✿•.¸❤¸.•✿ Junimamas 2015 ✿•.¸❤¸.•✿
13.06.2015 22:30
nö. heute war recht ruhig.... aber morgen bin ich ja bei ja bei 38+4 vllt klappts da ja
14.06.2015 05:06
Zitat von Kassandra_85:
CTG, Ich glaub es kommen ich sehr darauf an an welche Stelle dieses Messgerät kommt.
kautzisreni ich habe zwei 14-16 kg mehr und alle meinen es sei nur bauch.
Hosen passen aber trotzdem nicht mehr über die Beine.
lvlvlv die letzten zwei cm sollen auch die schlimmsten sein.
Oh man was steht uns noch bevor
Spielzeug Börse über Mittag ist recht doof. Aber vielleicht das man gemütlich ohne Kinder gehen könnte.
Jani bei dir ist es ja noch enger! Meine Maus hat am 18.06 ET war der 13.06. ich bin gespannt wann es wirklich losgeht.
warum kann man an einem samstag und dann noch über mittag alleine ohne kinder gehen? über mittag sind die kids doch eh immer zuhause und samstags erst recht!?? sorry steh auf dem schlauch
14.06.2015 05:09
ich bin vorhin mal wieder erwacht wegen wehen.... zt sind die schon etwas schmerzhaft.. aber ich glaube trotzdem nicht dass es los geht.... irgendwie schiebe ich das jetzt doch eher auf mein gedärme^^
mal schauen wies weitergeht^^
mal schauen wies weitergeht^^
14.06.2015 07:13
so ich fahre ins kh... wehen alle 2-3 minuten... ich hoffe jetzt klein krümel verarscht mich nicht^^ aber denke mal nicht bis spätäääää
14.06.2015 07:15
ich bekomm immer abends wehen... aber geszern auch nicht...
unsere Nacht war grauslig aber wegen der Großen Kinder nicht wegen des Babys. bin total gerädert...
unsere Nacht war grauslig aber wegen der Großen Kinder nicht wegen des Babys. bin total gerädert...
14.06.2015 07:16
Zitat von lvlvlv:
so ich fahre ins kh... wehen alle 2-3 minuten... ich hoffe jetzt klein krümel verarscht mich nicht^^ aber denke mal nicht bis spätäääää
viel erfolg!!
14.06.2015 07:52
lvlvlv viel Erfolg! Alles Gute wünsche ich dir?
Denke an dich.
Was hast du getan das es losging? Ich will auch... Hast du Tipps?
Spielzeugbôrse, weil die Kinder schlafen, zimmerstunden machen, der Papa Zuhause ist oder der Papa was mit ihnen unternimmt.
Denke an dich.
Was hast du getan das es losging? Ich will auch... Hast du Tipps?
Spielzeugbôrse, weil die Kinder schlafen, zimmerstunden machen, der Papa Zuhause ist oder der Papa was mit ihnen unternimmt.
14.06.2015 07:54
Zitat von Jani85:
ich bekomm immer abends wehen... aber geszern auch nicht...
unsere Nacht war grauslig aber wegen der Großen Kinder nicht wegen des Babys. bin total gerädert...
Schmerzhafte wehen?
Solche geräderten morgende sind schrecklich.
14.06.2015 07:59
Sagt mal ist es bei manchen von uns auch tagsüber los gegangen oder immer nur nachts bzw in den frühen Morgen Stunden?
14.06.2015 08:18
Lvlvlv, ich drücke die Daumen das es kein falscher Alarm ist und ihr im Laufe des Tages das kleine in den Armen halten dürft
14.06.2015 09:34
Zitat von Kassandra_85:
Zitat von Jani85:
ich bekomm immer abends wehen... aber geszern auch nicht...
unsere Nacht war grauslig aber wegen der Großen Kinder nicht wegen des Babys. bin total gerädert...
Schmerzhafte wehen?
Solche geräderten morgende sind schrecklich.
naja was heißt schmerzhaft... ich hab "nie" schmerzhafte wehen gehabt außer den Presswehen. Aber ich weiß ja wie sich "meine" wehen anfühlen und es sind "richtige" wehen. Hört halt immer wieder auf
Meine kinder haben zum glück gute laune
schauen gerade die maus und heut nm kommt besuch zu kaffee und kuchen
14.06.2015 10:10
Zitat von Kassandra_85:
Sagt mal ist es bei manchen von uns auch tagsüber los gegangen oder immer nur nachts bzw in den frühen Morgen Stunden?
das würde mich auch interessieren. meine hebamme meinte im gvk, dass die allermeisten geburten abends oder in der nacht beginnen, weil der körper da ruhe hat.
bin ja auch gespannt, wie sich richtige wehen anfühlen. hatte ja bisher noch keine. ich meine gut mein bauch wird immer mal hart, aber da zieht nichts oder so.
14.06.2015 10:42
Bei mir ging es fast nachmittags los... ich hab ja nachmittags gedacht, ich verliere minimal Fruchtwasser... richtig los ging es aber auch erst nachts.
Bei Leonie ging es abends gegen 23Uhr los (da war ich noch nicht im Bett).
Ich glaub, ich schreib mal den Geburtsbericht...
Bei Leonie ging es abends gegen 23Uhr los (da war ich noch nicht im Bett).
Ich glaub, ich schreib mal den Geburtsbericht...
14.06.2015 11:36
So, jetzt schreibe ich mal meinen Geburtsbericht... also wer nicht lesen mag, einfach weiterscrollen...
ET war der 17. Juni...
Sonntag 31. Mai 37+4
Nachmittags so gegen 15:15Uhr, ich steh gerade in der Küche und richte Stockbrot zum grillen, dachte ich so, hmm das war komisch. Hat sich angefühlt wie wenige Tropfen Fruchtwasser... bei Leonie ging es ja auch so los (Blase auf bei 37+5 und kam dann nach Geburtsstillstand per KS bei 37+6). Ich habe beschlossen, das einfach mal zu ignorieren und wir haben gegrillt. Bis zum Abend hin hatte ich noch 2-3 mal das gleiche Gefühl. Hab dann meiner Hebamme geschrieben und gefragt, was ich machen soll. Ihre Antwort: Rechtlich gesehen muss sie mir sagen, dass ich ins KH soll und es kontrollieren lassen muss. Aber wenn es mir noch gut geht, würde sie mir raten, etwas zu schlafen und erst zu gehen, wenn es mehr also nur wenige Tropfen sind oder halt Wehen kommen. Ins Bett hab ich es aber trotzdem erst gegen Mitternacht geschafft (wie fast immer).
Montag 1. Juni 37+5
Um 0:45 Uhr musste ich auf Toilette... Wehen keine, aber war da Fruchtwasser dabei??? Eher nicht, also wieder ins Bett.
3 Uhr: wieder aufgewacht, ui sind das Wehen? Jupp ca alle 5 Minuten und ja jetzt geht auch Fruchtwasser ab. Ich mich also ordentlich gepolstert und dann meine Sachen weiter gerichtet. Dann hab ich meinen Mann geweckt, der hat seiner Mutter angerufen. 10 Minuten später war sie da, alles besprochen wegen Leonie und wir sind los.
Eigentlich wollten wir während der Fahrt noch im KH anrufen. Wurde empfohlen, weil sie öfter mal voll belegt sind. Aber ich konnte nicht nach der Nummer suchen, Wehen wurden häufiger und stärker.
Um 4 Uhr waren wir im KH. Direkt ans CTG, oh ja sie haben Wehen. Dann bin ich untersucht worden. Es wurde bestätigt, dass es Fruchtwasser ist. Gebärmutterhals noch ein kleiner Rest übrig, Muttermund weich, ca 1cm. Dann wurde noch Ultraschall gemacht. Sie liegt als Sterngucker und etwas schräg, also nicht ganz im Becken. Da habe ich dann erstmal die Krise bekommen, weil das bei Leonie genauso war und dann in einem Geburtsstillstand endete (aber da habe ich erst danach von ihrer Lage erfahren.)
Dann kam ich in den Kreißsaal, und hab versucht die Wehen zu überstehen. Hab mich immer mal an ein Tuch gehängt und saß auf einem Pezziball. Ich hab was pflanzliches gegen meine Angst bekommen, da ich ja von der ersten Geburt und meinen Sorgen erzählt habe. Gegen 7 Uhr haben sie mich gefragt, ob ich auf Station frühstücken möchte oder draußen ein bisschen spazieren gehen. Also sind wir raus, ich dachte frische Luft tut immer gut. Mit jedem Schritt wurden die Wehen stärker und ich weis nicht ob wir überhaupt 20 Minuten draußen waren.
Zurück auf Station war ich dann schon am Jammern, dass ich nicht mehr will und kann. Die Hebamme hat mir dann vorgeschlagen, dass ich an den Schmerztropf komme. Ich habe sofort zugestimmt. Der Schmertropf sollte mich dösig und etwas komisch (wie kräftig angetrunken) machen. Leider habe ich von der Wirkung überhaupt gar nichts gespürt. Dann kam der Vorschlag der PDA. Ich hatte ja das Gefühl, dass die frühe PDA bei Leonie mit verantwortlich war für den Stillstand. Aber ich wusste nicht, wie ich das anders schaffen sollte. Da die Anästhesisten gerade ihre Frühbesprechung hatten, musste ich leider etwas warten. In der Zeit wurde ich dann nochmal untersucht und siehe da, der Muttermund war bei 4-5cm. Soviel hatte ich bei Leonie nie geschafft.
Gegen 9 oder halb zehn kam dann endlich der Anästhesist und hat mir die PDA gelegt. Ging ganz flott und hat auch schnell gewirkt. Dann wurden wir alleine gelassen und sollten uns ausruhen. Mein Mann hat gut geschlafen und ich hab vor mich hingedöst. Zwischen halb eins und eins meinte die Hebamme, sie würde nochmal gerne untersuchen. Ich hatte gar nichts dagegen, da ich ja sowieso Angst vor dem Stillstand hatte. Und siehe da, der Muttermund war vollständig geöffnet! Allerdings lag der Kopf nicht ganz im Becken. Aber sie meinte, dass sie sich gedreht hat und "richtig" lag, also nicht mehr als Sterngucker. Nun hieß es warten ob sich was tut. gegen 14 Uhr war Hebammenwechsel und ich durfte ein bisschen im Bett rumturnen. Da aber der Kopf unverändert lag, wurde nochmal Ultraschall gemacht um zu schauen, wie genau sie liegt. Sie lag richtig, aber noch leicht schräg.
Die Hebamme und die Ärztin entschieden dann, dass ich einfach mal bei jeder Wehe mitpressen soll um den Kopf richtig ins Becken zu schieben. Dazu wurde dann auch der Wehentropf angeschlossen. In verschiedenen Beinhaltungen und Positionen hab ich also versucht, da so gut es ging mitzupressen. Ich war sehr "erfreut", als mir gesagt wurde, dass die PDA durchläuft bis die Kleine auf der Welt ist. Die Hebamme und die Ärztin waren gleich vollen Mutes, da das Pressen tatsächlich helfen würde. Ich hatte die ganze Zeit Zweifel und auf die Aufforderung, ich soll mich mal auf mein Kind freuen kam nur trocken: erst wenn sie da ist
Irgendwann sagten sie mir, dass sie deutlich den Kopf sehen würden und dass sie wohl blond ist. Ob ich mich darüber freue? -> Erst wenn sie da ist
Um 15:37Uhr kam dann Emily mit 3520 Gramm, 51 cm und 36 cm Kopfumfang! Sie wollte sofort losschreiben, aber irgendwie kam kein Ton raus. Aber alles in bester Ordnung, nach ein paar Sekunden war alles gut. Sie wurde mir dann direkt auf den Oberkörper gelegt und wir konnten kuscheln.
Da sie in Supermanhaltung (mit Hand neben dem Kopf) rauskam, bin ich kräftig gerissen... (Scheidenriss 3. Grades, Dammriss und auch am Schließmuskel). Insgesamt wurde ich über eine Stunde geflickt. Zum Glück konnte die PDA da einfach weiterlaufen, so habe ich davon nicht viel gespürt.
Ich muss sagen, ich habe mich in dem Krankenhaus sehr gut aufgehoben gefühlt. Ich wurde informiert und miteinbezogen, das war was ganz anderes als bei der ersten Geburt. Die Hebammen und Ärzte waren immer freundlich und ruhig und das obwohl an dem Tag Großkampftag war. Emily war um die Uhrzeit das 7. Kind (bei drei Kreißsäalen).
Mittwoch abends nach der U2 sind wir dann heim. Uns geht es sehr gut, für das, dass ich so stark gerissen bin, geht es mir sehr gut und habe kaum Probleme. Ich muss also eher gebremst werden.
Emily macht sich super, trinkt sehr gut und schläft auch gut. Ein liebes Kind Nur spuckt sie sehr viel, das kennen wir von Leonie nicht.
Leonie ist eine super große Schwester. Sobald Emily was von sich gibt, schaut sie zu ihr, will sie halten, will ihr den Schnuller geben. Wenn sie spuckt, wird der Mund abgewischt und beim Wickeln sitzt sie immer mit dabei.
So das wars so ungefähr. Ich hoffe, ich habe nichts wichtiges vergessen und habe nicht zuviele Rechtschreibfehler gemacht. Stillen, aufstoßen lassen und jetzt die Große auf dem Arm machen das ganze nicht leichter
ET war der 17. Juni...
Sonntag 31. Mai 37+4
Nachmittags so gegen 15:15Uhr, ich steh gerade in der Küche und richte Stockbrot zum grillen, dachte ich so, hmm das war komisch. Hat sich angefühlt wie wenige Tropfen Fruchtwasser... bei Leonie ging es ja auch so los (Blase auf bei 37+5 und kam dann nach Geburtsstillstand per KS bei 37+6). Ich habe beschlossen, das einfach mal zu ignorieren und wir haben gegrillt. Bis zum Abend hin hatte ich noch 2-3 mal das gleiche Gefühl. Hab dann meiner Hebamme geschrieben und gefragt, was ich machen soll. Ihre Antwort: Rechtlich gesehen muss sie mir sagen, dass ich ins KH soll und es kontrollieren lassen muss. Aber wenn es mir noch gut geht, würde sie mir raten, etwas zu schlafen und erst zu gehen, wenn es mehr also nur wenige Tropfen sind oder halt Wehen kommen. Ins Bett hab ich es aber trotzdem erst gegen Mitternacht geschafft (wie fast immer).
Montag 1. Juni 37+5
Um 0:45 Uhr musste ich auf Toilette... Wehen keine, aber war da Fruchtwasser dabei??? Eher nicht, also wieder ins Bett.
3 Uhr: wieder aufgewacht, ui sind das Wehen? Jupp ca alle 5 Minuten und ja jetzt geht auch Fruchtwasser ab. Ich mich also ordentlich gepolstert und dann meine Sachen weiter gerichtet. Dann hab ich meinen Mann geweckt, der hat seiner Mutter angerufen. 10 Minuten später war sie da, alles besprochen wegen Leonie und wir sind los.
Eigentlich wollten wir während der Fahrt noch im KH anrufen. Wurde empfohlen, weil sie öfter mal voll belegt sind. Aber ich konnte nicht nach der Nummer suchen, Wehen wurden häufiger und stärker.
Um 4 Uhr waren wir im KH. Direkt ans CTG, oh ja sie haben Wehen. Dann bin ich untersucht worden. Es wurde bestätigt, dass es Fruchtwasser ist. Gebärmutterhals noch ein kleiner Rest übrig, Muttermund weich, ca 1cm. Dann wurde noch Ultraschall gemacht. Sie liegt als Sterngucker und etwas schräg, also nicht ganz im Becken. Da habe ich dann erstmal die Krise bekommen, weil das bei Leonie genauso war und dann in einem Geburtsstillstand endete (aber da habe ich erst danach von ihrer Lage erfahren.)
Dann kam ich in den Kreißsaal, und hab versucht die Wehen zu überstehen. Hab mich immer mal an ein Tuch gehängt und saß auf einem Pezziball. Ich hab was pflanzliches gegen meine Angst bekommen, da ich ja von der ersten Geburt und meinen Sorgen erzählt habe. Gegen 7 Uhr haben sie mich gefragt, ob ich auf Station frühstücken möchte oder draußen ein bisschen spazieren gehen. Also sind wir raus, ich dachte frische Luft tut immer gut. Mit jedem Schritt wurden die Wehen stärker und ich weis nicht ob wir überhaupt 20 Minuten draußen waren.
Zurück auf Station war ich dann schon am Jammern, dass ich nicht mehr will und kann. Die Hebamme hat mir dann vorgeschlagen, dass ich an den Schmerztropf komme. Ich habe sofort zugestimmt. Der Schmertropf sollte mich dösig und etwas komisch (wie kräftig angetrunken) machen. Leider habe ich von der Wirkung überhaupt gar nichts gespürt. Dann kam der Vorschlag der PDA. Ich hatte ja das Gefühl, dass die frühe PDA bei Leonie mit verantwortlich war für den Stillstand. Aber ich wusste nicht, wie ich das anders schaffen sollte. Da die Anästhesisten gerade ihre Frühbesprechung hatten, musste ich leider etwas warten. In der Zeit wurde ich dann nochmal untersucht und siehe da, der Muttermund war bei 4-5cm. Soviel hatte ich bei Leonie nie geschafft.
Gegen 9 oder halb zehn kam dann endlich der Anästhesist und hat mir die PDA gelegt. Ging ganz flott und hat auch schnell gewirkt. Dann wurden wir alleine gelassen und sollten uns ausruhen. Mein Mann hat gut geschlafen und ich hab vor mich hingedöst. Zwischen halb eins und eins meinte die Hebamme, sie würde nochmal gerne untersuchen. Ich hatte gar nichts dagegen, da ich ja sowieso Angst vor dem Stillstand hatte. Und siehe da, der Muttermund war vollständig geöffnet! Allerdings lag der Kopf nicht ganz im Becken. Aber sie meinte, dass sie sich gedreht hat und "richtig" lag, also nicht mehr als Sterngucker. Nun hieß es warten ob sich was tut. gegen 14 Uhr war Hebammenwechsel und ich durfte ein bisschen im Bett rumturnen. Da aber der Kopf unverändert lag, wurde nochmal Ultraschall gemacht um zu schauen, wie genau sie liegt. Sie lag richtig, aber noch leicht schräg.
Die Hebamme und die Ärztin entschieden dann, dass ich einfach mal bei jeder Wehe mitpressen soll um den Kopf richtig ins Becken zu schieben. Dazu wurde dann auch der Wehentropf angeschlossen. In verschiedenen Beinhaltungen und Positionen hab ich also versucht, da so gut es ging mitzupressen. Ich war sehr "erfreut", als mir gesagt wurde, dass die PDA durchläuft bis die Kleine auf der Welt ist. Die Hebamme und die Ärztin waren gleich vollen Mutes, da das Pressen tatsächlich helfen würde. Ich hatte die ganze Zeit Zweifel und auf die Aufforderung, ich soll mich mal auf mein Kind freuen kam nur trocken: erst wenn sie da ist
Irgendwann sagten sie mir, dass sie deutlich den Kopf sehen würden und dass sie wohl blond ist. Ob ich mich darüber freue? -> Erst wenn sie da ist
Um 15:37Uhr kam dann Emily mit 3520 Gramm, 51 cm und 36 cm Kopfumfang! Sie wollte sofort losschreiben, aber irgendwie kam kein Ton raus. Aber alles in bester Ordnung, nach ein paar Sekunden war alles gut. Sie wurde mir dann direkt auf den Oberkörper gelegt und wir konnten kuscheln.
Da sie in Supermanhaltung (mit Hand neben dem Kopf) rauskam, bin ich kräftig gerissen... (Scheidenriss 3. Grades, Dammriss und auch am Schließmuskel). Insgesamt wurde ich über eine Stunde geflickt. Zum Glück konnte die PDA da einfach weiterlaufen, so habe ich davon nicht viel gespürt.
Ich muss sagen, ich habe mich in dem Krankenhaus sehr gut aufgehoben gefühlt. Ich wurde informiert und miteinbezogen, das war was ganz anderes als bei der ersten Geburt. Die Hebammen und Ärzte waren immer freundlich und ruhig und das obwohl an dem Tag Großkampftag war. Emily war um die Uhrzeit das 7. Kind (bei drei Kreißsäalen).
Mittwoch abends nach der U2 sind wir dann heim. Uns geht es sehr gut, für das, dass ich so stark gerissen bin, geht es mir sehr gut und habe kaum Probleme. Ich muss also eher gebremst werden.
Emily macht sich super, trinkt sehr gut und schläft auch gut. Ein liebes Kind Nur spuckt sie sehr viel, das kennen wir von Leonie nicht.
Leonie ist eine super große Schwester. Sobald Emily was von sich gibt, schaut sie zu ihr, will sie halten, will ihr den Schnuller geben. Wenn sie spuckt, wird der Mund abgewischt und beim Wickeln sitzt sie immer mit dabei.
So das wars so ungefähr. Ich hoffe, ich habe nichts wichtiges vergessen und habe nicht zuviele Rechtschreibfehler gemacht. Stillen, aufstoßen lassen und jetzt die Große auf dem Arm machen das ganze nicht leichter
- Dieses Thema wurde 83 mal gemerkt