Mütter- und Schwangerenforum

Betreuungsgeld wird abgeschaft

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Putsch
26805 Beiträge
24.07.2015 13:55
Zitat von Milli1990:

Zitat von Putsch:

Zitat von Milli1990:

Zitat von Marf:

...


Genau so eine Kita bräuchte ich. In meinem Job als Zahnarzthelferin, arbeite ich mit Glück, bis mindestens 18 Uhr. Unsere Kitas schließen aber um 17 Uhr spätestens. Nun hat mein Mann längere Arbeitszeiten bekommen und muss somit auch bis 17 anstatt 15-16 uhr arbeiten. Da soll der Staat mir mal erzählen, wie wir das in Zukunft machen sollen. Ich finde, das gerade im Westen, dieses System riesen Lücken aufweist und die Kitas schweineteuer sind. Da hätten sie den Familien lieber die 150 Euro mehr gelassen.
Ich bin gewiss nicht die einzige der es so geht


Ja, ich hab oft gehört, dass die Öffnungszeiten im "Westen" bescheiden sind. Da soll es sogar Kitas geben, die 15Uhr schließen oder 2 Stunden Mittagspause haben. Wie soll das funktionieren?

Hier in Berlin haben die meisten Kitas 6-18Uhr offen (mit kleinen Abweichungen). Das ist schon recht gut, finde ich. Wir müssen diesen Zeitraum zum Glück nicht ausreizen.


Bei 35 Stunden Plätzen musst du hier, dein Kind sogar über Mittag abholen für 2 Stunden. Wie soll das denn gehen.. man muss erstmal mehr verdienen, als das was die Kita kostet und dann zu den Zeiten wo das Kind überhaupt in der Kita ist.. echt witzig.


Wirklich Wahnsinn...wer hat denn mittags einfach mal 2 Stunden frei?
Sowas Blödes
24.07.2015 13:55
Zitat von Enfelchen:

Und was ich bei der ganzen Sache infrage stelle.... 150 Euro für die eigene Betreuung sind weg. Aber, nen Betreuungsplatz bekomme ich auch nicht.... ist ja das Ziel auch weit verfehlt, oder?


Es gibt einen Rechtsanspruch, du kannst dir den also einklagen.
Enfelchen
14223 Beiträge
24.07.2015 13:55
Zitat von Hoeycake:

Zitat von Oktopusssy:

Zitat von Hoeycake:

Zitat von Enfelchen:

...


Ich finde der Staat müsste generell eine Lösung für Betreuung/Elterngeld,-Zeit und Arbeiten finden.
Der Staat heult es gibt zu wenig Geburtsraten, wo bleiben neue Kinder? Aber diese kann man sich jetzt gar nicht mehr leisten am liebsten soll man gleich nach dem Mutterschutz wieder arbeiten gehen damit die Steuern wieder an andere Länder gespendet werden Das es keine Lösung für alle gibt mit der jeder zufrieden sein würde ist klar irgendwas gibt es immer bei dem das dann nicht so passen würde. Aber ich wäre ganz sehr dafür "alleineziehenden" die Möglichkeit zu geben mind. 2 Jahre Elternzeit nehmen zu können, statt der 14 Monate und man da noch kein Kitaplatz hat. Und für die die in 3-Schichtsystem arbeiten gehen müssen.


sorry wenn ich das jetzt sage aber wo steht geschrieben das sie gehen müssen.
man hat sich für ein kind entschieden also müssen abstriche gemacht werden.


Wenn ich alleinerziehend bin, nur 14 Monate Anspruch auf Elternzeit habe, bin ich gezwungen danach wieder arbeiten zu gehen, vorrausgesetzt ich habe auch einen Kitaplatz für mein Kind und mein AG kommt mir mit den Arbeitszeiten entgegen. Aber dieses "Du hast ab 1 Jahr" einen Anspruch auf einen Kitaplatz...*hust* davon sehe ich mal absolut gar nichts. Die Kitas sind voll mit Wartelisten, bei mir kann man erst ein Antrag auf einen Platz stellen wenn das Kind geboren wurde, d.h. ich steh noch viel weiter hinten an auf der Warteliste als (jetzt) wenn ich es jetzt beantragen könnte. Oder ich bin dann arbeitslos und dreh jeden Cent 10x um bis ich einen Kitaplatz habe. Also kann ich mir nicht leisten zu Hause zubleiben, also muss ich arbeiten gehen Denn von wollen sprech ich hier nicht.


Du kannst dich wahrscheinlich besser ausdrücken Manche sehen halt nur ihren Weg und das ist DER Weg, den es ohne Komplikationen und Ungerechtigkeit gibt
Marf
28754 Beiträge
24.07.2015 13:56
Zitat von Putsch:

Zitat von Marf:

Zitat von Enfelchen:

Zitat von Hoeycake:

...


Selbst dann nicht. Irgendwo hört es ja auf. Also Kinder brauchen durchaus auch nen geregelten Tagesablauf.

Ähm....auch da ist es nicht so das es gleich immer 22 Uhr ist wenn man das Kind abholt.
Es gibt Jobs die sich mit den normalen Kigaöffnungszeiten gerade um 2 Stunden überschneiden ....also das Kind wird dann statt um 8 o.7 Uhr eben um 6 hingebracht .Oder um 19,20 Uhr geholt....deswegen ist es nicht länger dort.Nur zu anderen Zeiten.
Und auch da kann es sein das es nur 4 Stunden dort ist ( Beispiel) von 16 - 20 Uhr oder von 5 bis um 9 Uhr......da nimmt Kind keinen Schaden.


Richtig.
Unser Großer Spatz ging damals von 5:30Uhr bis 11:30Uhr hin.

Dennoch konnte ich mir beim Wort "24 Stunden-Kita" immer anhören: "Oh Gott....warum macht man sowas? Es sind doch immer noch Kinder! Ich möchte kein Fremder für mein Kind sein" pi,pa,po...

Die denken halt in zu kleinen Dimensionen.
Enfelchen
14223 Beiträge
24.07.2015 13:56
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von Enfelchen:

Und was ich bei der ganzen Sache infrage stelle.... 150 Euro für die eigene Betreuung sind weg. Aber, nen Betreuungsplatz bekomme ich auch nicht.... ist ja das Ziel auch weit verfehlt, oder?


Es gibt einen Rechtsanspruch, du kannst dir den also einklagen.


Das kannst du, das ist richtig. Und was passiert, wenn du ihn einklagst? Es ihn aber einfach nicht gibt? Richtig, du hast Pech gehabt!
24.07.2015 13:57
Zitat von Enfelchen:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von Tanzbär:

Zitat von Enfelchen:

Jedoch frage ich mich dann, wenn ich als Mutter gezwungen zu arbeiten, ohne Fremdbetreuung und mein Kind mitnehmen muss....
Unterstützt mich der Staat dann beim Zeitung austragen wenigstens bei frühkindlichen Förderung? Was ihm ha ach so wichtig ist?
Irgendwie auch wieder nicht.... schon komisch.

Inwiefern sollte er dich da unterstützen? Finanziell?

Seine Kinder kann man im Kleinkindalter auch prima ohne viel Geld fördern.


1. Das und
2. wenn so wenig Geld vorhanden ist, dass man a) nicht auf die 150,- verzichten kann und b) ggf. kostenpflichtige Förderung nicht zahlen kann, dann ist man eh ein Fall um zumind. aufstockend H4 zu beantragen und DAMIT kann man dann eben auch die Finanzierung solcher Förderungen beantragen und bekommt das i.d.R. auch. Man kann ja selbst extra Gelder beantragen, damit das Kind/ Jugendliche am gesellschaftlichen Leben teilnehmen kann, wie z. Bsp. ins Kino gehen...


Ich sag ja 2-Klassen-Gesellschaft


Ja sicher, aber das steht und fällt ja nicht mit den Betreuungsgeld.
24.07.2015 13:58
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von Mathelenlu:

Finds ein bißchen krass, Schwarzarbeit als Lösung für das Problem anzubieten .


Naja, gehen wir mal vom Optimalfall aus und es ist angemeldet, dann legt sie von den 600,- eben 200,- weg und hat dann trotzdem 400,-, was immer noch 250,- mehr macht, als das Betreuungsgeld.

So, ich habe meine Nachbarin gefragt, ob sie eine Rechnung bekommt. Ja, bekommt sie wenn sie will. Somit ist das Fensterputzen angemeldet, ob jedes Putzen versteuert wird, weiß ich jedoch nicht. Aber wenn man es macht, muss es sich lohnen.
24.07.2015 13:58
150 Euro in 5 Stunden sind 30 Euro Stundenlohn... in welchem Puff muss ich mich bewerben?
24.07.2015 13:59
Zitat von Enfelchen:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von Enfelchen:

Zitat von Tanzbär:

...


Ich kündige meinen Job-na klar
Der ist ja geil. Und nein!, meinem Mann würde ich es nie zumuten noch mehr zu arbeiten. Mein Kind soll auch was von seinem Vater haben. Hat er so ja schon kaum bei 3 Schichten.


Dann geh halt zeitungen austragen, da kann das Kind mit, ihr seid an der frischen Luft und gut. und kein AG der Welt wird da was dagegen haben, es sei denn, du bist Postzusteller. Aber dann wird er die sicher auf dieser Basis etwas anbieten können.


Hallo???? Ich brauch es nicht


Naja, aber bist du nicht die, die dauernd sagt, das ginge nicht, das ginge nicht, das ginge nicht? Und so WÜRDE es eben gehen.

Aber vielleicht verwechsel ich dich jetzt auch... ich les hier ja eigentlich nur mit und sitze eigentlcih seit 3 Tagen brav auf meinen Händen.
Tanzbär
13559 Beiträge
24.07.2015 14:00
Zitat von Enfelchen:

Zitat von Hoeycake:

Zitat von Oktopusssy:

Zitat von Hoeycake:

...


sorry wenn ich das jetzt sage aber wo steht geschrieben das sie gehen müssen.
man hat sich für ein kind entschieden also müssen abstriche gemacht werden.


Wenn ich alleinerziehend bin, nur 14 Monate Anspruch auf Elternzeit habe, bin ich gezwungen danach wieder arbeiten zu gehen, vorrausgesetzt ich habe auch einen Kitaplatz für mein Kind und mein AG kommt mir mit den Arbeitszeiten entgegen. Aber dieses "Du hast ab 1 Jahr" einen Anspruch auf einen Kitaplatz...*hust* davon sehe ich mal absolut gar nichts. Die Kitas sind voll mit Wartelisten, bei mir kann man erst ein Antrag auf einen Platz stellen wenn das Kind geboren wurde, d.h. ich steh noch viel weiter hinten an auf der Warteliste als (jetzt) wenn ich es jetzt beantragen könnte. Oder ich bin dann arbeitslos und dreh jeden Cent 10x um bis ich einen Kitaplatz habe. Also kann ich mir nicht leisten zu Hause zubleiben, also muss ich arbeiten gehen Denn von wollen sprech ich hier nicht.


Du kannst dich wahrscheinlich besser ausdrücken Manche sehen halt nur ihren Weg und das ist DER Weg, den es ohne Komplikationen und Ungerechtigkeit gibt

Davon habe ich bis jetzt noch nichts gelesen, es sei denn du meinst dich selbst . Es wurden lediglich verschiedene Vorschläge gemacht wie man zu Hause bleiben kann ohne am Hungertuch zu nagen und ohne sein Kind in die Krippe zu gehen. Da wurde deutlich mehr als ein Weg aufgezeigt.
Tanzbär
13559 Beiträge
24.07.2015 14:00
Zitat von Enfelchen:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von Tanzbär:

Zitat von Enfelchen:

Jedoch frage ich mich dann, wenn ich als Mutter gezwungen zu arbeiten, ohne Fremdbetreuung und mein Kind mitnehmen muss....
Unterstützt mich der Staat dann beim Zeitung austragen wenigstens bei frühkindlichen Förderung? Was ihm ha ach so wichtig ist?
Irgendwie auch wieder nicht.... schon komisch.

Inwiefern sollte er dich da unterstützen? Finanziell?

Seine Kinder kann man im Kleinkindalter auch prima ohne viel Geld fördern.


1. Das und
2. wenn so wenig Geld vorhanden ist, dass man a) nicht auf die 150,- verzichten kann und b) ggf. kostenpflichtige Förderung nicht zahlen kann, dann ist man eh ein Fall um zumind. aufstockend H4 zu beantragen und DAMIT kann man dann eben auch die Finanzierung solcher Förderungen beantragen und bekommt das i.d.R. auch. Man kann ja selbst extra Gelder beantragen, damit das Kind/ Jugendliche am gesellschaftlichen Leben teilnehmen kann, wie z. Bsp. ins Kino gehen...


Ich sag ja 2-Klassen-Gesellschaft

Ist das was neues?
Putsch
26805 Beiträge
24.07.2015 14:00
Zitat von Enfelchen:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von Enfelchen:

Und was ich bei der ganzen Sache infrage stelle.... 150 Euro für die eigene Betreuung sind weg. Aber, nen Betreuungsplatz bekomme ich auch nicht.... ist ja das Ziel auch weit verfehlt, oder?


Es gibt einen Rechtsanspruch, du kannst dir den also einklagen.


Das kannst du, das ist richtig. Und was passiert, wenn du ihn einklagst? Es ihn aber einfach nicht gibt? Richtig, du hast Pech gehabt!


Was glaubst du wie viele Plätze extra für Klagewillige freigehalten werden
Das läuft dann so ab, dass man versucht dir einen Platz zuzuweisen. Der Platz darf nicht weiter als 30 Minuten Fahrzeit entfernt sein.
Haben sie tatsächlich keinen Platz, den man dir zuweisen kann, bekommst du Kohle.
Enfelchen
14223 Beiträge
24.07.2015 14:01
Zitat von Tanzbär:

Zitat von Pippa.tree:

Zitat von Marf:

Ich finde diese 'der Staat hat dafür zu sorgen' Mentalität reizend.
Weil die Eltern tot sind,weil man 2 Jahre stillen will,weil man arbeiten will/muss,weil man nicht arbeiten möchte .....weilweilweil......der Staat kann doch nicht jedes Eckchen mit Geldern abdecken nur damit jeder sein Ideal leben kann.
In Deutschland bekommen Familien bzw. Schwangere viel Unterstützung. Nur ist diese schon so Selbstverständlich geworden das viele kaum noch auf den Gedanken kommen das es in nur wenigen Ländern ebenso läuft. Da muss die Frau nach 6 Monaten wieder zur Arbeit,da gibt es keine Gratis Untersuchungen beim Arzt,kein Mutterschutz/oder nur sehr begrenzt.....vom Kindergeld und dessen Dauer rede ich gar nicht.Familienversicherung und was weiß noch......jetzt wurde ein eh schon unsicheres Töpfchen wieder geschlossen .Zum Glück ging es 'nur' um 150€,ich will nicht wissen was ein wirklicher 'Lohnersatz' für manche an Konsequenzen gehabt hätte. ....
Diese Summe kann man mit 5 Stunden Arbeit pro Woche gut wieder reinholen wenn man will und darauf angewiesen ist.
Und ich denke auch das die Länder das Geld schon irgendwie an die Frau bringen,unter einem andren Namen.Vielleicht auch mit mehr Umsicht auf den ' Bedarf'.Wobei ich aber ins grübeln komme... wenn 150€ den Lohn der Frau annähernd ausgleichen damit es sich 'lohnt' zuhause zu sein, was hat sie dann verdient? 300? ......


Das hat doch nicht immer etwas mit "der Staat wird schon für mich sorgen" zu tun!
Der Staat macht leider nur etwas in eine Richtung: Frauen so früh wie möglich wieder auf den Arbeitsmarkt scheuchen! Das Geld wird in den Ausbau von Kitas gesteckt, jeder bekommt staatliche Unterstützung für seinen Kitaplatz, ob nun indirekt (Ermäßigung ) oder direkt (kostenlose Plätze). Sprich, der Staat zahlt Unmengen an Geldern, damit Frau sich nicht mehr um ihre eigenen Kinder kümmern muss. Ich empfand das Betreuungsgeld nur als fair! Jeder, der sein Kind nicht in eine Kita stecken möchte, verzichtet sozusagen auf den Zuschuss von Staat und lässt ihn sich teilweise ausbezahlen. Dafür betreut man ihr Kind ja selber .
Wenn der eine Teil der Gesellschaft bevorzug wird, dann ist es doch nur fair und TOLERANT (ach, mein Lieblingswort der 2000er) , auch die Mamis zu entlasten, die ihre Kinder Daheim betreuen.

Das hat also nichts mit "Der Staat soll mich finanzieren" sondern mit "das wäre nur fair!" zu tun!

Wieso werden Mütter wieder in Richtung Arbeit gescheucht nur weil der Staat mehr Kitas baut? Dass das eventuell mit der Nachfrage zu tun hat, ist vollkommen abwegig, ne?! Und nur weil mehr Plätze angeboten werden, heißt es ja nicht, dass du sie auch nutzen musst, wenn es gegen deine Überzeugung ist.

Viele Frauen wollen ja inzwischen wieder früher arbeiten gehen, einfach weil sie sich nicht ihre Karriere durch zu lange Abwesenheit im Job versauen wollen und nicht von ihrem Mann abhängig sein möchten.

Wenn du dein Kind zu Hause betreuen möchtest, kannst du das doch gerne tun, aber wieso verlangst du, dass der Staat dir das finanziert? Wenn du es unfair findest, dass andere Eltern durch bezuschusste Kigaplätze bevorteilt werden, kannst du dein Kind da ja auch hingeben. Wenn du es nicht machst, dann verzichtest du FREIWILLIG auf die Bezuschussung. Daran sehe ich nichts unfaires.


Könnte ich im Umkehrschluss auch zurückgeben.. warum sollen Mütter, die Zuhause bleiben nicht auch bezuschusst werden? So wie die Kita-Plätze? Ist ja keiner gezwungen arbeiten zu gehen.
Und von wegen, weil man dann aus dem Job raus wäre..... Tja, ist dann ebenso Pech?!
So kann man ewig weiter machen.... Man würde sich immer weiter im Kreis drehen.
24.07.2015 14:01
Zitat von Enfelchen:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von Enfelchen:

Und was ich bei der ganzen Sache infrage stelle.... 150 Euro für die eigene Betreuung sind weg. Aber, nen Betreuungsplatz bekomme ich auch nicht.... ist ja das Ziel auch weit verfehlt, oder?


Es gibt einen Rechtsanspruch, du kannst dir den also einklagen.


Das kannst du, das ist richtig. Und was passiert, wenn du ihn einklagst? Es ihn aber einfach nicht gibt? Richtig, du hast Pech gehabt!


Dann müssen sie ihn dir schaffen oder einen Ausgleich schaffen. Ich glaube nämlich, dass es das Betreuungsgeld nur deswegen gab, weil dieser Rechtsanspruch für U3 Kinder gar nciht realisierbar ist. Zumind. nicht in den alten Bundesländern.
24.07.2015 14:01
Übrigens: Da wir unserem Sohn ja durchaus die Option Kindergarten anbieten wollen, haben wir im Januar für Herbst 2016 angefragt.

... wir stehen auf der Warteliste für September 2017
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