Mütter- und Schwangerenforum

Und es hat ζοοοοοӎ gemacht...die Septembermamas 2010 legen nach!

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Gosi82
9643 Beiträge
13.12.2011 13:58
Zitat von Sara1684:

Ach ja, was ich noch vergessen habe.....

Vor 2 Jahren, war mein Ovu-test auch genau am 13.12 POSITIV

Ob das ein gutes Zeichen ist? (mir ist es ja schon fast unheimlich.... so genau auf den gleichen Tag)
Weil das würde ja dann bedeuten, dass (wenn es klappen sollte) ET genau am gleichen Tag wäre wie bei Julian.... (unheimlich irgendwie oder?)...

Höhö, das wär ja was!
Gosi82
9643 Beiträge
13.12.2011 14:03
Zitat von Sara1684:

Zum Thema STILLEN...

Ich hab 5 Monate lang gestillt, dann wollte mein Kleiner auf einmal nichts mehr davon wissen. Der hat wie am Spieß gebrüllt als ich ihn anlegen wollte. Ich war dann in dem Moment so verzweifelt (weil er ja einen halben Tag schon nichts gegessen hatte), dass ich dann auf die Flasche zurückgriff.... Und was tut mein Kind?? Nuckelt an der Flasche und trinkt alles leer.... Ihr könnt euch vorstellen wie ich mich da gefühlt habe... Meine Milch wollte er nicht mehr, aber Flaschenmilch schon....
Na ja, hab dann abgestillt.... Ich hab so in etwa 3 Wochen lang abgepumpt und ausgestrichen. Bis gar nichts mehr da war hat es sicher noch einmal 2 Wochen gedauert.
Jedenfalls muss ich sagen, dass das Stillen für mich auch eine Belastung war... Mein Kleiner hat sehr oft schlecht getrunken und hat beim Stillen auch oft geweint, was nicht ganz so angenehm ist. Ich bin dann auch immer schnell nervös geworden, und das ist ja dann auch nicht gerade gut.....
Ich weiß nicht was ich bei Nummer 2 machen werde... Versuchen auf jeden Fall denke ich mal... Wie lange ich es dann durchhalte ist dann eine andere Sache!

Find's interessant...irgendwie hört man auch oft von Stillmamas, bei denen es scheinbar gut klappt, dass sie das Stillen eher als Belastung empfinden Sei es, dass sie sich körperlich "ausgemergelt" fühlen, sich zeitlich gesehen einschränken müssen oder mit dem Gefühl leben müssen, dass das Kind evtl. nicht satt wird...aber gut...man weiß, dass es eine begrenzte Zeit ist.
Sara1684
183 Beiträge
13.12.2011 14:32
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass es für mich schon eine Belastung war. Eben weil er sehr oft auch die Brust verweigert hat (und stattdessen 200 ml Tee getrunken hat... ) und sehr oft auch schlecht getrunken hat. Das hat dann dazu geführt, dass ich an einer Brust immer Schmerzen hatte, weil er ja nicht ordentlich trank...
Außerdem gab es Zeiten, da wollte er jede Stunde an die Brust... und das war dann sehr, sehr anstrengend (und meine Brustwarzen sahen dann immer *AUA* aus.... ) und ich bei ihm nicht gut gemerkt habe ob er denn jetzt wirklich Hunger hatte, oder nur mies drauf war....

Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich am Ende froh war, dass er lieber die Flasche wollte, als meine Brust...
Sternenvogel
11894 Beiträge
13.12.2011 15:03
max wurde ja im september geboren, habe aber wegen dem plazentarest erst 4 wochen später milcheinschuss gehabt ... er bekam flasche.
habe aber abgepumpt, weil ich ja stillen wollte -alle 3 std.
tja, aber max ging nicht mehr an die brust - wir haben weiter gemacht - nach der chemo bekam er halt abgepumpte mumi - und weihnachten habe ich ihn das erste mal vollgestillt!!!
dann bis ende märz - da waren wir so krank. ich hab gerne gestillt und fand es als volle erleichterung da ich ja vorher flasche gegeben hab (40 min hat er gebraucht) und dann noch mal solange abgepumpt hab und das im 3 std takt - wie lange ich da zwischen geschlafen hab, könnt ihr euch denken.
Gosi82
9643 Beiträge
13.12.2011 19:51
So hat jeder seine Stillgeschichte...find's interessant, sie zu hören!
*
Schon krass, wie sich die gesellschaftliche Einstellung zum Thema Stillen so die letzten Jahrzehnten gewandelt hat. Meine Mutter ist in einer Zeit schwanger geworden, wo es überhaupt nicht "abnormal" war, die Flasche zu geben. Und siehe da: wir sind auch groß geworden. Aber da erzähl ich ja nichts Neues.
Find diesen künstlichen Druck, der heutzutage bei diesem Thema aufgebaut wird, echt ungut...
vivi20
21583 Beiträge
13.12.2011 20:05
Zitat von Gosi82:

So hat jeder seine Stillgeschichte...find's interessant, sie zu hören!
*
Schon krass, wie sich die gesellschaftliche Einstellung zum Thema Stillen so die letzten Jahrzehnten gewandelt hat. Meine Mutter ist in einer Zeit schwanger geworden, wo es überhaupt nicht "abnormal" war, die Flasche zu geben. Und siehe da: wir sind auch groß geworden. Aber da erzähl ich ja nichts Neues.
Find diesen künstlichen Druck, der heutzutage bei diesem Thema aufgebaut wird, echt ungut...

deutsche mütter versuchen heutzutage "die perfekte mutter" zu sein und dazu gehört eben das man minimum 6 monate stillt und und und ....halt der ganze andere quatsch .....ich sag ja ...jeder soll es machen wie es für ihn am besten passt ....aber gut die anderen sind mir ja eh wurscht (zumindest geb ich mir die größte mühe so zu denken ....sonst hat das immer gut geklappt doch seit ich ss war funktioniert das einfach nicht mehr ....wie nervig!!!!)

achso und carina ....in frankreich ist es sogar gern gesehen wenn man sein kind nicht stillt ...oder zumindest nur die ersten 8 wochen ...weil die frauen ja nach der zeit dort wieder abreiten gehen sollen ...nur mal so um aufzuzeigen wie unterschiedlich das doch ist
Gosi82
9643 Beiträge
13.12.2011 20:09
Zitat von vivi20:

achso und carina ....in frankreich ist es sogar gern gesehen wenn man sein kind nicht stillt ...oder zumindest nur die ersten 8 wochen ...weil die frauen ja nach der zeit dort wieder abreiten gehen sollen ...nur mal so um aufzuzeigen wie unterschiedlich das doch ist

Ganz genau...natürlich passt das nicht pauschal auf jede Französin, aber die Mentalität geht genau in die Richtung. Auch PDAs während der Geburt sind dort das normalste der Welt. Die deutschen Frauen müssen sich wer weiß was beweisen...wollen eine "richtige" Geburt erleben, bla bla bla...
13.12.2011 20:56
hi hi ja jeder hat seine eigene geschichte und das find ich auch gut so. ich finde es auch gut dass jeder ne eigene meinung hat. zb. was pda usw angeht bin ich mehr der meinung dass unsere gesellschaft insgesamt ein bisschen zu verweichlicht ist. ich gehöre auch mehr zu den "harten", die es ohne schaffen will. das wichtigste allerdings ist dass niemand dem anderen seine meinung als die richtige und einzig wahre aufdränt und verständnis hat für andere meinungen und einstellungen. Ich verstehe zb jede frau die die pda gerne in der hinterhand zu haben weiß und viel weniger verurteile ich frauen die nicht stillen wollen oder vielleicht verfrüht aufgegeben haben. wir sind alle so unterschiedlich wie das Leben! Und dieser Druck muss aufhören einem IDEAL zu entsprechen, sei es das Stillen, sei es Die Figur, sei es Karriere und Kind oder auch eine PDA oder auch das Thema Impfen. JEder ist für sich selber verantwortlch und sollte wissen was er will und was nicht, und es für sich umsetzen dürfen.

HUK ich habe gesprochen...
13.12.2011 21:03
nochmal zum Thema stillen: ich hatte auch um den 6. Monat rum eine Phase wo ich mir gedacht hab, ich kann nicht mehr, ich mag nicht mehr, es laugt mich aus. in dieser zeit hab ich mit der beikost angefangen was gar nicht gut geklappt hat und ich war wieder heil froh voll zu stilllen. es hätte aber genauso gut sein können, dass ich dann abgestillt hätte wenn ich mich gut dabei gefühlt hätte. wer sich beim stillen nicht wohlfühlt, der sollte doch auch kein schlechtes gewissen haben und weitermachen nur weil es die gesellschaft so wünscht.

was ich bestätigen kann: ja es tut am anfang schweineweh, entweder man überlebt dieses erste hinderniss oder nicht , ja es wird definitiv komplett schmerzlos und ja es ist wunderschön zu stillen. für mich hat es einige überwindung gekostet überall meine brust auszupacken, das hat mich anfangs sehr gestresst. wird beim 2. denk ich mal nicht mehr so sein. und durch stillen spielt sich die milchmenge auhc gut ein, dass man nicht immer diese einlagen braucht denk ich. meine hab ich glaub ich nach dem 3. monat nimmer benutzt.

meine beste freundin hat das zb gar nicht gepackt dass ihr kind an ihrer brust saugt. sie fand das eklig... sie hat dann flasche gegeben und das ist doch auch völlig ok!
Merle84
17381 Beiträge
13.12.2011 21:16
Also bei mir tat das stillen nie wirklich weh. Und ich habe eigentlich echt empfindlichen Brustwarzen, da darf mein Mann sogar nicht immer ran. Wollte mal das Positivbeispiel darstellen als Mutmacher.
Gosi82
9643 Beiträge
13.12.2011 21:19
Hast völlig Recht, Kerstin...hoffe du hast mich nicht falsch verstanden. Ich formuliere die "Gegenseite" auch immer extra ein bisschen überspitzt, weil gerade die vermeintlich "natürlichen" Vorgänge wie Stillen, Geburt ohne PDA und und und...sehr EXTREM von manchen Frauen verteidigt werden. Wie gesagt: ich möchte gerne Stillen und wenn eine Geburt irgendwie ohne PDA für mich möglich ist, werde ich auch das durchziehen
*
Hab grad mal n bisschen Online nach Babyklamotten geschaut...muss mich ganz extrem zurückhalten Find's soooo schön, jetzt mal nach Jungensachen schauen zu können
Meine Schwester hat mir jetzt einiges vorbeigebracht, aber da fehlt noch das ein oder andere Teil. Hoffentlich überkommt mich nicht doch noch der Shopping-Wahn - möchte mit Köpfchen kaufen...
Jetzt muss erst mal der zweite IKE*-Kinderkleiderschrank her, dann wird einsortiert und DANN überlege ich, was ich noch brauchen könnte
xuxu
1279 Beiträge
13.12.2011 21:45
Zitat von Merle84:

Zitat von xuxu:

Zitat von Merle84:

Zitat von Mondkind:

Zitat von Lade:

@Merle: aber nicht dass du dann den KS machen lässt und deswegen in ein Loch fällst. Das ist nämlich auch nicht ohne: Man überlegt sich doch immer "Wäre eine normale Entbindung nicht besser gewesen?Und ist vielleicht doch was dran, dass KS-Kinder Schreikinder werden/ psychisch was fehlt...?"


Also die Geburt von Mini war auch nicht ohne... und mein mann hatte auch echt Angst um mich..aber ein KS käme nicht in Frage.. ich hab einfach Angst vor so nem großen Eingriff..ich kanns mir nicht vorstellen und ich hätte eher die Angst das mir dann was fehlt, ich mich als Versagerin fühle, etc.


Ich habe ja probiert meine Tochter natürlich zu bekommen. 2 Tage lang und unter unbeschreiblichen Schmerzen. Und es ging einfach nicht! Der KS musste gemacht werden, da sie nicht natürlich hätte kommen können, sie war eine Sternguckerin. Ich habe alles gegeben und bin bestimmt keine Versagerin.


also da bin ich voll deiner meinung auch wenn ich keine ahung habe wie deine geburt genau war... aber man ist niiiie eine Versagerin. man muss ja mal die 9 monate rum kriegen. so selbstverständlich ist das nicht bei jedem.

blöde frage sorry.... warum lässt du nicht die geburt auf dich zukommen,... evtl. schon mit hebammen abgesprochen dass du mit einem KS spekulierst... udn dann kannst du es ja vorerst mal versuchen und wenn du merkst es ist zu stark zu steil dann einfach zu einem KS umentscheiden. Dass geht doch oder? mit PDA legen und ab in den OP. sie können ja mitten unter Wehen nciht verlangen das kind normal zu bekommen wenn es dann einem menschlich her nciht mehr geht.
ich hatte beim ersten damals auch immer gesagt.. ich will es unbedingt normal kriegen,... aaaaber im Falle dass mit dem kind irgendwas nicht stimmt oder mir... schlecht wert oder ähnl. dann sofort auf KS umschwenken, ohne frage.

Ich kenn deine vorgeschichte nicht... aber ich würde dir einfach raten oder empfehlen mit beiden möglichkeiten an die geburt ran zu gehen... du PROBIERST es einfach auf normalen Wege und wenn du merkst, ok, es wird dir zu steil dann bitte um einen KS... und da brauchst du dich auch nicht als versagerin fühlen. jeder entscheiden dass für sich selbst. VORALLEM solange man es noch selbst entscheiden kann


Hallo,

danke für Deinen Beitrag.
Ich kann die Geburt irgendwie nicht auf mich zukommen lassen, weil ich wahnsinnige Angst habe.
In der letzten SS habe ich das so gemacht. War immer total positiv und unängstlich was die Geburt betraf. Irgendwann hatte ich dann das Gefühl, dass ich übertrage, was auch so gekommen ist. Das war ja auch okay, mir gings auch nicht sonderlich schlecht. Hatte dann nur das Gefühl, dass ich eingeleitet werden muss und die Vorahnung, dass die Geburt der Horror werden wird und es im Not-KS endet. Ist ja leider auch so gekommen. Was ich dazu sagen muss, ich habe es trotz der Vorahnungen geschafft positiv an die Geburt zu gehen, mit Zuversicht, auf jeden Fall.
Und ich bin auch grundsätzlich der Typ, der nie Vorahnungen hat, geschweige denn daran glaubt, sowas finde ich eigl. lächerlich.
Na und dieses Mal habe ich auch wieder dieses schlimme Gefühl.

Doch, bei uns gab es schon Schmerzmittel, aber ich habe die ersten 6 Stunden nach nichts verlangt, nicht weil es nicht unerträglich gewesen wäre. Ich habe mich auch schon tausend mal gefragt, warum ich erst so spät nach ner PDA gefragt habe. Ich wollte es unbedingt so schaffen und habe erst danach gefragt, als ich schon gedacht habe jetzt muss ich sterben. Sorry, falls sich das bescheuert anhört. Ich finds ja auch bescheurt.
Habe sowieso ein ganz komisches "Verhältnis" zu Schmerzen, schätze es oft flasch ein, wie viel ich noch "vertragen" kann. Hatte mal ne geplatzte Zyste am Eierstock und bin da noch Wochen mit rumgelaufen weil keiner feststellen konnte, was es genau war. Bin dann irgendwann von nem Internisten ans KH überwiesen worden und musste am selber Tag operiert werden, obwolh ich nicht mal nüchtern war, so schlimm war das. Als sie mich dann aufgemacht haben war der ganze Bauch vereitert und er Arzt hat mich hinteher gefragt wie ich das denn gemacht hätte, ob ich keine Schmerzen gehabt hätte. Klar hatte ich Schmerzen, aber es wird mir erst bewusst so richtig, wenn es eigl. schon nicht mehr zu ertragen ist. Ich weiß nicht wie ich das beschreiben soll, hört sich bestimmt total verrückt an.

Ach Mensch ja mh. Ich weiß nicht was ich machen soll.
Ich denke ich spreche mit meiner FA über meine Ängste und sage, dass ich spätestens am ET eingeleitet werden möchte. und wenns dan losgeht will ich sofort ne PDA. Ach, ich weiß es nicht.


man man man, du tust mir echt leicht, oder es tut mir leid dass du angst hast. Aber eigentlich... eigentlich braucht man ja keine angst haben,... weil es gibt ja schmerzmittel und es gibt die PDA.... und wennst du schon vorab mit einer oder warum auch nicht mit mehreren hebammen deines KH sprichst... über deine ängste deine befürchtungen, und dass du es normal versuchen möchtest aber wenns nicht mehr geht auf PDA und sonst halt KS einwilligst. ...es gibt gott sei dank gute lösungen für den fall dass es nicht mehr geht. süße, drückdich, nicht angst haben es gibt möglichkeiten dir die schmerzen zu lindern. lass dir nicht das, zwar seeehr schmerzhafte, aber auch wohl schönste erlebniss eines lebens nicht durch deine ängste kaputt machen. freu dich auf die geburt.. es bringt dir dein kind. und wenn du übern termin gehst, ist doch nicht schlimm solange alles gut ist mit dir und dem kind. ich weiß es ist dann nicht mehr lustig und man will nicht mehr, aber dann kannst du ja im fall des falles um einen KS bitten. aber gib dir nen ruck und lass es einfach auf dich zukommen. alleine das Wissen dass du jederzeit eine PDA und/oder KS haben kannst -gibt dir dass nicht ein bisschen an gefühl von sicherheit dass du jederzeit aus dem schmerzkreis raus kannst. so hab ich das gesehen -vor der geb. und habe dann aber trotzdem auch zulange gewartet bis ich mir erleichterung durch mittelchen geholt habe, weil ich es auch so schaffen wollte. im nachhinein deck ich nur wie dumm... es ist doch keine schade sich schmerzmittel geben zu lassen, schmerzen sind unterschiedlich stark, bei der einen so dass sie denk um gottes willen aber hält sie gut aus, und andre sterben fast vor schmerzen. so blöd es sich anhört.

*drückdich*
xuxu
1279 Beiträge
13.12.2011 21:47
Zitat von Lade:

@Merle: der Vorteil an der PDA ist ganz klar, dass sie im Notfall sehr schnell aufgespritzt werden kann, wenn es doch zu einem KS kommt. Ich habe bei Benjamin auch gesagt, ich versuche es, obwohl er da immer noch nicht fest im becken war, habe mir aber auch sehr früh die PDA setzen lassen. Und als nach 24 Stunden feststand, ok, das wird wohl nix mehr, war der KS dann problemlos möglich


das war klug vorzeitig die pda zu machen. so musstest du ja dann eigentlich auch nicht dran denken was wenns nicht klappt.. weil ja schon vorgesorgt wurde fü den ks
xuxu
1279 Beiträge
13.12.2011 21:48
Zitat von Sara1684:

Hallo Leutchen...

ich hab heute mit meinen Ovu-tests (hab die digitalen von Clearblue) angefangen... und was muss ich sagen..... Der war heute POSITIV.....

Ich hätte nie im Leben darauf getippt, dass ich heute/morgen meinen ES habe..... NULL Spur von Zervixschleim.... alles rundum trocken
Ich war fest davon überzeugt, dass ich sicher wieder auf einen 35-Tage Zyklus komme...

Ihr könnt euch mein Staunen vorstellen heute morgen

Uuuuund.... es war also doch gut, dass ich mir meinen Mann gekrallt habe gestern Abend



xuxu
1279 Beiträge
13.12.2011 21:50
Zitat von Gosi82:

Zitat von Sara1684:

Zum Thema STILLEN...

Ich hab 5 Monate lang gestillt, dann wollte mein Kleiner auf einmal nichts mehr davon wissen. Der hat wie am Spieß gebrüllt als ich ihn anlegen wollte. Ich war dann in dem Moment so verzweifelt (weil er ja einen halben Tag schon nichts gegessen hatte), dass ich dann auf die Flasche zurückgriff.... Und was tut mein Kind?? Nuckelt an der Flasche und trinkt alles leer.... Ihr könnt euch vorstellen wie ich mich da gefühlt habe... Meine Milch wollte er nicht mehr, aber Flaschenmilch schon....
Na ja, hab dann abgestillt.... Ich hab so in etwa 3 Wochen lang abgepumpt und ausgestrichen. Bis gar nichts mehr da war hat es sicher noch einmal 2 Wochen gedauert.
Jedenfalls muss ich sagen, dass das Stillen für mich auch eine Belastung war... Mein Kleiner hat sehr oft schlecht getrunken und hat beim Stillen auch oft geweint, was nicht ganz so angenehm ist. Ich bin dann auch immer schnell nervös geworden, und das ist ja dann auch nicht gerade gut.....
Ich weiß nicht was ich bei Nummer 2 machen werde... Versuchen auf jeden Fall denke ich mal... Wie lange ich es dann durchhalte ist dann eine andere Sache!

Find's interessant...irgendwie hört man auch oft von Stillmamas, bei denen es scheinbar gut klappt, dass sie das Stillen eher als Belastung empfinden Sei es, dass sie sich körperlich "ausgemergelt" fühlen, sich zeitlich gesehen einschränken müssen oder mit dem Gefühl leben müssen, dass das Kind evtl. nicht satt wird...aber gut...man weiß, dass es eine begrenzte Zeit ist.


wie stillt man den unterwegs im winter auto.. ist doch viel zu gefährlich wg. entzündungen oder....
hat echt alles vor- und nachteile... flasche gibt man überall.. stillen muss man doch etwas planen vorallem weil die kleinen ja meist noch unpünktlicher und unregelmäßiger kommen als bei der flasche. würde aber trotzdem sofort wieder stillen auch wenns manchmal echt anstrengend und ungünstig sein kan.... aber es ist unbeschreiblich schön
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