Betreuungsgeld! Beschlossene Sache! Gut oder schlecht?
08.06.2012 19:56
@littleme und genau das ist das Schlimme. Beim Mamasein kommt es ja nicht drauf an, ob man nebenbei noch arbeitet oder nicht. Da kommt es auf ganz andere Dinge an, aber das scheinen viele leider zu vergessen.
08.06.2012 19:58
Zitat von anakey:
Zitat von mia85:
Außerdem sind die Folgekosten einer Krippe, die der Staat und somit wir alle tragen müssen, noch gar nicht berücksichtigt.
Damit meine ich sowohl die Personal- und Gebäudekosten, als auch die Kosten, die entstehen, weil den Kindern durch die frühzeitige Kollektivbetreuung mit wechselnden Betreuungspersonen (und erzähl mir hier keiner, dass das Kind immer von derselben Erzieherin betreut wird) die emotionale Bindung fehlt und daraus psychische und auch psychosomatische Erkrankungen resultieren können
(Quelle: Psychotherapeutin Christa Meves, NICHD-Studie)
sry... hab noch nicht die danach folgenden Beiträge gelesen, aber solche Aussagen ärgern mich.
Soll das heißen, dass so ziemlich alle ehemaligen Ossis psychisch oder psychosomatisch erkrankt sind?? das ist nicht dein Ernst,oder??
wie schon jemand meinte: nicht die Quantität der Zeit, die man sich mit seinem Kind beschäftigt, macht die Bindung aus, sondern die Qualität der Zeit!
Und mittlerweile ist es in vielen KiTas so, dass die BetreuerInnen nicht ständig wechseln, sondern die Kinder tatsächlich eine Bindung zu ihnen aufbauen können.
Richtig! Meine Tochter hatte fünf Jahre lang dieselben Erzieher! Das ist in der Kita wo sie ist normal und zwar schon immer. Was ich genau weiß, da meine Mum dort arbeitet
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08.06.2012 19:58
Zitat von anakey:
Zitat von mia85:
Außerdem sind die Folgekosten einer Krippe, die der Staat und somit wir alle tragen müssen, noch gar nicht berücksichtigt.
Damit meine ich sowohl die Personal- und Gebäudekosten, als auch die Kosten, die entstehen, weil den Kindern durch die frühzeitige Kollektivbetreuung mit wechselnden Betreuungspersonen (und erzähl mir hier keiner, dass das Kind immer von derselben Erzieherin betreut wird) die emotionale Bindung fehlt und daraus psychische und auch psychosomatische Erkrankungen resultieren können
(Quelle: Psychotherapeutin Christa Meves, NICHD-Studie)
sry... hab noch nicht die danach folgenden Beiträge gelesen, aber solche Aussagen ärgern mich.
Soll das heißen, dass so ziemlich alle ehemaligen Ossis psychisch oder psychosomatisch erkrankt sind?? das ist nicht dein Ernst,oder??
wie schon jemand meinte: nicht die Quantität der Zeit, die man sich mit seinem Kind beschäftigt, macht die Bindung aus, sondern die Qualität der Zeit!
Und mittlerweile ist es in vielen KiTas so, dass die BetreuerInnen nicht ständig wechseln, sondern die Kinder tatsächlich eine Bindung zu ihnen aufbauen können.
Ich war übrigens in einem DDR-Kindergarten. Der war besser als so mancher jetzt!
08.06.2012 20:00
Zitat von Julikind:
Zitat von anakey:
Zitat von mia85:
Außerdem sind die Folgekosten einer Krippe, die der Staat und somit wir alle tragen müssen, noch gar nicht berücksichtigt.
Damit meine ich sowohl die Personal- und Gebäudekosten, als auch die Kosten, die entstehen, weil den Kindern durch die frühzeitige Kollektivbetreuung mit wechselnden Betreuungspersonen (und erzähl mir hier keiner, dass das Kind immer von derselben Erzieherin betreut wird) die emotionale Bindung fehlt und daraus psychische und auch psychosomatische Erkrankungen resultieren können
(Quelle: Psychotherapeutin Christa Meves, NICHD-Studie)
sry... hab noch nicht die danach folgenden Beiträge gelesen, aber solche Aussagen ärgern mich.
Soll das heißen, dass so ziemlich alle ehemaligen Ossis psychisch oder psychosomatisch erkrankt sind?? das ist nicht dein Ernst,oder??
wie schon jemand meinte: nicht die Quantität der Zeit, die man sich mit seinem Kind beschäftigt, macht die Bindung aus, sondern die Qualität der Zeit!
Und mittlerweile ist es in vielen KiTas so, dass die BetreuerInnen nicht ständig wechseln, sondern die Kinder tatsächlich eine Bindung zu ihnen aufbauen können.
Ich war übrigens in einem DDR-Kindergarten. Der war besser als so mancher jetzt!
Ich war auch in einem DDR-Kindergarten. Das einzig Schlechte war die fehlende Eingewöhnung.
08.06.2012 20:01
Zitat von Jeanny75:
Zitat von Julikind:
Zitat von anakey:
Zitat von mia85:
Außerdem sind die Folgekosten einer Krippe, die der Staat und somit wir alle tragen müssen, noch gar nicht berücksichtigt.
Damit meine ich sowohl die Personal- und Gebäudekosten, als auch die Kosten, die entstehen, weil den Kindern durch die frühzeitige Kollektivbetreuung mit wechselnden Betreuungspersonen (und erzähl mir hier keiner, dass das Kind immer von derselben Erzieherin betreut wird) die emotionale Bindung fehlt und daraus psychische und auch psychosomatische Erkrankungen resultieren können
(Quelle: Psychotherapeutin Christa Meves, NICHD-Studie)
sry... hab noch nicht die danach folgenden Beiträge gelesen, aber solche Aussagen ärgern mich.
Soll das heißen, dass so ziemlich alle ehemaligen Ossis psychisch oder psychosomatisch erkrankt sind?? das ist nicht dein Ernst,oder??
wie schon jemand meinte: nicht die Quantität der Zeit, die man sich mit seinem Kind beschäftigt, macht die Bindung aus, sondern die Qualität der Zeit!
Und mittlerweile ist es in vielen KiTas so, dass die BetreuerInnen nicht ständig wechseln, sondern die Kinder tatsächlich eine Bindung zu ihnen aufbauen können.
Ich war übrigens in einem DDR-Kindergarten. Der war besser als so mancher jetzt!
Ich war auch in einem DDR-Kindergarten. Das einzig Schlechte war die fehlende Eingewöhnung.
...und das man IMMER aufessen musste!
08.06.2012 20:03
Zitat von Julikind:
Zitat von Jeanny75:
Zitat von Julikind:
Zitat von anakey:
Zitat von mia85:
Außerdem sind die Folgekosten einer Krippe, die der Staat und somit wir alle tragen müssen, noch gar nicht berücksichtigt.
Damit meine ich sowohl die Personal- und Gebäudekosten, als auch die Kosten, die entstehen, weil den Kindern durch die frühzeitige Kollektivbetreuung mit wechselnden Betreuungspersonen (und erzähl mir hier keiner, dass das Kind immer von derselben Erzieherin betreut wird) die emotionale Bindung fehlt und daraus psychische und auch psychosomatische Erkrankungen resultieren können
(Quelle: Psychotherapeutin Christa Meves, NICHD-Studie)
sry... hab noch nicht die danach folgenden Beiträge gelesen, aber solche Aussagen ärgern mich.
Soll das heißen, dass so ziemlich alle ehemaligen Ossis psychisch oder psychosomatisch erkrankt sind?? das ist nicht dein Ernst,oder??
wie schon jemand meinte: nicht die Quantität der Zeit, die man sich mit seinem Kind beschäftigt, macht die Bindung aus, sondern die Qualität der Zeit!
Und mittlerweile ist es in vielen KiTas so, dass die BetreuerInnen nicht ständig wechseln, sondern die Kinder tatsächlich eine Bindung zu ihnen aufbauen können.
Ich war übrigens in einem DDR-Kindergarten. Der war besser als so mancher jetzt!
Ich war auch in einem DDR-Kindergarten. Das einzig Schlechte war die fehlende Eingewöhnung.
...und das man IMMER aufessen musste!
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08.06.2012 20:08
Aufessen musste ich auch im Kindergarten nach der wende
bis ich mal alles über den Tisch gebrochen hab...
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08.06.2012 20:10
Zitat von Seramonchen:
Aufessen musste ich auch im Kindergarten nach der wendebis ich mal alles über den Tisch gebrochen hab...
![]()
Ich hab die heiße Milch samt Haut wieder rausgebracht - und trink bis heute keine Milch...
Nach der Wende kenn ich das nicht mehr...
08.06.2012 20:12
Zitat von Julikind:
Zitat von Seramonchen:
Aufessen musste ich auch im Kindergarten nach der wendebis ich mal alles über den Tisch gebrochen hab...
![]()
Ich hab die heiße Milch samt Haut wieder rausgebracht - und trink bis heute keine Milch...
Nach der Wende kenn ich das nicht mehr...
Bei uns war das leider noch so
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08.06.2012 20:13
Zitat von Seramonchen:
Zitat von Julikind:
Zitat von Seramonchen:
Aufessen musste ich auch im Kindergarten nach der wendebis ich mal alles über den Tisch gebrochen hab...
![]()
Ich hab die heiße Milch samt Haut wieder rausgebracht - und trink bis heute keine Milch...
Nach der Wende kenn ich das nicht mehr...
Bei uns war das leider noch sobei mir waren es die milchnudeln *barks*
Als die Wende kam war ich schon 3te Klasse
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...und bei meinem Sohn damals in der Kita wurde ich direkt gefragt wie das mit dem Essen laufen soll - und so musste er nur essen was er wollte...
Hab da echt n Trauma weg...
08.06.2012 20:16
Ich persönlich habe nichts gegen Mütter, die 3 Jahre oder länger zu Hause bleiben, auch wenn ich persönlich es anders sehe. Aber ich habe dann auch bestimmte Erwartungen, wie z.B. dass es eine Selbstverständlichkeit ist, dass die Kinder ebenfalls täglich draußen sind und wie die Krippenkinder auch alle Möglichkeiten bekommen, sich kreativ zu entfalten, die Natur zu entdecken, etc. Und da habe ich eben oft meine Zweifel, wenn ich von vielen Müttern bei uns hier im Ort höre, dass ihr Kleinkind schon den Kinderkanal schaut oder noch schlimmer - damit einschläft! Und wenn es regnet, sind wir auch die einzigen, die mit Gummistiefeln durch die Pfützen laufen. Weit und breit niemand. Nach deren Aussagen, ist es ihnen oft zu anstrengend, "auch noch täglich rauszugehen". Hallo? Wenn den Hausfrauen doch so extrem die Decke auf den Kopf fällt und sie sichtlich überfordert sind, warum gehen sie dann nicht arbeiten, wenn das doch so viel leichter ist? Da würde den Kindern die paar Stunden Auszeit von ihrer Mutter ganz gut tun - zumindest denen, die angebrüllt werden, auf jedenfall. Und jetzt bitte ich um die Steinigung
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08.06.2012 20:19
Zitat von Kattha:
Ich persönlich habe nichts gegen Mütter, die 3 Jahre oder länger zu Hause bleiben, auch wenn ich persönlich es anders sehe. Aber ich habe dann auch bestimmte Erwartungen, wie z.B. dass es eine Selbstverständlichkeit ist, dass die Kinder ebenfalls täglich draußen sind und wie die Krippenkinder auch alle Möglichkeiten bekommen, sich kreativ zu entfalten, die Natur zu entdecken, etc. Und da habe ich eben oft meine Zweifel, wenn ich von vielen Müttern bei uns hier im Ort höre, dass ihr Kleinkind schon den Kinderkanal schaut oder noch schlimmer - damit einschläft! Und wenn es regnet, sind wir auch die einzigen, die mit Gummistiefeln durch die Pfützen laufen. Weit und breit niemand. Nach deren Aussagen, ist es ihnen oft zu anstrengend, "auch noch täglich rauszugehen". Hallo? Wenn den Hausfrauen doch so extrem die Decke auf den Kopf fällt und sie sichtlich überfordert sind, warum gehen sie dann nicht arbeiten, wenn das doch so viel leichter ist? Da würde den Kindern die paar Stunden Auszeit von ihrer Mutter ganz gut tun - zumindest denen, die angebrüllt werden, auf jedenfall. Und jetzt bitte ich um die Steinigung![]()
Ich seh das ganz genauso! Kinder werden leider viel zu oft als Entschuldigung fürs zu hause bleiben genommen!
Allerdings sind nicht alle Mütter so
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08.06.2012 20:22
Zitat von Kattha:
Zitat von mia85:
1. gegen den KiGA spricht ja auch gar nichts, da sind die Kinder ja alt genug.
2. Ich habe nicht von ein paar Eltern geredet, die aufgrund eigener Auffälligkeiten (vielleicht waren die ja auch in einer Krippe z. B. in der ehem. DDR????) nicht in der Lage sind, ihre KInder entsprechend zu fördern und zu erziehen. Sondern vom restlichen Teil der Bevölkerung.
3. Kann mir keiner erzählen, dass ein Kind in einer Krippe mit lauter Wickelkindern (bei uns z. B. 12 Kinder 2 Erzieherinnen), die gewickelt und gefüttert werden müssen, besser "gefördert" wird, als zu Hause mit evtl. einem oder mehreren Geschwistern.
Dass so viele Jahre nach der Wende solche Sprüche kommen.. echt daneben! Mein Mann ist auch in der DDR groß geworden und ich konnte noch keine Auffälligkeiten - bis auf zwei Studienabschlüsse - feststellenSeine Schwester ist ebenfalls Mama und studiert. Mutter und Vater ebenfalls. Das "fällt auf", da hast Du recht. Hat ja vielleicht etwas mit der Frühförderung in der Krippe zu tun
![]()
*
Deine Aussagen bzgl. der Kinderkrippe erinnern mich so an mich früher. Ich bin auch ein typisches Westkind und mit dem selben Gedankengut aufgewachsen. Wir waren zu dritt und unsere Mutter ist bis heute zu Hause geblieben. Ein Kind in eine Krippe "abzuschieben" wäre undenkbar gewesen. Gott sei Dank konnte ich durch ein Praktikum in der Schule für mehrere Wochen den Alltag einer Kinderkrippe kennenlernen und sehen, wie wunderbar das sein kann. Die Kinder kommen (im Gegensatz zu einigen Kindern zu Hause) wirklich bei jedem Wetter raus, sie spielen, essen, schlafen und basteln zusammen, kommen zum Kuscheln, machen Ausflüge in ihren Bollerwägen, etc. Die Kinder nehmen das nicht so wahr, dass sich in dem Moment nicht mit ihnen beschäftigt wird, wenn ein anderes gewickelt wird. Sie schauen zu und stellen Fragen, wie zu Hause auch![]()
Aber es geht ja immer noch ums Betreuungsgeld und wir wollen uns hier doch nicht streiten, oder?![]()
Ich bin zwar tatsächlich ein "Westkind", aber auch meine Mama ist wieder vollzeit arbeiten gegangen, als ich 6 Monate alt war.
Der Mutterschutz war damals in West-Deutschland nicht länger und zu Hause bleiben hätten meine Eltern sich nicht leisten können.
Allerdings arbeitete meine Mutter im Schichtdienst, so dass ich sie immer zumindest einen halben Tag um mich hatte und in der Zeit, wo sie arbeitete, war ich bei meinen Großeltern - die noch dazu bei uns im Haus lebten.
Für mich macht es einen großen Unterschied, ob ich ein Kind
1. vom fremden "Fachpersonal" und
2. im Kollektiv mit vielen anderen Kindern
oder von einer vertrauten Person und individuell und um meiner selbst willen geliebt - weil z. B. die Oma - betreut wird.
08.06.2012 20:26
Zitat von Kattha:
Ich persönlich habe nichts gegen Mütter, die 3 Jahre oder länger zu Hause bleiben, auch wenn ich persönlich es anders sehe. Aber ich habe dann auch bestimmte Erwartungen, wie z.B. dass es eine Selbstverständlichkeit ist, dass die Kinder ebenfalls täglich draußen sind und wie die Krippenkinder auch alle Möglichkeiten bekommen, sich kreativ zu entfalten, die Natur zu entdecken, etc. Und da habe ich eben oft meine Zweifel, wenn ich von vielen Müttern bei uns hier im Ort höre, dass ihr Kleinkind schon den Kinderkanal schaut oder noch schlimmer - damit einschläft! Und wenn es regnet, sind wir auch die einzigen, die mit Gummistiefeln durch die Pfützen laufen. Weit und breit niemand. Nach deren Aussagen, ist es ihnen oft zu anstrengend, "auch noch täglich rauszugehen". Hallo? Wenn den Hausfrauen doch so extrem die Decke auf den Kopf fällt und sie sichtlich überfordert sind, warum gehen sie dann nicht arbeiten, wenn das doch so viel leichter ist? Da würde den Kindern die paar Stunden Auszeit von ihrer Mutter ganz gut tun - zumindest denen, die angebrüllt werden, auf jedenfall. Und jetzt bitte ich um die Steinigung![]()
Ich finde, in dem Fall hast du ganz recht, ich kenne auch solche Mütter und dann ist das Kind in der Kita auch besser dran
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Wir schauen aber gar kein TV, höchstens ab und zu mal Sandmann und raus sind wir immer, auch bei Regen
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Na ja und jetzt geht mein Kleiner ja auch in die Krippe, wenn auch im Moment noch nicht gern. Aber ich finde, die Kinder sollten mindestens laufen können...
08.06.2012 20:26
wirklich schrecklich wenn kleine Kinder bei Ihren Eltern sind! Eine echte Katastrophe... warum Kita ab 1 Jahr- warum nicht direkt nach dem Mutterschutz?
die Diskussion ums Betreeungsgeld, okay...muss keiner gut finden...die Aufregung kann ich allerdings nicht ganz nachvollziehen...aber was daran schlimm sein soll, wenn die Mütter länger als 1 Jahr bei Ihren Kindern bleiben ist mir völlig schleierhaft. Ich denke viele Mütter gehen wegen dem finanziellen nach 1 Jahr arbeiten, das ist völlig okay und vernünftig...wenn Sie könnten, würden Sie vielleicht auch zu Hause bleiben...aber das die Kinder unbedingt! in die Kita sollen, weil Sie da defintiv besser aufgehoben sind, das kann ich so nicht unterschreiben!! Kinder kommen früh genug unter Gleichgesinnte und Aufsichtspersonen....Kita, Schule... etc. und ob 1 Erzieherin auf 15 -20 Kinder besser ist als Mutter- Kind...na ich weiß nicht. Wie gesagt, ich finde beides völlig okay...aber die Mütter, die zu Hause bleiben als schlechter dazustellen...weil ein Kind mit 1 Jahr nicht gefördert wird, wenn es jeden Tag in die Kita geht ist doch totaler Blödsinn.
die Diskussion ums Betreeungsgeld, okay...muss keiner gut finden...die Aufregung kann ich allerdings nicht ganz nachvollziehen...aber was daran schlimm sein soll, wenn die Mütter länger als 1 Jahr bei Ihren Kindern bleiben ist mir völlig schleierhaft. Ich denke viele Mütter gehen wegen dem finanziellen nach 1 Jahr arbeiten, das ist völlig okay und vernünftig...wenn Sie könnten, würden Sie vielleicht auch zu Hause bleiben...aber das die Kinder unbedingt! in die Kita sollen, weil Sie da defintiv besser aufgehoben sind, das kann ich so nicht unterschreiben!! Kinder kommen früh genug unter Gleichgesinnte und Aufsichtspersonen....Kita, Schule... etc. und ob 1 Erzieherin auf 15 -20 Kinder besser ist als Mutter- Kind...na ich weiß nicht. Wie gesagt, ich finde beides völlig okay...aber die Mütter, die zu Hause bleiben als schlechter dazustellen...weil ein Kind mit 1 Jahr nicht gefördert wird, wenn es jeden Tag in die Kita geht ist doch totaler Blödsinn.
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