bald süß umher krabbelnde Maikäfer 2012 hierher
14.12.2012 09:59
Mädels, ich komme momentan kaummzum schreiben und lesen. Überfliege meistens nur
Bin voll in der Geburtstagsplanung für nächste Woche. Wede an zwei Tagen die Bude voll haben. Aber ich freue mich drauf!
Jonne geht es prima. Er robbt und wippt mit dem Popo immer ganz schnell hin und her. Das sieht total putzig aus. Außerdem ist er totaaal neugierig und macht ganz viel Quatsch mit seinem Bruder
Mittagsbrei wird laaaaangsam besser. Ich bilde mir ein, dass er langsam immer mehr isst. Werde nun das nachmittags Obstgläschen täglich einführen. Jonne möchte aber dennoch sehr oft an die Brust (darf er auch). Er sucht und dreht sich selbst auch immer hin
Mal sehen, wie lange ich noch stillen werde, wahrscheinlich länger als bei Emil (8 Monate)

Bin voll in der Geburtstagsplanung für nächste Woche. Wede an zwei Tagen die Bude voll haben. Aber ich freue mich drauf!
Jonne geht es prima. Er robbt und wippt mit dem Popo immer ganz schnell hin und her. Das sieht total putzig aus. Außerdem ist er totaaal neugierig und macht ganz viel Quatsch mit seinem Bruder

Mittagsbrei wird laaaaangsam besser. Ich bilde mir ein, dass er langsam immer mehr isst. Werde nun das nachmittags Obstgläschen täglich einführen. Jonne möchte aber dennoch sehr oft an die Brust (darf er auch). Er sucht und dreht sich selbst auch immer hin

14.12.2012 10:51
Blutungen nach Spirale: Nee...6 Monate kann ich nich bestätigen
Ich hatte die erste mens ein paar tage länger.. ob nun durch spirale oder weils die erste nach entbindung war, weiß ich nicht.. dann hatte ich 2 wochen pause und wieder blutungen..und seitdem hat es sich reguliert.. mein zyklus ist nur ein paar tage kürzer als vor der schwangerschaft... ab ob das nun an der kupferspirale liegt weiß ich halt nicht...


14.12.2012 11:04
Ich kenn meinen Zyklus eigentlich auch sehr genau. Nach dem wir so lange gehibbelt haben und ich auch regelmäßig OVUS benutzt habe. Merke ich schon am vermehrten Ausfluss das der ES ins Haus steht
aber nur danach zu verhüten ist mir dann doch etwa unsicher. Mein Mann geht damit übrigens total lässig um
so nach dem Motto ach bei Thea hat es so lange gedauert da wird schon nix passieren
MÄNNER!!!!!!



14.12.2012 15:11
Wer noch Interesse an meinem Geburtsbericht hat, sonst bitte einfach überlesen, er ist sehr lang.
Geburtsbericht von Matti Gabriel
Nach vielem hin und her, schlaflosen Nächten, Grübeleien und noch mehr Zweifeln, habe ich mich für einen geplanten Kaiserschnitt entschieden. Meine Ängste waren einfach zu groß, vor allem vor einer Einleitung und vor künstlichen Wehen.
Beim Geburtsplanungsgespräch im KH, haben wir also den Termin für den KS abgesprochen. Matti sollte am 21.05.2012 auf die Welt kommen. Ein komisches Gefühl, zu wissen, an welchem Tag das eigene Kind geboren wird. Eigentlich wollte ich lieber ein gerades Datum, aber das ging leider nicht.
Am 21.05. - wir sollten glaub ich um neun oder um zehn im KH sein, hat mein Mann Nele morgens in die Kita gbracht. Ich habe mich ausgiebig gebadet und mich versucht zu rasieren.
Alles stand bereit und W. (W = mein Mann) und ich sind dann ins KH gefahren.
Mit meiner Mutter war abgesprochen, dass sie Nele aus der Kita abholt und sie dann bei uns zu Hause betreut.
Im KH angekommen lief eine umfangreiche OP, nach dieser sollte dann der Kaiserschnitt gemacht werden. Also hieß es warten, eine feste Uhrzeit gab es nicht. Also wurde nochmal ein US gemacht und ein CTG. Auf dem CTG war eine Woche vor dem eigentlichen ET (28.05.) nicht eine einzige Futzel-Wehe. Ich hab auch nichts anderes erwartet.
Ich durfte mich dann schick anziehen, so ein sexy OP Hemdchen überwerfen und dann saßen wir zu dritt im Kreißsaal, mein Mann, die Hebi Nicole, die auch schon bei Neles Geburt dabei war, und ich.
Haben uns noch total nett unterhalten und viel gelacht.
Mit einem Mal hieß es, es gehe jetzt los, ich könne in den OP, also wurde ich in ein KH-Bett verfrachtet. Dort hat Nicole mir den Katheter gelegt und ich wurde von einem Pfleger abgeholt, der mich im Bett in den OP-Bereich gefahren hat.
Dort angekommen, sollte mir dann die Rückenmarksspritze, also die Betäubung gesetzt werden. Dort waren auch alle nett, nur leider hatte der Assistensarzt nicht den besten Tag und mir wurde bestimmt 5 Min. mit der Monsternadel im Rücken rumgestochert, was ich mit "oooh" und "aaah" kommentieren musste. Der Obermackerarzt hat dann irgendwann angefangen, dem Arzt, der mir mit der Spritze im Rücken rumgefuchtelt hat, Tipps zu geben. Zu dem Zeitpunkt war ich dann doch ein wenig beunruhigt.
Irgendwann hat´s dann aber geklappt, eine Braunüle hab ich auch noch in den Arm bekommen.
Dann wurde ich in den "Aufwachraum" geschoben, da kam dann auch wieder Nicole zu mir, als seelische Unterstützung. Im OP war ordentlich Betrieb, 2 frisch operierte Patienten wurden völlig betäubt an mir vorbei geschoben.
Da habe ich mich gefragt: "Sag mal, was machst Du eigentlich hier?
Du bist doch gar nicht krank. Du bekommst ein Kind.
Was machst Du hier zwischen all den kranken Leuten?
Du bist doch gar nicht krank. Warum machst Du das?"
Mit einem Mal haben mich schlimme Zweifel befallen und ich musste heulen.
Die Hebi hat sich aber total toll um mich gekümmert und mich echt aufgebaut und die richtigen Worte gefunden um mir meine Angst zu nehmen.
Dann war ich an der Reihe und wurde in den OP geschoben.
Viele, viele Leute umringten mein Bett.
Die Betäubung war schon in vollem Gange, alles in meinem Körper war warm, es kribbelte wohlig. Es war eine gute Stimmung. Dann kam auch W. komplett vermummt und in OP Sachen, Latschen + Mundschutz (
) dazu.
Der Narkosearzt war echt nett, ich glaub der war schwul. Ich kann super mit Schwulen.
Er hat mir gesagt, sobald mir schlecht wird oder schwindelig, soll ich sofort Bescheid geben, er könne mir was dagegen spritzen. Super.
Alles wurde mit einem Tuch abgehangen, also konnte ich nichts vom ganzen Geschehen sehen. Angst hatte ich zu dem Zeitpunkt kaum mehr, eher eine freudige Erwartung. W. saß neben meinem Kopf auf einem Hocker und streichelte mein Gesicht.
Ich merkte das er tierisch nervös war, weil er mich fast wund gestreichelt hat. Immer an einer Stelle und total mechanisch. Ich glaub ich hab ihm sogar noch gesagt, er soll mal woanders streicheln.
Habe W. gefragt, ob es schon los geht und er meinte: "Ja doch, es geht schon los". Wurde dann ein wenig nervös und habe ihn gebeten, mir was schönes zu erzählen um mich abzulenken. Er hat dann was lustiges ausgepackt, ob ich mich noch daran erinnern könne, wie wir damals auf Usedom im Wellnesshotel waren. Da gab es auch ein hauseigenes Solarium und W. meinte es besonders gut und hat sich gleich am ersten Tag richtig schön verbrannt.
Und passend zu diesen Worten, fing es an nach verbranntem Fleisch zu riechen. Das war dann wohl der Teil, bei dem die alte Narbe aus der Haut geschnitten wurde. Mir wurde schlagartig total übel....
... to be continued

Geburtsbericht von Matti Gabriel

Nach vielem hin und her, schlaflosen Nächten, Grübeleien und noch mehr Zweifeln, habe ich mich für einen geplanten Kaiserschnitt entschieden. Meine Ängste waren einfach zu groß, vor allem vor einer Einleitung und vor künstlichen Wehen.
Beim Geburtsplanungsgespräch im KH, haben wir also den Termin für den KS abgesprochen. Matti sollte am 21.05.2012 auf die Welt kommen. Ein komisches Gefühl, zu wissen, an welchem Tag das eigene Kind geboren wird. Eigentlich wollte ich lieber ein gerades Datum, aber das ging leider nicht.

Am 21.05. - wir sollten glaub ich um neun oder um zehn im KH sein, hat mein Mann Nele morgens in die Kita gbracht. Ich habe mich ausgiebig gebadet und mich versucht zu rasieren.

Alles stand bereit und W. (W = mein Mann) und ich sind dann ins KH gefahren.
Mit meiner Mutter war abgesprochen, dass sie Nele aus der Kita abholt und sie dann bei uns zu Hause betreut.

Im KH angekommen lief eine umfangreiche OP, nach dieser sollte dann der Kaiserschnitt gemacht werden. Also hieß es warten, eine feste Uhrzeit gab es nicht. Also wurde nochmal ein US gemacht und ein CTG. Auf dem CTG war eine Woche vor dem eigentlichen ET (28.05.) nicht eine einzige Futzel-Wehe. Ich hab auch nichts anderes erwartet.
Ich durfte mich dann schick anziehen, so ein sexy OP Hemdchen überwerfen und dann saßen wir zu dritt im Kreißsaal, mein Mann, die Hebi Nicole, die auch schon bei Neles Geburt dabei war, und ich.
Haben uns noch total nett unterhalten und viel gelacht.

Mit einem Mal hieß es, es gehe jetzt los, ich könne in den OP, also wurde ich in ein KH-Bett verfrachtet. Dort hat Nicole mir den Katheter gelegt und ich wurde von einem Pfleger abgeholt, der mich im Bett in den OP-Bereich gefahren hat.
Dort angekommen, sollte mir dann die Rückenmarksspritze, also die Betäubung gesetzt werden. Dort waren auch alle nett, nur leider hatte der Assistensarzt nicht den besten Tag und mir wurde bestimmt 5 Min. mit der Monsternadel im Rücken rumgestochert, was ich mit "oooh" und "aaah" kommentieren musste. Der Obermackerarzt hat dann irgendwann angefangen, dem Arzt, der mir mit der Spritze im Rücken rumgefuchtelt hat, Tipps zu geben. Zu dem Zeitpunkt war ich dann doch ein wenig beunruhigt.

Dann wurde ich in den "Aufwachraum" geschoben, da kam dann auch wieder Nicole zu mir, als seelische Unterstützung. Im OP war ordentlich Betrieb, 2 frisch operierte Patienten wurden völlig betäubt an mir vorbei geschoben.
Da habe ich mich gefragt: "Sag mal, was machst Du eigentlich hier?
Du bist doch gar nicht krank. Du bekommst ein Kind.
Was machst Du hier zwischen all den kranken Leuten?
Du bist doch gar nicht krank. Warum machst Du das?"
Mit einem Mal haben mich schlimme Zweifel befallen und ich musste heulen.


Dann war ich an der Reihe und wurde in den OP geschoben.
Viele, viele Leute umringten mein Bett.
Die Betäubung war schon in vollem Gange, alles in meinem Körper war warm, es kribbelte wohlig. Es war eine gute Stimmung. Dann kam auch W. komplett vermummt und in OP Sachen, Latschen + Mundschutz (

Der Narkosearzt war echt nett, ich glaub der war schwul. Ich kann super mit Schwulen.



Alles wurde mit einem Tuch abgehangen, also konnte ich nichts vom ganzen Geschehen sehen. Angst hatte ich zu dem Zeitpunkt kaum mehr, eher eine freudige Erwartung. W. saß neben meinem Kopf auf einem Hocker und streichelte mein Gesicht.
Ich merkte das er tierisch nervös war, weil er mich fast wund gestreichelt hat. Immer an einer Stelle und total mechanisch. Ich glaub ich hab ihm sogar noch gesagt, er soll mal woanders streicheln.

Habe W. gefragt, ob es schon los geht und er meinte: "Ja doch, es geht schon los". Wurde dann ein wenig nervös und habe ihn gebeten, mir was schönes zu erzählen um mich abzulenken. Er hat dann was lustiges ausgepackt, ob ich mich noch daran erinnern könne, wie wir damals auf Usedom im Wellnesshotel waren. Da gab es auch ein hauseigenes Solarium und W. meinte es besonders gut und hat sich gleich am ersten Tag richtig schön verbrannt.

Und passend zu diesen Worten, fing es an nach verbranntem Fleisch zu riechen. Das war dann wohl der Teil, bei dem die alte Narbe aus der Haut geschnitten wurde. Mir wurde schlagartig total übel....
... to be continued
14.12.2012 15:11
... mir wurde schlagartig total übel.
Über meinem Kopf erschien der Narkosearzt.
" Ist alles okay bei Ihnen ", mir besorgter Stimme.
" Mir ist unglaublich schlecht ".
" Das haben wir gleich ".
Hektisches Gemurmel und Treiben im Hintergrund, dann erscheint wieder der Narkosearzt über meinem Gesicht.
"Ich gebe ihnen jetzt eine Spritze über die Braunüle gegen die Übelkeit".
" Alles klar
".
Was für ein Wundermittel, die Übelkeit war genauso schnell weg wie sie gekommen war.
Mittlerweile kribbelte alles in meinem Körper, es war so schön warm, ich fühlte mich wie in Watte gepackt und ich wurde immer dämmriger.
Signalartiges Piepsen im Hintergrund!
"Ich glaub ich bin gleich weg."
"Ihr Blutdruck ist nicht so gut, ich habe Ihnen schon was dagegen gespritzt."
Ach echt, ich hab das gar nicht gemerkt.
Während Nicole mir nochmal erklärt, dass mein Blutdruck schlecht wäre, aber doch noch stabil, erneut das signalartige Piepsen.
Der Narkosearzt erscheint kurz mit einer Spritze in meinem Sichtfeld.
Kurze Augenblicke später geht es mir viel besser, ich fühle mich nicht mehr benommem.
"Wie weit sind wir denn" höre ich mich fragen.
Diesmal gibt es kein Gerüttel an mir und kein Geziehe.
"Gleich ist er da", sagt irgendwer und im nächsten Augenblick höre ich Matti. Er schreit nicht, nein, er gibt zwei Laute von sich, die sich einfach nur wunderschön anhören, so als wäre er glücklich jetzt endlich da zu sein.
Dann fang ich an vor Rührung und Glück zu heulen.
Im Hintergrund schreit Matti dann doch ein paar Mal, aber selbst das hörte sich irgendwie schön an.
Nicole kommt direkt mit ihm zu Wolf und mir und wir sehen unseren Sohn das erste Mal. Er wird mir genau vor das Gesicht gehalten. Er ist alles andere als schön
, bis unter die Augen, die er gar nicht aufbekommt, total verrunzelt und voll Falten. Aber das ist mir egal, ich weiß sofort, dass ich ihn bedingungslos liebe.
Dann gehen Nicole und Wolf mit Matti ein Nebenzimmer um ihn zu versorgen, zu waschen, wiegen, messen, etc. Wolf darf die Nabelschnur abschneiden, so wie bei Nele auch schon.
In der Zeit werde ich versorgt, die Zeit vergeht wie im Flug, ich schwebe auf Wolke sieben.
Dann werde ich in den Aufwachraum geschoben, diesmal ganz ans Ende, mit einem Vorhang abgetrennt. Mit Matti und Wolf in den Kreißsaal kuscheln darf ich noch nicht. Jetzt sehe ich auch warum. Der Monitor an dem ich angeschlossen bin, zeigt meinen Blutdruck mit 75/40 an.
Also kommen dann Nicole und Wolf mit Matti im Bettchen zu mir geschoben. ( Genau wie bei Nele, allerdings lag ich bei Nele auf der Intensiv, also schonmal ne Verbesserung.
).
Meine Arme waren auch wieder einsatzbereit und ich durfte Matti dirket in den Arm nehmen. Er roch soooo toll, "Genau wie Nele" hab ich gesagt.
Dann hab ich ihn angelegt.
Wie ich mir den Weg aus dem Aufwachraum in den Kreißsaal erschlichen habe, ist eine andere Geschichte.
Ende.
Über meinem Kopf erschien der Narkosearzt.
" Ist alles okay bei Ihnen ", mir besorgter Stimme.
" Mir ist unglaublich schlecht ".
" Das haben wir gleich ".
Hektisches Gemurmel und Treiben im Hintergrund, dann erscheint wieder der Narkosearzt über meinem Gesicht.
"Ich gebe ihnen jetzt eine Spritze über die Braunüle gegen die Übelkeit".
" Alles klar

Was für ein Wundermittel, die Übelkeit war genauso schnell weg wie sie gekommen war.
Mittlerweile kribbelte alles in meinem Körper, es war so schön warm, ich fühlte mich wie in Watte gepackt und ich wurde immer dämmriger.
Signalartiges Piepsen im Hintergrund!
"Ich glaub ich bin gleich weg."
"Ihr Blutdruck ist nicht so gut, ich habe Ihnen schon was dagegen gespritzt."
Ach echt, ich hab das gar nicht gemerkt.

Während Nicole mir nochmal erklärt, dass mein Blutdruck schlecht wäre, aber doch noch stabil, erneut das signalartige Piepsen.
Der Narkosearzt erscheint kurz mit einer Spritze in meinem Sichtfeld.
Kurze Augenblicke später geht es mir viel besser, ich fühle mich nicht mehr benommem.
"Wie weit sind wir denn" höre ich mich fragen.
Diesmal gibt es kein Gerüttel an mir und kein Geziehe.
"Gleich ist er da", sagt irgendwer und im nächsten Augenblick höre ich Matti. Er schreit nicht, nein, er gibt zwei Laute von sich, die sich einfach nur wunderschön anhören, so als wäre er glücklich jetzt endlich da zu sein.



Dann fang ich an vor Rührung und Glück zu heulen.
Im Hintergrund schreit Matti dann doch ein paar Mal, aber selbst das hörte sich irgendwie schön an.
Nicole kommt direkt mit ihm zu Wolf und mir und wir sehen unseren Sohn das erste Mal. Er wird mir genau vor das Gesicht gehalten. Er ist alles andere als schön

Dann gehen Nicole und Wolf mit Matti ein Nebenzimmer um ihn zu versorgen, zu waschen, wiegen, messen, etc. Wolf darf die Nabelschnur abschneiden, so wie bei Nele auch schon.
In der Zeit werde ich versorgt, die Zeit vergeht wie im Flug, ich schwebe auf Wolke sieben.
Dann werde ich in den Aufwachraum geschoben, diesmal ganz ans Ende, mit einem Vorhang abgetrennt. Mit Matti und Wolf in den Kreißsaal kuscheln darf ich noch nicht. Jetzt sehe ich auch warum. Der Monitor an dem ich angeschlossen bin, zeigt meinen Blutdruck mit 75/40 an.

Also kommen dann Nicole und Wolf mit Matti im Bettchen zu mir geschoben. ( Genau wie bei Nele, allerdings lag ich bei Nele auf der Intensiv, also schonmal ne Verbesserung.

Meine Arme waren auch wieder einsatzbereit und ich durfte Matti dirket in den Arm nehmen. Er roch soooo toll, "Genau wie Nele" hab ich gesagt.


Wie ich mir den Weg aus dem Aufwachraum in den Kreißsaal erschlichen habe, ist eine andere Geschichte.

Ende.
14.12.2012 15:27
Ein wunderschöner Bericht! Ich habe glatt Tränchen in den Augen! <3
14.12.2012 15:59
ein wirklich toller bericht...und schön nochmal von "früher"zu lesen...ist ja schon ne weile her...
14.12.2012 16:42
ein toller bericht merle84 hat mich gleich an meine op erinnert. Hatte auch pipi in den augen!
14.12.2012 19:53
Super Bericht!
Ich würde gerne wissen wie Du aus dem Aufwachtaum in den Kreißsaal gekommen bist

Ich würde gerne wissen wie Du aus dem Aufwachtaum in den Kreißsaal gekommen bist

14.12.2012 21:06
So, ich war also heute wirklich ohne Kind zur Weihnachtsfeier...als ich vorhin zurück kam...alles ruhig...Arthur brav in seinem Zimmer am schlafen und Papa entspannt auf der Couch

14.12.2012 21:09
Zitat von saluki87w:Toll! Gut, dass du gegangen bist, Saluki. Wenn sie nicht anders können, machen es die Männer schon richtig.
So, ich war also heute wirklich ohne Kind zur Weihnachtsfeier...als ich vorhin zurück kam...alles ruhig...Arthur brav in seinem Zimmer am schlafen und Papa entspannt auf der Couch![]()

14.12.2012 21:29
Merle dein Bericht ähnelt meiner Geburt von Theo sehr stark ... ich war auch sehr beeindruckt von dem Wundermittel gegen die Übelkeit

14.12.2012 22:13
Schön, dass ich Euch mit dem Bericht erreichen konnte. Die Geburt war auch wirklich schön.
Danke
.


15.12.2012 10:10
Merle, toller Bericht!
Saluki, schoen, dass es so gut geklappt hat
Wir gehen morgen auf den Weihnachtsmarkt
Sind noch gar nicht dazu gekommen und morgen ist die letzte Gelegenheit bevor wir fliegen
Heute mache ich Bolognese. Schatzi durfte sich was aussuchen.
Und ich muss Alexanders Kinderwagenbezug und den Bezug der Babyschale waschen
Er hat natuerlich bis jetzt gewartet und alles total eingesaut. Doof, dass das immer so lang zum trocknen braucht. Ich hasse Waesche waschen
Saluki, schoen, dass es so gut geklappt hat

Wir gehen morgen auf den Weihnachtsmarkt


Heute mache ich Bolognese. Schatzi durfte sich was aussuchen.
Und ich muss Alexanders Kinderwagenbezug und den Bezug der Babyschale waschen


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