Zitat von Mamota:

Um wieder zum Thema Impfen zurückzukommen *hust*:
Stefan Lanka - Schwabe (Qua Definition. Ravensburg ist BaWü. )
Max Bruker - Schwabe
Angelika Müller - Schwabe (Ja, Augsburg zählt auch. )
Wolf-Alexander Melhorn - Schwabe


Und jetzt muss ich schnell mal, öhm..., irgendwas machen, bevor du mir die Stadelmann vorhalten kannst.

q.e.d.

Zitat von Alaska:

Zitat von Mamota:

Zitat von silbermarie:

Zitat von Mamota:

...

Ich will wissen, aus welchem Bundesland du kommst

Schwaben und alles was dazugehört finde ich sehr... also... naja, mir fällt kein passendes Wort dazu ein Außer, wenn sie still sind. Also nicht reden. Dann geht's.

Harte Worte für jemanden, deren Hochdeutsch klingt, als käme sie aus der Gegend von Ulm.

Ich hab Silbermarie noch nie gehört, aber das ist ja hochinteressant.

Ach, nehmt uns Schwaben ruhig als Feindbild. Das tun die Berliner auch. Neid, nix als Neid. Gottes schönste Gabe ist und bleibt der Schwabe. Dazu unsere ganzen Erfinder und Genies... von Albert Einstein bis Mercedes Benz... tjaja...

Danke für eure Glückwünsche!

Tun wir das ?

Zitat von Leila333:

Zitat von Mocca:

Zitat von Leila333:

Ich sehe das Problem darin, dass nur ein kleiner minimaler Bruchteil der ganzen Impfschäden und -folgen in der Statistik aufgeführt sind. Eben weil es kaum möglich ist zu beweisen, dass die Impfung der Auslöser war. Es heisst dann, dass ist Zufall oder das hätte er/sie auch ohne Impfung bekommen. Oder es ist einfach schon einige Zeit seit der Impfung vergangen und man bringt es nicht mehr damit in Verbindung. Könnte man diese Folgen auf die Impfungen zurückführen, würde die Statistik ganz anders aussehen.
Der relative "Schutz" der Impfung entsteht durch den Ablauf jahrelang dauernder innerer Impfkrankheiten, die nicht von aussen dazu kommen müssen. Und trotzdem können sie das, was immer wieder dann der Fall ist, wenn Geimpfte trotzdem erkranken.

Kennst Du denn Impfschäden/-krankheiten?
Und was zählst Du dazu?
Ob Allergien oder Ähnliches durch Impfungen begünstigt werden kann ich nicht beurteilen.
Es hält sich ja im Internet immer noch die Autismus-"Studie", die seit langem wiederlegt ist.

Ein kleines Beispiel von der Arbeit meines Mannes:
Sein Kollege erzählte, dass das Kind seiner Nachbarin einen schweren Impfschaden davon getragen hat.
Einen Tag nach der Impfung hat das Kind plötzlich sein Gehör verloren.
Da sind dann natürlich ersteinmal alle geschockt und verunsichert und empören sich, dass das nicht als Impfschaden anerkannt wird.
Im Gespräch kam dann aber heraus, dass die Mutter auch gehörlos ist.
Da ich das eben nur über 3 Ecken erzählt bekam, kan ich keine Aussagen darüber treffen wodurch der Gehörverlust bei Mutter und Kind hervorgerufen wurde.
Wenn auch die Mutter geimpft ist, kann es natürlich auch irgendwie damit zusammen hängen, daber die Impfstoffe haben sich ja in den letzten 25 Jahren auch weiter entwickelt.

Vor ein paar Monaten schrieb eine Mutter heir verzweifelt, dass Ihr Kind kurz nach dem 1. Geburtstag nicht mehr laufen könne und das garantiert ein Impfschaden wäre, der Artz das aber leugne.
Da haben selbst die meisten Impfgegner/-kritiker geschrieben, dass das 1000 andere Gründe haben kann und sie doch ersteinmal diese ausschließen möge.

Was ich damit sagen will:
Es gibt Menschen, die behaupten es gäbe gar keine Impfschäden und es gibt Menschen, die einen Schupfen als Impfschaden verkaufen wollen. Beide Ansichten halte ich für falsch.
Daher ist es schwer über die nicht bestätigten Fälle zu sprechen, weil wir uns da auf korrekte Schilderungen verlassen müssen, die eben häufig nicht das ganze Bild wieder geben.
Zudem haben hier auch einige geschrieben, dass sie selbst oder jemand der ihnen nahe steht Beeinträchtigungen durch einen schweren Krankheitsverlauf erlitten haben, die teilweise sogar lebensbedrohlich waren.

Es gibt immer wieder Menschen, die trotz Impfung keinen ausreichenden Schutz haben. Das stimmt. Nach meinen Informationen verläuft die Krankheit aber auch da meist milder als bei ungeimpften.

Ja kenne ich unter anderem von meiner Familie, habe ich hier auch schon erwähnt.
Wenn eine Mutter bemerkt, dass ihr Kind nach einer Impfung plötzlich nicht mehr laufen kann, muss doch was dran sein. Warum schreien dann alle, dass das bestimmt andere Gründe hat?? Weil sie vermutlich die Impfungen verteidigen wollen, da sie ja ihre Kinder auch geimpft haben??
Ich habe schon so vieles gehört und nicht um sieben Ecken, sondern von Betroffenen selbst, die ihre eigenen Kinder nicht wieder erkannt haben. Das geht vom schrillen Schreien, Muskellähmungen, Asthmaanfälle, Krampfanfälle, Hautausschläge über Fieberkrämpfe. Oder eben das Babys gelerntes plötzlich nicht mehr konnten. Auch Menschen die ich kenne, die schwerste Behinderungen davon getragen haben. Zumindest die Eltern sind sich sicher, dass dies im Zusammenhang mit den Impfungen stand. Und wer kennt seine Kinder besser als die eigenen Eltern?
Ich glaube es gibt hier eine sehr sehr sehr hohe Dunkelziffer.

Es tut mir immer wieder leid, wenn Kinder krank werden, das steht außer Frage! Trotzdem find ich es erstaunlich, dass sich das in deinem Umfeld so häuft In meinem Bekanntenkreis mit sehr vielen Kindern ist bisher nichts außergewöhnliches aufgetreten, aber gar nichts! Ein Mädchen allerdings hat tatsächlich ganz ganz spät angefangen zu laufen bzw hat's zwei Tage getan und dann nicht mehr. Da hat sich niemand drüber ernsthaft Gedanken gemacht (inkl Arzt), weil das auch mal öfter passiert. Davor wurde nichts geimpft.

Ich möchte von meiner Impferfahrung erzählen...Ich wurde eben durchgeimpft als Kind schon. Ich habe aber nie die Zeckenimpfung auffrischen lassen...ich war dauerhaft krank...man vermutete damals schon eine Gehirnhautentzündung und ich bin davon noch weggekommen weil das Fieber zum Glück wieder weg ging.Ich war so oft im Krankenhaus als Kind wegen irgendwelchen Krankheiten (Schlimme Ohrenentzündung, Mandelentzündung, Bronchitis und und und)Ansonsten wie gesagt die Windpocken Impfung und ich hatte trotzdem Windpocken.Ich hatte auch einen Impfschaden (aber wer erkennt schon sowas an ist ja meistens eh zu spät wenn der Impfschaden schon da ist...) und zwar...Ich bin 2010 nachträglich gegen Tetanus ( wegen der Arbeit bedingt), geimpft worden. Ich war zu dem Zeitpunkt aber gesund. Sehr fit und ich habe da noch sehr viel Sport getrieben. Alles war in Ordnung. Bis ich geimpft war, hatte ich einen chronisch angeschwollenen Lymphknoten der mir zur schaffen machte was auch zur unfruchtbarkeit geführt hat... und mir eine Schilddrüsenunterfunktion beschwerte...da aber die Ärzte nicht sehen konnte im Labor woher die Schilddrüsenunterfunktion kam, wusste ich sofort das mein Lymphknoten die Tetanusimpfung nicht richtig verarbeiten konnte...ich habe über 2Jahre gebraucht das ich wieder einen normalen Lymphknoten hatte...ich war ständig krank gewesen...das war keine schöne Erfahrung...für mich hat das wie gesagt immer noch die 50 zu 50 Rate...Alu war auch mit in der Impfung drin und keine Ahnung was noch so alles

Wollte ich mitteilen.
Liebe Grüße an alle die hier schreiben

Zitat:
Ich wurde eben durchgeimpft als Kind schon. Ich habe aber nie die Zeckenimpfung auffrischen lassen...ich war dauerhaft krank...man vermutete damals schon eine Gehirnhautentzündung und ich bin davon noch weggekommen weil das Fieber zum Glück wieder weg ging.Ich war so oft im Krankenhaus als Kind wegen irgendwelchen Krankheiten (Schlimme Ohrenentzündung, Mandelentzündung, Bronchitis und und und)

Ich war auch so ein dauerkrankes Kind... manche Kinder haben eben nicht so das tolle Immunsystem. Das hat mit Impfungen eher marginal zu tun.

Zitat:
Ansonsten wie gesagt die Windpocken Impfung und ich hatte trotzdem Windpocken.

Ich hatte auch Windpocken, weil... es damals noch keine Impfung dagegen gab Ich weiß ja nicht, wie alt du bist, aber gegen Windpocken gibt es hier erst seit 11 Jahren eine Impfung.
Also entweder schwindelst du gerade, oder du irrst dich, oder du bist 14 oder so.

Zitat:
Ich hatte auch einen Impfschaden (aber wer erkennt schon sowas an ist ja meistens eh zu spät wenn der Impfschaden schon da ist...) und zwar...Ich bin 2010 nachträglich gegen Tetanus ( wegen der Arbeit bedingt), geimpft worden. Ich war zu dem Zeitpunkt aber gesund. Sehr fit und ich habe da noch sehr viel Sport getrieben. Alles war in Ordnung. Bis ich geimpft war, hatte ich einen chronisch angeschwollenen Lymphknoten der mir zur schaffen machte was auch zur unfruchtbarkeit geführt hat... und mir eine Schilddrüsenunterfunktion beschwerte...da aber die Ärzte nicht sehen konnte im Labor woher die Schilddrüsenunterfunktion kam, wusste ich sofort das mein Lymphknoten die Tetanusimpfung nicht richtig verarbeiten konnte...

Ein Glück, dass du erkannt hast, worauf deine Ärzte trotz etlicher Jahre Medizinstudium nicht gekommen sind. Der eigene Instinkt ist so viel mehr wert.
Meine Frage wäre jetzt, warum du dich hast impfen lassen zu einem Zeitpunkt, wo du schon merkliche gesundheitliche Probleme hattest? Man wird nicht ohne Grund vorher gefragt, ob man gerade irgendeinen Infekt oder anderweitige Probleme hat.

Zitat:
lu war auch mit in der Impfung drin und keine Ahnung was noch so alles

Schon mal einen Joghurtbecher abgeleckt?

Zitat von silbermarie:

Ich war auch so ein dauerkrankes Kind... manche Kinder haben eben nicht so das tolle Immunsystem. Das hat mit Impfungen eher marginal zu tun.

Da gehen die Meinungen auseinander. Ich denke schon das Impfungen das Immunsystem schwächen.

Sie hat doch geschrieben, dass sie zum Zeitpunkt der Impfung völlig gesund war?

Zitat:

Schon mal einen Joghurtbecher abgeleckt?

Ich finde das einfach nicht vergleichbar mit einer Injektion durch eine Spritze mit diesen Stoffen, nicht nur Alu. Den Joghurtbecher injizierst du dir ja nicht. Habe ich auch schon mehrmals erwähnt; Das Verdauungssystem kann Schadstoffe filtern... wie die Haut, die hat ebenso eine Schutzfunktion.

Ich fühle mich immer recht unsensibel, wenn ich Leuten ihre eigene Wahrnehmung zu ihrer Krankengeschichte auseinandernehme. Ich könnte mit meiner kontern. Bin ja "ausgeleitet" worden und meine Eltern haben damals absichtlich nicht auffrischen lassen, dennoch war ich ständig krank. Heute bin ich wieder durchgeimpft und immer noch genauso krank. An mir wurde auch schon mit so ziemlich jeder Alternativmedizin rumgepfuscht - immer noch krank.
Aber ich weiß, dass mein Einzelbeispiel auch nicht wirklich aussagekräftig ist.

Wenn du wirklich einen Impfschaden hast, tut es mir sehr leid für dich. Was für einer ist es denn? Und warum bist du krank zur Impfung gegangen? Oder verstehe ich das falsch? Ich tu mir schwer den Satz mit dem "bis" in einen logischen Kontext zu bringen.

Nur noch kurz zum Alu:
1 kg Teeblätter (egal ob Himbeerblätter oder Schwarztee): im Schnitt 325 mg
1 kg Paprika: im Schnitt 2,2 mg Aluminium
1 Impfdosis: maximal 1,25 mg Aluminium

Übersetzt heißt das *schnell mal Tebeutel wiegen geh*: Mit 4 Tassen Tee hast du dir schon eine Impfdosis Alu einverleibt.

Zitat von Mamota:

Ich fühle mich immer recht unsensibel, wenn ich Leuten ihre eigene Wahrnehmung zu ihrer Krankengeschichte auseinandernehme. Ich könnte mit meiner kontern. Bin ja "ausgeleitet" worden und meine Eltern haben damals absichtlich nicht auffrischen lassen, dennoch war ich ständig krank. Heute bin ich wieder durchgeimpft und immer noch genauso krank. An mir wurde auch schon mit so ziemlich jeder Alternativmedizin rumgepfuscht - immer noch krank.
Aber ich weiß, dass mein Einzelbeispiel auch nicht wirklich aussagekräftig ist.

Wenn du wirklich einen Impfschaden hast, tut es mir sehr leid für dich. Was für einer ist es denn? Und warum bist du krank zur Impfung gegangen? Oder verstehe ich das falsch? Ich tu mir schwer den Satz mit dem "bis" in einen logischen Kontext zu bringen.

Nur noch kurz zum Alu:
1 kg Teeblätter (egal ob Himbeerblätter oder Schwarztee): im Schnitt 325 mg
1 kg Paprika: im Schnitt 2,2 mg Aluminium
1 Impfdosis: maximal 1,25 mg Aluminium

Übersetzt heißt das *schnell mal Tebeutel wiegen geh*: Mit 4 Tassen Tee hast du dir schon eine Impfdosis Alu einverleibt.

Zum Glück trinkt man Tee und spritzt es sich nicht in den Muskel. Und wenns nur das Alu wäre..

Zitat von MissMel:

Ich war zu dem Zeitpunkt aber gesund. Sehr fit und ich habe da noch sehr viel Sport getrieben. Alles war in Ordnung. Bis ich geimpft war, hatte ich einen chronisch angeschwollenen Lymphknoten der mir zur schaffen machte was auch zur unfruchtbarkeit geführt hat...

@Marie und Mamota:
Ich glaube, dass da die Zeichensetzung und Grammatik einfach nicht ganz korrekt war.
Ich denke, MissMel wollte schreiben, dass sie gesund war BIS zur Impfung und DANN der Lymphknoten angeschwollen ist.
Andersherum würde das keinen Sinn machen.

Sorry, sollte ich da jetzt ein sensibles Thema ansprechen, aber wer hat Dir denn damals Unfruchtbarkeit attestiert? Ich meine: Du hast doch jetzt ein Kind. Oder versteh ich da jetzt was falsch?

Und bezüglich Windpockenimpfung: Wann wurdest Du denn geimpft? Und wo?

Zitat von Leila333:

Zitat von Mamota:

Ich fühle mich immer recht unsensibel, wenn ich Leuten ihre eigene Wahrnehmung zu ihrer Krankengeschichte auseinandernehme. Ich könnte mit meiner kontern. Bin ja "ausgeleitet" worden und meine Eltern haben damals absichtlich nicht auffrischen lassen, dennoch war ich ständig krank. Heute bin ich wieder durchgeimpft und immer noch genauso krank. An mir wurde auch schon mit so ziemlich jeder Alternativmedizin rumgepfuscht - immer noch krank.
Aber ich weiß, dass mein Einzelbeispiel auch nicht wirklich aussagekräftig ist.

Wenn du wirklich einen Impfschaden hast, tut es mir sehr leid für dich. Was für einer ist es denn? Und warum bist du krank zur Impfung gegangen? Oder verstehe ich das falsch? Ich tu mir schwer den Satz mit dem "bis" in einen logischen Kontext zu bringen.

Nur noch kurz zum Alu:
1 kg Teeblätter (egal ob Himbeerblätter oder Schwarztee): im Schnitt 325 mg
1 kg Paprika: im Schnitt 2,2 mg Aluminium
1 Impfdosis: maximal 1,25 mg Aluminium

Übersetzt heißt das *schnell mal Tebeutel wiegen geh*: Mit 4 Tassen Tee hast du dir schon eine Impfdosis Alu einverleibt.

Zum Glück trinkt man Tee und spritzt es sich nicht in den Muskel. Und wenns nur das Alu wäre..

Es wurde ja nur das Alu erwähnt. Kommt noch was anderes auf den Tisch, versuche ich dazu Zahlen zu finden.

Nach meinem (Laien-)Wissen (Jemand vom Fach möge mich bitte korrigieren.) ist es doch so, dass das Problem bei Alu keine sofortige Reaktion der Organe ist, sondern die stetige Ablagerung , die ab einer gewissen Menge evtl. (bewiesen ist das ja auch noch nicht) zu Krebs führen kann und wohl erwiesenermaßen auf die Dauer dem Bewegungsapparat schadet.
Demnach sollte es also keinen Unterschied machen, auf welchem Weg und wie schnell es ins System gerät, oder?

Für eine akute Schwermetallvergiftung reicht jedenfalls beides bei Weitem nicht aus und das unterstellen nicht mal die Hardcore-Impfgegner.

Meine Große hatte übrigens auch Windpocken trotz Impfung und die deutlich schwerer als meine Nichte, die keine Impfung hatte. Ein Grund, warum ich die Windpockenimpfung bei der Kleinen definitiv nicht machen lassen. Ich impfe, aber mit Bedacht.

Zitat von Mamota:

Zitat von Leila333:

Zitat von Mamota:

Ich fühle mich immer recht unsensibel, wenn ich Leuten ihre eigene Wahrnehmung zu ihrer Krankengeschichte auseinandernehme. Ich könnte mit meiner kontern. Bin ja "ausgeleitet" worden und meine Eltern haben damals absichtlich nicht auffrischen lassen, dennoch war ich ständig krank. Heute bin ich wieder durchgeimpft und immer noch genauso krank. An mir wurde auch schon mit so ziemlich jeder Alternativmedizin rumgepfuscht - immer noch krank.
Aber ich weiß, dass mein Einzelbeispiel auch nicht wirklich aussagekräftig ist.

Wenn du wirklich einen Impfschaden hast, tut es mir sehr leid für dich. Was für einer ist es denn? Und warum bist du krank zur Impfung gegangen? Oder verstehe ich das falsch? Ich tu mir schwer den Satz mit dem "bis" in einen logischen Kontext zu bringen.

Nur noch kurz zum Alu:
1 kg Teeblätter (egal ob Himbeerblätter oder Schwarztee): im Schnitt 325 mg
1 kg Paprika: im Schnitt 2,2 mg Aluminium
1 Impfdosis: maximal 1,25 mg Aluminium

Übersetzt heißt das *schnell mal Tebeutel wiegen geh*: Mit 4 Tassen Tee hast du dir schon eine Impfdosis Alu einverleibt.

Zum Glück trinkt man Tee und spritzt es sich nicht in den Muskel. Und wenns nur das Alu wäre..

Es wurde ja nur das Alu erwähnt. Kommt noch was anderes auf den Tisch, versuche ich dazu Zahlen zu finden.

Nach meinem (Laien-)Wissen (Jemand vom Fach möge mich bitte korrigieren.) ist es doch so, dass das Problem bei Alu keine sofortige Reaktion der Organe ist, sondern die stetige Ablagerung , die ab einer gewissen Menge evtl. (bewiesen ist das ja auch noch nicht) zu Krebs führen kann und wohl erwiesenermaßen auf die Dauer dem Bewegungsapparat schadet.
Demnach sollte es also keinen Unterschied machen, auf welchem Weg und wie schnell es ins System gerät, oder?

Für eine akute Schwermetallvergiftung reicht jedenfalls beides bei Weitem nicht aus und das unterstellen nicht mal die Hardcore-Impfgegner.

Ich glaube schon dass es einen Unterschied macht. Kommt Aluminium über die Nahrung in unseren Körper wird es durch die Nieren oder den Darm ausgeschieden. Glaube kaum, dass bei das bei einer Impfung der Fall ist.

Ich war als Baby und Kleinkind auch oft krank, allerdings eher mit Erkältungen und Co. Dummerweise gingen die bei mir fast immer mit Fieber einher. Allerdings lag es bei mir wohl eher am Besuch der Krippe. Sobald ich wieder gesund war und ging, würde ich recht bald danach wieder krank. Irgendwann kam ich dann zu einer Tagesmutter, und ab da wurde es besser. Wann da jedesmal Impfungen erfolgten, kann ich leider so genau nicht sagen. Ich bin auf jeden Fall durchgeimpft.
Meine Tochter wurde übrigens nach Stiko geimpft, war mit knapp 2 also durchgeimpft. Sie war in der Zeit vielleicht ein paar mal erkältet, hatte nie Fieber. Bis heute hat sie ein super immunsystem, selbst mit Kiga und nun Schule.

Zitat von Leila333:

Zitat von Mamota:

Zitat von Leila333:

Zitat von Mamota:

Ich fühle mich immer recht unsensibel, wenn ich Leuten ihre eigene Wahrnehmung zu ihrer Krankengeschichte auseinandernehme. Ich könnte mit meiner kontern. Bin ja "ausgeleitet" worden und meine Eltern haben damals absichtlich nicht auffrischen lassen, dennoch war ich ständig krank. Heute bin ich wieder durchgeimpft und immer noch genauso krank. An mir wurde auch schon mit so ziemlich jeder Alternativmedizin rumgepfuscht - immer noch krank.
Aber ich weiß, dass mein Einzelbeispiel auch nicht wirklich aussagekräftig ist.

Wenn du wirklich einen Impfschaden hast, tut es mir sehr leid für dich. Was für einer ist es denn? Und warum bist du krank zur Impfung gegangen? Oder verstehe ich das falsch? Ich tu mir schwer den Satz mit dem "bis" in einen logischen Kontext zu bringen.

Nur noch kurz zum Alu:
1 kg Teeblätter (egal ob Himbeerblätter oder Schwarztee): im Schnitt 325 mg
1 kg Paprika: im Schnitt 2,2 mg Aluminium
1 Impfdosis: maximal 1,25 mg Aluminium

Übersetzt heißt das *schnell mal Tebeutel wiegen geh*: Mit 4 Tassen Tee hast du dir schon eine Impfdosis Alu einverleibt.

Zum Glück trinkt man Tee und spritzt es sich nicht in den Muskel. Und wenns nur das Alu wäre..

Es wurde ja nur das Alu erwähnt. Kommt noch was anderes auf den Tisch, versuche ich dazu Zahlen zu finden.

Nach meinem (Laien-)Wissen (Jemand vom Fach möge mich bitte korrigieren.) ist es doch so, dass das Problem bei Alu keine sofortige Reaktion der Organe ist, sondern die stetige Ablagerung , die ab einer gewissen Menge evtl. (bewiesen ist das ja auch noch nicht) zu Krebs führen kann und wohl erwiesenermaßen auf die Dauer dem Bewegungsapparat schadet.
Demnach sollte es also keinen Unterschied machen, auf welchem Weg und wie schnell es ins System gerät, oder?

Für eine akute Schwermetallvergiftung reicht jedenfalls beides bei Weitem nicht aus und das unterstellen nicht mal die Hardcore-Impfgegner.

Ich glaube schon dass es einen Unterschied macht. Kommt Aluminium über die Nahrung in unseren Körper wird es durch die Nieren oder den Darm ausgeschieden. Glaube kaum, dass bei das bei einer Impfung der Fall ist.

Metalle neigen auch bei Aufnahme über die Nahrung oder die Haut dazu, sich irgendwo im Körper abzulagern.
Genau das ist ja das Problem dabei. Ganz ausgeschieden werden die nicht.

Es gilt im Fall von Aluminium insgesamt ein Richtwert von 1 mg pro kg und Woche als unbedenklich.
Selbst wenn man davon ausgeht, dass es bei IM-Verabreichung *willkürliche Zahl in den Raum werfe* sagen wir zehnmal so schlecht abgebaut wird, ist das eine mg ein paar mal im Leben immer noch deutlich harmloser, als die Unmengen, die wir über Laugengebäck, Tee und Schokolade zu uns nehmen.

Zitat von Mamota:

Zitat von Leila333:

Zitat von Mamota:

Zitat von Leila333:

...

Es wurde ja nur das Alu erwähnt. Kommt noch was anderes auf den Tisch, versuche ich dazu Zahlen zu finden.

Nach meinem (Laien-)Wissen (Jemand vom Fach möge mich bitte korrigieren.) ist es doch so, dass das Problem bei Alu keine sofortige Reaktion der Organe ist, sondern die stetige Ablagerung , die ab einer gewissen Menge evtl. (bewiesen ist das ja auch noch nicht) zu Krebs führen kann und wohl erwiesenermaßen auf die Dauer dem Bewegungsapparat schadet.
Demnach sollte es also keinen Unterschied machen, auf welchem Weg und wie schnell es ins System gerät, oder?

Für eine akute Schwermetallvergiftung reicht jedenfalls beides bei Weitem nicht aus und das unterstellen nicht mal die Hardcore-Impfgegner.

Ich glaube schon dass es einen Unterschied macht. Kommt Aluminium über die Nahrung in unseren Körper wird es durch die Nieren oder den Darm ausgeschieden. Glaube kaum, dass bei das bei einer Impfung der Fall ist.

Metalle neigen auch bei Aufnahme über die Nahrung oder die Haut dazu, sich irgendwo im Körper abzulagern.
Genau das ist ja das Problem dabei. Ganz ausgeschieden werden die nicht.

Es gilt im Fall von Aluminium insgesamt ein Richtwert von 1 mg pro kg und Woche als unbedenklich.
Selbst wenn man davon ausgeht, dass es bei IM-Verabreichung *willkürliche Zahl in den Raum werfe* sagen wir zehnmal so schlecht abgebaut wird, ist das eine mg ein paar mal im Leben immer noch deutlich harmloser, als die Unmengen, die wir über Laugengebäck, Tee und Schokolade zu uns nehmen.

Oder wenn man einen Aluhut aufsetzt.