Zitat von Elsilein:

Vermissen eure Kinder die Schule eigentlich?

Mein mittlerer hat richtig.dolle geweint heute morgen. Ihm fehlen schule,Klassenkameraden und Lehrer.

Vor allem fehlt ihm, das weiß ich ja, die Struktur. Der ist da so angewiesen. Und je länger dieser Zustand dauert, desto häufiger explodiert er und er stänkert hier rum.

Der große vermisst nicht schule, aber seine Freunde und der kleiner vermisst nicht die krippe. Aber ich, denn hier zu hause spielt er mit 2,5 grad Anarchie

Zitat von Christen:

Eben ein neues Wort gelernt: Kombinatorik
Da hat der Scheiß doch endlich einen Name

immer wieder gern

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Chrysopelea:

Macht ihr mit euren Kindern die Aufgaben eigentlich nur so lang bis sie gelöst sind oder bis die optimal gelöst sind?
Unser großer hat jetzt am WE z.b. Unter anderem einen Argumentativen Brief geschrieben. Ich habe nur geschaut, dass er die geforderte Anzahl an Argumenten, Anrede und Schluss drin hat. Da deutsch und Texte schreiben nicht zu seinen Stärken gehört, ist der Brief von perfekt weit entfernt. Ich habe es jetzt trotzdem so gelassen, weil es ja so seine Leistung ist.
Oder würdet ihr da mehr unterstützen, was z. B. Formulierungen oder das Auswählen der Beispiele angeht?
Ich würde als Lehrerin eine vier für so einen Brief geben, aber ich bin wohl auch etwas anspruchsvoll
Die Frage ist also, Brief auf vierer Niveau lassen oder besser machen? Heute machen wir da auch nichts mehr, er hat da jetzt drei Stunden gebraucht um eine halbe Seite zu schreiben...

In Mathe schau ich natürlich, dass es perfekt ist, da benotet wird. In den anderen Fächern schau ich, dass es gelöst ist und vorzugsweise auch korrekt. Aber wenn da jetzt bspw. etwas begründet, erklärt werden soll, dann reicht es, wenn sie da ein paar Argumente bringt. Da schau ich jetzt nicht, dass sie wirklich bis ins allerletzte Detail geht . Ich würde den Brief so lassen. Ich könnte das bspw. auch gar nicht beurteilen, ob das jetzt 2er oder 4er Niveau ist. Auf die Rechtschreibung würde ich allerdings schon Wert legen und schauen, dass die wenigstens stimmt.

Das solltest du aber. Denn auch ein Mathematiker muss astrein argumentieren können. Leider wirkt das Texteschreiben immer zu "soft", als dass man da korrigieren müsste. Und dann haben viele im Studium Probleme und wissen nicht warum. Dem sollte man frühzeitig entgegenwirken. Textkompetenz ist das, was "ganz oben" gefragt ist, Mathe braucht man für die Sachbearbeiterebene.

Zitat von sia87:

Zitat von Christen:

Eben ein neues Wort gelernt: Kombinatorik
Da hat der Scheiß doch endlich einen Name

immer wieder gern

Unsere Mittlere will wieder in die Schule. Sie hasst es derzeit, dass sie zuhause stundenlang konzentriert Aufgaben im Selbststudium bearbeiten muss. Und sie muss immer noch Biologie Aufgaben für 3 Wochen, Ethik Aufgaben (die nicht mal ich verstehe ) für 3 Wochen, Mathe für diese Woche (noch beenden, da saß sie aber auch schon 6 Stunden dran diese Woche) und Geschichte die Aufgaben der letzten 3 Wochen beenden (dauert mind. auch nochmal 2-3 Stunden). Und zu allem Überfluss lädt die Musiklehrerin HEUTE Aufgaben für diese Woche hoch (das 1. Mal seit Schulschließung). Ja ne is schon klar. Ich frag mich ernsthaft, ob die das während der regulären Schulzeit so alles geschafft hätten.

Zitat von Schnecke510:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Chrysopelea:

Macht ihr mit euren Kindern die Aufgaben eigentlich nur so lang bis sie gelöst sind oder bis die optimal gelöst sind?
Unser großer hat jetzt am WE z.b. Unter anderem einen Argumentativen Brief geschrieben. Ich habe nur geschaut, dass er die geforderte Anzahl an Argumenten, Anrede und Schluss drin hat. Da deutsch und Texte schreiben nicht zu seinen Stärken gehört, ist der Brief von perfekt weit entfernt. Ich habe es jetzt trotzdem so gelassen, weil es ja so seine Leistung ist.
Oder würdet ihr da mehr unterstützen, was z. B. Formulierungen oder das Auswählen der Beispiele angeht?
Ich würde als Lehrerin eine vier für so einen Brief geben, aber ich bin wohl auch etwas anspruchsvoll
Die Frage ist also, Brief auf vierer Niveau lassen oder besser machen? Heute machen wir da auch nichts mehr, er hat da jetzt drei Stunden gebraucht um eine halbe Seite zu schreiben...

In Mathe schau ich natürlich, dass es perfekt ist, da benotet wird. In den anderen Fächern schau ich, dass es gelöst ist und vorzugsweise auch korrekt. Aber wenn da jetzt bspw. etwas begründet, erklärt werden soll, dann reicht es, wenn sie da ein paar Argumente bringt. Da schau ich jetzt nicht, dass sie wirklich bis ins allerletzte Detail geht . Ich würde den Brief so lassen. Ich könnte das bspw. auch gar nicht beurteilen, ob das jetzt 2er oder 4er Niveau ist. Auf die Rechtschreibung würde ich allerdings schon Wert legen und schauen, dass die wenigstens stimmt.

Das solltest du aber. Denn auch ein Mathematiker muss astrein argumentieren können. Leider wirkt das Texteschreiben immer zu "soft", als dass man da korrigieren müsste. Und dann haben viele im Studium Probleme und wissen nicht warum. Dem sollte man frühzeitig entgegenwirken. Textkompetenz ist das, was "ganz oben" gefragt ist, Mathe braucht man für die Sachbearbeiterebene.

Damit sie dann jeden Tag 7 VOLLE Stunden lang an den Aufgaben sitzt? Ja nee ist klar. Außerdem ist sie 5. Klasse, man kanns auch echt übertreiben. Und ich erwarte, dass sie das in den nächsten 7 Jahren in der Schule beigebracht bekommt. Und nicht, dass ich jetzt während der Schließzeit den Lehrern die ganze Arbeit abnehme, die sie bisher versäumt haben. Sry aber das seh ich jetzt mal gar nicht ein.

Achso und Mathe schau ich deshalb so genau, weil das ihr Problemfach ist. Den Rest trau ich ihr durchaus zu, zumindest so, dass sie es auf dem Stand der 5. Klasse vernünftig löst. Und bei Fragen oder Unklarheiten, da helfe ich ihr eh.

Und noch ein Edit: Das Stichtwort ist bei uns übrigens "Selbststudium". Sprich die Lehrer wünschen, dass die Kinder das allein bearbeiten. Wir sollen das nicht mit ihnen zusammen bearbeiten. Funktioniert natürlich nur, wenn die Kinder es auch verstanden haben.

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Chrysopelea:

Macht ihr mit euren Kindern die Aufgaben eigentlich nur so lang bis sie gelöst sind oder bis die optimal gelöst sind?
Unser großer hat jetzt am WE z.b. Unter anderem einen Argumentativen Brief geschrieben. Ich habe nur geschaut, dass er die geforderte Anzahl an Argumenten, Anrede und Schluss drin hat. Da deutsch und Texte schreiben nicht zu seinen Stärken gehört, ist der Brief von perfekt weit entfernt. Ich habe es jetzt trotzdem so gelassen, weil es ja so seine Leistung ist.
Oder würdet ihr da mehr unterstützen, was z. B. Formulierungen oder das Auswählen der Beispiele angeht?
Ich würde als Lehrerin eine vier für so einen Brief geben, aber ich bin wohl auch etwas anspruchsvoll
Die Frage ist also, Brief auf vierer Niveau lassen oder besser machen? Heute machen wir da auch nichts mehr, er hat da jetzt drei Stunden gebraucht um eine halbe Seite zu schreiben...

In Mathe schau ich natürlich, dass es perfekt ist, da benotet wird. In den anderen Fächern schau ich, dass es gelöst ist und vorzugsweise auch korrekt. Aber wenn da jetzt bspw. etwas begründet, erklärt werden soll, dann reicht es, wenn sie da ein paar Argumente bringt. Da schau ich jetzt nicht, dass sie wirklich bis ins allerletzte Detail geht . Ich würde den Brief so lassen. Ich könnte das bspw. auch gar nicht beurteilen, ob das jetzt 2er oder 4er Niveau ist. Auf die Rechtschreibung würde ich allerdings schon Wert legen und schauen, dass die wenigstens stimmt.

Das solltest du aber. Denn auch ein Mathematiker muss astrein argumentieren können. Leider wirkt das Texteschreiben immer zu "soft", als dass man da korrigieren müsste. Und dann haben viele im Studium Probleme und wissen nicht warum. Dem sollte man frühzeitig entgegenwirken. Textkompetenz ist das, was "ganz oben" gefragt ist, Mathe braucht man für die Sachbearbeiterebene.

Damit sie dann jeden Tag 7 VOLLE Stunden lang an den Aufgaben sitzt? Ja nee ist klar. Außerdem ist sie 5. Klasse, man kanns auch echt übertreiben. Und ich erwarte, dass sie das in den nächsten 7 Jahren in der Schule beigebracht bekommt. Und nicht, dass ich jetzt während der Schließzeit den Lehrern die ganze Arbeit abnehme, die sie bisher versäumt haben. Sry aber das seh ich jetzt mal gar nicht ein.

Achso und Mathe schau ich deshalb so genau, weil das ihr Problemfach ist. Den Rest trau ich ihr durchaus zu, zumindest so, dass sie es auf dem Stand der 5. Klasse vernünftig löst. Und bei Fragen oder Unklarheiten, da helfe ich ihr eh.

Und noch ein Edit: Das Stichtwort ist bei uns übrigens "Selbststudium". Sprich die Lehrer wünschen, dass die Kinder das allein bearbeiten. Wir sollen das nicht mit ihnen zusammen bearbeiten. Funktioniert natürlich nur, wenn die Kinder es auch verstanden haben.

Selbststudium bedeutet NICHT, dass man nicht punktuell Hilfe einholen soll. Ganz im Gegenteil. Selbststudium bedeutet gerade, dass man eigene Schwierigkeiten erkennt, auf den Punkt bringt und Lösungswege findet - der Lösungsweg darf natürlich auch sein, ich frage gezielt und sinnvoll um Hilfe.

Gezielt und sinnvoll bedeutet nicht, Mama sitzt permanent neben mir, erklärt mir jede Aufgabe und diktiert mir quasi halb die Lösungen.
Selbststudium heißt also: das Kind setzt sich alleine hin, studiert alle Aufgaben und Texte sorgfältig, versucht nicht Verstandenes klar auf den Punkt zu bringen und dann gezielt Hilfe zu suchen. Also nicht: ich kann das nicht, Mama mach mal, sondern: Ich habe an dieser Stelle das nicht verstanden - kannst Du mir das erklären.

Ich versuche das im Unterricht immer wieder zu üben, also z.B. indem ich immer mal frage: Wie könntet ihr das denn jetzt rauskriegen, wenn ich nicht zufällig gerade neben euch stünde? Da kann man erstmal Nachbarn, Arbeitsbücher, Nachschlagewerke und auch gezielt das Internet nutzen. Ist auch ein ganz, ganz wichtiges Lernziel

Mein Kind vermisst die Schule ganz arg. Ihm fehlt der Unterricht, der Klassenlehrer, die Klassenkameraden und das ganze Drumherum. Es freut ihn keineswegs, dass er zu Hause bleiben kann und würde die heute begonnenen Ferien am liebsten sofort gegen Schule eintauschen.
Vor ein paar Tagen meinte er, die bisherige Situation sei das schlimmste, was er je erlebt hätte. Er ist richtig traurig.

Zitat von BlödmannVomDienst:

Unsere Mittlere will wieder in die Schule. Sie hasst es derzeit, dass sie zuhause stundenlang konzentriert Aufgaben im Selbststudium bearbeiten muss. Und sie muss immer noch Biologie Aufgaben für 3 Wochen , Ethik Aufgaben (die nicht mal ich verstehe ) für 3 Wochen, Mathe für diese Woche (noch beenden, da saß sie aber auch schon 6 Stunden dran diese Woche) und Geschichte die Aufgaben der letzten 3 Wochen beenden (dauert mind. auch nochmal 2-3 Stunden). Und zu allem Überfluss lädt die Musiklehrerin HEUTE Aufgaben für diese Woche hoch (das 1. Mal seit Schulschließung). Ja ne is schon klar. Ich frag mich ernsthaft, ob die das während der regulären Schulzeit so alles geschafft hätten.

Sag Bescheid, wenn ihr da Hilfe braucht.

Meine Kinder sind froh zu Hause sein. Die Kleine fragt ab und zu mal nach ihren Freunden, ist aber prinzipiell auch mit ihren Brüdern als Spielpartner äußerst glücklich.

Ich glaube, ich vermisse die Schule von allen am meisten Auch wenn ich das Ausschlafen sehr genieße.

Falls noch jemand ein bisschen Input für den Sport(-unterricht) zuhause braucht, wir haben gerade vom Ministerium diese Empfehlungen hier bekommen, sieht auf den ersten Blick ganz gut aus. Wir haben zwar Gymondo und die Kinder machen da auch ab und an mit, aber das hier ist doch etwas mehr noch auf Kinder ausgerichtet:

https://padlet.com/dirkoertker/h7cb387ajg0b

https://www.schulsport-nrw.de/fuer-schuelerinnen-u nd-schueler/sport-machen/fit-in-der-krise.html

Zitat von Aduja:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Unsere Mittlere will wieder in die Schule. Sie hasst es derzeit, dass sie zuhause stundenlang konzentriert Aufgaben im Selbststudium bearbeiten muss. Und sie muss immer noch Biologie Aufgaben für 3 Wochen , Ethik Aufgaben (die nicht mal ich verstehe ) für 3 Wochen, Mathe für diese Woche (noch beenden, da saß sie aber auch schon 6 Stunden dran diese Woche) und Geschichte die Aufgaben der letzten 3 Wochen beenden (dauert mind. auch nochmal 2-3 Stunden). Und zu allem Überfluss lädt die Musiklehrerin HEUTE Aufgaben für diese Woche hoch (das 1. Mal seit Schulschließung). Ja ne is schon klar. Ich frag mich ernsthaft, ob die das während der regulären Schulzeit so alles geschafft hätten.

Sag Bescheid, wenn ihr da Hilfe braucht.

Danke. Ist nicht schwer, nur eben viel Arbeit. Das ist ja das Hauptproblem, dass es einfach mengenmäßig kein Ende zu nehmen scheint.

Zitat von Mel-Ann:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von BlödmannVomDienst:

...

Das solltest du aber. Denn auch ein Mathematiker muss astrein argumentieren können. Leider wirkt das Texteschreiben immer zu "soft", als dass man da korrigieren müsste. Und dann haben viele im Studium Probleme und wissen nicht warum. Dem sollte man frühzeitig entgegenwirken. Textkompetenz ist das, was "ganz oben" gefragt ist, Mathe braucht man für die Sachbearbeiterebene.

Damit sie dann jeden Tag 7 VOLLE Stunden lang an den Aufgaben sitzt? Ja nee ist klar. Außerdem ist sie 5. Klasse, man kanns auch echt übertreiben. Und ich erwarte, dass sie das in den nächsten 7 Jahren in der Schule beigebracht bekommt. Und nicht, dass ich jetzt während der Schließzeit den Lehrern die ganze Arbeit abnehme, die sie bisher versäumt haben. Sry aber das seh ich jetzt mal gar nicht ein.

Achso und Mathe schau ich deshalb so genau, weil das ihr Problemfach ist. Den Rest trau ich ihr durchaus zu, zumindest so, dass sie es auf dem Stand der 5. Klasse vernünftig löst. Und bei Fragen oder Unklarheiten, da helfe ich ihr eh.

Und noch ein Edit: Das Stichtwort ist bei uns übrigens "Selbststudium". Sprich die Lehrer wünschen, dass die Kinder das allein bearbeiten. Wir sollen das nicht mit ihnen zusammen bearbeiten. Funktioniert natürlich nur, wenn die Kinder es auch verstanden haben.

Selbststudium bedeutet NICHT, dass man nicht punktuell Hilfe einholen soll. Ganz im Gegenteil. Selbststudium bedeutet gerade, dass man eigene Schwierigkeiten erkennt, auf den Punkt bringt und Lösungswege findet - der Lösungsweg darf natürlich auch sein, ich frage gezielt und sinnvoll um Hilfe.

Gezielt und sinnvoll bedeutet nicht, Mama sitzt permanent neben mir, erklärt mir jede Aufgabe und diktiert mir quasi halb die Lösungen.
Selbststudium heißt also: das Kind setzt sich alleine hin, studiert alle Aufgaben und Texte sorgfältig, versucht nicht Verstandenes klar auf den Punkt zu bringen und dann gezielt Hilfe zu suchen. Also nicht: ich kann das nicht, Mama mach mal, sondern: Ich habe an dieser Stelle das nicht verstanden - kannst Du mir das erklären.

Ich versuche das im Unterricht immer wieder zu üben, also z.B. indem ich immer mal frage: Wie könntet ihr das denn jetzt rauskriegen, wenn ich nicht zufällig gerade neben euch stünde? Da kann man erstmal Nachbarn, Arbeitsbücher, Nachschlagewerke und auch gezielt das Internet nutzen. Ist auch ein ganz, ganz wichtiges Lernziel

Ich schrieb doch auch, dass wir das genau so machen. Nur halt in Mathe funktioniert das nicht, weil sie da einfach gar keinen Plan hat. Wenn sie die Aufgabe nicht versteht, dann muss ich mich daneben setzen und es mit ihr durchgehen. Aber auch da lass ich sie dann, nachdem sie es verstanden hat, die Aufgaben selbst lösen.

So ich steh bei Aufgabe 6a aufm Foto irgendwie auf dem Schlauch und Kind hat auch keinen Plan. Jemand ne Idee? Ich hätte es jetzt im Kopf ausgerechnet und dann aufgezeichnet, aber das is ja nicht die Aufgabe. Denn ausrechnen soll man erst danach bei 6b. Man soll es zeichnerisch ermitteln?!

Zitat von BlödmannVomDienst:

So ich steh bei Aufgabe 6a aufm Foto irgendwie auf dem Schlauch und Kind hat auch keinen Plan. Jemand ne Idee? Ich hätte es jetzt im Kopf ausgerechnet und dann aufgezeichnet, aber das is ja nicht die Aufgabe. Denn ausrechnen soll man erst danach bei 6b. Man soll es zeichnerisch ermitteln?!

Ich hätte die Brüche alle auf den gleichen Nenner gebracht und die Anzahl der Teile dementsprechend farblich markiert, ohne Maße.