 mit steigender Tendenz.

Du kommst doch aus BW oder? Weißt du zufällig was über die Ausgangssperre? Ich lese dauernd verschiedene Sachen einmal von 20 -5Uhr und einmal von 21-5 Uhr

Ausgangssperren kommen nur regional, nicht BW weit.

Bei uns aktuell noch nicht. Sie wollen die nächste Woche abwarten ob sie wieder eine Ausgangssperre machen oder nicht. Hier musst du also in die Verordnung deiner Stadt schauen.

Ok da steht noch nichts drin. Warte mal auf morgen

Hier steigen die Zahlen auch wieder.

Vor allem im Nachbarkreis. Dieser ist weit über 100 und macht nun alles wieder zu. Meine Eltern wohnen dort in einer Stadt, die aber nur eine Inzidenz von 30 hat. Oder ein Dorf daneben hat 0 und d trotzdem müssen sie alles schließen. Eine andere Gemeinde hat einen Inzidenzwert von 227, da haben sich gerade einmal 10 Leute in den letzten sieben Tagen angesteckt, aber da dort so wenige wohnen, schießt die Zahl eben so hoch. Und so ist es bei vielen Gemeinden in dem Landkreis. So richtig weiß ich nicht, ob es wirklich sinnvoll ist es nur an der Inzidenz aus zu machen, ob man alles schließt.

Zitat von kautzisreni:

Hier steigen die Zahlen auch wieder.

Vor allem im Nachbarkreis. Dieser ist weit über 100 und macht nun alles wieder zu. Meine Eltern wohnen dort in einer Stadt, die aber nur eine Inzidenz von 30 hat. Oder ein Dorf daneben hat 0 und d trotzdem müssen sie alles schließen. Eine andere Gemeinde hat einen Inzidenzwert von 227, da haben sich gerade einmal 10 Leute in den letzten sieben Tagen angesteckt, aber da dort so wenige wohnen, schießt die Zahl eben so hoch. Und so ist es bei vielen Gemeinden in dem Landkreis. So richtig weiß ich nicht, ob es wirklich sinnvoll ist es nur an der Inzidenz aus zu machen, ob man alles schließt.

Naja, der Wert orientiert sich doch gerade an den Einwohnerzahlen. Wenn nur wenig dort wohnen sind 10 eben viel.
Und wenn in der Nachbarstadt der Wert gering, daneben aber hoch hat man trotzdem eine Durchmischung. Die Leute aus dem Dorf fahren in die Stadt zum einkaufen, arbeiten etc. Eine strikte Trennung kann man da nicht ziehen. V.a. ist es schwierig für Pendler. hier in der Stadt hat man auch gewartet bis der angrenzende Landkreis über 100 war um einheitliche Regelungen zu machen.

Zitat von nilou:

Zitat von kautzisreni:

Hier steigen die Zahlen auch wieder.

Vor allem im Nachbarkreis. Dieser ist weit über 100 und macht nun alles wieder zu. Meine Eltern wohnen dort in einer Stadt, die aber nur eine Inzidenz von 30 hat. Oder ein Dorf daneben hat 0 und d trotzdem müssen sie alles schließen. Eine andere Gemeinde hat einen Inzidenzwert von 227, da haben sich gerade einmal 10 Leute in den letzten sieben Tagen angesteckt, aber da dort so wenige wohnen, schießt die Zahl eben so hoch. Und so ist es bei vielen Gemeinden in dem Landkreis. So richtig weiß ich nicht, ob es wirklich sinnvoll ist es nur an der Inzidenz aus zu machen, ob man alles schließt.

Naja, der Wert orientiert sich doch gerade an den Einwohnerzahlen. Wenn nur wenig dort wohnen sind 10 eben viel.
Und wenn in der Nachbarstadt der Wert gering, daneben aber hoch hat man trotzdem eine Durchmischung. Die Leute aus dem Dorf fahren in die Stadt zum einkaufen, arbeiten etc. Eine strikte Trennung kann man da nicht ziehen. V.a. ist es schwierig für Pendler. hier in der Stadt hat man auch gewartet bis der angrenzende Landkreis über 100 war um einheitliche Regelungen zu machen.

Ja klar, aber so richtig logisch ist es trotzdem nicht. Wo ich wohne, sind wir deutlich unter 100,wo ich arbeite eher bald bei 200. Regeln sind überall gleich. 20 km ist ein anderes Bundesland und da sind zum Beispiel die Geschäfte normal auf.

Es ist ja auch nicht nur die Inzidenz so als Zahl, sondern dass es grad so SCHNELL hochgeht im Moment. Selbst wenn man die 100er Grenze ignoriert - schnell genug wird einfach jede beliebige Grenze überschritten und dann sind die Intensivbetten eben doch in drei Wochen wieder alle voll. Die Inzidenz nicht mehr so wichtig zu nehmen ist doch Wunschdenken, dann trifft einen früher oder später ja doch die unschöne Realität von anderer Seite

Zitat von nilou:

Zitat von kautzisreni:

Hier steigen die Zahlen auch wieder.

Vor allem im Nachbarkreis. Dieser ist weit über 100 und macht nun alles wieder zu. Meine Eltern wohnen dort in einer Stadt, die aber nur eine Inzidenz von 30 hat. Oder ein Dorf daneben hat 0 und d trotzdem müssen sie alles schließen. Eine andere Gemeinde hat einen Inzidenzwert von 227, da haben sich gerade einmal 10 Leute in den letzten sieben Tagen angesteckt, aber da dort so wenige wohnen, schießt die Zahl eben so hoch. Und so ist es bei vielen Gemeinden in dem Landkreis. So richtig weiß ich nicht, ob es wirklich sinnvoll ist es nur an der Inzidenz aus zu machen, ob man alles schließt.

Naja, der Wert orientiert sich doch gerade an den Einwohnerzahlen. Wenn nur wenig dort wohnen sind 10 eben viel.
Und wenn in der Nachbarstadt der Wert gering, daneben aber hoch hat man trotzdem eine Durchmischung. Die Leute aus dem Dorf fahren in die Stadt zum einkaufen, arbeiten etc. Eine strikte Trennung kann man da nicht ziehen. V.a. ist es schwierig für Pendler. hier in der Stadt hat man auch gewartet bis der angrenzende Landkreis über 100 war um einheitliche Regelungen zu machen.

Naja, aber eine fünfköpfige Familie lässt in einem kleinen Dorf die Zahlen relativ eben mehr steigen als in einer Großstadt...

Zitat von Cogito:

Zitat von nilou:

Zitat von kautzisreni:

Hier steigen die Zahlen auch wieder.

Vor allem im Nachbarkreis. Dieser ist weit über 100 und macht nun alles wieder zu. Meine Eltern wohnen dort in einer Stadt, die aber nur eine Inzidenz von 30 hat. Oder ein Dorf daneben hat 0 und d trotzdem müssen sie alles schließen. Eine andere Gemeinde hat einen Inzidenzwert von 227, da haben sich gerade einmal 10 Leute in den letzten sieben Tagen angesteckt, aber da dort so wenige wohnen, schießt die Zahl eben so hoch. Und so ist es bei vielen Gemeinden in dem Landkreis. So richtig weiß ich nicht, ob es wirklich sinnvoll ist es nur an der Inzidenz aus zu machen, ob man alles schließt.

Naja, der Wert orientiert sich doch gerade an den Einwohnerzahlen. Wenn nur wenig dort wohnen sind 10 eben viel.
Und wenn in der Nachbarstadt der Wert gering, daneben aber hoch hat man trotzdem eine Durchmischung. Die Leute aus dem Dorf fahren in die Stadt zum einkaufen, arbeiten etc. Eine strikte Trennung kann man da nicht ziehen. V.a. ist es schwierig für Pendler. hier in der Stadt hat man auch gewartet bis der angrenzende Landkreis über 100 war um einheitliche Regelungen zu machen.

Naja, aber eine fünfköpfige Familie lässt in einem kleinen Dorf die Zahlen relativ eben mehr steigen als in einer Großstadt...

Deshalb wird es doch auch in Relation zur Einwohnerzahl gesetzt.

Hier wird auf der weiterführenden Schule an 3 Nachmittage die Kinder nur in Begleitung eines Erziehungsberechtigten zum Selbsttest gebeten. Dass heißt ich werde es mit meinem Sohn zusammen machen.
Das finde ich absolut ok. Haben sie es paar Wochen gemacht, können sie es ja irgendwann alleine machen.

Ich haben morgen auf der Arbeit wieder einen Selbsttest. Meine Schwägerin, mit der wir täglich Kontakt haben, macht.es Mittwoch, ich bin wieder Donnerstag dran... so ist unsere private kohorte im dorf hier gut abgesicherte.

Zitat von Cookie88:

Zitat von nilou:

Bei uns starten nächste Woche die Tests an den Schulen. Di und Do können wir zuhause den Selbsttest machen. Allerdings haben sich aktuell aus unserer Klasse noch nicht mal 50 % zur Teilnahme angemeldet.

Ab Mo gilt zumindest mal Maskenpflicht an den Grundschulen in BW.

Und ab Di wird hier im Stadt- und Landkreis die Notbremse gezogen wegen dauerhaft über 100 mit steigender Tendenz.

Das finde ich gut dass ihr die Tests zu Hause machen dürft.
Hier haben sich nur 3 von 25 Kindern zum Testen bereit erklärt da die Nasenabstriche selber von den Kindern in der Schule durchgeführt werden sollen. Wir machen da auch nicht mit.

Jup bei uns auch nur Selbsttest in der Schule machen da auch nicht mit

Zitat von nilou:

Zitat von Cogito:

Zitat von nilou:

Zitat von kautzisreni:

Hier steigen die Zahlen auch wieder.

Vor allem im Nachbarkreis. Dieser ist weit über 100 und macht nun alles wieder zu. Meine Eltern wohnen dort in einer Stadt, die aber nur eine Inzidenz von 30 hat. Oder ein Dorf daneben hat 0 und d trotzdem müssen sie alles schließen. Eine andere Gemeinde hat einen Inzidenzwert von 227, da haben sich gerade einmal 10 Leute in den letzten sieben Tagen angesteckt, aber da dort so wenige wohnen, schießt die Zahl eben so hoch. Und so ist es bei vielen Gemeinden in dem Landkreis. So richtig weiß ich nicht, ob es wirklich sinnvoll ist es nur an der Inzidenz aus zu machen, ob man alles schließt.

Naja, der Wert orientiert sich doch gerade an den Einwohnerzahlen. Wenn nur wenig dort wohnen sind 10 eben viel.
Und wenn in der Nachbarstadt der Wert gering, daneben aber hoch hat man trotzdem eine Durchmischung. Die Leute aus dem Dorf fahren in die Stadt zum einkaufen, arbeiten etc. Eine strikte Trennung kann man da nicht ziehen. V.a. ist es schwierig für Pendler. hier in der Stadt hat man auch gewartet bis der angrenzende Landkreis über 100 war um einheitliche Regelungen zu machen.

Naja, aber eine fünfköpfige Familie lässt in einem kleinen Dorf die Zahlen relativ eben mehr steigen als in einer Großstadt...

Deshalb wird es doch auch in Relation zur Einwohnerzahl gesetzt.

Ein Ausbruch fällt aber mehr ins Gewicht: wenn sich zb 40 Altenheimbewohner in einem 100.000er Landkreis anstecken (=40 Fälle pro 100.000 Einwohner) - als wenn das Gleiche in einer Stadt mit 1.000.000 passiert (=4 Fälle pro 100.000 Einwohner).

Wenn diese lokalen Ausbrüche wirklich so abgrenzbar wären, könnte man sie ja ganz aus der Betrachtung ausklammern - egal ob Stadt oder Dorf.

Aber leider gehen ja zwangsläufig auch dort Menschen ein und aus (Essenslieferanten, Pfleger etc) und die kommen dann auch aus dem Umland, gehen wiederum woanders einkaufen... das Geschehen bleibt damit ja leider trotzdem nicht so eng umrissen

Das heißt die „schlimmgerechneten“ Inzidenzen führen ja aber dennoch zu genau der Dynamik, die es problematisch macht. Genau das macht’s in Sachsen ja auch so hartnäckig - viele viele „wenige“ Ansteckungen, die für sich genommen so harmlos erscheinen... und dann verteilt es sich üüüberall und die vielen kleinen Gemeinden mit harmlos-wenigen Fällen läppern sich zusammen und machen mit ihren paar-wenigen Prozent schwerer Erkrankten in Dresden und Leipzig die Kliniken randvoll

Wenn in einem 300-Seelen-Dorf alle 300 positiv sind, ist die Wahrscheinlichkeit, sich dort (zB als Besucher) anzustecken, auch viel höher als in der Millionenstadt mit ebenfalls 300 Positiven.

Zitat von Bimbam:

Zitat von nilou:

Zitat von Cogito:

Zitat von nilou:

...

Naja, aber eine fünfköpfige Familie lässt in einem kleinen Dorf die Zahlen relativ eben mehr steigen als in einer Großstadt...

Deshalb wird es doch auch in Relation zur Einwohnerzahl gesetzt.

Ein Ausbruch fällt aber mehr ins Gewicht: wenn sich zb 40 Altenheimbewohner in einem 100.000er Landkreis anstecken (=40 Fälle pro 100.000 Einwohner) - als wenn das Gleiche in einer Stadt mit 1.000.000 passiert (=4 Fälle pro 100.000 Einwohner).

Ja ein Ausbruch fällt mehr ins Gewicht. Auch bei der Ansteckung dann. Verstehe diese Argumentation nicht, vom Ergebnis her ist bei Beurteilung gleich. Letztendlich ist es auch egal. Es steigt überall, es vermischtes sich.