Mütter- und Schwangerenforum

Betreuungsgeld wird abgeschaft

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23.07.2015 12:20
Zitat von Alaska:

Zitat von Tanzbär:

Zitat von silbermarie:

Zitat von Mocca:

...


Ich beziehe es auf mich, weil ich quasi mal wieder das Enfant terrible bin, obwohl sich andere in der gleichen Vehemenz gegen die Krippe und für das Betreuungsgeld geäußert haben Naja, bins ja gewohnt.
Egal.
Mir geht es gar nicht um die 150 Euro für uns. Wir brauchen die nicht, wir können darauf verzichten, alles gut. Mir geht es ums Prinzip. Erstens tut es mir für die Eltern leid, die bewusst mit dem Geld kalkuliert haben. Jetzt tut ihr alle so, als seien 150 Euro so wenig, dass sie einem unterwegs unbemerkt aus der Tasche fallen können. Für manche steht und fällt es aber mit so einem Betrag. Es gibt Leute, die wechseln extra ihren Job für 150 Euro mehr netto, weil das in der Haushaltskasse doch was ausmacht. Niemand würde sagen "Es ist egal, ob die neue Wohnung 150 Euro mehr oder weniger kostet". 150 Euro können entscheiden zwischen "Das können wir uns leisten" und "das können wir uns nicht mehr leisten". Und ich finde es hier in der MC teilweise eh kackfrech, wie manche Frauen, die Männer mit einem super Einkommen haben und in einem Haus mit Garten leben und zwei Autos und mehrere Kinder unterhalten können, Leuten mit Geldknappheit sowas raten wie "Zieht eben in eine kleinere Wohnung", "Schafft euer Auto ab und fahrt mit dem Rad" oder gleich "Dann verschiebt euren Kinderwunsch eben noch 17 Jahre nach hinten" . Ich finde das dreist. Und ich finde es auch sehr dreist, beurteilen zu wollen, ob 150 Euro haben oder nicht haben jemandem etwas ausmachen. Manchen macht es was aus und manche, wie Enfelchen, haben nun mal damit kalkuliert und sind jetzt die Gelackmeierten. 150 Euro wären bei uns z.B. zwei Wocheneinkäufe.
Mir geht es ums Prinzip. Ja, 150 Euro sind schon nicht viel. Aber ich fand es gut, dass es überhaupt mal einen Anreiz bzw. wenigstens eine kleine Anerkennung für eigene, elterliche Erziehungsleistung gibt. Vielleicht wären aus den 150 Euro zu einem späteren Zeitpunkt mehr geworden, das Kindergeld wurde ja in den vergangenen Jahren auch immer mal wieder erhöht.
Mich stört einfach, dass nur einseitig ein einziges Lebensmodell unterstützt wird, nämlich "Beide Elternteile gehen arbeiten - je früher, je besser" (ich sag mal absichtlich nicht Mutti, sonst verklagt mich wieder das Genderkommittee), und dass wir das mit unterstützen müssen, auch wenn wir dieses Lebensmodell nicht vertreten wollen. Das Betreuungsgeld hat wenigstens einen kleinen Ausgleich geschaffen und der elterlichen Erziehungsarbeit in den prägendsten, wichtigsten Lebensjahren etwas mehr Anerkennung zugemessen als dieses "Friss oder stirb", was wir jetzt wieder kriegen.
Das ist alles, worum es mir geht.

Naja, aber letztendlich muss man genau in diese Richtung denken, wenn einem auf einmal Geld fehlt. Die Alternative ist eben arbeiten zu gehen - gerne auch am WE oder abends, wenn man das Kind nicht fremdbetreuen lassen möchte.

Ich verstehe ehrlich gesagt den Aufruhr nicht.


Das würde aber bedeuten, dass ich also nicht mehr in meinen eigentlichen Beruf gehe, sondern am besten als Putzfrau oder bei McDonalds arbeiten gehe.
Ich sehe nach wie vor nicht ein, warum die Fremdbetreuung in Deutschland so gefördert wird (und ja, ich bin immer noch der Meinung, das ist wirklich schrecklich) und das eigentlich tolle Familienmodell, nämlich dass die Kleinsten der Kleinen ein Recht darauf haben, bei Mama oder Papa zu bleiben, wird mit dem gekippten Betreuungsgeld wieder null gefördert.

Dass das Betreuungsgeld hauptsächlich in den Bundesländern ausgeschüttet wird, die eh schon besser dastehen, wundert mich nicht. Das sind oft die West-Bundesländer, je südlicher desto besser. Da zählen einfach noch ganz anders Familie und Tradition. Ist nicht böse gemeint, aber das beobacht ich immer wieder und wundert mich angesichts der schlimmen DDR-Erziehung, dass Kinder am besten so früh wie möglich weg von Mama kommen, auch gar nicht.


Woaßt, I sog imma des hot hoid au sein Grund warum mia so erfolgreich san (und ich glaube, Traditionen sind da ein wesentlicher Faktor)
Pippa.tree
293 Beiträge
23.07.2015 12:22
Zitat von silbermarie:

Wenn das eine Lebensmodell nicht bezuschusst werden soll, dann sollte auch das andere Lebensmodell nicht bezuschusst werden.
Kinder sind Privatvergnügen? Fein. Dann möchte ich aber auch nicht mit meinen Geldern für anderer Leute Kinder die 1200 Euro monatlichen Zuschuss für einen Krippenplatz finanzieren müssen. Das ist dann nämlich deren Privatvergnügen und die sollen selber sehen, wie sie die Moneten dafür zusammenkratzen. Und wenn sie es sich nicht leisten können: Wie war das gleich noch, Pech gehabt?


Das sehe ich genauso !
23.07.2015 12:22
Zitat von silbermarie:

Zitat von Niji:

etwas off topic...wobei eigentlich cnith ganz

was macht man, wenn man für eine schwierige politische entscheidung nicht einstehen will? Jaa man macht es zur Ländersache...

ich eghe mit euch konform, dass es einfach blöde gelaufen ist. ich denke in de rform hätte es das betreuungsgeld einfahc agrnicht geben dürfen. das hätte von anfang an rechtlich kalrer und insgesamt gerechter gehandhabt werden müssen.
nun wird es noch schlimmer, indem die ungleichheiten und ungerechtigkeiten in deutschland bundeslandabhängig verschlimemrt werden.

ich finde schon, dass man eltern, die sich dazu entscheiden ihre kinder daheim zu betreuen auch unetrstützen kann, aber eben nciht mit barem ich denke an sowas wie eine art karte die man vorzeigen kann, wenn man zoo, tierpark, museen usw. besucht. das wäre doch mal was sinnvolleres


Man streichelt die Leute und sagt "Aber das haste doch gut gemacht". Sorry

Ja, das mit der Karte... das ist im Prinzip keine schlechte Idee, aber ich bin trotzdem überzeugt, dass es Eltern gibt, für die die 150 Euro kein netter Bonus für den nächsten Zoobesuch sind, sondern die tatsächlich damit rechnen und es z.B. für Lebensmitteleinkäufe oder Anschaffungen fürs Baby benutzen. Wie gesagt - bei uns sind 150 Euro z.B. 2x Wocheneinkauf, also ein halber Monat Essen. Wenn man noch sparsamer ist, kriegt man da vielleicht noch mehr raus.


Ich verstehe ehrlich gesagt auch nicht, warum ständig so getan wird, als wären 150 Euro nur Taschengeld. Ich finde das schon echt viel Geld. Ich hätte ja schon 50 Euro "Betreuungsgeld" toll gefunden um eben Eintrittskarten oder Kurse finanzieren zu können. Ich finde schon, dass 150 Euro durchaus beim ein oder anderen das Zünglein zwischen "Aus Überzeugung zuhause bleiben" und "gezwungenermaßen und gegen Überzeugung arbeiten gehen" sein können.

Und dann frage ich mich, wo fallen denn die ganzen Aushilfsjobs, die Mütter abends und am Wochenende beschäftigen vom Himmel? Und am besten welche, bei denen man das Kind mitnehmen kann, weil es ja noch gestillt wird.
Enfelchen
14223 Beiträge
23.07.2015 12:22
Zitat von Manveri:

Zitat von Enfelchen:

Zitat von Niji:

etwas off topic...wobei eigentlich cnith ganz

was macht man, wenn man für eine schwierige politische entscheidung nicht einstehen will? Jaa man macht es zur Ländersache...

ich eghe mit euch konform, dass es einfach blöde gelaufen ist. ich denke in de rform hätte es das betreuungsgeld einfahc agrnicht geben dürfen. das hätte von anfang an rechtlich kalrer und insgesamt gerechter gehandhabt werden müssen.
nun wird es noch schlimmer, indem die ungleichheiten und ungerechtigkeiten in deutschland bundeslandabhängig verschlimemrt werden.

ich finde schon, dass man eltern, die sich dazu entscheiden ihre kinder daheim zu betreuen auch unetrstützen kann, aber eben nciht mit barem ich denke an sowas wie eine art karte die man vorzeigen kann, wenn man zoo, tierpark, museen usw. besucht. das wäre doch mal was sinnvolleres


Na das hört sich doch vernünftig an. Und schon sind wir komischer Weise wieder einer Meinung.
Ich gehe mit meinem Kind zum Babyschwimmen (mache es übrigens natürlich auch so weiter).
Da hat es Bewegung, soziale Kontakte und Spaß. Das kostet 24 Euro im Monat, sowas könnte man frei machen. Zoo... Jahreskarten hat hier für beide Eltern 180 Euro gekostet. Perfekt, wenn es übernommen wird.
Und sowas mein ich übrigens nicht nur für Kinder U3, sondern für alle.
Oder eben Krippen und Kindergartenplätze frei machen. Hat auch jeder was von.


Hab ich das nicht schon vor etlichen Seiten gesagt?

Und sorry ich muss mal kurz OT: Mick wird schon in 2,5 Wochen 1??? Wie kann das denn sein???


Psssst. .... ich möchte nicht daran erinnert werden

Hast du? Hab ich wohl überlesen, sry.
Wobei wir da auch wieder ein Problem bekommen.
Die faulen nehmen das in Anspruch und bleiben mit dem Pralinenkasten weiterhin auf den Sofa.
Niji
32929 Beiträge
23.07.2015 12:22
Zitat von Manveri:

Zitat von Enfelchen:

Zitat von Niji:

etwas off topic...wobei eigentlich cnith ganz

was macht man, wenn man für eine schwierige politische entscheidung nicht einstehen will? Jaa man macht es zur Ländersache...

ich eghe mit euch konform, dass es einfach blöde gelaufen ist. ich denke in de rform hätte es das betreuungsgeld einfahc agrnicht geben dürfen. das hätte von anfang an rechtlich kalrer und insgesamt gerechter gehandhabt werden müssen.
nun wird es noch schlimmer, indem die ungleichheiten und ungerechtigkeiten in deutschland bundeslandabhängig verschlimemrt werden.

ich finde schon, dass man eltern, die sich dazu entscheiden ihre kinder daheim zu betreuen auch unetrstützen kann, aber eben nciht mit barem ich denke an sowas wie eine art karte die man vorzeigen kann, wenn man zoo, tierpark, museen usw. besucht. das wäre doch mal was sinnvolleres


Na das hört sich doch vernünftig an. Und schon sind wir komischer Weise wieder einer Meinung.
Ich gehe mit meinem Kind zum Babyschwimmen (mache es übrigens natürlich auch so weiter).
Da hat es Bewegung, soziale Kontakte und Spaß. Das kostet 24 Euro im Monat, sowas könnte man frei machen. Zoo... Jahreskarten hat hier für beide Eltern 180 Euro gekostet. Perfekt, wenn es übernommen wird.
Und sowas mein ich übrigens nicht nur für Kinder U3, sondern für alle.
Oder eben Krippen und Kindergartenplätze frei machen. Hat auch jeder was von.


Hab ich das nicht schon vor etlichen Seiten gesagt?

Und sorry ich muss mal kurz OT: Mick wird schon in 2,5 Wochen 1??? Wie kann das denn sein???

ja hast du menvari und ich fand das von anfang an gut und es war auch einer meiner ersten gedanken zu dem thema. es ist aber eben nicht so einfach.

ich finde man sollte einfahc beide grundmodelle udn alle farben des regenbogens die dazwischen liegen! unterstützen.
und das gerecht und meiner meinung nach ganz wichtig, einkommensabhängig zu lösen ist nicht einfach.
23.07.2015 12:25
Zitat von Manveri:

Zitat von silbermarie:

Zitat von Niji:

etwas off topic...wobei eigentlich cnith ganz

was macht man, wenn man für eine schwierige politische entscheidung nicht einstehen will? Jaa man macht es zur Ländersache...

ich eghe mit euch konform, dass es einfach blöde gelaufen ist. ich denke in de rform hätte es das betreuungsgeld einfahc agrnicht geben dürfen. das hätte von anfang an rechtlich kalrer und insgesamt gerechter gehandhabt werden müssen.
nun wird es noch schlimmer, indem die ungleichheiten und ungerechtigkeiten in deutschland bundeslandabhängig verschlimemrt werden.

ich finde schon, dass man eltern, die sich dazu entscheiden ihre kinder daheim zu betreuen auch unetrstützen kann, aber eben nciht mit barem ich denke an sowas wie eine art karte die man vorzeigen kann, wenn man zoo, tierpark, museen usw. besucht. das wäre doch mal was sinnvolleres


Man streichelt die Leute und sagt "Aber das haste doch gut gemacht". Sorry

Ja, das mit der Karte... das ist im Prinzip keine schlechte Idee, aber ich bin trotzdem überzeugt, dass es Eltern gibt, für die die 150 Euro kein netter Bonus für den nächsten Zoobesuch sind, sondern die tatsächlich damit rechnen und es z.B. für Lebensmitteleinkäufe oder Anschaffungen fürs Baby benutzen. Wie gesagt - bei uns sind 150 Euro z.B. 2x Wocheneinkauf, also ein halber Monat Essen. Wenn man noch sparsamer ist, kriegt man da vielleicht noch mehr raus.


Ich verstehe ehrlich gesagt auch nicht, warum ständig so getan wird, als wären 150 Euro nur Taschengeld. Ich finde das schon echt viel Geld. Ich hätte ja schon 50 Euro "Betreuungsgeld" toll gefunden um eben Eintrittskarten oder Kurse finanzieren zu können. Ich finde schon, dass 150 Euro durchaus beim ein oder anderen das Zünglein zwischen "Aus Überzeugung zuhause bleiben" und "gezwungenermaßen und gegen Überzeugung arbeiten gehen" sein können.

Und dann frage ich mich, wo fallen denn die ganzen Aushilfsjobs, die Mütter abends und am Wochenende beschäftigen vom Himmel? Und am besten welche, bei denen man das Kind mitnehmen kann, weil es ja noch gestillt wird.


Das ist was, was mir die ganze Zeit schon im Kopf rumgeistert:
Es gibt ja hier echt sehr viele Langzeitstillbefürworterinnen, die über das 1. Lebensjahr hinaus stillen. Gleichzeitig sind hier aber auch viele pro Krippe. Wie stillt man das Kind dann, wenn es gar nicht da ist
23.07.2015 12:26
Zitat von Enfelchen:

Zitat von Manveri:

Zitat von Enfelchen:

Zitat von Niji:

etwas off topic...wobei eigentlich cnith ganz

was macht man, wenn man für eine schwierige politische entscheidung nicht einstehen will? Jaa man macht es zur Ländersache...

ich eghe mit euch konform, dass es einfach blöde gelaufen ist. ich denke in de rform hätte es das betreuungsgeld einfahc agrnicht geben dürfen. das hätte von anfang an rechtlich kalrer und insgesamt gerechter gehandhabt werden müssen.
nun wird es noch schlimmer, indem die ungleichheiten und ungerechtigkeiten in deutschland bundeslandabhängig verschlimemrt werden.

ich finde schon, dass man eltern, die sich dazu entscheiden ihre kinder daheim zu betreuen auch unetrstützen kann, aber eben nciht mit barem ich denke an sowas wie eine art karte die man vorzeigen kann, wenn man zoo, tierpark, museen usw. besucht. das wäre doch mal was sinnvolleres


Na das hört sich doch vernünftig an. Und schon sind wir komischer Weise wieder einer Meinung.
Ich gehe mit meinem Kind zum Babyschwimmen (mache es übrigens natürlich auch so weiter).
Da hat es Bewegung, soziale Kontakte und Spaß. Das kostet 24 Euro im Monat, sowas könnte man frei machen. Zoo... Jahreskarten hat hier für beide Eltern 180 Euro gekostet. Perfekt, wenn es übernommen wird.
Und sowas mein ich übrigens nicht nur für Kinder U3, sondern für alle.
Oder eben Krippen und Kindergartenplätze frei machen. Hat auch jeder was von.


Hab ich das nicht schon vor etlichen Seiten gesagt?

Und sorry ich muss mal kurz OT: Mick wird schon in 2,5 Wochen 1??? Wie kann das denn sein???


Psssst. .... ich möchte nicht daran erinnert werden

Hast du? Hab ich wohl überlesen, sry.
Wobei wir da auch wieder ein Problem bekommen.
Die faulen nehmen das in Anspruch und bleiben mit dem Pralinenkasten weiterhin auf den Sofa.


Wahnsinn. Bei uns wird es ja auch schon bald zweistellig.

Naja, es könnte ja quasi wie eine Geldkarte sein. Da hat man im Monat watweißich 50 Euro drauf, zeigt die an der Kasse vor und dann wird das davon abgebucht. Wer faul auf dem Sofa sitzt kostet dann auch nichts. Nur haben die Kinder dann leider nichts davon. Allerdings ist die Frage: Wenn ich mich nicht mit meinem Kind beschäftigen möchte und Anspruch auf einen kostenlosen Betreuungsplatz habe - lasse ich es dann zuhause, wenn ich kein Geld dafür bekomme?
Enfelchen
14223 Beiträge
23.07.2015 12:26
Zitat von Niji:

Zitat von Enfelchen:

Zitat von Niji:

etwas off topic...wobei eigentlich cnith ganz

was macht man, wenn man für eine schwierige politische entscheidung nicht einstehen will? Jaa man macht es zur Ländersache...

ich eghe mit euch konform, dass es einfach blöde gelaufen ist. ich denke in de rform hätte es das betreuungsgeld einfahc agrnicht geben dürfen. das hätte von anfang an rechtlich kalrer und insgesamt gerechter gehandhabt werden müssen.
nun wird es noch schlimmer, indem die ungleichheiten und ungerechtigkeiten in deutschland bundeslandabhängig verschlimemrt werden.

ich finde schon, dass man eltern, die sich dazu entscheiden ihre kinder daheim zu betreuen auch unetrstützen kann, aber eben nciht mit barem ich denke an sowas wie eine art karte die man vorzeigen kann, wenn man zoo, tierpark, museen usw. besucht. das wäre doch mal was sinnvolleres


Na das hört sich doch vernünftig an. Und schon sind wir komischer Weise wieder einer Meinung.
Ich gehe mit meinem Kind zum Babyschwimmen (mache es übrigens natürlich auch so weiter).
Da hat es Bewegung, soziale Kontakte und Spaß. Das kostet 24 Euro im Monat, sowas könnte man frei machen. Zoo... Jahreskarten hat hier für beide Eltern 180 Euro gekostet. Perfekt, wenn es übernommen wird.
Und sowas mein ich übrigens nicht nur für Kinder U3, sondern für alle.
Oder eben Krippen und Kindergartenplätze frei machen. Hat auch jeder was von.

gibt es ja. in rlp sind krippenplätze teils frei. in anderen bundesländern ist das vorschuljahr in de rkita frei usw.

das problem an sich ist doch, dass eben alels ländersache sit. so kann deutschland nie einheitlich sein und es bleiben imemr grandiose vorurteile und auch nach über 20Jahren noch die differenzierung in die böse ddr (weil da ja alles horror und sooo schlecht war) und den goldenen westen.
aber das kann eben nicht so einfach abgeschafft werden, da es in den köpfen der politiker udn menschen weiterhin fest verankert ist und durch genau solche diskussionen hier auch geschürt wird.

würden alle mütter 3jahre oder länger ihre kinder daheim behalten wäre der spagat bei schuleintritt den die lehrer machen müssen noch größer. es würden sehr sehr viele arbeitnehmer wegfallen. und dann kommt die beschwerde auf, dass die bösen ausländer uns die arbeit wegnehmen, wenn genau diese stellen irgendwie aufgefüllt werden müssen.

das ist also deutlich weitreichender als viele hier sehen wollen


Na man gut, dass ich nen gebildeten Ossi-Mann abbekommen habe
Sicher, Kita sollte ab spätestens 4 verpflichtend sein. Um auf die Schule vorzubereiten. Schrieb ich auch bereits.
Und Deutschland wird nie eins werden.
23.07.2015 12:26
Zitat von Tanzbär:

Zitat von silbermarie:

Zitat von Mocca:

Zitat von silbermarie:

...

Puh - wo soll ich da anfangen?
Ich finde, dass da Pauschalurteile von beiden Seiten ganz schön tief geflogen sind.
Warum beziehst Du da so auf Dich? - Wegen meiner Formulierung im zweiten Post "Aber bei Kindeserziehung ist doch die beste Entscheidung für mein Kind nicht gleich die beste Entscheidung für Dein Kind."? - Ich finde es immer anstrengend, da von "dem einen oder anderen Kind" zu sprechen und hab es daher extra so formuliert, dass eben nicht MEINE Entscheidung auf Dich (oder eben alle anderen) abbildbar ist.

Ich kenne eure Lebensumstände nicht, aber wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, habt Ihr ausreichend Geld, oder? (Ich weiß, dass man mehr immer gut gebrauchen kann, aber ich meine zum Leben - und eventuell auch gut leben.)
Warum möchtest Du das Geld dann unbedingt?
Um eine Wertschätzung zu haben? Warum muss die vom Staat kommen?
Ich finde, dass die 150 Euro einer finanziell schwachen Familie nicht die Möglichkeit gibt, auf die Fremdbetreuung (Arbeitsplatz) zu verzichten und den mittelständischen oder gut verdienenden Familien eben eine zusätzliche Einnahmequelle bietet, die sie nich tdringend brauchen.
Diejenigen, die diese Lösung wirklich geholfen hat, sind - meines Erachtens - recht wenige.


Ich beziehe es auf mich, weil ich quasi mal wieder das Enfant terrible bin, obwohl sich andere in der gleichen Vehemenz gegen die Krippe und für das Betreuungsgeld geäußert haben Naja, bins ja gewohnt.
Egal.
Mir geht es gar nicht um die 150 Euro für uns. Wir brauchen die nicht, wir können darauf verzichten, alles gut. Mir geht es ums Prinzip. Erstens tut es mir für die Eltern leid, die bewusst mit dem Geld kalkuliert haben. Jetzt tut ihr alle so, als seien 150 Euro so wenig, dass sie einem unterwegs unbemerkt aus der Tasche fallen können. Für manche steht und fällt es aber mit so einem Betrag. Es gibt Leute, die wechseln extra ihren Job für 150 Euro mehr netto, weil das in der Haushaltskasse doch was ausmacht. Niemand würde sagen "Es ist egal, ob die neue Wohnung 150 Euro mehr oder weniger kostet". 150 Euro können entscheiden zwischen "Das können wir uns leisten" und "das können wir uns nicht mehr leisten". Und ich finde es hier in der MC teilweise eh kackfrech, wie manche Frauen, die Männer mit einem super Einkommen haben und in einem Haus mit Garten leben und zwei Autos und mehrere Kinder unterhalten können, Leuten mit Geldknappheit sowas raten wie "Zieht eben in eine kleinere Wohnung", "Schafft euer Auto ab und fahrt mit dem Rad" oder gleich "Dann verschiebt euren Kinderwunsch eben noch 17 Jahre nach hinten" . Ich finde das dreist. Und ich finde es auch sehr dreist, beurteilen zu wollen, ob 150 Euro haben oder nicht haben jemandem etwas ausmachen. Manchen macht es was aus und manche, wie Enfelchen, haben nun mal damit kalkuliert und sind jetzt die Gelackmeierten. 150 Euro wären bei uns z.B. zwei Wocheneinkäufe.
Mir geht es ums Prinzip. Ja, 150 Euro sind schon nicht viel. Aber ich fand es gut, dass es überhaupt mal einen Anreiz bzw. wenigstens eine kleine Anerkennung für eigene, elterliche Erziehungsleistung gibt. Vielleicht wären aus den 150 Euro zu einem späteren Zeitpunkt mehr geworden, das Kindergeld wurde ja in den vergangenen Jahren auch immer mal wieder erhöht.
Mich stört einfach, dass nur einseitig ein einziges Lebensmodell unterstützt wird, nämlich "Beide Elternteile gehen arbeiten - je früher, je besser" (ich sag mal absichtlich nicht Mutti, sonst verklagt mich wieder das Genderkommittee), und dass wir das mit unterstützen müssen, auch wenn wir dieses Lebensmodell nicht vertreten wollen. Das Betreuungsgeld hat wenigstens einen kleinen Ausgleich geschaffen und der elterlichen Erziehungsarbeit in den prägendsten, wichtigsten Lebensjahren etwas mehr Anerkennung zugemessen als dieses "Friss oder stirb", was wir jetzt wieder kriegen.
Das ist alles, worum es mir geht.

Naja, aber letztendlich muss man genau in diese Richtung denken, wenn einem auf einmal Geld fehlt. Die Alternative ist eben arbeiten zu gehen - gerne auch am WE oder abends, wenn man das Kind nicht fremdbetreuen lassen möchte.

Ich verstehe ehrlich gesagt den Aufruhr nicht.


Wie nähern uns des Pudels Kern.
Die entscheidende Frage ist: Würdest du auch so denken und reden, wenn die Bundesregierung morgen beschließt, dass Krippenplätze ab jetzt nicht mehr bezuschusst werden und ihr den vollen Satz selbst tragen müsstet?
Ich glaube, da würden alle Krippenbefürworter hier auf die Barrikaden gehen
23.07.2015 12:27
Zitat von Enfelchen:

Zitat von Niji:

Zitat von Enfelchen:

Zitat von Niji:

etwas off topic...wobei eigentlich cnith ganz

was macht man, wenn man für eine schwierige politische entscheidung nicht einstehen will? Jaa man macht es zur Ländersache...

ich eghe mit euch konform, dass es einfach blöde gelaufen ist. ich denke in de rform hätte es das betreuungsgeld einfahc agrnicht geben dürfen. das hätte von anfang an rechtlich kalrer und insgesamt gerechter gehandhabt werden müssen.
nun wird es noch schlimmer, indem die ungleichheiten und ungerechtigkeiten in deutschland bundeslandabhängig verschlimemrt werden.

ich finde schon, dass man eltern, die sich dazu entscheiden ihre kinder daheim zu betreuen auch unetrstützen kann, aber eben nciht mit barem ich denke an sowas wie eine art karte die man vorzeigen kann, wenn man zoo, tierpark, museen usw. besucht. das wäre doch mal was sinnvolleres


Na das hört sich doch vernünftig an. Und schon sind wir komischer Weise wieder einer Meinung.
Ich gehe mit meinem Kind zum Babyschwimmen (mache es übrigens natürlich auch so weiter).
Da hat es Bewegung, soziale Kontakte und Spaß. Das kostet 24 Euro im Monat, sowas könnte man frei machen. Zoo... Jahreskarten hat hier für beide Eltern 180 Euro gekostet. Perfekt, wenn es übernommen wird.
Und sowas mein ich übrigens nicht nur für Kinder U3, sondern für alle.
Oder eben Krippen und Kindergartenplätze frei machen. Hat auch jeder was von.

gibt es ja. in rlp sind krippenplätze teils frei. in anderen bundesländern ist das vorschuljahr in de rkita frei usw.

das problem an sich ist doch, dass eben alels ländersache sit. so kann deutschland nie einheitlich sein und es bleiben imemr grandiose vorurteile und auch nach über 20Jahren noch die differenzierung in die böse ddr (weil da ja alles horror und sooo schlecht war) und den goldenen westen.
aber das kann eben nicht so einfach abgeschafft werden, da es in den köpfen der politiker udn menschen weiterhin fest verankert ist und durch genau solche diskussionen hier auch geschürt wird.

würden alle mütter 3jahre oder länger ihre kinder daheim behalten wäre der spagat bei schuleintritt den die lehrer machen müssen noch größer. es würden sehr sehr viele arbeitnehmer wegfallen. und dann kommt die beschwerde auf, dass die bösen ausländer uns die arbeit wegnehmen, wenn genau diese stellen irgendwie aufgefüllt werden müssen.

das ist also deutlich weitreichender als viele hier sehen wollen


Na man gut, dass ich nen gebildeten Ossi-Mann abbekommen habe
Sicher, Kita sollte ab spätestens 4 verpflichtend sein. Um auf die Schule vorzubereiten. Schrieb ich auch bereits.
Und Deutschland wird nie eins werden.


Nääääääää.
Enfelchen
14223 Beiträge
23.07.2015 12:30
Zitat von Manveri:

Zitat von Enfelchen:

Zitat von Manveri:

Zitat von Enfelchen:

...


Hab ich das nicht schon vor etlichen Seiten gesagt?

Und sorry ich muss mal kurz OT: Mick wird schon in 2,5 Wochen 1??? Wie kann das denn sein???


Psssst. .... ich möchte nicht daran erinnert werden

Hast du? Hab ich wohl überlesen, sry.
Wobei wir da auch wieder ein Problem bekommen.
Die faulen nehmen das in Anspruch und bleiben mit dem Pralinenkasten weiterhin auf den Sofa.


Wahnsinn. Bei uns wird es ja auch schon bald zweistellig.

Naja, es könnte ja quasi wie eine Geldkarte sein. Da hat man im Monat watweißich 50 Euro drauf, zeigt die an der Kasse vor und dann wird das davon abgebucht. Wer faul auf dem Sofa sitzt kostet dann auch nichts. Nur haben die Kinder dann leider nichts davon. Allerdings ist die Frage: Wenn ich mich nicht mit meinem Kind beschäftigen möchte und Anspruch auf einen kostenlosen Betreuungsplatz habe - lasse ich es dann zuhause, wenn ich kein Geld dafür bekomme?


Das mein ich ja. Natürlich nicht. Gab ich ja meine Ruhe Zuhause.
Enfelchen
14223 Beiträge
23.07.2015 12:31
Zitat von silbermarie:

Zitat von Tanzbär:

Zitat von silbermarie:

Zitat von Mocca:

...


Ich beziehe es auf mich, weil ich quasi mal wieder das Enfant terrible bin, obwohl sich andere in der gleichen Vehemenz gegen die Krippe und für das Betreuungsgeld geäußert haben Naja, bins ja gewohnt.
Egal.
Mir geht es gar nicht um die 150 Euro für uns. Wir brauchen die nicht, wir können darauf verzichten, alles gut. Mir geht es ums Prinzip. Erstens tut es mir für die Eltern leid, die bewusst mit dem Geld kalkuliert haben. Jetzt tut ihr alle so, als seien 150 Euro so wenig, dass sie einem unterwegs unbemerkt aus der Tasche fallen können. Für manche steht und fällt es aber mit so einem Betrag. Es gibt Leute, die wechseln extra ihren Job für 150 Euro mehr netto, weil das in der Haushaltskasse doch was ausmacht. Niemand würde sagen "Es ist egal, ob die neue Wohnung 150 Euro mehr oder weniger kostet". 150 Euro können entscheiden zwischen "Das können wir uns leisten" und "das können wir uns nicht mehr leisten". Und ich finde es hier in der MC teilweise eh kackfrech, wie manche Frauen, die Männer mit einem super Einkommen haben und in einem Haus mit Garten leben und zwei Autos und mehrere Kinder unterhalten können, Leuten mit Geldknappheit sowas raten wie "Zieht eben in eine kleinere Wohnung", "Schafft euer Auto ab und fahrt mit dem Rad" oder gleich "Dann verschiebt euren Kinderwunsch eben noch 17 Jahre nach hinten" . Ich finde das dreist. Und ich finde es auch sehr dreist, beurteilen zu wollen, ob 150 Euro haben oder nicht haben jemandem etwas ausmachen. Manchen macht es was aus und manche, wie Enfelchen, haben nun mal damit kalkuliert und sind jetzt die Gelackmeierten. 150 Euro wären bei uns z.B. zwei Wocheneinkäufe.
Mir geht es ums Prinzip. Ja, 150 Euro sind schon nicht viel. Aber ich fand es gut, dass es überhaupt mal einen Anreiz bzw. wenigstens eine kleine Anerkennung für eigene, elterliche Erziehungsleistung gibt. Vielleicht wären aus den 150 Euro zu einem späteren Zeitpunkt mehr geworden, das Kindergeld wurde ja in den vergangenen Jahren auch immer mal wieder erhöht.
Mich stört einfach, dass nur einseitig ein einziges Lebensmodell unterstützt wird, nämlich "Beide Elternteile gehen arbeiten - je früher, je besser" (ich sag mal absichtlich nicht Mutti, sonst verklagt mich wieder das Genderkommittee), und dass wir das mit unterstützen müssen, auch wenn wir dieses Lebensmodell nicht vertreten wollen. Das Betreuungsgeld hat wenigstens einen kleinen Ausgleich geschaffen und der elterlichen Erziehungsarbeit in den prägendsten, wichtigsten Lebensjahren etwas mehr Anerkennung zugemessen als dieses "Friss oder stirb", was wir jetzt wieder kriegen.
Das ist alles, worum es mir geht.

Naja, aber letztendlich muss man genau in diese Richtung denken, wenn einem auf einmal Geld fehlt. Die Alternative ist eben arbeiten zu gehen - gerne auch am WE oder abends, wenn man das Kind nicht fremdbetreuen lassen möchte.

Ich verstehe ehrlich gesagt den Aufruhr nicht.


Wie nähern uns des Pudels Kern.
Die entscheidende Frage ist: Würdest du auch so denken und reden, wenn die Bundesregierung morgen beschließt, dass Krippenplätze ab jetzt nicht mehr bezuschusst werden und ihr den vollen Satz selbst tragen müsstet?
Ich glaube, da würden alle Krippenbefürworter hier auf die Barrikaden gehen


Sind doch nur 4 Euro die Stunde für ne TM 4,50 für ne Erzieherin
Krümel714
2489 Beiträge
23.07.2015 12:37
Zitat von Enfelchen:

Zitat von Elli73:

Zitat von Enfelchen:

Zitat von Niji:

...


Also Moment mal.... Lese mal weiter vorne, was ich da geschrieben habe.

1. Ist es mir persönlich gleich, ob eine Mutter arbeiten geht oder Zuhause bleibt.
2. Ist meine finanzielle Situation Gott sei Dank nicht knapp, aber es gibt andere
3. Wenn ich es Geringverdienern und Co ermögliche, dann muss ich wohl auch gerecht bleiben. Jeder kann sich ja weoterqualifizieren
Und 4. worum es überhaupt geht... was anscheinend einige nicht lesen.... ist dieses plötzliche Umschweifen.
Erst gibt es das, dann wird es erhöht und dann ist es von heute auf morgen weg.
Und das ist der Punkt, der MICH ankotzt.
Dann hätte man ne Übergangsregelung finden müssen .


Woher hast du die Info, dass es die nicht gibt?
Das Bundesverfassungsgericht hat keine beschlossen, also darf der Bund eine angemessene Frist beschließen und hat auf alle Fälle schon Bestandsschutz für bereits genehmigtes Betreuungsgeld zugesichert. Alles weitere wird sich im August entscheiden.
Bei dir klingt es so als würde die Schwesig ab morgen mit dem Klingelbeutel von Haus zu Haus ziehen und das bereits gezahlte Betreuungsgeld für Juli wieder einsammeln.


Nee nee, ich beziehe kein Betreuungsgeld.
Es hätte mir in 3 Wochen zugestanden.
Die, die es beziehen, bekommen es anscheinend ja weiter.
Mein Bundesland will es nicht weiter zahlen.
Und das meine ich ja, man steht quasi 3 Wochen vor Erhalt vor ner völligen neuen Situation und hat eben vor 2 Monaten die Elternzeit verlängert und natütlich dieses Geld irgendwo mit eingeplant.
Und wenn man jetzt wieder arbeiten gehen will/muss, sieht es eben schlecht mit der Betreuung aus.
Und das finde ich einfach nicht gut. Dass vielen Eltern so mit dem Brett vor den Kopf geschlagen wird.
Nicht jeder hat nen gut verdienenden Papa Zuhause.


Hattest du das Geld schon beantragt?
Enfelchen
14223 Beiträge
23.07.2015 12:39
Zitat von Krümel714:

Zitat von Enfelchen:

Zitat von Elli73:

Zitat von Enfelchen:

...


Woher hast du die Info, dass es die nicht gibt?
Das Bundesverfassungsgericht hat keine beschlossen, also darf der Bund eine angemessene Frist beschließen und hat auf alle Fälle schon Bestandsschutz für bereits genehmigtes Betreuungsgeld zugesichert. Alles weitere wird sich im August entscheiden.
Bei dir klingt es so als würde die Schwesig ab morgen mit dem Klingelbeutel von Haus zu Haus ziehen und das bereits gezahlte Betreuungsgeld für Juli wieder einsammeln.


Nee nee, ich beziehe kein Betreuungsgeld.
Es hätte mir in 3 Wochen zugestanden.
Die, die es beziehen, bekommen es anscheinend ja weiter.
Mein Bundesland will es nicht weiter zahlen.
Und das meine ich ja, man steht quasi 3 Wochen vor Erhalt vor ner völligen neuen Situation und hat eben vor 2 Monaten die Elternzeit verlängert und natütlich dieses Geld irgendwo mit eingeplant.
Und wenn man jetzt wieder arbeiten gehen will/muss, sieht es eben schlecht mit der Betreuung aus.
Und das finde ich einfach nicht gut. Dass vielen Eltern so mit dem Brett vor den Kopf geschlagen wird.
Nicht jeder hat nen gut verdienenden Papa Zuhause.


Hattest du das Geld schon beantragt?


Dienstagmorgen abgeschickt
Krümel714
2489 Beiträge
23.07.2015 12:41
Zitat von Enfelchen:

Zitat von Krümel714:

Zitat von Enfelchen:

Zitat von Elli73:

...


Nee nee, ich beziehe kein Betreuungsgeld.
Es hätte mir in 3 Wochen zugestanden.
Die, die es beziehen, bekommen es anscheinend ja weiter.
Mein Bundesland will es nicht weiter zahlen.
Und das meine ich ja, man steht quasi 3 Wochen vor Erhalt vor ner völligen neuen Situation und hat eben vor 2 Monaten die Elternzeit verlängert und natütlich dieses Geld irgendwo mit eingeplant.
Und wenn man jetzt wieder arbeiten gehen will/muss, sieht es eben schlecht mit der Betreuung aus.
Und das finde ich einfach nicht gut. Dass vielen Eltern so mit dem Brett vor den Kopf geschlagen wird.
Nicht jeder hat nen gut verdienenden Papa Zuhause.


Hattest du das Geld schon beantragt?


Dienstagmorgen abgeschickt


Ah, ok. Das ist dann natürlich doof. Hättest du schon früher beantragt, hättest du es dann bekommen?
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