Zitat von Yunka:

Beim einen Ovulationstests war so einer dabei. Hat damit jemand Erfahrung?

Diese kenne ich leider nicht.
Ich nutze die Z1 Pharma und von Easy@Home

Wie geht's dir denn? Morgen beginnt schon der Dezember, dann beginnt deine Hibbelei ja

@Rina das mit der Kugel in weihnachtsklamotten und unter dem Weihnachtsbaum geht und ging mir genauso. Ich hatte mich da so sehr drauf gefreut...
Ich hoffe es klappt ganz schnell mit einem Regenbogenbaby für Dich mit Wasser hinter der Gebärmutter und der schleimhautdicke kenne ich mich leider gar nicht aus.

Mein Ovu heute ist positiv, der Eisprung kommt deutlich von links Den nächsten Eisprung können wir dann nutzen

Zitat von Yunka:

@Rina das mit der Kugel in weihnachtsklamotten und unter dem Weihnachtsbaum geht und ging mir genauso. Ich hatte mich da so sehr drauf gefreut...
Ich hoffe es klappt ganz schnell mit einem Regenbogenbaby für Dich mit Wasser hinter der Gebärmutter und der schleimhautdicke kenne ich mich leider gar nicht aus.

Mein Ovu heute ist positiv, der Eisprung kommt deutlich von links Den nächsten Eisprung können wir dann nutzen

Wow, der ist richtig schön positiv

Vielen Dank, ich hoffe dasselbe auch für Dich , dass wir alle ganz schnell wieder kugeln dürfen, die bis jetzt noch nicht wieder schwanger sind

Aber ich sehe es weiterhin ziemlich realistisch, ich glaube nicht dass es so schnell nochmal klappen wird.

Im Frühjahr werden wir es ja nochmal mit Clomifen versuchen und wenn ich bis Mai nicht schwanger bin, muss ich nochmal zur Endokrinologin für weitere Untersuchungen. Ich bin echt mal gespannt

Zitat von vronibohni:

Zitat von Lacrima:

Zitat von Yunka:

Zitat von Lacrima:

Ich glaube ich geselle mich langsam zu Euch...bin auch Sternenkind Mama von N, einem kleinen Buben den ich in der 21W zur Welt gebracht hat, er hat auch noch gelebt nach der Geburt aber verstarb noch am selben Tag, ist jetzt 8.5 Wochen her. Seine große Schwester L wird im März nächsten Jahres 3. Ich bin seit dem Verlust von N in Therapie und auch noch bis Mitte Jänner in Mutterschutz, und ja der Wunsch nach einem zweiten lebenden Kind ist nach wie vor sehr groß. Ich habe soeben die 2te Periode nach seiner Geburt bekommen, also ja, mein Zyklus verläuft scheinbar wieder sehr regelmäßig und mein Körper scheint bereit zu sein für eine erneute SSW. Nichts kann N ersetzen und ich weiß auch, dass eine erneute SSW nichts wieder "gut" macht oder ihn mir wieder bringt. Ich denke wir werden es nach dieser Periode oder nach der nächsten wieder anfangen zu probieren, ich bin bereits 36 und möchte auch keinen extrem großen Altersunterschied zu meiner Tochter. Natürlich trauere ich noch immer sehr um N, aber auch dank der Therapie fühl ich mich langsam bereit dazu nach vorne zu schauen und auf ein kleines Wunder zu hoffen...

Wie furchtbar... Es tut mir so schrecklich leid...
Wir sind hier und hören Dir gerne zu!
Magst Du drüber reden, wie es zu der Frühgeburt kam?

Danke...ich hab hier die Geburt etwas näher beschrieben:
https://www.mamacommunity.de/forum/sternenkinder/l ebendgeburt-21ssw

Kurzfassung nachdem zahlreiche Tests gemacht wurden, der Pathobefund abgeschlossen wurde und ich sehr viel mit meiner Frauenärztin gesprochen habe - die Hypothese ist folgendermaßen - Es kam in der 18ssw zu einem hohen Riss in der Fruchtblase, Fruchtwasser ging in sehr kleinen Mengen konstant ab (ich hielt es für Urin, Ausfluss - vermeintlich schwacher Bebo), Muki Pass Untersuchung in der 19ssw war unauffällig bezüglich Fruchtwassermenge (wird ja auch laufend nachgebildet), durch das abgehende Fruchtwasser kam es zu einer aufsteigenden Infektion, der Pathobericht meiner Platzenta hat ein hochgradiges Amnioninfektionssyndrom ergeben, mein Baby war auch schon septisch (Ein Wunder dass ich es überlebt habe), durch diese Infektion wurde die Geburt eingeleitet und mein Sohn wurde viel zu früh geboren. Es wurde ein gesamtes Infektionsscreening gemacht um zu eruieren, ob schon bereits vorhandene Erreger den Riss in der Fruchtblase verursacht haben (sowie Chlamydien und andere Geschlechtskrankheiten) - alles negativ. Ich hatte auch keine Grippe in den Wochen vor seiner Geburt - eine schwere Grippe kann sowas auch verursachen, gestürzt bin ich auch nicht. Ich leide auch nicht an einer Gebärmutterhalsschwäche, habe meine erste Schwangerschaft voll ausgetragen und mein Gebärmutterhals war bei meiner Tochter immer super und auch in der 19ssw bei meinem Sohn bei 4.5cm, auch diese Ursache kann ausgeschlossen werden. Das einzige was übrig bleibt als mögliche Ursache, bzw was eine Rolle gespielt haben kann - ich habe in der ca 18/19ssw meine 2te Pfizer Covid Impfung bekommen und hatte massivste Nebenwirkungen - hohes Fieber, Schüttelfrost, Gelenkschmerzen - konnte fast 3 Tage nicht aus dem Bett aufstehen. Kurz danach kam es zu dem vermeintlichen "Ausfluss" - dh kurz danach ist meine Fruchtblase gerissen...blöder Zufall oder auch nicht, jedenfalls werde ich mich bestimmt nicht mehr impfen lassen in einer erneuten Schwangerschaft.

Das tut mir furchtbar leid, was du durchmachen musst und deine Geschichte zeigt mir, dass die ganze Schwangerschaft ein gewisses Risiko birgt.
Ich wünsche dir viel Kraft.

Ich bin noch ungeimpft und nun doch etwas besorgt, aber bin am hin und her überlegen. Impfen oder nicht?

Naja alles schwierig.

@ Yunka: das mit deinem Darm ist ja auch wirklich unschön. Wie lange wirst du die Tabletten jetzt einnehmen? Und werdet ihr es jetzt im Dezember trotzdem versuchen?

Zu mir:
Meine Übelkeit ist weiterhin da, mit den Tabletten geht es, ohne ging es mir am Montag so elend.
Am 17.12. ist schon Ersttrimesterscreening. Meine Ärztin hatte letztes Mal so eine Brücke/ Einschnürung gesehen als wäre die Fruchthöhle irgendwie zweigeteilt, aber noch hatte das Baby genügend Platz.

Impfen oder nicht impfen gegen Covid in der SSW ist echt eine schwierige Entscheidung, vor allem da Schwangere wirklich ein höheres Risiko für einen schweren Verlauf haben und Covid in der SSW sehr dramatisch ausgehen kann. Ich wollte mich unbedingt impfen lassen, aber unabhängig davon ob diese massiven Nebenwirkungen in irgendeinem kausalen Zusammenhang stehen mit der Frühgeburt meines Sohnes, finde ich es einfach nicht gscheit solche Nebenwirkungen als Schwangere zu haben weil es für das Baby ja auch nicht ohne ist, wenn es mir so schlecht geht. Deswegen würde ich bei einer erneuten Schwangerschaft nach meiner Geschichte eher meine sozialen Kontakte sehr einschränken, mich nur mit Geimpften umgeben und selbst nicht boostern lassen. Ich kenne aber sehr viele Schwangere die 0 Probleme nach der Impfung hatten und kaum Nebenwirkungen, lass Dich bitte nicht verunsichern.

Alles Gute für deine Schwangerschaft!

Ich bin mir relativ sicher, dass ich gerade meine fruchtbaren Tage habe (spüre meinen Eisprung) aber leider hat mich meine Tochter total angesteckt, die war jetzt eine Woche aus dem Kindergarten daheim mit einer Mittelohrentzündung - ich bin bis auf einem lästigen Druck am Ohr schon wieder sehr fit, aber mir ist gerade nicht nach Sex. Mein Mann will es auch nicht auf biegen und brechen erzwingen, vor allem weil er überzeugt ist, dass ich, wie bei unseren 2 anderen Kindern, wieder sofort schwanger werde. Der unglückliche Ausgang der vorherigen Schwangerschaft und der Tod unseres Babys haben aber mein Vertrauen in meinen Körper arg erschüttert und deswegen vertraue ich jetzt nicht darauf, dass es sofort und problemlos wieder "einschlägt". Für mich ist es auf eine erneute SSW "ankommen lassen" auch jetzt einfach nicht mehr so losgelöst und ich werde auch niemals zu dem Punkt kommen wo ich das unbeschwert "auf mich zukommen" lassen könnte, das weiß ich - mein Mann hat aber diese romantische Vorstellung, dass erst dann wieder "der richtige Zeitpunkt" ist. Schwierig.

Zitat von Lacrima:

Zitat von vronibohni:

Zitat von Lacrima:

Zitat von Yunka:

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Danke...ich hab hier die Geburt etwas näher beschrieben:
https://www.mamacommunity.de/forum/sternenkinder/l ebendgeburt-21ssw

Kurzfassung nachdem zahlreiche Tests gemacht wurden, der Pathobefund abgeschlossen wurde und ich sehr viel mit meiner Frauenärztin gesprochen habe - die Hypothese ist folgendermaßen - Es kam in der 18ssw zu einem hohen Riss in der Fruchtblase, Fruchtwasser ging in sehr kleinen Mengen konstant ab (ich hielt es für Urin, Ausfluss - vermeintlich schwacher Bebo), Muki Pass Untersuchung in der 19ssw war unauffällig bezüglich Fruchtwassermenge (wird ja auch laufend nachgebildet), durch das abgehende Fruchtwasser kam es zu einer aufsteigenden Infektion, der Pathobericht meiner Platzenta hat ein hochgradiges Amnioninfektionssyndrom ergeben, mein Baby war auch schon septisch (Ein Wunder dass ich es überlebt habe), durch diese Infektion wurde die Geburt eingeleitet und mein Sohn wurde viel zu früh geboren. Es wurde ein gesamtes Infektionsscreening gemacht um zu eruieren, ob schon bereits vorhandene Erreger den Riss in der Fruchtblase verursacht haben (sowie Chlamydien und andere Geschlechtskrankheiten) - alles negativ. Ich hatte auch keine Grippe in den Wochen vor seiner Geburt - eine schwere Grippe kann sowas auch verursachen, gestürzt bin ich auch nicht. Ich leide auch nicht an einer Gebärmutterhalsschwäche, habe meine erste Schwangerschaft voll ausgetragen und mein Gebärmutterhals war bei meiner Tochter immer super und auch in der 19ssw bei meinem Sohn bei 4.5cm, auch diese Ursache kann ausgeschlossen werden. Das einzige was übrig bleibt als mögliche Ursache, bzw was eine Rolle gespielt haben kann - ich habe in der ca 18/19ssw meine 2te Pfizer Covid Impfung bekommen und hatte massivste Nebenwirkungen - hohes Fieber, Schüttelfrost, Gelenkschmerzen - konnte fast 3 Tage nicht aus dem Bett aufstehen. Kurz danach kam es zu dem vermeintlichen "Ausfluss" - dh kurz danach ist meine Fruchtblase gerissen...blöder Zufall oder auch nicht, jedenfalls werde ich mich bestimmt nicht mehr impfen lassen in einer erneuten Schwangerschaft.

Das tut mir furchtbar leid, was du durchmachen musst und deine Geschichte zeigt mir, dass die ganze Schwangerschaft ein gewisses Risiko birgt.
Ich wünsche dir viel Kraft.

Ich bin noch ungeimpft und nun doch etwas besorgt, aber bin am hin und her überlegen. Impfen oder nicht?

Naja alles schwierig.

@ Yunka: das mit deinem Darm ist ja auch wirklich unschön. Wie lange wirst du die Tabletten jetzt einnehmen? Und werdet ihr es jetzt im Dezember trotzdem versuchen?

Zu mir:
Meine Übelkeit ist weiterhin da, mit den Tabletten geht es, ohne ging es mir am Montag so elend.
Am 17.12. ist schon Ersttrimesterscreening. Meine Ärztin hatte letztes Mal so eine Brücke/ Einschnürung gesehen als wäre die Fruchthöhle irgendwie zweigeteilt, aber noch hatte das Baby genügend Platz.

Impfen oder nicht impfen gegen Covid in der SSW ist echt eine schwierige Entscheidung, vor allem da Schwangere wirklich ein höheres Risiko für einen schweren Verlauf haben und Covid in der SSW sehr dramatisch ausgehen kann. Ich wollte mich unbedingt impfen lassen, aber unabhängig davon ob diese massiven Nebenwirkungen in irgendeinem kausalen Zusammenhang stehen mit der Frühgeburt meines Sohnes, finde ich es einfach nicht gscheit solche Nebenwirkungen als Schwangere zu haben weil es für das Baby ja auch nicht ohne ist, wenn es mir so schlecht geht. Deswegen würde ich bei einer erneuten Schwangerschaft nach meiner Geschichte eher meine sozialen Kontakte sehr einschränken, mich nur mit Geimpften umgeben und selbst nicht boostern lassen. Ich kenne aber sehr viele Schwangere die 0 Probleme nach der Impfung hatten und kaum Nebenwirkungen, lass Dich bitte nicht verunsichern.

Alles Gute für deine Schwangerschaft!

Schön dass du dich meldest. An deinen Fall musste ich auch denken und ich weiß halt nicht, ob man schwanger um die kommende Impfpflicht herum kommt.
Vielleicht magst du bei dem Fragebogen bei Embryotox mitmachen. Die machen grad ihre eigene Studie zur Impfung während der Schwangerschaft und ich denke dass dein Fall auch wichtig wäre, um ein Risiko einschätzen zu können.
Danke Schön

Zitat von Lacrima:

Ich bin mir relativ sicher, dass ich gerade meine fruchtbaren Tage habe (spüre meinen Eisprung) aber leider hat mich meine Tochter total angesteckt, die war jetzt eine Woche aus dem Kindergarten daheim mit einer Mittelohrentzündung - ich bin bis auf einem lästigen Druck am Ohr schon wieder sehr fit, aber mir ist gerade nicht nach Sex. Mein Mann will es auch nicht auf biegen und brechen erzwingen, vor allem weil er überzeugt ist, dass ich, wie bei unseren 2 anderen Kindern, wieder sofort schwanger werde. Der unglückliche Ausgang der vorherigen Schwangerschaft und der Tod unseres Babys haben aber mein Vertrauen in meinen Körper arg erschüttert und deswegen vertraue ich jetzt nicht darauf, dass es sofort und problemlos wieder "einschlägt". Für mich ist es auf eine erneute SSW "ankommen lassen" auch jetzt einfach nicht mehr so losgelöst und ich werde auch niemals zu dem Punkt kommen wo ich das unbeschwert "auf mich zukommen" lassen könnte, das weiß ich - mein Mann hat aber diese romantische Vorstellung, dass erst dann wieder "der richtige Zeitpunkt" ist. Schwierig.

Ich wollte sofort nach der Fehlgeburt wieder schwanger werden, das hatte nicht geklappt, aber im Zyklus darauf. Klar war euer trauriger Fall nochmal was ganz anderes, aber der Körper wird dir zeigen wenn es soweit ist. Ich drücke euch die Daumen dass es so klappt, wie ihr es euch wünscht

Zitat von vronibohni:

Zitat von Lacrima:

Zitat von vronibohni:

Zitat von Lacrima:

...

Das tut mir furchtbar leid, was du durchmachen musst und deine Geschichte zeigt mir, dass die ganze Schwangerschaft ein gewisses Risiko birgt.
Ich wünsche dir viel Kraft.

Ich bin noch ungeimpft und nun doch etwas besorgt, aber bin am hin und her überlegen. Impfen oder nicht?

Naja alles schwierig.

@ Yunka: das mit deinem Darm ist ja auch wirklich unschön. Wie lange wirst du die Tabletten jetzt einnehmen? Und werdet ihr es jetzt im Dezember trotzdem versuchen?

Zu mir:
Meine Übelkeit ist weiterhin da, mit den Tabletten geht es, ohne ging es mir am Montag so elend.
Am 17.12. ist schon Ersttrimesterscreening. Meine Ärztin hatte letztes Mal so eine Brücke/ Einschnürung gesehen als wäre die Fruchthöhle irgendwie zweigeteilt, aber noch hatte das Baby genügend Platz.

Impfen oder nicht impfen gegen Covid in der SSW ist echt eine schwierige Entscheidung, vor allem da Schwangere wirklich ein höheres Risiko für einen schweren Verlauf haben und Covid in der SSW sehr dramatisch ausgehen kann. Ich wollte mich unbedingt impfen lassen, aber unabhängig davon ob diese massiven Nebenwirkungen in irgendeinem kausalen Zusammenhang stehen mit der Frühgeburt meines Sohnes, finde ich es einfach nicht gscheit solche Nebenwirkungen als Schwangere zu haben weil es für das Baby ja auch nicht ohne ist, wenn es mir so schlecht geht. Deswegen würde ich bei einer erneuten Schwangerschaft nach meiner Geschichte eher meine sozialen Kontakte sehr einschränken, mich nur mit Geimpften umgeben und selbst nicht boostern lassen. Ich kenne aber sehr viele Schwangere die 0 Probleme nach der Impfung hatten und kaum Nebenwirkungen, lass Dich bitte nicht verunsichern.

Alles Gute für deine Schwangerschaft!

Schön dass du dich meldest. An deinen Fall musste ich auch denken und ich weiß halt nicht, ob man schwanger um die kommende Impfpflicht herum kommt.
Vielleicht magst du bei dem Fragebogen bei Embryotox mitmachen. Die machen grad ihre eigene Studie zur Impfung während der Schwangerschaft und ich denke dass dein Fall auch wichtig wäre, um ein Risiko einschätzen zu können.
Danke Schön

Schwanger wird es definitiv keine Impfpflicht geben können, da die Impfung off label für Schwangere ist, da keine Studien auf die die Zulassung basiert an Schwangeren durchgeführt wurden, die Empfehlung basiert nur auf Tierstudien. Ist nichts ungewöhnliches, so gut wie alles ist off label in der Schwangerschaft da es ethisch kaum möglich ist Studien an Schwangeren zu machen, aber aus dem Grund sollte man ja auch (wenn es geht) kaum was einnehmen in der SSW. Ich bin Molekularbiologin und arbeite in der Arzneimittelzulassung, also bin weit entfernt von einer Impfskeptikerin. Habe auch meine Nebenwirkungen plus die direkt darauffolgende Frühgeburt bei der offiziellen Nebenwirkungsmeldestelle gemeldet aber wurde nicht kontaktiert, was ich sehr bedenklich finde, gerade da ich selbst in der Arzneimittelzulassung arbeite, habe ich eigentlich sehr viel Vertrauen in diese Meldesysteme. Danke für den Hinweis mit Embryotox!

Zitat von Lacrima:

Zitat von vronibohni:

Zitat von Lacrima:

Zitat von vronibohni:

...

Impfen oder nicht impfen gegen Covid in der SSW ist echt eine schwierige Entscheidung, vor allem da Schwangere wirklich ein höheres Risiko für einen schweren Verlauf haben und Covid in der SSW sehr dramatisch ausgehen kann. Ich wollte mich unbedingt impfen lassen, aber unabhängig davon ob diese massiven Nebenwirkungen in irgendeinem kausalen Zusammenhang stehen mit der Frühgeburt meines Sohnes, finde ich es einfach nicht gscheit solche Nebenwirkungen als Schwangere zu haben weil es für das Baby ja auch nicht ohne ist, wenn es mir so schlecht geht. Deswegen würde ich bei einer erneuten Schwangerschaft nach meiner Geschichte eher meine sozialen Kontakte sehr einschränken, mich nur mit Geimpften umgeben und selbst nicht boostern lassen. Ich kenne aber sehr viele Schwangere die 0 Probleme nach der Impfung hatten und kaum Nebenwirkungen, lass Dich bitte nicht verunsichern.

Alles Gute für deine Schwangerschaft!

Schön dass du dich meldest. An deinen Fall musste ich auch denken und ich weiß halt nicht, ob man schwanger um die kommende Impfpflicht herum kommt.
Vielleicht magst du bei dem Fragebogen bei Embryotox mitmachen. Die machen grad ihre eigene Studie zur Impfung während der Schwangerschaft und ich denke dass dein Fall auch wichtig wäre, um ein Risiko einschätzen zu können.
Danke Schön

Schwanger wird es definitiv keine Impfpflicht geben können, da die Impfung off label für Schwangere ist, da keine Studien auf die die Zulassung basiert an Schwangeren durchgeführt wurden, die Empfehlung basiert nur auf Tierstudien. Ist nichts ungewöhnliches, so gut wie alles ist off label in der Schwangerschaft da es ethisch kaum möglich ist Studien an Schwangeren zu machen, aber aus dem Grund sollte man ja auch (wenn es geht) kaum was einnehmen in der SSW. Ich bin Molekularbiologin und arbeite in der Arzneimittelzulassung, also bin weit entfernt von einer Impfskeptikerin. Habe auch meine Nebenwirkungen plus die direkt darauffolgende Frühgeburt bei der offiziellen Nebenwirkungsmeldestelle gemeldet aber wurde nicht kontaktiert, was ich sehr bedenklich finde, gerade da ich selbst in der Arzneimittelzulassung arbeite, habe ich eigentlich sehr viel Vertrauen in diese Meldesysteme. Danke für den Hinweis mit Embryotox!

Hallo zusammen.
Habe bisher hier nie geschrieben, lese aber von Anfang an mit. Habe auch ein März-Sternchen.

Nachdem ich deinen letzten Beitrag gelesen habe, Lacrima, muss ich jetzt aber wirklich sagen, dass ich das schon krass finde, dass man dich nach der Meldung nicht kontaktiert hat. Bin selbst im medizinischen Bereich tätig und gerade mal wieder geschockt, was anscheinend alles so unterschlagen wird, nur damit die Zahlen besser aussehen
Macht mich fassungslos und wütend.

Aber genauso wie dass man Zyklusstörungen nicht als Impf-NW angeben kann. Klar, Zyklen können sich auch mal so ein bisschen ändern. Es gibt aber auch Frauen, deren Zyklen auf den Tag genau sind. Man kann dann durchaus sagen, ob eine Verschiebung an der Impfung liegt oder nicht.

Zitat von keeki:

Zitat von Lacrima:

Zitat von vronibohni:

Zitat von Lacrima:

...

Schön dass du dich meldest. An deinen Fall musste ich auch denken und ich weiß halt nicht, ob man schwanger um die kommende Impfpflicht herum kommt.
Vielleicht magst du bei dem Fragebogen bei Embryotox mitmachen. Die machen grad ihre eigene Studie zur Impfung während der Schwangerschaft und ich denke dass dein Fall auch wichtig wäre, um ein Risiko einschätzen zu können.
Danke Schön

Schwanger wird es definitiv keine Impfpflicht geben können, da die Impfung off label für Schwangere ist, da keine Studien auf die die Zulassung basiert an Schwangeren durchgeführt wurden, die Empfehlung basiert nur auf Tierstudien. Ist nichts ungewöhnliches, so gut wie alles ist off label in der Schwangerschaft da es ethisch kaum möglich ist Studien an Schwangeren zu machen, aber aus dem Grund sollte man ja auch (wenn es geht) kaum was einnehmen in der SSW. Ich bin Molekularbiologin und arbeite in der Arzneimittelzulassung, also bin weit entfernt von einer Impfskeptikerin. Habe auch meine Nebenwirkungen plus die direkt darauffolgende Frühgeburt bei der offiziellen Nebenwirkungsmeldestelle gemeldet aber wurde nicht kontaktiert, was ich sehr bedenklich finde, gerade da ich selbst in der Arzneimittelzulassung arbeite, habe ich eigentlich sehr viel Vertrauen in diese Meldesysteme. Danke für den Hinweis mit Embryotox!

Hallo zusammen.
Habe bisher hier nie geschrieben, lese aber von Anfang an mit. Habe auch ein März-Sternchen.

Nachdem ich deinen letzten Beitrag gelesen habe, Lacrima, muss ich jetzt aber wirklich sagen, dass ich das schon krass finde, dass man dich nach der Meldung nicht kontaktiert hat. Bin selbst im medizinischen Bereich tätig und gerade mal wieder geschockt, was anscheinend alles so unterschlagen wird, nur damit die Zahlen besser aussehen
Macht mich fassungslos und wütend.

Aber genauso wie dass man Zyklusstörungen nicht als Impf-NW angeben kann. Klar, Zyklen können sich auch mal so ein bisschen ändern. Es gibt aber auch Frauen, deren Zyklen auf den Tag genau sind. Man kann dann durchaus sagen, ob eine Verschiebung an der Impfung liegt oder nicht.

Ja leider bin ich auch fassungslos, dass sich niemand bei mir nach solchen schwerwiegenden Behauptungen meldet und mich näher zu meiner medizinischen Geschichte inklusive Befunde befragt - sehr seltene Nebenwirkungen sind nämlich genau das - sehr selten und man wird niemals einen möglichen kausalen Zusammenhang feststellen können, wenn man sich diese Dinge nicht genauer ansieht. Es könnte so oder so zu der Frühgeburt gekommen sein, unabhängig von der Impfung oder den Nebenwirkungen, aber der zeitliche Zusammenhang ist einfach so schwerwiegend, das lässt sich nicht ignorieren, und es war einfach wirklich das einzige medizinisch Auffällige was bei mir in der SSW auftrat. Ich habe auch alle Testergebnisse abgewartet bis ich die Meldung gemacht habe, weil so eine Fruchtblase reißt nicht einfach so, da kann es schon Gründe geben, die bei mir aber, soweit feststellbar, ausgeschlossen werden konnten.

Da sich meine Zyklen nun wieder normalisiert haben, hibbeln wir ab Weihnachten. Ich kann es nicht mehr erwarten

Wie geht es euch? Testet bald jemand? Wie geht es den Schwangeren?

Zitat von Yunka:

Da sich meine Zyklen nun wieder normalisiert haben, hibbeln wir ab Weihnachten. Ich kann es nicht mehr erwarten

Wie geht es euch? Testet bald jemand? Wie geht es den Schwangeren?

Ich drücke dir die Daumen ,das es dann ganz schnell klappt <3

Mir geht's soweit ganz gut. Nur könnte ich momentan essen wie ein Mähdrescher nachts muss ich mehrfach aufstehen und zum klo :/ dementsprechend müde bin ich tagsüber ?

Morgen vormittag um 11h hab ich den nächsten gyn Termin inkl ultraschall. Bin schon total nervös..

Ich wünsche euch allen einen schönen,restlichen 2ten Advent.

Zitat von Yunka:

Da sich meine Zyklen nun wieder normalisiert haben, hibbeln wir ab Weihnachten. Ich kann es nicht mehr erwarten

Wie geht es euch? Testet bald jemand? Wie geht es den Schwangeren?

Oh, wie spannend
Ich drücke die Daumen, dass es ganz schnell klappt

Ich bin jetzt bei Zyklustag 33 oder 34 müsste grade nachgucken, welcher Tag genau und meine Ovus werden wieder positiv

Jetzt geh ich davon aus, dass der Ovu letztens gar nicht richtig positiv war bzw kein Ei gesprungen ist. Morgen muss ich beim Frauenarzt anrufen für die Blutwerte, da frag ich direkt mal, wie das so weitergehen soll.
Wir hatten jetzt eigentlich schon 4 Zyklen haben können, wo wir es wieder mit einer Schwangerschaft versuchen können und stattdessen stecke ich im zweiten gefühlt nicht enden wollenden ÜZ