Mütter- und Schwangerenforum

Mein chaotischer, perfekt unperfekter Weiberhaushalt

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Nicola92
2146 Beiträge
24.11.2021 07:59
Bei der Familiensituation geht es darum, das sie darauf reagieren können wenn die Kinder was erzählen. Oder das, zb. bei 14. Tägigen Kontakt mit dem Vater, die Kita versteht warum die Kinder nach dem Wochenende zb. Traurig / aufgewühlt oder so sind.

Ich würde reinschreiben wer zu den Bezugspersonen gehört, egal welcher Verwandtschaftsgrad und das es zum Vater keinen Kontakt gibt.

Wenn du beginnst das mit den beiden zu thematisieren irgendwann, dann würde ich das schon in der Kita auch ansprechen, einfach weil die Kinder da ja auch erzählen.
24.11.2021 08:20
Zitat von serap1981:

Wahrscheinlich mache ich es mir wirklich zu kompliziert. Aber es fängt schon bei der Familiensituation an:
1. Patchwork der Großeltern, der Opa ist nicht der leibliche Opa
2. Onkel und Tanten, bunt gemischt aus leiblich und nicht, Cousins und Cousinen dazu, ein Onkel starb lange vor ihrer Geburt
3. die große Schwester, die nicht die große Schwester ist, sondern eigentlich meine Groß-Nichte
4. die Entstehung
Ein Teil davon ist aufgrund der dörflichen Strukturen bekannt, ein Teil nicht. Inwieweit was bekannt ist, weiß ich nicht.

Was schreibt man nun?


Beim Kindergarten meiner Kinder gibt es einen fast gleichen Zettel und ich habe es ja nun zweimal schon durch mit der Besprechung.

So genau wollen die es da gar nicht wissen.

Ich an deiner Stelle würde mitteilen dass du alleinerziehend mit den beiden bist es aber eine Oma gibt zu der guter Bezug ist (die vielleicht auch mal abholt).

Und einfach mitteilen was die bezugspersonen sind.

Bei uns habe ich z.b. einfach mitgeteilt dass eine Oma in der Stadt wohnt und die andere 25km entfernt aber wöchentlicher Kontakt besteht.

Die beiden Opas habe ich überhaupt nicht erwähnt weil die für die Kinder wenig Rolle spielen obwohl sie mit den Omas zusammen wohnen.
wolkenschaf
11951 Beiträge
24.11.2021 13:12
Zitat von Marie2010:

Zitat von serap1981:

Wahrscheinlich mache ich es mir wirklich zu kompliziert. Aber es fängt schon bei der Familiensituation an:
1. Patchwork der Großeltern, der Opa ist nicht der leibliche Opa
2. Onkel und Tanten, bunt gemischt aus leiblich und nicht, Cousins und Cousinen dazu, ein Onkel starb lange vor ihrer Geburt
3. die große Schwester, die nicht die große Schwester ist, sondern eigentlich meine Groß-Nichte
4. die Entstehung
Ein Teil davon ist aufgrund der dörflichen Strukturen bekannt, ein Teil nicht. Inwieweit was bekannt ist, weiß ich nicht.

Was schreibt man nun?


Ich würde da gar nicht so sehr ins Detail gehen.
Letztlich wollen die nur einen groben Überblick.
Ob z.B. der Opa der leibliche Opa ist, wird denen egal sein. Fakt ist, es gibt einen Opa in ihrem Leben. Punkt.
Onkels, Tanten, Cousinen usw. sind, denke ich, nur interessant, wenn die extrem eng mit den Kindern verbunden sind.
Die große Schwester, ist die große Schwester. Auf nähere Erläuterungen würde ich verzichten. Sowas kann man, wenn es irgendwann von Bedeutung sein sollte, auch mal im Entwicklungsgespräch ansprechen.

Ich würde schreiben, dass sie mit Mutter, Schwester und Großeltern aufwachsen und fertig.

Auf die Entstehung würde ich überhaupt nicht eingehen. Würde man doch bei einem One night stand auch nicht machen. Alleinerziehend und gut.


Genauso würde ich das auch machen.
Der Opa ist der Opa und die Schwester ist die Schwester. Ob die nun blutsverwandt sind oder in welchem Verhältnis die nun nach Stammbaum zueinander stehen, geht die Kita zum einen nichts an und ist doch auch völlig irrelevant, denn für euch/ die Kinder sind es ja Opa und Schwester.

Und sonst würde ich auch nur schreiben, dass du alleinerziehend bist, die Kinder aber durch ihre große Schwester und die Großeltern auch weitere Bezugspersonen neben dir haben. Warum/wieso/weshalb würde ich überhaupt nicht thematisieren. Vielleicht später mal bei einem Elterngespräch, wenn es da irgendeine Relevanz für gibt, aber nicht zum jetzigen Zeitpunkt.
FräuleinS
3653 Beiträge
24.11.2021 13:24
Für die Kita ist wichtig zu wissen wie die Familie ist um zu schauen, ob die Kinder Bindungspersonen haben und ob du als Mutter jemanden hast als (emotionale) Unterstützung. Blutsverwandtschaft ist egal.
Wie gesagt, das was dort drin steht vergessen die Erzieher eh nach einer Woche, wenn sie ein eigenes Bild vom Kind haben.
serap1981
2740 Beiträge
24.11.2021 13:58
Ich danke euch allen, irgendwie habe ich mich bei dem Thema gedanklich ziemlich verrannt. Jetzt verstehe ich die Frage besser und kann sie gut beantworten.

Vielleicht spielt da mit rein, dass ich sofort meine Große wieder vor Augen hatte, wie sie in Tränen aufgelöst vor mir saß, weil sie einen Stammbaum in der zweiten Klasse zeichnen sollte. Sie wollte ihre Situation nicht vor der ganzen Klasse darstellen und erklären. Ich habe dann mit ihr eine Familie Muster gezeichnet. Die Lehrerin hat sie deshalb vor der ganzen Klasse gefragt, warum sie ihre eigene Familie nicht zeichnen wollte. Ich hatte als Begründung unter die Hausaufgabe geschrieben, dass wir aus persönlichen Gründen die Familie Muster betrachtet haben.
Sie lief weinend aus dem Unterricht und ging zu Oma, die, zum Glück, an der gleichen Schule unterrichtete und sie auffangen konnte.
FräuleinS
3653 Beiträge
24.11.2021 14:14
Oh man
Aber in solche Situationen zu vermeiden ist es gut offen zu sein. Eventuell besprichst du diese Geschichte auch mit den Erziehern, damit sie dir Bescheid sagen, falls das Thema vorkommt. So wärst du vorbereitet und deine Mädchen auch.
Nuya
10596 Beiträge
24.11.2021 14:23
Wir hatten diese Stammbaum-Aufgabe auch kürzlich in der Schule und ich bin etwas äh... an die Decke gegangen. War letzendlich froh, dass Mini (und ich) um die Aufgabe letzendlich drumherum gekommen sind, weil er dann nicht in der Schule war, als die Aufgabe fällig war. Hab das Thema dann auch dezent unter den Tisch fallen lassen, und... wieder mal vertagt auf unbestimmte Zeit...
Wirklich eine blöde Situation für deine Große damals.

Aber bei den Fragen in dem Fragebogen der KiTa geht es denke ich auch wirklich eher um Bezugspersonen, vielleicht auch um verstehen zu können, von wem die Kinder reden, oder so. Wie da die genetischen Verhältnisse sind, ist denke ich wirklich nicht gemeint damit.
Ich finde zwar auch, dass da ganz schön viel Hintergrund erfragt wird, und kenne solche detailierten Fragebögen bisher glaube ich nicht aus KiTas (müsste nochmal gucken, ob ich unsere noch hab, wie die aussahen), also es kommt mir schon sehr detailiert vor. Aber wie detailiert man das dann auch selbst machen möchte, ist denke ich auch einem selbst überlassen und hängt vielleicht von der eigenen Situation ab, was man für wichtig erachtet. Ist vielleicht auch mehr als Angebot gemeint, als als Forderung. Auch wie man die Situation fühlt ist da denke ich relevanter, als wie die biologischen Verhältnisse sind. Das sind ja keine Ärzte, die nach Erbkrankheiten screenen, sondern Erzieher, die Kinder in ihrer (sozialen, emotionalen) Entwicklung möglichst positiv begleiten möchten, da sind sicher die sozialen und emotionalen Bezüge wichtiger, als die biologischen.
serap1981
2740 Beiträge
24.11.2021 14:27
Ja, sobald sie älter sind, werde ich mit der Kita diesbezüglich reden. Aber ich möchte es nicht schriftlich machen. Sie sollen selbst entscheiden dürfen, wer davon erfährt und wer nicht.
Ich denke, wenn sie sprachlich so weit sind, dass es Thema werden könnte, werde ich das Gespräch suchen, aber bis dahin sind es noch einige Jahre.
serap1981
2740 Beiträge
25.11.2021 22:59
Hach, es gibt schöne Erlebnisse...
Heute war ich in der Stadt und parkte im Parkhaus des Einkaufszentrum. Kinderwagen ausgeladen, Kind 1 geschnappt und den dicken Anzug angezogen und in den Wagen gesetzt. Dann Kind 2 das gleiche Spiel. Die ganze Zeit beobachtete mich eine Mutter und sagte dann:
Sie: Wie, die armen Kinder müssen im Auto frieren?
Ich: Nö, müssen sie nicht, ich habe zwei Decken und eine funktionierende Heizung Außerdem habe ich die beiden teuer bezahlt, da muss ich sie nicht bei einem Unfall gefährden.

Ja, ich war nicht gerade nett. Aber mit Zwillingen wird man eh ständig angequatscht und noch häufiger angestarrt. Damit kann ich inzwischen gut leben, aber erst anstarren und dann dumm anmachen, habe ich heute nicht mehr gepackt.

Hat sich das wirklich noch nicht rumgesprochen, dass dicke Jacken/Anzüge im Auto gefährlich sind?
Mützenmädele
2501 Beiträge
25.11.2021 23:13
Zitat von serap1981:

Hach, es gibt schöne Erlebnisse...
Heute war ich in der Stadt und parkte im Parkhaus des Einkaufszentrum. Kinderwagen ausgeladen, Kind 1 geschnappt und den dicken Anzug angezogen und in den Wagen gesetzt. Dann Kind 2 das gleiche Spiel. Die ganze Zeit beobachtete mich eine Mutter und sagte dann:
Sie: Wie, die armen Kinder müssen im Auto frieren?
Ich: Nö, müssen sie nicht, ich habe zwei Decken und eine funktionierende Heizung Außerdem habe ich die beiden teuer bezahlt, da muss ich sie nicht bei einem Unfall gefährden.

Ja, ich war nicht gerade nett. Aber mit Zwillingen wird man eh ständig angequatscht und noch häufiger angestarrt. Damit kann ich inzwischen gut leben, aber erst anstarren und dann dumm anmachen, habe ich heute nicht mehr gepackt.

Hat sich das wirklich noch nicht rumgesprochen, dass dicke Jacken/Anzüge im Auto gefährlich sind?

Scheinbar nicht. Ich hatte Anfang des Jahres eine ähnliche Situation.
Timo war 10 Wochen würde ich sagen? Da war eine Freundin mit ihrer Tochter ca 2 Wochen jünger zu Besuch. Sie ist bei allem super belesen und informiert. Und dann sah ich wie sie ihre kleine in die Babyschale setzte. Kind in die Einschlagdecke (die nicht an der Babyschale angebracht sondern lose war) eingewickelt und oben drüber 2 Handbreit Luft zum Gurt. Ich hab ihr dann einen entsprechenden Link geschickt und sie war mir so dankbar und geschockt, dass sie das nicht wusste.
26.11.2021 09:05
Zitat von serap1981:

Hach, es gibt schöne Erlebnisse...
Heute war ich in der Stadt und parkte im Parkhaus des Einkaufszentrum. Kinderwagen ausgeladen, Kind 1 geschnappt und den dicken Anzug angezogen und in den Wagen gesetzt. Dann Kind 2 das gleiche Spiel. Die ganze Zeit beobachtete mich eine Mutter und sagte dann:
Sie: Wie, die armen Kinder müssen im Auto frieren?
Ich: Nö, müssen sie nicht, ich habe zwei Decken und eine funktionierende Heizung Außerdem habe ich die beiden teuer bezahlt, da muss ich sie nicht bei einem Unfall gefährden.

Ja, ich war nicht gerade nett. Aber mit Zwillingen wird man eh ständig angequatscht und noch häufiger angestarrt. Damit kann ich inzwischen gut leben, aber erst anstarren und dann dumm anmachen, habe ich heute nicht mehr gepackt.

Hat sich das wirklich noch nicht rumgesprochen, dass dicke Jacken/Anzüge im Auto gefährlich sind?


Das machst du genau richtig und in deinem Fall ist der Spruch mit teuer bezahlt echt mega

Ich habe das mit dicken Jacken auch schon oft erklären müssen aber selbst nachdem ich bekannten das tolle Video gezeigt/geschickt habe, wurden dicke Jacken im Auto angezogen

Beratungsresistent.... Hier gibt's auch immer nur ne Fleecejacke.
Oder früher Fleece/wolloverall.

Mein kleiner, mitten in der Autonomiephase, verweigert oft Jacke, Schuhe, Schal und Mütze fürs Auto fahren und wenn ich ihn frage ob er die Decke haben möchte wehrt er auch vehement ab.... Sage ich allerdings gar nicht fragt er ganz erbost wo die Decke bleibt oder schon drin ich will meinen Schal oder so
serap1981
2740 Beiträge
27.11.2021 21:19
Die Diskussion geht in die nächste Runde...
Ich will Reboarder für die beiden nach der Babyschale, es eilt nicht, weil noch rund 15cm Platz sind. Aber es sollen dann vier Sitze sein, damit Oma im Zweifel auch abholen kann. Sie arbeitet an der Kita und könnte sie dann entsprechend mitbringen. Ich spare damit 20km Fahrt an den Tagen. Oder notwendig ist es auch, wenn ich es mal nicht schaffe sie rechtzeitig abzuholen. Es sind 75km zur Arbeit, zwar Homeoffice hauptsächlich, aber ab und zu muss ich doch mal ins Büro. Die Strecke ist extrem stauanfällig.

Ich kaufe und bezahle die Sitze selbstverständlich. Ich will etwas vernünftiges, also lege ich auch den entsprechenden Kaufpreis auf den Tisch. Darum geht es also nicht. Aber Oma möchte lieber Sitze, die vorwärts gerichtet sind.
Einmal, weil sie dann beide besser sehen kann. Das ist für mich kein Argument, ich habe vier zusätzliche Spiegel im Auto und kann sie so jederzeit sehen, die kann sie auch bekommen.
Seitdem sie ein paar Mal bei mir mitgefahren ist, ist das Thema auch durch.

Aber heute kam sie mit einem neuen Argument, was ich nicht so richtig entkräften kann.
Wenn man beispielsweise eine Vollbremsung macht, knallt man ja erst nach vorn in den Gurt, aber dann auch wieder zurück in den Sitz.
Die Argumentation pro Reboarder ist ja immer nur für den Prall nach vorn, dort fliegt eben nicht nur der Kopf, weil der Körper im Gurt fest ist, sondern das Kind wird in den Sitz gepresst. Damit wird die Energie über den ganzen Körper in den Sitz abgeleitet und das ist deutlich besser.
Aber was ist, wenn dann der Körper entgegen der Fahrtrichtung knallt? Beim Vorwärtssitz wäre dies ja dann das Ableiten der Kräfte in den Sitz, beim Reboarder genauso das fliegen des Kopfes und der Rest des Körpers steckt im Sitz.
Der Energieerhaltungssatz sagt nun, dass die Energie, die vorwärts abgeleitet ist, weg ist, die restliche Energie, die dann entgegen der Fahrtrichtung wirkt, ist dann geringer.
Aber wie genau wirken wann, welche Kräfte? Ich kann es ihr leider nicht genau erklären. Und im Netz finde ich zu dieser speziellen Frage nichts, es wird immer nur der erste Teil, der Flug in Fahrtrichtung, betrachtet.
Wenn ich nun also annehme, dass die Kräfte in beide Richtungen gleich sind, wäre mein Argument hinfällig, dann wäre es egal, ob erst die Kraft auf den Körper und dann auf das Genick, oder anders herum wirkt.
Sobald die Kräfte in eine Richtung größer sind, spricht es für den entsprechenden Sitz...
NochOhne32
17974 Beiträge
27.11.2021 21:36
Zitat von serap1981:

Die Diskussion geht in die nächste Runde...
Ich will Reboarder für die beiden nach der Babyschale, es eilt nicht, weil noch rund 15cm Platz sind. Aber es sollen dann vier Sitze sein, damit Oma im Zweifel auch abholen kann. Sie arbeitet an der Kita und könnte sie dann entsprechend mitbringen. Ich spare damit 20km Fahrt an den Tagen. Oder notwendig ist es auch, wenn ich es mal nicht schaffe sie rechtzeitig abzuholen. Es sind 75km zur Arbeit, zwar Homeoffice hauptsächlich, aber ab und zu muss ich doch mal ins Büro. Die Strecke ist extrem stauanfällig.

Ich kaufe und bezahle die Sitze selbstverständlich. Ich will etwas vernünftiges, also lege ich auch den entsprechenden Kaufpreis auf den Tisch. Darum geht es also nicht. Aber Oma möchte lieber Sitze, die vorwärts gerichtet sind.
Einmal, weil sie dann beide besser sehen kann. Das ist für mich kein Argument, ich habe vier zusätzliche Spiegel im Auto und kann sie so jederzeit sehen, die kann sie auch bekommen.
Seitdem sie ein paar Mal bei mir mitgefahren ist, ist das Thema auch durch.

Aber heute kam sie mit einem neuen Argument, was ich nicht so richtig entkräften kann.
Wenn man beispielsweise eine Vollbremsung macht, knallt man ja erst nach vorn in den Gurt, aber dann auch wieder zurück in den Sitz.
Die Argumentation pro Reboarder ist ja immer nur für den Prall nach vorn, dort fliegt eben nicht nur der Kopf, weil der Körper im Gurt fest ist, sondern das Kind wird in den Sitz gepresst. Damit wird die Energie über den ganzen Körper in den Sitz abgeleitet und das ist deutlich besser.
Aber was ist, wenn dann der Körper entgegen der Fahrtrichtung knallt? Beim Vorwärtssitz wäre dies ja dann das Ableiten der Kräfte in den Sitz, beim Reboarder genauso das fliegen des Kopfes und der Rest des Körpers steckt im Sitz.
Der Energieerhaltungssatz sagt nun, dass die Energie, die vorwärts abgeleitet ist, weg ist, die restliche Energie, die dann entgegen der Fahrtrichtung wirkt, ist dann geringer.
Aber wie genau wirken wann, welche Kräfte? Ich kann es ihr leider nicht genau erklären. Und im Netz finde ich zu dieser speziellen Frage nichts, es wird immer nur der erste Teil, der Flug in Fahrtrichtung, betrachtet.
Wenn ich nun also annehme, dass die Kräfte in beide Richtungen gleich sind, wäre mein Argument hinfällig, dann wäre es egal, ob erst die Kraft auf den Körper und dann auf das Genick, oder anders herum wirkt.
Sobald die Kräfte in eine Richtung größer sind, spricht es für den entsprechenden Sitz...


hallo...

Du kannst dich mit dieser Frage an Zwergperten.de wenden, sie beraten einen sehr ausführlich in allen Fragen rund jm Reboarder...
Meine Kids sind auch im reboarder unterwegs gewesen... bis sie ca 5 waren
serap1981
2740 Beiträge
03.12.2021 08:24
Vielen Dank, ich habe die Frage in der entsprechenden Gruppe auf Facebook gestellt. Man braucht ein ziemlich dickes Fell dafür
Der Rebound (so nennt sich das ganze) ist schwächer als die Kraft vorher. Also habe ich weiterhin recht.

Zwei Tage der Eingewöhnung sind schon rum. Mini kommt langsam an, aber Moppi ist noch gar nicht angekommen. Eine Trennung sehe ich einfach noch nicht. Schade ist auch, dass die eigentliche Bezugserzieherin krank zu hause ist. Klar, krank werden kann jeder, kann sie ja nichts dafür. Aber die andere Erzieherin gibt ihr bestes, hat aber noch 2-3 andere Kinder dazu und eben noch andere Aufgaben. Da bringt eine Mutter beispielsweise 9:30 das Kind und diskutiert rum, warum sie sie nicht mehr nehmen. Es wird eben nur bis 9Uhr das Kind angenommen, außer man gibt bescheid, dass man beispielsweise einen Termin hat. Das finde ich auch fair und richtig so. Ein anderes Kind musste gestern wegen Fieber abgeholt werden. Auch da hat die Mutter rumdiskutiert.
Sowas stört natürlich, vor allem, wenn es nur eine Erzieherin ist, die sich darum auch kümmern muss. Der Praktikantin kann sie ja diese Aufgaben nicht geben.

Aber grundsätzlich bin ich nach den ersten Tagen ruhiger. Die eine Erzieherin wirkt total herzlich, offen und nett. Sie versucht ihr bestes um das Vertrauen von meinen beiden zu gewinnen. Leicht hat sie es ja nicht in dieser Situation.
Am Montag soll die andere Kollegin wieder da sein, da wird es, denke ich, besser laufen.
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