Das Fotoalbum von unseren ****Sternchen***
09.08.2012 02:22
Zitat von OrcinusOrca:
Meine Jessica....
Mein schlafendes Dornrösschen....
Ach gott
In welcher Ssw ist die Maus gekommen?
09.08.2012 02:26
Zitat von OrcinusOrca:
Zitat von Stardust31:
Zitat von OrcinusOrca:
Meine Jessica....
Mein schlafendes Dornrösschen....
Eine süsse kleine Maus ist das!
In welcher SSW wurde sie denn geboren?Sie schaut schon so gross aus
31 SSW. mehr zu dem Thema findest du hier im Sternenkinderthema unter dem Threadnamen: Ein Teil aus meinem Leben, Sie hat die Sonne nicht gesehen, doch sie wird als Stern für mich am Himmel stehen.........
Mein Buch.
.. Meine Püppi wurde 25+5 geboren.
Zwar ist sie jetzt gesund Zuhause aber ich weiß genau wie du dich gefühlt haben musst ((
28.08.2012 17:44
Zitat von Tear30:
letztes jahr es war so september / oktober , brachte ich wie jeden morgen flippi in den kiga.....da ich kein bock hatte nach hause zu gehn weil wohnung war schon sauber, wäsche gewaschen und essen fertig dachte ich mir gehste mal frühstücken nach haspe..... gesagt getan...da sass ich nun am fenster in der bäckerei und schaute mir draussen diese leute an..... ich schaute mich auch im cafe um und mir fiel auf das fast jeder dort alleine sass..... ich dachte mir noch wie schade eigentlich..... dort sass ein mann mit seinem caffee und seiner bild... dort eine frau mit tee.... aber in der mitte des raumes..... dort wo das sonnenlicht draufstrahlte.....sass eine sehr alte frau..... ich ermahnte mich dort nicht hinzustarren denn irgendas zog mich magisch an... ich versuchte mich auf meine bildzeitung zu konzentrieren aber immer wieder zog mich dieser anblick an...... dann sah ich es..........
diese alte frau sah sehr sehr sehr traurig aus...... sie hatte so etwas wie eine geldbörse in der hand..... diese trauer griff so stark auf mich über.....( gott jetzt bekomm ich schon wieder tränchen in die augen ) das ich die ganze zeit hinsehen musste....... dann fing der kampf an.......
innerlich sagte eine stimme in mir " geh hin, sprech sie an, nehm sie einfach in den arm "..... ich hatte so ein starkes bedürfnis sie einfach zu umarmen so traurig sah sie aus....... die andere stimme in mir sagte aber " nein, das geht dich nix an, du kannst nicht einfach fremde leute ansprechen "...... die andere stimme schrie förmlich und stupste mich immer wieder innerlich an endlich aufzustehen und hinzugehen..... ich meinerseits sass da und war hin und hergerissen...... herz oder verstand........ da sah sie mich an, die frau........
wie von einem unsichtbaren faden gezogen ging ich auf sie zu ....legte sanft eine hand auf ihre schulter, beugte mich zu ihr runter und sagte ... " sie sehen so traurig aus..... darf ich mich ein bischen zu ihnen setzten ? ".... da fing sie an zu weinen ............
ich weinte mit.....setzte mich zu ihr, hielt ihre hand, streichelte sie, diese alte, sehr alte hand..... und sie fing an zu erzählen....... sie sei 89 jahre alt und verlor vor 5 jahren ihre einzige tochter an krebs, sie sei alleine und wolle nicht mehr leben denn zu sehr vermisst sie ihre tochter..... sie redete und weinte und zeigte mir bilder....... und ich.... hörte zu, streichelte und hielt ihre hand und weinte mit..... es tat so weh im herzen.....
aber dann entwickelte ich eine kraft die ich mit ihr teilte, die mich überleben lässt jeden tag um nicht am schmerz zu zerbrechen, die ich schon mit sooo vielen menschen teilte die in trauer waren..... ich fragte sie ob sie nicht manchmal das gefühl hätte wie wenn eine zarte hand sie sanft streichelt, ob nicht manchmal einfach etwas komisches passiert in ihrer wohung, ob sie nicht manchmal träumt... von ihrer tochter..... " jaaaaahhhh... sagte sie " jaaahhh sie haben ja so recht........ich erzählte ihr von meiner nahtot erfahrung.... ich erzählte ihr vom himmel---
ich sagte " im himmel, da wohnt doch meine omi, beide sogar, mein cousin, mein bruder und mein hund und allen gehts gut...... meine omi musste so lange warten um ihre lieben wieder zu sehen und ich gönn ichr die zeit dort oben von herzen... endlich wieder vereint mit ihren eltern und geschwistern... zu lange sahen sie sich nicht umso mehr müssen sie erzählen und die zeit geniessen..... wir sind all engel auf reisen und besuchen die erde doch nur für eine kurze zeit um spuren zu hinterlassen...... ich sagte ihr sie soll ihr leben hier zuende leben und wenn ihre zeit gekommen ist wird sie abgeholt vom himmelszug....dann darf sie gehen und sie wird sich tierisch freuen ihre tochter wiederzusehen..... aber noch muss sie leben und ich sagte ihr... indem sie mir jetzt hier von sich und iherer tochter erzähle hinterlässt sie spuren... ich lernte ihre tochter kennen und auch sie..... ich denke viel an die beiden......
ich erzählte ihr wie es dazu kam das ich überhaupt sie anredete..... es war echt spuky.... sie erzählte mir das immer ihre tochter dort gesessen hatte wo ich sass und sie seid sie tot ist nie mehr auf diesem stuhl sass..... ich sagte ihr " ich bin ein geschenk deiner tochter...... sie schickte mich zu dir...." und iris... wirklich es war so..... ihre tochte stupste mich innerlich immer wieder an...... nie habe ich mich getraut einen menschen so intim anzusprechen... oft hatte ich dieses gefühl.... an diesem tag hat mein herz gewonnen und ich werde so etwas immer wieder tun
sie erzählte mir wie lieb ihre tochter gewesen ist als kind..... da schaute ich sie an und sagte " bei besten willen..... das glaub ich dir aber jetzt nicht..... ich hab auch ein kleinkind und nur lieb wäre jetzt übertrieben...".. da lachte sie und erzählte von den flausen iherer tochter
wir sassen so über 3 stunden dort und als es zeit war zu gehen sagte sie zu mir " seid 5 jahren bin ich mit keinem lächeln mehr rumgelaufen und heute geh ich mit einem lachen hier raus , hab dank dafvür "..... dann holte sie ihre geldbörse raus und wollte mir geld geben...... oho da wurd ich aber böse..... ich sagte ihr das ich kein aushilfstherapeut wäre der auf stundenbasis arbeitet....... ich habs vom herzen gern gemacht und hab ihr gern meine zeit geschenkt..... sie versuchte mir förmlich das geld anzudrehen für meinen sohn zum bonbon kaufen und bla......... NEIN !!!!!!!!! ich will kein geld, aber ich komm dich gerne mal besuchen mit meinem sohn dann darfst du ihm ein bonbon schenken..... ich umarmte sie noch lange zum abschied..... und sagte " schau in die sonne, halte die augen offen nach zeichen, öffne dein herz und rede viel mit deiner tochter...... sie sind nicht tot, nur vorrausgegangen
ich habe lange davon gezerrt....mir tat es soooo gut dieser frau 3 stunden meiner zeit geschenkt zu haben und sie... sie flog quasi durch haspe... beflügelt vom glück und unterstützt von ihrer tochter......
hamma, was für eine begegnung
Wowww, wie wunderschön! Ich finde dich stark, dass du dich das traust, auf fremde Leute zuzugehen. Dabei tut das meist mindestens 2 Menschen so gut. Bei uns in der Stadt gibt es in der Nähe drei Alterswohnheime, da sieht man oft ältere Herrschaften umher laufen oder auf den Bänken sitzen, die sich schon freuen, wenn sie meine Kleine sehen. Manchmal sprechen diese vor allem ältere Damen einen an, dann ist es natürlich auch leichter. Doch meist denken sie wahrscheinlich so wie ich und würden gern, aber trauen sich nicht. Ja, man sollte manchmal Mutiger sein, wenigstens um der Menschlichkeit Willen......
29.08.2012 09:03
Zitat von Abuja:ja da hast du recht....
Zitat von Tear30:
letztes jahr es war so september / oktober , brachte ich wie jeden morgen flippi in den kiga.....da ich kein bock hatte nach hause zu gehn weil wohnung war schon sauber, wäsche gewaschen und essen fertig dachte ich mir gehste mal frühstücken nach haspe..... gesagt getan...da sass ich nun am fenster in der bäckerei und schaute mir draussen diese leute an..... ich schaute mich auch im cafe um und mir fiel auf das fast jeder dort alleine sass..... ich dachte mir noch wie schade eigentlich..... dort sass ein mann mit seinem caffee und seiner bild... dort eine frau mit tee.... aber in der mitte des raumes..... dort wo das sonnenlicht draufstrahlte.....sass eine sehr alte frau..... ich ermahnte mich dort nicht hinzustarren denn irgendas zog mich magisch an... ich versuchte mich auf meine bildzeitung zu konzentrieren aber immer wieder zog mich dieser anblick an...... dann sah ich es..........
diese alte frau sah sehr sehr sehr traurig aus...... sie hatte so etwas wie eine geldbörse in der hand..... diese trauer griff so stark auf mich über.....( gott jetzt bekomm ich schon wieder tränchen in die augen ) das ich die ganze zeit hinsehen musste....... dann fing der kampf an.......
innerlich sagte eine stimme in mir " geh hin, sprech sie an, nehm sie einfach in den arm "..... ich hatte so ein starkes bedürfnis sie einfach zu umarmen so traurig sah sie aus....... die andere stimme in mir sagte aber " nein, das geht dich nix an, du kannst nicht einfach fremde leute ansprechen "...... die andere stimme schrie förmlich und stupste mich immer wieder innerlich an endlich aufzustehen und hinzugehen..... ich meinerseits sass da und war hin und hergerissen...... herz oder verstand........ da sah sie mich an, die frau........
wie von einem unsichtbaren faden gezogen ging ich auf sie zu ....legte sanft eine hand auf ihre schulter, beugte mich zu ihr runter und sagte ... " sie sehen so traurig aus..... darf ich mich ein bischen zu ihnen setzten ? ".... da fing sie an zu weinen ............
ich weinte mit.....setzte mich zu ihr, hielt ihre hand, streichelte sie, diese alte, sehr alte hand..... und sie fing an zu erzählen....... sie sei 89 jahre alt und verlor vor 5 jahren ihre einzige tochter an krebs, sie sei alleine und wolle nicht mehr leben denn zu sehr vermisst sie ihre tochter..... sie redete und weinte und zeigte mir bilder....... und ich.... hörte zu, streichelte und hielt ihre hand und weinte mit..... es tat so weh im herzen.....
aber dann entwickelte ich eine kraft die ich mit ihr teilte, die mich überleben lässt jeden tag um nicht am schmerz zu zerbrechen, die ich schon mit sooo vielen menschen teilte die in trauer waren..... ich fragte sie ob sie nicht manchmal das gefühl hätte wie wenn eine zarte hand sie sanft streichelt, ob nicht manchmal einfach etwas komisches passiert in ihrer wohung, ob sie nicht manchmal träumt... von ihrer tochter..... " jaaaaahhhh... sagte sie " jaaahhh sie haben ja so recht........ich erzählte ihr von meiner nahtot erfahrung.... ich erzählte ihr vom himmel---
ich sagte " im himmel, da wohnt doch meine omi, beide sogar, mein cousin, mein bruder und mein hund und allen gehts gut...... meine omi musste so lange warten um ihre lieben wieder zu sehen und ich gönn ichr die zeit dort oben von herzen... endlich wieder vereint mit ihren eltern und geschwistern... zu lange sahen sie sich nicht umso mehr müssen sie erzählen und die zeit geniessen..... wir sind all engel auf reisen und besuchen die erde doch nur für eine kurze zeit um spuren zu hinterlassen...... ich sagte ihr sie soll ihr leben hier zuende leben und wenn ihre zeit gekommen ist wird sie abgeholt vom himmelszug....dann darf sie gehen und sie wird sich tierisch freuen ihre tochter wiederzusehen..... aber noch muss sie leben und ich sagte ihr... indem sie mir jetzt hier von sich und iherer tochter erzähle hinterlässt sie spuren... ich lernte ihre tochter kennen und auch sie..... ich denke viel an die beiden......
ich erzählte ihr wie es dazu kam das ich überhaupt sie anredete..... es war echt spuky.... sie erzählte mir das immer ihre tochter dort gesessen hatte wo ich sass und sie seid sie tot ist nie mehr auf diesem stuhl sass..... ich sagte ihr " ich bin ein geschenk deiner tochter...... sie schickte mich zu dir...." und iris... wirklich es war so..... ihre tochte stupste mich innerlich immer wieder an...... nie habe ich mich getraut einen menschen so intim anzusprechen... oft hatte ich dieses gefühl.... an diesem tag hat mein herz gewonnen und ich werde so etwas immer wieder tun
sie erzählte mir wie lieb ihre tochter gewesen ist als kind..... da schaute ich sie an und sagte " bei besten willen..... das glaub ich dir aber jetzt nicht..... ich hab auch ein kleinkind und nur lieb wäre jetzt übertrieben...".. da lachte sie und erzählte von den flausen iherer tochter
wir sassen so über 3 stunden dort und als es zeit war zu gehen sagte sie zu mir " seid 5 jahren bin ich mit keinem lächeln mehr rumgelaufen und heute geh ich mit einem lachen hier raus , hab dank dafvür "..... dann holte sie ihre geldbörse raus und wollte mir geld geben...... oho da wurd ich aber böse..... ich sagte ihr das ich kein aushilfstherapeut wäre der auf stundenbasis arbeitet....... ich habs vom herzen gern gemacht und hab ihr gern meine zeit geschenkt..... sie versuchte mir förmlich das geld anzudrehen für meinen sohn zum bonbon kaufen und bla......... NEIN !!!!!!!!! ich will kein geld, aber ich komm dich gerne mal besuchen mit meinem sohn dann darfst du ihm ein bonbon schenken..... ich umarmte sie noch lange zum abschied..... und sagte " schau in die sonne, halte die augen offen nach zeichen, öffne dein herz und rede viel mit deiner tochter...... sie sind nicht tot, nur vorrausgegangen
ich habe lange davon gezerrt....mir tat es soooo gut dieser frau 3 stunden meiner zeit geschenkt zu haben und sie... sie flog quasi durch haspe... beflügelt vom glück und unterstützt von ihrer tochter......
hamma, was für eine begegnung
Wowww, wie wunderschön! Ich finde dich stark, dass du dich das traust, auf fremde Leute zuzugehen. Dabei tut das meist mindestens 2 Menschen so gut. Bei uns in der Stadt gibt es in der Nähe drei Alterswohnheime, da sieht man oft ältere Herrschaften umher laufen oder auf den Bänken sitzen, die sich schon freuen, wenn sie meine Kleine sehen. Manchmal sprechen diese vor allem ältere Damen einen an, dann ist es natürlich auch leichter. Doch meist denken sie wahrscheinlich so wie ich und würden gern, aber trauen sich nicht. Ja, man sollte manchmal Mutiger sein, wenigstens um der Menschlichkeit Willen......
29.08.2012 09:03
Der kleine rote Kater blieb plötzlich stehen. Hinter ihm spielten Kätzchen auf einer bunten Sommerwiese, jagten einander und rauften spielerisch. Es sah so fröhlich aus, aber vor ihm, im klaren ruhigen Wasser des Teiches, sah er seine Mommy. Und sie weinte bitterlich. Er tapste ins Wasser und versuchte, sie zu berühren, und als er das nicht konnte, hüpfte er hinein. Nun war er ganz nass und Mommys Bild tanzte auf den Wellen fort.
"Mommy!" rief er. "Ist etwas nicht in Ordnung?" Der kleine rote Kater drehte sich um. Eine Dame stand am Ufer des Teiches, mit traurigen, aber liebevollen Augen. Der kleine rote Kater seufzte und kletterte aus dem Wasser.
"Das muss ein Fehler sein", sagte er. "Ich sollte nicht hier sein". Er sah zurück ins Wasser und das Bild seiner Mommy spiegelte sich wieder darin. "Ich bin doch noch ein Baby. Mommy sagt, das muss ein Irrtum sein. Sie sagt, ich darf gar nicht hier sein".
Die freundliche Dame seufzte und setzte sich ins Gras. Der kleine rote Kater kletterte in ihren Schoß. Es war nicht Mommys Schoß, aber es war fast genauso gut. Als sie begann ihn zu streicheln und genau dort unter dem Kinn zu kraulen, wo er es am liebsten mochte, fing er fast gegen seinen Willen zu schnurren an.
"Ich fürchte, es ist kein Fehler. Es ist Dir bestimmt, hier zu sein, und Deine Mommy weiß es tief in ihrem Herzen", sagte die Dame.
Der kleine rote Kater seufzte und lehnte seinen Kopf an den Fuß der Dame. "Aber sie ist so traurig. Es tut mir so weh, sie so weinen zu hören. Und auch Daddy ist traurig".
"Aber sie wußten von Anfang an, daß dies geschehen würde".
"War ich denn krank?" Das überraschte den kleinen roten Kater. Niemand hatte jemals etwas darüber gesagt und er hatte oft zugehört wenn sie dachten, er schliefe. Sie sprachen stets nur darüber, wie süß er doch war und wie schnell er gewachsen war.
"Nein, sie wußten nicht, daß Du krank warst", sagte die freundliche Dame. "Aber dennoch wußten sie, daß sie die Tränen gewählt hatten".
"Nein, das taten sie nicht", sagte der kleine rote Kater. "Wer würde schon Tränen wählen?"
Sanft küßte die Dame sein Köpfchen. Er fühlte sich sicher und warm und geliebt - aber er war noch immer voll Sorge um seine Mommy.
"Ich will Dir eine Geschichte erzählen", sagte die Dame.
Der kleine rote Kater sah auf und sah die anderen Tiere näher kommen. Katzen - Big Boy und Snowball, Shamus und Abby und auch Little Cleo und Robin. Merlin, Toby und Iggy und Zachary , Sweetie, Kamatta und Obie. Hunde auch - Sally, Baby und Morgan, Rocky und Belle. Sogar eine Eidechse namens Clyde und einige Ratten und ein Hamster namens Odo. Alle legten sich erwartungsvoll ins Gras rund um die Dame und sahen wartend zu ihr auf. Sie lächelte und begann:
++++++++++++++++++++++++++++++
"Vor langer, langer Zeit gingen die kleinen Engel zum Oberengel und baten ihn um Hilfe, weil sie so einsam waren. Der Oberengel brachte sie zu einer großen Mauer mit vielen Fenstern und ließ sie aus dem ersten Fenster auf alle möglichen Dinge schauen - Puppen und Stofftiere und Spielzeugautos und vieles mehr.
"Hier habt ihr etwas, das ihr lieben könnt,", sagte der Engel. "Diese Dinge werden eure Einsamkeit vertreiben".
"Oh, vielen Dank", sagten die kleinen Engel. "Das ist gerade, was wir brauchen".
"Ihr habt das Vergnügen gewählt", erklärte ihnen der Oberengel.
Aber nach einiger Zeit kamen die kleinen Engel zurück. "Dinge kann man schon lieben", meinten sie. "Aber sie kümmern sich nicht darum, daß wir sie lieben".
Der Oberengel führte sie zum zweiten Fenster. Sie sahen hinaus und sahen alle möglich Arten wilder Tiere.
"Ihr könnt diese Tiere lieben", sagte er. "Sie werden wissen, daß ihr sie liebt."
Die kleinen Engel waren begeistert. Sie liefen hinaus zu den Tieren. Einer gründete einen Zoo, ein anderer ein Naturschutzgebiet, einige fütterten die Vögel.
"Ihr habt die Befriedigung gewählt", sagte der Oberengel.
Aber nach einiger Zeit kamen die kleinen Engel zurück. "Sie wissen, daß wir sie lieben", sagten sie. "Aber sie lieben uns nicht wieder. Wir möchten auch geliebt werden."
Da entdeckte einer der kleinen Engel ein weiteres Fenster und sah kleine und große Hunde und Katzen, Eidechsen, Hamster und Frettchen. Die anderen liefen herbei und bestaunten sie.
"Was ist mit denen?" riefen sie.
Aber der Oberengel schob sie vom Fenster weg. "Das sind Gefühlstrainer", sagte er. "Aber wir haben Probleme mit ihrem Operating System."
"Würden sie wissen, daß wir sie lieben?" fragte einer.
"Ja", erwiderte der Oberengel widerstrebend.
"Und würden sie uns wiederlieben?" fragte ein anderer.
"Ja", erwiderte der große Engel.
"Werden sie je aufhören, uns zu lieben?" riefen sie.
"Nein", gestand der große Engel. "Sie werden euch für immer lieben."
"Dann sind sie genau das, was wir uns wünschen", riefen die kleinen Engel.
Aber der Oberengel war sehr aufgeregt. "Ihr versteht nicht", erklärte er ihnen. "Ihr müßt sie füttern. Und ihr müßt ihre Umgebung reinigen und immer für sie sorgen."
"Das tun wir gerne", riefen die kleinen Engel. Und sie hörten nicht zu. Sie beugten sich nieder und nahmen die zahmen Tiere in die Arme und die Liebe in ihrem Herzen spiegelte sich in den Augen der Tiere.
"Sie sind nicht gut programmiert" rief der Oberengel, "es gibt keine Garantie für sie. Wir wissen nicht, wie lange sie halten. Manche hören sehr rasch auf zu funktionieren, und manche halten länger!"
Aber das kümmerte die kleinen Engel nicht. Sie drückten die warmen weichen Körperchen an sich und ihre Herzen füllten sich mit Liebe, so daß sie fast zersprangen. "Wir haben unsere Chance!" riefen sie.
"Ihr versteht nicht", versuchte es der Oberengel zum letzten Mal. "Sie sind so gemacht, daß selbst der Haltbarste von ihnen euch nicht überleben wird. Euer Schicksal wird sein, durch ihren Verlust zu leiden!"
Die kleinen Engel betrachteten die Tiere in ihren Armen und schluckten. Dann sagten sie tapfer: "Das macht nichts. Es ist ein fairer Tausch für die Liebe, die sie uns geben."
Der Oberengel sah ihnen nach und schüttelte den Kopf. "Nun habt ihr die Tränen gewählt", flüsterte er.
++++++++++++++++++++++++
"Und so ist es auch geblieben", meinte die freundliche Dame. "Und jede Mommy und jeder Daddy weiß das. Wenn sie euch in ihr Herz schließen, wissen sie, daß ihr sie eines Tages verlassen werdet und sie weinen müssen."
Der kleine rote Kater setzte sich auf. "Warum nehmen sie uns dann zu sich?" fragte er erstaunt.
"Weil auch nur eine kurze Zeit eurer Liebe den Kummer wert ist."
"Oh", sagte der kleine Kater und starrte wieder in den Teich. Da war noch immer das Bild seiner Mommy, weinend. "Wird sie jemals aufhören zu weinen?"
Sie nickte. "Sieh, der Oberengel bedauerte die kleinen Engel. Er konnte die Tränen nicht wegzaubern, aber er mochte sie besonders." Sie tauchte die Hand in den Teich und ließ das Wasser von ihren Fingern tropfen. "Er machte heilende Tränen aus diesem Wasser.
Jede Träne enthält ein bißchen von der glücklichen Zeit und all dem Schnurren und Streicheln und der Freude an Dir. Wenn Deine Mommy weint, heilt ihr Herz. Es mag seine Zeit dauern, aber durch ihre Tränen fühlt sie sich besser. Nach einiger Zeit wird sie nicht mehr so traurig sein, wenn sie an Dich denkt, und sich nur der schönen Zeit erinnern. Und sie wird ihr Herz wieder für einen neues Kätzchen öffnen."
"Aber dann wird sie eines Tages wieder weinen!"
Die Dame lächelte ihn an und stand auf. "Aber sie wird auch wieder jemanden liebhaben. Daran wird sie denken".
Sie nahm Big Boy und Snowball in ihre Arme und kraulte Morgan genau dort am Ohr, wo sie es so mochte. "Sieh nur, die Schmetterlinge kommen. Sollen wir nicht spielen gehen?"
Die anderen Tiere liefen voraus, aber der kleine rote Kater wollte seine Mommy noch nicht verlassen. "Werden wir jemals wieder zusammen sein?" Die freundliche Dame nickte. "Du wirst in den Augen jeder Katze sein, die sie ansieht. Und sie wird Dich im Schnurren jeder Katze hören, die sie streichelt. Und spät in der Nacht, wenn sie einschläft, wirst Du ihr nahe sein und ihr werdet beide Frieden haben. Und bald, eines Tages, wirst Du ihr einen Regenbogen senden, damit sie weiß, daß Du in Sicherheit bist und hier auf sie wartest."
"Das gefällt mir", sagte der kleine rote Kater und warf einen letzten langen Blick auf seine Mommy. Er sah ihr Lächeln unter ihren Tränen und wußte, daß ihr eingefallen war, wie er fast in die Badewanne gefallen wäre.
"Ich hab' dich lieb, Mommy", flüsterte er. "Es ist schon okay, wenn Du weinst".
Er blickte zu den anderen, die spielten, und lachten mit den Schmetterlingen.
"Oh, Mommy! Ich gehe jetzt spielen, okay? Aber ich werde immer bei Dir sein, das verspreche ich."
Dann wandte er sich um und lief den anderen nach.....
"Mommy!" rief er. "Ist etwas nicht in Ordnung?" Der kleine rote Kater drehte sich um. Eine Dame stand am Ufer des Teiches, mit traurigen, aber liebevollen Augen. Der kleine rote Kater seufzte und kletterte aus dem Wasser.
"Das muss ein Fehler sein", sagte er. "Ich sollte nicht hier sein". Er sah zurück ins Wasser und das Bild seiner Mommy spiegelte sich wieder darin. "Ich bin doch noch ein Baby. Mommy sagt, das muss ein Irrtum sein. Sie sagt, ich darf gar nicht hier sein".
Die freundliche Dame seufzte und setzte sich ins Gras. Der kleine rote Kater kletterte in ihren Schoß. Es war nicht Mommys Schoß, aber es war fast genauso gut. Als sie begann ihn zu streicheln und genau dort unter dem Kinn zu kraulen, wo er es am liebsten mochte, fing er fast gegen seinen Willen zu schnurren an.
"Ich fürchte, es ist kein Fehler. Es ist Dir bestimmt, hier zu sein, und Deine Mommy weiß es tief in ihrem Herzen", sagte die Dame.
Der kleine rote Kater seufzte und lehnte seinen Kopf an den Fuß der Dame. "Aber sie ist so traurig. Es tut mir so weh, sie so weinen zu hören. Und auch Daddy ist traurig".
"Aber sie wußten von Anfang an, daß dies geschehen würde".
"War ich denn krank?" Das überraschte den kleinen roten Kater. Niemand hatte jemals etwas darüber gesagt und er hatte oft zugehört wenn sie dachten, er schliefe. Sie sprachen stets nur darüber, wie süß er doch war und wie schnell er gewachsen war.
"Nein, sie wußten nicht, daß Du krank warst", sagte die freundliche Dame. "Aber dennoch wußten sie, daß sie die Tränen gewählt hatten".
"Nein, das taten sie nicht", sagte der kleine rote Kater. "Wer würde schon Tränen wählen?"
Sanft küßte die Dame sein Köpfchen. Er fühlte sich sicher und warm und geliebt - aber er war noch immer voll Sorge um seine Mommy.
"Ich will Dir eine Geschichte erzählen", sagte die Dame.
Der kleine rote Kater sah auf und sah die anderen Tiere näher kommen. Katzen - Big Boy und Snowball, Shamus und Abby und auch Little Cleo und Robin. Merlin, Toby und Iggy und Zachary , Sweetie, Kamatta und Obie. Hunde auch - Sally, Baby und Morgan, Rocky und Belle. Sogar eine Eidechse namens Clyde und einige Ratten und ein Hamster namens Odo. Alle legten sich erwartungsvoll ins Gras rund um die Dame und sahen wartend zu ihr auf. Sie lächelte und begann:
++++++++++++++++++++++++++++++
"Vor langer, langer Zeit gingen die kleinen Engel zum Oberengel und baten ihn um Hilfe, weil sie so einsam waren. Der Oberengel brachte sie zu einer großen Mauer mit vielen Fenstern und ließ sie aus dem ersten Fenster auf alle möglichen Dinge schauen - Puppen und Stofftiere und Spielzeugautos und vieles mehr.
"Hier habt ihr etwas, das ihr lieben könnt,", sagte der Engel. "Diese Dinge werden eure Einsamkeit vertreiben".
"Oh, vielen Dank", sagten die kleinen Engel. "Das ist gerade, was wir brauchen".
"Ihr habt das Vergnügen gewählt", erklärte ihnen der Oberengel.
Aber nach einiger Zeit kamen die kleinen Engel zurück. "Dinge kann man schon lieben", meinten sie. "Aber sie kümmern sich nicht darum, daß wir sie lieben".
Der Oberengel führte sie zum zweiten Fenster. Sie sahen hinaus und sahen alle möglich Arten wilder Tiere.
"Ihr könnt diese Tiere lieben", sagte er. "Sie werden wissen, daß ihr sie liebt."
Die kleinen Engel waren begeistert. Sie liefen hinaus zu den Tieren. Einer gründete einen Zoo, ein anderer ein Naturschutzgebiet, einige fütterten die Vögel.
"Ihr habt die Befriedigung gewählt", sagte der Oberengel.
Aber nach einiger Zeit kamen die kleinen Engel zurück. "Sie wissen, daß wir sie lieben", sagten sie. "Aber sie lieben uns nicht wieder. Wir möchten auch geliebt werden."
Da entdeckte einer der kleinen Engel ein weiteres Fenster und sah kleine und große Hunde und Katzen, Eidechsen, Hamster und Frettchen. Die anderen liefen herbei und bestaunten sie.
"Was ist mit denen?" riefen sie.
Aber der Oberengel schob sie vom Fenster weg. "Das sind Gefühlstrainer", sagte er. "Aber wir haben Probleme mit ihrem Operating System."
"Würden sie wissen, daß wir sie lieben?" fragte einer.
"Ja", erwiderte der Oberengel widerstrebend.
"Und würden sie uns wiederlieben?" fragte ein anderer.
"Ja", erwiderte der große Engel.
"Werden sie je aufhören, uns zu lieben?" riefen sie.
"Nein", gestand der große Engel. "Sie werden euch für immer lieben."
"Dann sind sie genau das, was wir uns wünschen", riefen die kleinen Engel.
Aber der Oberengel war sehr aufgeregt. "Ihr versteht nicht", erklärte er ihnen. "Ihr müßt sie füttern. Und ihr müßt ihre Umgebung reinigen und immer für sie sorgen."
"Das tun wir gerne", riefen die kleinen Engel. Und sie hörten nicht zu. Sie beugten sich nieder und nahmen die zahmen Tiere in die Arme und die Liebe in ihrem Herzen spiegelte sich in den Augen der Tiere.
"Sie sind nicht gut programmiert" rief der Oberengel, "es gibt keine Garantie für sie. Wir wissen nicht, wie lange sie halten. Manche hören sehr rasch auf zu funktionieren, und manche halten länger!"
Aber das kümmerte die kleinen Engel nicht. Sie drückten die warmen weichen Körperchen an sich und ihre Herzen füllten sich mit Liebe, so daß sie fast zersprangen. "Wir haben unsere Chance!" riefen sie.
"Ihr versteht nicht", versuchte es der Oberengel zum letzten Mal. "Sie sind so gemacht, daß selbst der Haltbarste von ihnen euch nicht überleben wird. Euer Schicksal wird sein, durch ihren Verlust zu leiden!"
Die kleinen Engel betrachteten die Tiere in ihren Armen und schluckten. Dann sagten sie tapfer: "Das macht nichts. Es ist ein fairer Tausch für die Liebe, die sie uns geben."
Der Oberengel sah ihnen nach und schüttelte den Kopf. "Nun habt ihr die Tränen gewählt", flüsterte er.
++++++++++++++++++++++++
"Und so ist es auch geblieben", meinte die freundliche Dame. "Und jede Mommy und jeder Daddy weiß das. Wenn sie euch in ihr Herz schließen, wissen sie, daß ihr sie eines Tages verlassen werdet und sie weinen müssen."
Der kleine rote Kater setzte sich auf. "Warum nehmen sie uns dann zu sich?" fragte er erstaunt.
"Weil auch nur eine kurze Zeit eurer Liebe den Kummer wert ist."
"Oh", sagte der kleine Kater und starrte wieder in den Teich. Da war noch immer das Bild seiner Mommy, weinend. "Wird sie jemals aufhören zu weinen?"
Sie nickte. "Sieh, der Oberengel bedauerte die kleinen Engel. Er konnte die Tränen nicht wegzaubern, aber er mochte sie besonders." Sie tauchte die Hand in den Teich und ließ das Wasser von ihren Fingern tropfen. "Er machte heilende Tränen aus diesem Wasser.
Jede Träne enthält ein bißchen von der glücklichen Zeit und all dem Schnurren und Streicheln und der Freude an Dir. Wenn Deine Mommy weint, heilt ihr Herz. Es mag seine Zeit dauern, aber durch ihre Tränen fühlt sie sich besser. Nach einiger Zeit wird sie nicht mehr so traurig sein, wenn sie an Dich denkt, und sich nur der schönen Zeit erinnern. Und sie wird ihr Herz wieder für einen neues Kätzchen öffnen."
"Aber dann wird sie eines Tages wieder weinen!"
Die Dame lächelte ihn an und stand auf. "Aber sie wird auch wieder jemanden liebhaben. Daran wird sie denken".
Sie nahm Big Boy und Snowball in ihre Arme und kraulte Morgan genau dort am Ohr, wo sie es so mochte. "Sieh nur, die Schmetterlinge kommen. Sollen wir nicht spielen gehen?"
Die anderen Tiere liefen voraus, aber der kleine rote Kater wollte seine Mommy noch nicht verlassen. "Werden wir jemals wieder zusammen sein?" Die freundliche Dame nickte. "Du wirst in den Augen jeder Katze sein, die sie ansieht. Und sie wird Dich im Schnurren jeder Katze hören, die sie streichelt. Und spät in der Nacht, wenn sie einschläft, wirst Du ihr nahe sein und ihr werdet beide Frieden haben. Und bald, eines Tages, wirst Du ihr einen Regenbogen senden, damit sie weiß, daß Du in Sicherheit bist und hier auf sie wartest."
"Das gefällt mir", sagte der kleine rote Kater und warf einen letzten langen Blick auf seine Mommy. Er sah ihr Lächeln unter ihren Tränen und wußte, daß ihr eingefallen war, wie er fast in die Badewanne gefallen wäre.
"Ich hab' dich lieb, Mommy", flüsterte er. "Es ist schon okay, wenn Du weinst".
Er blickte zu den anderen, die spielten, und lachten mit den Schmetterlingen.
"Oh, Mommy! Ich gehe jetzt spielen, okay? Aber ich werde immer bei Dir sein, das verspreche ich."
Dann wandte er sich um und lief den anderen nach.....
04.09.2012 20:31
Was für eine tolle Begegnung, Tear30.
Vielleicht hast du einen Auftrag von ganz oben! Dú kannst sehr glücklich sein so etwas erlebt zu haben !
Vielleicht hast du einen Auftrag von ganz oben! Dú kannst sehr glücklich sein so etwas erlebt zu haben !
08.09.2012 09:35
habe wieder ein sternchen
Musste es am mittwoch zu den sternen schicken war in der ssw 7+5
Musste es am mittwoch zu den sternen schicken war in der ssw 7+5
08.09.2012 10:49
Zitat von bibbi26:
habe wieder ein sternchen
Musste es am mittwoch zu den sternen schicken war in der ssw 7+5
Oh nein. Das Leben ist manchmal einfach nich fair! Ich wünsche euch ganz viel Kraft...
06.10.2012 00:05
Hallo und guten Abend.
Erstmal an alle Sternenmamas mein herzliches Beileid. Ich weiß wie es euch geht...
Ich selber bin 2 fache Sternen Mama
1. am 29.04.12 um 13.24h in der 6+4 SSW
Und jetzt trage ich noch mein Sternchen in mir bis ihre Schwester geboren wird. Und es sind noch 22 Wochen
Hier mein link zum thread wer es lesen möchte
http://www.mamacommunity.de/forum/sternenkinder/un sere-emma-samstag-ist-ww-und-ein-tag-der-trauer?pa ge=1
Ihr habt alle so schöne Kinder und ich hoffe das ich von Emma auch so schöne Fotos bekommen werde auch wenn sie nur 15 Wochen in meinem Bauch leben dürfte ist sie meine Tochter...
Erstmal an alle Sternenmamas mein herzliches Beileid. Ich weiß wie es euch geht...
Ich selber bin 2 fache Sternen Mama
1. am 29.04.12 um 13.24h in der 6+4 SSW
Und jetzt trage ich noch mein Sternchen in mir bis ihre Schwester geboren wird. Und es sind noch 22 Wochen
Hier mein link zum thread wer es lesen möchte
http://www.mamacommunity.de/forum/sternenkinder/un sere-emma-samstag-ist-ww-und-ein-tag-der-trauer?pa ge=1
Ihr habt alle so schöne Kinder und ich hoffe das ich von Emma auch so schöne Fotos bekommen werde auch wenn sie nur 15 Wochen in meinem Bauch leben dürfte ist sie meine Tochter...
06.10.2012 20:15
Das ist bestimmt schwer für dich zu wissen, dass du ein Sternenkind in dir trägst, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass Leonie aus böser Absicht Emma haut und tritt. Sie will bestimmt versuchen irgendwie mit ihrer Schwester zu spielen. Woher soll sie denn wissen, dass ihre Zwillingsschwester nicht mehr lebt? Kinder sind so unschuldig und haben vorallem in dem Alter ganz sicher noch keine bösen Absichten. Versuch bitte dich jetzt hauptsächlich um dein lebendes Kind zu kümmern, auch wenn's schwer fällt. Jetzt Wut auf das lebende Kind zu entwickeln bringt euch alle nicht weiter. Fühl dich gedrückt von mir!
06.10.2012 20:28
Das is mein STernchen bei 5 + 3, bei 5 + 6 hat es das Wachsen aufgehört, bei 6 + 4 hab ich es erfahren und am 3. Oktober haben die Blutungen eingesetzt und vorgestern wurde die AS durchgeführt!
Deine Mama und Dein Papa und Dein Brüderchen Jakob haben Dich ganz fest lieb und hätten Dich so gerne bei sich gehabt!!!
06.10.2012 22:14
Zitat von firelady:
Das ist bestimmt schwer für dich zu wissen, dass du ein Sternenkind in dir trägst, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass Leonie aus böser Absicht Emma haut und tritt. Sie will bestimmt versuchen irgendwie mit ihrer Schwester zu spielen. Woher soll sie denn wissen, dass ihre Zwillingsschwester nicht mehr lebt? Kinder sind so unschuldig und haben vorallem in dem Alter ganz sicher noch keine bösen Absichten. Versuch bitte dich jetzt hauptsächlich um dein lebendes Kind zu kümmern, auch wenn's schwer fällt. Jetzt Wut auf das lebende Kind zu entwickeln bringt euch alle nicht weiter. Fühl dich gedrückt von mir!
Ja ich weiß aber es ist so schwer und ich liebe doch beide meiner Prinzessinnen und warum wir? Wir haben im April doch unser Baby schon verloren, warum? Warum? Warum muss Gott uns jetzt auch noch unsere Prinzessin nehmen?? ich kann es einfach nicht verstehen...
07.10.2012 12:06
Feenzauber, fühl dich ganz fest gedrückt.
Snoopy-Mami, ja, es trifft meistens die verkehrten. Ich hab am Anfang auch ganz viel gezweifelt, warum Marc von uns gehen mußte. Immerhin hab ich ihn ja ausgetragen bis zur 35. SSW und er hat ja auch dann noch "gelebt". Heute weiß ich, auch wenn sich's blöd anhört, es war besser so. Mir wurde mal gesagt, dass so etwas immer nur solchen Frauen passiert, die stark genug sind, das auch durchzustehen.
Snoopy-Mami, ja, es trifft meistens die verkehrten. Ich hab am Anfang auch ganz viel gezweifelt, warum Marc von uns gehen mußte. Immerhin hab ich ihn ja ausgetragen bis zur 35. SSW und er hat ja auch dann noch "gelebt". Heute weiß ich, auch wenn sich's blöd anhört, es war besser so. Mir wurde mal gesagt, dass so etwas immer nur solchen Frauen passiert, die stark genug sind, das auch durchzustehen.
07.10.2012 12:33
Ich glaub, es passiert anderne FRauen auch aber die schreibens halt hier net..
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