Mein chaotischer, perfekt unperfekter Weiberhaushalt
23.11.2021 10:33
Ich danke euch, darauf wird es wohl hinaus laufen, dass wir irgendwohin einen Tagesausflug machen.
Zum Telefonieren bin ich aber die letzten Tage nicht gekommen. Beide stellen gerade ihre Schlafphasen um, die Nächte sind mies und tagsüber brauchen sie unheimlich lange um in den Schlaf zu finden. Und damit es richtig lustig wird, schlafen sie aktuell mal wieder versetzt.
Neun Monate sind die kleinen Gurken schon wieder alt, auch wenn sie noch Zwerge sind. Sie wechseln gerade in die 74.
Mini futtert mir inzwischen die Haare vom Kopf und trinkt trotzdem 6 Flaschen mit je 200ml am Tag. Moppi immer noch nur ein paar Löffel, danach reicht es ihr auch.
Mini robbt durch die Gegend, Moppi rollt lieber. Und beide sind eine echte Brutalo-Gang, Essen, Spielzeug alles wird aus den Händen der anderen geklaut, drüber rollen/robben ist auch normal und wenn es sich anbietet, wird auch an den Haaren oder Ohren gezogen.
Ich weiß, sie meinen es absolut nicht böse, da ist etwas spannendes, also wird danach gegriffen. Auch ich kriege oft genug etwas ab, Haare ziehen, Kneifen, ...
Ich hoffe einfach, dass sie bald wahrnehmen, dass es da noch andere Personen gibt und manches einfach weh tut.
Für die Kita ist inzwischen auch einiges vorbereitet, aber noch habe ich nicht alles auf der Liste erledigt.
Gedanken mache ich mir auch über die Zettel, die ich noch ausfüllen muss. Eine Frage ist die familiäre Situation, in der sie leben, wie die Schwangerschaft und die Zeit bisher war. Das andere ist eine Charakterisierung des Kindes.
Nachvollziehbar finde ich beide Fragen, aber eben auch sehr persönlich und privat. Sie sollen einfach nicht jetzt schon einen Stempel bekommen, sondern sich ganz frei entwickeln dürfen. Sie sollen aber auch als eigenständige Persönlichkeiten wahrgenommen werden und da wäre es vielleicht hilfreich, wenn ich ihre Besonderheiten und Eigenheiten betone...
Zum Telefonieren bin ich aber die letzten Tage nicht gekommen. Beide stellen gerade ihre Schlafphasen um, die Nächte sind mies und tagsüber brauchen sie unheimlich lange um in den Schlaf zu finden. Und damit es richtig lustig wird, schlafen sie aktuell mal wieder versetzt.
Neun Monate sind die kleinen Gurken schon wieder alt, auch wenn sie noch Zwerge sind. Sie wechseln gerade in die 74.
Mini futtert mir inzwischen die Haare vom Kopf und trinkt trotzdem 6 Flaschen mit je 200ml am Tag. Moppi immer noch nur ein paar Löffel, danach reicht es ihr auch.
Mini robbt durch die Gegend, Moppi rollt lieber. Und beide sind eine echte Brutalo-Gang, Essen, Spielzeug alles wird aus den Händen der anderen geklaut, drüber rollen/robben ist auch normal und wenn es sich anbietet, wird auch an den Haaren oder Ohren gezogen.
Ich weiß, sie meinen es absolut nicht böse, da ist etwas spannendes, also wird danach gegriffen. Auch ich kriege oft genug etwas ab, Haare ziehen, Kneifen, ...
Ich hoffe einfach, dass sie bald wahrnehmen, dass es da noch andere Personen gibt und manches einfach weh tut.
Für die Kita ist inzwischen auch einiges vorbereitet, aber noch habe ich nicht alles auf der Liste erledigt.
Gedanken mache ich mir auch über die Zettel, die ich noch ausfüllen muss. Eine Frage ist die familiäre Situation, in der sie leben, wie die Schwangerschaft und die Zeit bisher war. Das andere ist eine Charakterisierung des Kindes.
Nachvollziehbar finde ich beide Fragen, aber eben auch sehr persönlich und privat. Sie sollen einfach nicht jetzt schon einen Stempel bekommen, sondern sich ganz frei entwickeln dürfen. Sie sollen aber auch als eigenständige Persönlichkeiten wahrgenommen werden und da wäre es vielleicht hilfreich, wenn ich ihre Besonderheiten und Eigenheiten betone...
23.11.2021 11:27
Möglicherweise kennst du die Klinik schon, aber ich wollte sie trotzdem mal in die Runde werfen: Augenklinik Dr. Hoffmann. Die haben mehrere Standorte, die nicht sooo weit von dir weg sein dürften und behandeln auch schon Säuglinge, soweit ich weiß.
Ich war da selber noch nicht, aber kenne einige (allerdings Erwachsene), die dort sehr zufrieden waren.
Ich war da selber noch nicht, aber kenne einige (allerdings Erwachsene), die dort sehr zufrieden waren.
23.11.2021 13:18
Zitat von serap1981:
Ich danke euch, darauf wird es wohl hinaus laufen, dass wir irgendwohin einen Tagesausflug machen.
Zum Telefonieren bin ich aber die letzten Tage nicht gekommen. Beide stellen gerade ihre Schlafphasen um, die Nächte sind mies und tagsüber brauchen sie unheimlich lange um in den Schlaf zu finden. Und damit es richtig lustig wird, schlafen sie aktuell mal wieder versetzt.
Neun Monate sind die kleinen Gurken schon wieder alt, auch wenn sie noch Zwerge sind. Sie wechseln gerade in die 74.
Mini futtert mir inzwischen die Haare vom Kopf und trinkt trotzdem 6 Flaschen mit je 200ml am Tag. Moppi immer noch nur ein paar Löffel, danach reicht es ihr auch.
Mini robbt durch die Gegend, Moppi rollt lieber. Und beide sind eine echte Brutalo-Gang, Essen, Spielzeug alles wird aus den Händen der anderen geklaut, drüber rollen/robben ist auch normal und wenn es sich anbietet, wird auch an den Haaren oder Ohren gezogen.
Ich weiß, sie meinen es absolut nicht böse, da ist etwas spannendes, also wird danach gegriffen. Auch ich kriege oft genug etwas ab, Haare ziehen, Kneifen, ...
Ich hoffe einfach, dass sie bald wahrnehmen, dass es da noch andere Personen gibt und manches einfach weh tut.
Für die Kita ist inzwischen auch einiges vorbereitet, aber noch habe ich nicht alles auf der Liste erledigt.
Gedanken mache ich mir auch über die Zettel, die ich noch ausfüllen muss. Eine Frage ist die familiäre Situation, in der sie leben, wie die Schwangerschaft und die Zeit bisher war. Das andere ist eine Charakterisierung des Kindes.
Nachvollziehbar finde ich beide Fragen, aber eben auch sehr persönlich und privat. Sie sollen einfach nicht jetzt schon einen Stempel bekommen, sondern sich ganz frei entwickeln dürfen. Sie sollen aber auch als eigenständige Persönlichkeiten wahrgenommen werden und da wäre es vielleicht hilfreich, wenn ich ihre Besonderheiten und Eigenheiten betone...
Diese Zettel müssen nicht so ausführlich ausgefüllt werden, wenn du nicht magst. Ich lese sie mir oft einmal zur Eingewöhnung durch und vergesse das meiste direkt wieder. Spannend sind für mich zb Dinge, wie dass dein eines Mädchen nur wenige Löffel isst. Dann würde ich mir keine Sorgen machen, wenn es in der Kita auch so ist. Oder das ein Kind nur beim Tragen einschläft. Oder dass ein Kind kein Brei mag, sich an stickigen verschluckt oder Bälle/ Bücher toll findet. Also nichts weltbewegendes, aber dass ich in manchen Situationen weis, wieso das Kind so reagiert. Nach spätestens einer Woche habe ich selbst einen Eindruck vom Kind und weis in der Regel nichts mehr, was in dem Bogen stand, außer es sind Allergien bekannt.
Und Familienstand würde ich einfach Alleinerziehend mit Familienanschluss (Oma in Haus oder Ähnliches) schreiben.
23.11.2021 15:31
Zitat von FräuleinS:
Zitat von serap1981:
Ich danke euch, darauf wird es wohl hinaus laufen, dass wir irgendwohin einen Tagesausflug machen.
Zum Telefonieren bin ich aber die letzten Tage nicht gekommen. Beide stellen gerade ihre Schlafphasen um, die Nächte sind mies und tagsüber brauchen sie unheimlich lange um in den Schlaf zu finden. Und damit es richtig lustig wird, schlafen sie aktuell mal wieder versetzt.
Neun Monate sind die kleinen Gurken schon wieder alt, auch wenn sie noch Zwerge sind. Sie wechseln gerade in die 74.
Mini futtert mir inzwischen die Haare vom Kopf und trinkt trotzdem 6 Flaschen mit je 200ml am Tag. Moppi immer noch nur ein paar Löffel, danach reicht es ihr auch.
Mini robbt durch die Gegend, Moppi rollt lieber. Und beide sind eine echte Brutalo-Gang, Essen, Spielzeug alles wird aus den Händen der anderen geklaut, drüber rollen/robben ist auch normal und wenn es sich anbietet, wird auch an den Haaren oder Ohren gezogen.
Ich weiß, sie meinen es absolut nicht böse, da ist etwas spannendes, also wird danach gegriffen. Auch ich kriege oft genug etwas ab, Haare ziehen, Kneifen, ...
Ich hoffe einfach, dass sie bald wahrnehmen, dass es da noch andere Personen gibt und manches einfach weh tut.
Für die Kita ist inzwischen auch einiges vorbereitet, aber noch habe ich nicht alles auf der Liste erledigt.
Gedanken mache ich mir auch über die Zettel, die ich noch ausfüllen muss. Eine Frage ist die familiäre Situation, in der sie leben, wie die Schwangerschaft und die Zeit bisher war. Das andere ist eine Charakterisierung des Kindes.
Nachvollziehbar finde ich beide Fragen, aber eben auch sehr persönlich und privat. Sie sollen einfach nicht jetzt schon einen Stempel bekommen, sondern sich ganz frei entwickeln dürfen. Sie sollen aber auch als eigenständige Persönlichkeiten wahrgenommen werden und da wäre es vielleicht hilfreich, wenn ich ihre Besonderheiten und Eigenheiten betone...
Diese Zettel müssen nicht so ausführlich ausgefüllt werden, wenn du nicht magst. Ich lese sie mir oft einmal zur Eingewöhnung durch und vergesse das meiste direkt wieder. Spannend sind für mich zb Dinge, wie dass dein eines Mädchen nur wenige Löffel isst. Dann würde ich mir keine Sorgen machen, wenn es in der Kita auch so ist. Oder das ein Kind nur beim Tragen einschläft. Oder dass ein Kind kein Brei mag, sich an stickigen verschluckt oder Bälle/ Bücher toll findet. Also nichts weltbewegendes, aber dass ich in manchen Situationen weis, wieso das Kind so reagiert. Nach spätestens einer Woche habe ich selbst einen Eindruck vom Kind und weis in der Regel nichts mehr, was in dem Bogen stand, außer es sind Allergien bekannt.
Und Familienstand würde ich einfach Alleinerziehend mit Familienanschluss (Oma in Haus oder Ähnliches) schreiben.
Würde ich auch machen.
Zur Schwangerschaft. Bei Zwillingen ist es nicht unbedingt außergewöhnlich, dass sie zu früh waren. Dennoch ist das ein Punkt, der abgefragt wird. Es ist halt manchmal so, dass die Kinder etwas später entwickelt sind als reifgeborene. Das muss nicht so sein und ist völlig individuell. Ich kenne zwei Zwillingspaare. Beide eineiige Mädchen und beide im der 30+X geboren. Die älteren zwei haben mit mir zusammen studiert. Die jüngeren zwei sind aktuell mit guten Noten auf dem Gymnasium. Allerdings bei z. B. Geburt 25+0 bis 28+0 geht man in dem Alter deiner Zwillinge davon aus, dass sie entwicklungsverzögert sind. Ist ja auch klar, dass man in einem Jahr diese Spanne nicht aufholen kann.
Deine 2 sind ja aber später geboren? 34+X oder? Ich glaube, dass das eben mit der Frage nach der Schwangerschaft gemeint ist. Ebenso wie Versorgung nach Geburt. Also mein Kleiner ist zwar schon 36+2 geboren, aber hat dadurch leider Probleme. Er hatte eine Asphyxie. Sowas sollte man dem Kindergarten dann mitteilen. Zumindest meine Erfahrung, dass sie das aus dem Grund wissen wollen
23.11.2021 21:26
Ich danke euch beiden.
Geboren sind meine beiden bei 32+5 und das habe ich auch beim ersten Kennenlernen erwähnt und werde es auch in das Dokument schreiben. Diese Information halte ich für wichtig, sie haben zwar alles aufgeholt und gelten seit der u5 als zeitgerecht entwickelt, müssen also nicht mehr korrigiert werden, wie es bei Frühchen üblich ist.
Trotzdem sind sie kleiner und leichter als bei der Genetik angenommen werden würde (ich 1,78, der Samenspender 1,95).
Mini ist bei der Größe auf der 25%-Perzentile, beim Gewicht auf der 3%-Perzentile. Moppi ist bei der Größe auf der 3%-Perzentile und beim Gewicht auf der 50%-Perzentile (sie ist eben mein Moppi-Baby mit ausreichend Babyspeck)
Auch was die Entwicklung angeht, sind sie altersgerecht entwickelt, aber einfach etwas langsamer. Beim Robben waren beispielsweise durchschnittlich 70% der Kinder schneller mit diesem Entwicklungsschritt. Sitzen können sie noch nicht, was in ihrem Alter rund 95% der Kinder schon können.
Mich stört es nicht, irgendwann interessiert es niemanden mehr, wann ein Kind sitzen, laufen oder robben konnte.
Aber ist das etwas, was die Kita interessiert? Was sie können, werden sie schnell sehen, ob das schnell oder langsam ist, interessiert doch niemanden, oder?
Oder welche Rolle spielt der Verlauf der Schwangerschaft? (Überstimulation, Blutungen inklusive Sturzblutungen, Liegen bis zur 28. Woche, Schwangerschaftsdiabetes, verkürzter Gebärmutterhals und Schwangerschaftsvergiftung)
Welche Rolle spielt es, dass Mini ein Schreikind war?
Geboren sind meine beiden bei 32+5 und das habe ich auch beim ersten Kennenlernen erwähnt und werde es auch in das Dokument schreiben. Diese Information halte ich für wichtig, sie haben zwar alles aufgeholt und gelten seit der u5 als zeitgerecht entwickelt, müssen also nicht mehr korrigiert werden, wie es bei Frühchen üblich ist.
Trotzdem sind sie kleiner und leichter als bei der Genetik angenommen werden würde (ich 1,78, der Samenspender 1,95).
Mini ist bei der Größe auf der 25%-Perzentile, beim Gewicht auf der 3%-Perzentile. Moppi ist bei der Größe auf der 3%-Perzentile und beim Gewicht auf der 50%-Perzentile (sie ist eben mein Moppi-Baby mit ausreichend Babyspeck)
Auch was die Entwicklung angeht, sind sie altersgerecht entwickelt, aber einfach etwas langsamer. Beim Robben waren beispielsweise durchschnittlich 70% der Kinder schneller mit diesem Entwicklungsschritt. Sitzen können sie noch nicht, was in ihrem Alter rund 95% der Kinder schon können.
Mich stört es nicht, irgendwann interessiert es niemanden mehr, wann ein Kind sitzen, laufen oder robben konnte.
Aber ist das etwas, was die Kita interessiert? Was sie können, werden sie schnell sehen, ob das schnell oder langsam ist, interessiert doch niemanden, oder?
Oder welche Rolle spielt der Verlauf der Schwangerschaft? (Überstimulation, Blutungen inklusive Sturzblutungen, Liegen bis zur 28. Woche, Schwangerschaftsdiabetes, verkürzter Gebärmutterhals und Schwangerschaftsvergiftung)
Welche Rolle spielt es, dass Mini ein Schreikind war?
23.11.2021 21:31
Bei uns in der Kita hat es in sofern interessiert, weil Amaro ja auch ein Schreikind war, seine Fein- und Graphomotorik nicht so gut ist und er generell sehr flatterig war bzw ist.
Da wurde ich auch gefragt wie die Schwangerschaft war, aber auch ob ich Alkohol getrunken habe *neverever*
Einfach um alles im Blick zu haben was als Auslöser in Frage kommt und evtl zu Therapien zu raten usw.
Da wurde ich auch gefragt wie die Schwangerschaft war, aber auch ob ich Alkohol getrunken habe *neverever*
Einfach um alles im Blick zu haben was als Auslöser in Frage kommt und evtl zu Therapien zu raten usw.
23.11.2021 21:42
Ich wurde sowas von der Kita nie gefragt.
Hier hat man das Kind in der Eingewöhnung kennen gelernt und da wurden Fragen gestellt bei Bedarf/wenn es gepasst hat/was war.
Ü
Hier hat man das Kind in der Eingewöhnung kennen gelernt und da wurden Fragen gestellt bei Bedarf/wenn es gepasst hat/was war.
Ü
23.11.2021 21:45
Zitat von serap1981:
Ich danke euch beiden.
Geboren sind meine beiden bei 32+5 und das habe ich auch beim ersten Kennenlernen erwähnt und werde es auch in das Dokument schreiben. Diese Information halte ich für wichtig, sie haben zwar alles aufgeholt und gelten seit der u5 als zeitgerecht entwickelt, müssen also nicht mehr korrigiert werden, wie es bei Frühchen üblich ist.
Trotzdem sind sie kleiner und leichter als bei der Genetik angenommen werden würde (ich 1,78, der Samenspender 1,95).
Mini ist bei der Größe auf der 25%-Perzentile, beim Gewicht auf der 3%-Perzentile. Moppi ist bei der Größe auf der 3%-Perzentile und beim Gewicht auf der 50%-Perzentile (sie ist eben mein Moppi-Baby mit ausreichend Babyspeck)
Auch was die Entwicklung angeht, sind sie altersgerecht entwickelt, aber einfach etwas langsamer. Beim Robben waren beispielsweise durchschnittlich 70% der Kinder schneller mit diesem Entwicklungsschritt. Sitzen können sie noch nicht, was in ihrem Alter rund 95% der Kinder schon können.
Mich stört es nicht, irgendwann interessiert es niemanden mehr, wann ein Kind sitzen, laufen oder robben konnte.
Aber ist das etwas, was die Kita interessiert? Was sie können, werden sie schnell sehen, ob das schnell oder langsam ist, interessiert doch niemanden, oder?
Oder welche Rolle spielt der Verlauf der Schwangerschaft? (Überstimulation, Blutungen inklusive Sturzblutungen, Liegen bis zur 28. Woche, Schwangerschaftsdiabetes, verkürzter Gebärmutterhals und Schwangerschaftsvergiftung)
Welche Rolle spielt es, dass Mini ein Schreikind war?
Das spielt alles in der neurologischen Entwicklung eine Rolle. Sollten später Probleme wie z.B. Lese-Rechtschreib-Schwäche oder so auftreten, kann das auch eine Ursache sein.
23.11.2021 21:48
Zitat von serap1981:
Ich danke euch beiden.
Geboren sind meine beiden bei 32+5 und das habe ich auch beim ersten Kennenlernen erwähnt und werde es auch in das Dokument schreiben. Diese Information halte ich für wichtig, sie haben zwar alles aufgeholt und gelten seit der u5 als zeitgerecht entwickelt, müssen also nicht mehr korrigiert werden, wie es bei Frühchen üblich ist.
Trotzdem sind sie kleiner und leichter als bei der Genetik angenommen werden würde (ich 1,78, der Samenspender 1,95).
Mini ist bei der Größe auf der 25%-Perzentile, beim Gewicht auf der 3%-Perzentile. Moppi ist bei der Größe auf der 3%-Perzentile und beim Gewicht auf der 50%-Perzentile (sie ist eben mein Moppi-Baby mit ausreichend Babyspeck)
Auch was die Entwicklung angeht, sind sie altersgerecht entwickelt, aber einfach etwas langsamer. Beim Robben waren beispielsweise durchschnittlich 70% der Kinder schneller mit diesem Entwicklungsschritt. Sitzen können sie noch nicht, was in ihrem Alter rund 95% der Kinder schon können.
Mich stört es nicht, irgendwann interessiert es niemanden mehr, wann ein Kind sitzen, laufen oder robben konnte.
Aber ist das etwas, was die Kita interessiert? Was sie können, werden sie schnell sehen, ob das schnell oder langsam ist, interessiert doch niemanden, oder?
Oder welche Rolle spielt der Verlauf der Schwangerschaft? (Überstimulation, Blutungen inklusive Sturzblutungen, Liegen bis zur 28. Woche, Schwangerschaftsdiabetes, verkürzter Gebärmutterhals und Schwangerschaftsvergiftung)
Welche Rolle spielt es, dass Mini ein Schreikind war?
Doch das glaube ich schon. Die Kita würde dann nicht so streng werten wie bei reifgeborenen Kindern. Man würde vermutlich bei ihnen mehr Zeit ins Land gehen lassen bevor man als Kita z. B. zur Physio raten würde. Sie müssten es ja auch theoretisch noch nicht können. Es ist ja auch immer nur eine Beratungsfunktion, aber ich finde das schon wichtig zu berücksichtigen. Am Ende liegt die Entscheidung immer bei dir. Es gibt Studien zur Lungenreife Spritze und ADHS. Tatsächlich wurde ich das immer gefragt, ob ich Stress/hoher Blutdruck und diese Spritze hatte. Auch haben frühgeborene Kinder oder generell Kinder mit Sectio oft Wahrnehmungsprobleme. Das finde ich also alles sinnvoll, denn auch da kanm man gezielt fördern in der Kita. Frühchen haben unter anderem auch mehr Probleme mit der Luft/Infekten oder dem Essen. Auch das finde ich schon wichtig im täglichen Umgang mit den Kindern.
Das ist einfach allgemein so das, was hinter der Frage steckt. Natürlich sagt das nichts darüber aus wie es mal sein wird in der Zukunft. Kenne wie gesagt genug absolut gesunde und intelligente zu früh geborene Kinder. Es ist nur ein Vorsichtsprinzip. Wenn du da Bedenken hast, dann würde ich einfach mal fragen oder die Frage offen lassen
23.11.2021 21:58
In der Kita, in der wir angemeldet sind, hat sich bisher niemand für solche Dinge interessiert. Das kann aber ja noch kommen beim näheren Kennenlernen. Hätte ich auch kein Problem mit.
Ansonsten Respekt wie du das alles meisterst. Ich selbst bin auch Zwilling und Frühchen, sowie ohne Vater bis der neue Lebensgefährte unserer Mutter in unser Leben trat (da standen wir kurz vor der Einschulung).
Das bestimmt nicht immer einfach.
Ansonsten Respekt wie du das alles meisterst. Ich selbst bin auch Zwilling und Frühchen, sowie ohne Vater bis der neue Lebensgefährte unserer Mutter in unser Leben trat (da standen wir kurz vor der Einschulung).
Das bestimmt nicht immer einfach.
23.11.2021 22:15
Wahrscheinlich mache ich es mir wirklich zu kompliziert. Aber es fängt schon bei der Familiensituation an:
1. Patchwork der Großeltern, der Opa ist nicht der leibliche Opa
2. Onkel und Tanten, bunt gemischt aus leiblich und nicht, Cousins und Cousinen dazu, ein Onkel starb lange vor ihrer Geburt
3. die große Schwester, die nicht die große Schwester ist, sondern eigentlich meine Groß-Nichte
4. die Entstehung
Ein Teil davon ist aufgrund der dörflichen Strukturen bekannt, ein Teil nicht. Inwieweit was bekannt ist, weiß ich nicht.
Was schreibt man nun?
1. Patchwork der Großeltern, der Opa ist nicht der leibliche Opa
2. Onkel und Tanten, bunt gemischt aus leiblich und nicht, Cousins und Cousinen dazu, ein Onkel starb lange vor ihrer Geburt
3. die große Schwester, die nicht die große Schwester ist, sondern eigentlich meine Groß-Nichte
4. die Entstehung
Ein Teil davon ist aufgrund der dörflichen Strukturen bekannt, ein Teil nicht. Inwieweit was bekannt ist, weiß ich nicht.
Was schreibt man nun?
23.11.2021 23:11
Ich würde da gar nicht groß ins Detail gehen, alleinerziehend und sie haben eine Schwester, punkt.
23.11.2021 23:17
Zitat von serap1981:
Wahrscheinlich mache ich es mir wirklich zu kompliziert. Aber es fängt schon bei der Familiensituation an:
1. Patchwork der Großeltern, der Opa ist nicht der leibliche Opa
2. Onkel und Tanten, bunt gemischt aus leiblich und nicht, Cousins und Cousinen dazu, ein Onkel starb lange vor ihrer Geburt
3. die große Schwester, die nicht die große Schwester ist, sondern eigentlich meine Groß-Nichte
4. die Entstehung
Ein Teil davon ist aufgrund der dörflichen Strukturen bekannt, ein Teil nicht. Inwieweit was bekannt ist, weiß ich nicht.
Was schreibt man nun?
Ich würde da gar nicht so sehr ins Detail gehen.
Letztlich wollen die nur einen groben Überblick.
Ob z.B. der Opa der leibliche Opa ist, wird denen egal sein. Fakt ist, es gibt einen Opa in ihrem Leben. Punkt.
Onkels, Tanten, Cousinen usw. sind, denke ich, nur interessant, wenn die extrem eng mit den Kindern verbunden sind.
Die große Schwester, ist die große Schwester. Auf nähere Erläuterungen würde ich verzichten. Sowas kann man, wenn es irgendwann von Bedeutung sein sollte, auch mal im Entwicklungsgespräch ansprechen.
Ich würde schreiben, dass sie mit Mutter, Schwester und Großeltern aufwachsen und fertig.
Auf die Entstehung würde ich überhaupt nicht eingehen. Würde man doch bei einem One night stand auch nicht machen. Alleinerziehend und gut.
24.11.2021 06:54
Zitat von serap1981:
Wahrscheinlich mache ich es mir wirklich zu kompliziert. Aber es fängt schon bei der Familiensituation an:
1. Patchwork der Großeltern, der Opa ist nicht der leibliche Opa
2. Onkel und Tanten, bunt gemischt aus leiblich und nicht, Cousins und Cousinen dazu, ein Onkel starb lange vor ihrer Geburt
3. die große Schwester, die nicht die große Schwester ist, sondern eigentlich meine Groß-Nichte
4. die Entstehung
Ein Teil davon ist aufgrund der dörflichen Strukturen bekannt, ein Teil nicht. Inwieweit was bekannt ist, weiß ich nicht.
Was schreibt man nun?
Ich denke du machst es dir zu kompliziert. Familie bedeutet nicht leiblich. Es interessiert niemanden ob da die Familienbeziehung aufgrund Blutbeziehung oder nicht besteht. Es ist für die Kita auch nicht relevant.
Kurz und knapp ausfüllen.
- Dieses Thema wurde 390 mal gemerkt