Diskussionen über Impfen, Krankheiten, Verschwörungstheorien & Co. Gruppe ohne Stänkerei & mit Akzeptanz!
17.07.2012 15:52
Zitat von Seramonchen:
Zitat von Jenna1983:
Zitat von Seramonchen:
Hast ihn schon vollgemüllt! WO habe ich mich lustig gemacht? Zeig mir den Beitrag!!!! Kommst hier rein, schießt um dich und wunderst dich! Wa gab hier bisher kaum Streit! Ich habe immer gesagt, ich lese beide seiten und habe vernünftige fragen gestellt!
Ja Seramonchen, und du hast mir beim Zumüllen mächtig geholfen. Ich erinnere dich nur mal an den Beitrag in Zusammenarbeit mit Imo, wo ihr euch entschlossen habt, dass das hier alles nichts bringt und ihr euch wieder WICHTIGEREN Dingen widmen wollt (was ich dann aber nicht getan habt) , wie z.B. Haare machen.
ALso so vernünftig wie du schreibst, sind deine Beiträge dann auch wieder nicht.
Ich von meiner Seite hab dir jetzt schon ein paar Mal angeboten, es gut sein zu lassen, aber du bist ja diejenige, die nicht aufhören will, mit mir zu diskutieren.
Klar hab ich das getan, meine Haare sind nachgefärbtda ging es darum, dass alle vernünftigen Argumente der pro-Seite hier generell abgeschmettert werden. Aber wie Dani schon sagt, da nehmen sich beide Seiten nix
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Super, das freut mich für dich
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17.07.2012 15:54
Zitat von Jenna1983:
Zitat von katkat:
Zitat von Turboprinzessin:
Ich habe gerade im Rahmen meiner begrenzten Zeit wenigstens mal ein paar Infos zum "Impfschaden" zusammen gesucht.
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann reicht es völlig aus eine Erkrankung als Impfschaden zu deklarieren, wenn denn eine Impfung erfolgte auf die die Erkrankung passt.
Im Umkehrschluss heißt das für mich, so ich es richtig verstanden habe, dass ein Impfschaden überhaupt gar nicht wirklich eindeutig nachgewiesen werden KANN, da es sich eigentlich nur um eine Wahrscheinlichkeit handelt, dass die Erkrankung durch die Impfung hervorgerufen wurde. Allerdings reicht die Wahrscheinlichkeit schon vollkommen aus.
Wie kann man dann von einem Impfschaden sprechen, wenn es doch einfach nur wahrscheinlich ist?
das ist auch das, was ich weiß. in die impfschadenstatistiken gehen genau diese dinge ein, die zeitnah im impfzeitraum auftreten. ebenso dinge wie "schwellungen" oder "verhärtungen im einstichbereich" und so werden die statistiken auch gefüllt. und die effekte, die "wahrscheinlich" mit der impfung im zusammenhang stehen, sind ja wirklich ansichtssache![]()
Gute Frage, habe grad nachgelesen, dass der Schaden innerhalb einer gewissen Frist entstanden sein muss und dass er als Impfschadensfolge anerkannt ist. Hierzu zählt man heute vor allem Hirnschäden, Lähmungen, Krampfanfälle, Epilepsie. Gerade aber Krampfanfälle treten aber oft erst Monate nach einer Impfung auf und werden dann häufig nicht mehr als Impfschaden anerkannt, da ja ein Zusammenhang nicht bewiesen werden kann. Schwierige Sache also.
Finde ich auch schwierig. Besonders wenn zum Beispiel die Epilepsie tatsächlich eine Folge der Imfpung wäre, könnte die in den meisten Fällen gar nicht als Impfschaden anerkannt werden, weil es wirklich lange braucht Epilepsie in abgeschwächter Form nachzuweisen.
Andersrum irritiert mich dann sowas hier:
§ 61 Gesundheitsschadensanerkennung
Zur Anerkennung eines Gesundheitsschadens als Folge einer Schädigung im Sinne des § 60 Abs. 1 Satz 1 genügt die Wahrscheinlichkeit des ursächlichen Zusammenhangs.
Das kanns ja auch nicht sein.
17.07.2012 15:55
Zitat von Turboprinzessin:
Zitat von Jenna1983:
Zitat von katkat:
Zitat von Turboprinzessin:
Ich habe gerade im Rahmen meiner begrenzten Zeit wenigstens mal ein paar Infos zum "Impfschaden" zusammen gesucht.
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann reicht es völlig aus eine Erkrankung als Impfschaden zu deklarieren, wenn denn eine Impfung erfolgte auf die die Erkrankung passt.
Im Umkehrschluss heißt das für mich, so ich es richtig verstanden habe, dass ein Impfschaden überhaupt gar nicht wirklich eindeutig nachgewiesen werden KANN, da es sich eigentlich nur um eine Wahrscheinlichkeit handelt, dass die Erkrankung durch die Impfung hervorgerufen wurde. Allerdings reicht die Wahrscheinlichkeit schon vollkommen aus.
Wie kann man dann von einem Impfschaden sprechen, wenn es doch einfach nur wahrscheinlich ist?
das ist auch das, was ich weiß. in die impfschadenstatistiken gehen genau diese dinge ein, die zeitnah im impfzeitraum auftreten. ebenso dinge wie "schwellungen" oder "verhärtungen im einstichbereich" und so werden die statistiken auch gefüllt. und die effekte, die "wahrscheinlich" mit der impfung im zusammenhang stehen, sind ja wirklich ansichtssache![]()
Gute Frage, habe grad nachgelesen, dass der Schaden innerhalb einer gewissen Frist entstanden sein muss und dass er als Impfschadensfolge anerkannt ist. Hierzu zählt man heute vor allem Hirnschäden, Lähmungen, Krampfanfälle, Epilepsie. Gerade aber Krampfanfälle treten aber oft erst Monate nach einer Impfung auf und werden dann häufig nicht mehr als Impfschaden anerkannt, da ja ein Zusammenhang nicht bewiesen werden kann. Schwierige Sache also.
Finde ich auch schwierig. Besonders wenn zum Beispiel die Epilepsie tatsächlich eine Folge der Imfpung wäre, könnte die in den meisten Fällen gar nicht als Impfschaden anerkannt werden, weil es wirklich lange braucht Epilepsie in abgeschwächter Form nachzuweisen.
Andersrum irritiert mich dann sowas hier:
§ 61 Gesundheitsschadensanerkennung
Zur Anerkennung eines Gesundheitsschadens als Folge einer Schädigung im Sinne des § 60 Abs. 1 Satz 1 genügt die Wahrscheinlichkeit des ursächlichen Zusammenhangs.
Das kanns ja auch nicht sein.
krass, das wußte ich gar nicht. klingt ja nicht besonders "juristisch" gesichert, merkwürdig...
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17.07.2012 15:56
Zitat von Turboprinzessin:
Zitat von Jenna1983:
Zitat von katkat:
Zitat von Turboprinzessin:
Ich habe gerade im Rahmen meiner begrenzten Zeit wenigstens mal ein paar Infos zum "Impfschaden" zusammen gesucht.
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann reicht es völlig aus eine Erkrankung als Impfschaden zu deklarieren, wenn denn eine Impfung erfolgte auf die die Erkrankung passt.
Im Umkehrschluss heißt das für mich, so ich es richtig verstanden habe, dass ein Impfschaden überhaupt gar nicht wirklich eindeutig nachgewiesen werden KANN, da es sich eigentlich nur um eine Wahrscheinlichkeit handelt, dass die Erkrankung durch die Impfung hervorgerufen wurde. Allerdings reicht die Wahrscheinlichkeit schon vollkommen aus.
Wie kann man dann von einem Impfschaden sprechen, wenn es doch einfach nur wahrscheinlich ist?
das ist auch das, was ich weiß. in die impfschadenstatistiken gehen genau diese dinge ein, die zeitnah im impfzeitraum auftreten. ebenso dinge wie "schwellungen" oder "verhärtungen im einstichbereich" und so werden die statistiken auch gefüllt. und die effekte, die "wahrscheinlich" mit der impfung im zusammenhang stehen, sind ja wirklich ansichtssache![]()
Gute Frage, habe grad nachgelesen, dass der Schaden innerhalb einer gewissen Frist entstanden sein muss und dass er als Impfschadensfolge anerkannt ist. Hierzu zählt man heute vor allem Hirnschäden, Lähmungen, Krampfanfälle, Epilepsie. Gerade aber Krampfanfälle treten aber oft erst Monate nach einer Impfung auf und werden dann häufig nicht mehr als Impfschaden anerkannt, da ja ein Zusammenhang nicht bewiesen werden kann. Schwierige Sache also.
Finde ich auch schwierig. Besonders wenn zum Beispiel die Epilepsie tatsächlich eine Folge der Imfpung wäre, könnte die in den meisten Fällen gar nicht als Impfschaden anerkannt werden, weil es wirklich lange braucht Epilepsie in abgeschwächter Form nachzuweisen.
Andersrum irritiert mich dann sowas hier:
§ 61 Gesundheitsschadensanerkennung
Zur Anerkennung eines Gesundheitsschadens als Folge einer Schädigung im Sinne des § 60 Abs. 1 Satz 1 genügt die Wahrscheinlichkeit des ursächlichen Zusammenhangs.
Das kanns ja auch nicht sein.
Da hast du Recht.
17.07.2012 15:56
Zitat von katkat:fieber danach,durchfall,müdigkeit..........alles impfschäden.
Zitat von Turboprinzessin:
Ich habe gerade im Rahmen meiner begrenzten Zeit wenigstens mal ein paar Infos zum "Impfschaden" zusammen gesucht.
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann reicht es völlig aus eine Erkrankung als Impfschaden zu deklarieren, wenn denn eine Impfung erfolgte auf die die Erkrankung passt.
Im Umkehrschluss heißt das für mich, so ich es richtig verstanden habe, dass ein Impfschaden überhaupt gar nicht wirklich eindeutig nachgewiesen werden KANN, da es sich eigentlich nur um eine Wahrscheinlichkeit handelt, dass die Erkrankung durch die Impfung hervorgerufen wurde. Allerdings reicht die Wahrscheinlichkeit schon vollkommen aus.
Wie kann man dann von einem Impfschaden sprechen, wenn es doch einfach nur wahrscheinlich ist?
das ist auch das, was ich weiß. in die impfschadenstatistiken gehen genau diese dinge ein, die zeitnah im impfzeitraum auftreten. ebenso dinge wie "schwellungen" oder "verhärtungen im einstichbereich" und so werden die statistiken auch gefüllt. und die effekte, die "wahrscheinlich" mit der impfung im zusammenhang stehen, sind ja wirklich ansichtssache![]()
selbst der zusammenhang von impfung und kindstod - in keinster weise belegbar.wäre schön,dann wäre eine ursache gefunden.
nur komisch,das es keine nachgewiesenen fälle gibt,nur vermutungen das es in zusammenhang stehen könnte,aber nie erwiesen.selbst mit unseren heutigen mitteln die zur verfügung stehen........
17.07.2012 15:57
Wer legt den impfschaden denn überhaupt letztendlich fest?
17.07.2012 15:58
Zitat von Jenna1983:
Zitat von katkat:
Zitat von Turboprinzessin:
Ich habe gerade im Rahmen meiner begrenzten Zeit wenigstens mal ein paar Infos zum "Impfschaden" zusammen gesucht.
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann reicht es völlig aus eine Erkrankung als Impfschaden zu deklarieren, wenn denn eine Impfung erfolgte auf die die Erkrankung passt.
Im Umkehrschluss heißt das für mich, so ich es richtig verstanden habe, dass ein Impfschaden überhaupt gar nicht wirklich eindeutig nachgewiesen werden KANN, da es sich eigentlich nur um eine Wahrscheinlichkeit handelt, dass die Erkrankung durch die Impfung hervorgerufen wurde. Allerdings reicht die Wahrscheinlichkeit schon vollkommen aus.
Wie kann man dann von einem Impfschaden sprechen, wenn es doch einfach nur wahrscheinlich ist?
das ist auch das, was ich weiß. in die impfschadenstatistiken gehen genau diese dinge ein, die zeitnah im impfzeitraum auftreten. ebenso dinge wie "schwellungen" oder "verhärtungen im einstichbereich" und so werden die statistiken auch gefüllt. und die effekte, die "wahrscheinlich" mit der impfung im zusammenhang stehen, sind ja wirklich ansichtssache![]()
Gute Frage, habe grad nachgelesen, dass der Schaden innerhalb einer gewissen Frist entstanden sein muss und dass er als Impfschadensfolge anerkannt ist. Hierzu zählt man heute vor allem Hirnschäden, Lähmungen, Krampfanfälle, Epilepsie. Gerade aber Krampfanfälle treten aber oft erst Monate nach einer Impfung auf und werden dann häufig nicht mehr als Impfschaden anerkannt, da ja ein Zusammenhang nicht bewiesen werden kann. Schwierige Sache also.
Übrigns steht jedem, der einen Impfschaden erleidet eine gesetzliche Entschädigung zu.
Ein möglicher Zusammenhang reicht aus, der Geschädigte muss nicht beweisen, das dies tatsächlich von der Impfung kommt.
http://www.gesetze-im-internet.de/ifsg/__60.html
17.07.2012 16:03
Zitat von imo2009:
Zitat von katkat:fieber danach,durchfall,müdigkeit..........alles impfschäden.
Zitat von Turboprinzessin:
Ich habe gerade im Rahmen meiner begrenzten Zeit wenigstens mal ein paar Infos zum "Impfschaden" zusammen gesucht.
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann reicht es völlig aus eine Erkrankung als Impfschaden zu deklarieren, wenn denn eine Impfung erfolgte auf die die Erkrankung passt.
Im Umkehrschluss heißt das für mich, so ich es richtig verstanden habe, dass ein Impfschaden überhaupt gar nicht wirklich eindeutig nachgewiesen werden KANN, da es sich eigentlich nur um eine Wahrscheinlichkeit handelt, dass die Erkrankung durch die Impfung hervorgerufen wurde. Allerdings reicht die Wahrscheinlichkeit schon vollkommen aus.
Wie kann man dann von einem Impfschaden sprechen, wenn es doch einfach nur wahrscheinlich ist?
das ist auch das, was ich weiß. in die impfschadenstatistiken gehen genau diese dinge ein, die zeitnah im impfzeitraum auftreten. ebenso dinge wie "schwellungen" oder "verhärtungen im einstichbereich" und so werden die statistiken auch gefüllt. und die effekte, die "wahrscheinlich" mit der impfung im zusammenhang stehen, sind ja wirklich ansichtssache![]()
selbst der zusammenhang von impfung und kindstod - in keinster weise belegbar.wäre schön,dann wäre eine ursache gefunden.
nur komisch,das es keine nachgewiesenen fälle gibt,nur vermutungen das es in zusammenhang stehen könnte,aber nie erwiesen.selbst mit unseren heutigen mitteln die zur verfügung stehen........
ja, scheint schwer bis unmöglich zu sein, etwas wirklich wissenschaftlich nachzuweisen... ich weiß auch nicht, meldet man sowas einfach, wenn man die vermutung hat, es könne mit der impfung zu tun haben?
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17.07.2012 16:04
Zitat von XxsprudelxX:
Zitat von Jenna1983:
Zitat von katkat:
Zitat von Turboprinzessin:
Ich habe gerade im Rahmen meiner begrenzten Zeit wenigstens mal ein paar Infos zum "Impfschaden" zusammen gesucht.
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann reicht es völlig aus eine Erkrankung als Impfschaden zu deklarieren, wenn denn eine Impfung erfolgte auf die die Erkrankung passt.
Im Umkehrschluss heißt das für mich, so ich es richtig verstanden habe, dass ein Impfschaden überhaupt gar nicht wirklich eindeutig nachgewiesen werden KANN, da es sich eigentlich nur um eine Wahrscheinlichkeit handelt, dass die Erkrankung durch die Impfung hervorgerufen wurde. Allerdings reicht die Wahrscheinlichkeit schon vollkommen aus.
Wie kann man dann von einem Impfschaden sprechen, wenn es doch einfach nur wahrscheinlich ist?
das ist auch das, was ich weiß. in die impfschadenstatistiken gehen genau diese dinge ein, die zeitnah im impfzeitraum auftreten. ebenso dinge wie "schwellungen" oder "verhärtungen im einstichbereich" und so werden die statistiken auch gefüllt. und die effekte, die "wahrscheinlich" mit der impfung im zusammenhang stehen, sind ja wirklich ansichtssache![]()
Gute Frage, habe grad nachgelesen, dass der Schaden innerhalb einer gewissen Frist entstanden sein muss und dass er als Impfschadensfolge anerkannt ist. Hierzu zählt man heute vor allem Hirnschäden, Lähmungen, Krampfanfälle, Epilepsie. Gerade aber Krampfanfälle treten aber oft erst Monate nach einer Impfung auf und werden dann häufig nicht mehr als Impfschaden anerkannt, da ja ein Zusammenhang nicht bewiesen werden kann. Schwierige Sache also.
Übrigns steht jedem, der einen Impfschaden erleidet eine gesetzliche Entschädigung zu.
Ein möglicher Zusammenhang reicht aus, der Geschädigte muss nicht beweisen, das dies tatsächlich von der Impfung kommt.
http://www.gesetze-im-internet.de/ifsg/__60.html
Interessant. Anscheinend gibts da auch unterschiedliche Informationen.Ich hab grad folgendes gefunden:
Um nachweisen zu können, dass ein Impfstoff tatsächlich Ursache einer Krankheit ist, braucht man demnach in der Regel eine wissenschaftliche Untersuchung (siehe: „Die Grenzen der Wissenschaft“), die geimpfte und ungeimpfte Menschen vergleicht („kontrollierte Studie“).
Aber dein Beitrag war ja vom Bundesministerium der Justiz. Ist dann wahrscheinlich der gültige.
17.07.2012 16:06
Ich kenne auch niemanden mit Impfschäden oder hab davon gehört.
Ich denke sie sind selten aber sie gibt es oder sie werden nicht erkannt und gemeldet..bzw sogar anerkannt.
Vieles sind Impfreaktionen und gelten nicht als Impfschaden.
Angeblich sollen Impfungen vor SIDS schützen...da hab ich aber auch schon so viel unterschiedliches gelesen.
http://www.bmj.com/content/322/7290/822.full
---
http://www.babyschlaf.de/e57/e791/index_ger.html
---
bis auf die letzten Seiten , mag ich die Diskussionen hier.
Ich bin noch auf meinem Entscheidungsweg und finde jede Information ( die seriös und belegbar ist) für mich wichtig.
Wäre Schade wenn dieser Thread zerrissen werden würde.
Ich denke sie sind selten aber sie gibt es oder sie werden nicht erkannt und gemeldet..bzw sogar anerkannt.
Vieles sind Impfreaktionen und gelten nicht als Impfschaden.
Angeblich sollen Impfungen vor SIDS schützen...da hab ich aber auch schon so viel unterschiedliches gelesen.
http://www.bmj.com/content/322/7290/822.full
---
http://www.babyschlaf.de/e57/e791/index_ger.html
---
bis auf die letzten Seiten , mag ich die Diskussionen hier.
Ich bin noch auf meinem Entscheidungsweg und finde jede Information ( die seriös und belegbar ist) für mich wichtig.
Wäre Schade wenn dieser Thread zerrissen werden würde.
17.07.2012 16:07
Zitat von katkat:
Zitat von imo2009:
Zitat von katkat:fieber danach,durchfall,müdigkeit..........alles impfschäden.
Zitat von Turboprinzessin:
Ich habe gerade im Rahmen meiner begrenzten Zeit wenigstens mal ein paar Infos zum "Impfschaden" zusammen gesucht.
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann reicht es völlig aus eine Erkrankung als Impfschaden zu deklarieren, wenn denn eine Impfung erfolgte auf die die Erkrankung passt.
Im Umkehrschluss heißt das für mich, so ich es richtig verstanden habe, dass ein Impfschaden überhaupt gar nicht wirklich eindeutig nachgewiesen werden KANN, da es sich eigentlich nur um eine Wahrscheinlichkeit handelt, dass die Erkrankung durch die Impfung hervorgerufen wurde. Allerdings reicht die Wahrscheinlichkeit schon vollkommen aus.
Wie kann man dann von einem Impfschaden sprechen, wenn es doch einfach nur wahrscheinlich ist?
das ist auch das, was ich weiß. in die impfschadenstatistiken gehen genau diese dinge ein, die zeitnah im impfzeitraum auftreten. ebenso dinge wie "schwellungen" oder "verhärtungen im einstichbereich" und so werden die statistiken auch gefüllt. und die effekte, die "wahrscheinlich" mit der impfung im zusammenhang stehen, sind ja wirklich ansichtssache![]()
selbst der zusammenhang von impfung und kindstod - in keinster weise belegbar.wäre schön,dann wäre eine ursache gefunden.
nur komisch,das es keine nachgewiesenen fälle gibt,nur vermutungen das es in zusammenhang stehen könnte,aber nie erwiesen.selbst mit unseren heutigen mitteln die zur verfügung stehen........
ja, scheint schwer bis unmöglich zu sein, etwas wirklich wissenschaftlich nachzuweisen... ich weiß auch nicht, meldet man sowas einfach, wenn man die vermutung hat, es könne mit der impfung zu tun haben?![]()
würden wahrscheinlich die wenigsten melden. Hatte mein Zwerg leider auch nach den Impfungen.
17.07.2012 16:07
ich kann mir vorstellen, das ist wie bei den medikamenten-nebenwirkungen. da werden erstmal alle vermeintlichen nebenwirkungen gesammelt und dann geschaut, wie oft was in welchem zusammenhang auftrat. so kommen dann auch diese "häufig, sehr häufig, selten, sehr selten" listen zustande. das läuft wahrscheinlich mit kontrollgruppen über jahrzehnte.....
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17.07.2012 16:08
Zitat von XxsprudelxX:auch in meiner kindheit und jugendzeit herrschte impfpflicht.
Zitat von Turboprinzessin:
Ich habe gerade im Rahmen meiner begrenzten Zeit wenigstens mal ein paar Infos zum "Impfschaden" zusammen gesucht.
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann reicht es völlig aus eine Erkrankung als Impfschaden zu deklarieren, wenn denn eine Impfung erfolgte auf die die Erkrankung passt.
Im Umkehrschluss heißt das für mich, so ich es richtig verstanden habe, dass ein Impfschaden überhaupt gar nicht wirklich eindeutig nachgewiesen werden KANN, da es sich eigentlich nur um eine Wahrscheinlichkeit handelt , dass die Erkrankung durch die Impfung hervorgerufen wurde. Allerdings reicht die Wahrscheinlichkeit schon vollkommen aus.
Wie kann man dann von einem Impfschaden sprechen, wenn es doch einfach nur wahrscheinlich ist?
Genau, und das habe ich schon mehrfach so gelesen. Deswegen überzeugt mich die Aussage, das es so viele Impfschäden gibt, nicht wirklich, weil das alles nicht zu 100% so nachgewiesen werden kann, das es tatsächlich von der Impfung kommt.
*
Außerdem spreche ich natürlich auch von meinen pers. Erfahrungen. Ich bin in Schlesien geboren, dort herrschte zu meiner Zeit Impfpflicht für alle. Wenn Impfschäden wirklich so häufig auftreten und zu meiner Zeit ALLE geimpft wurden, warum kenne ich dann keinen einzigen Menschen der einen Impfschaden hat? Nicht mal jemand der einen kennt der einen hat? Gerade in den Gebieteten, in den flächendeckende Impfungen Pflicht waren, müssten doch wenigsten 1-2 Fälle bekannt sein, wenn das so häufig passiert.... das macht mich auch stutzig.Dennoch bezweifle ich nicht das es Impfschäden gibt, aber das Risiko einen zu erleiden ist für mich ziemlich gering
ich habe auch niemand kennengelernt und auch nie einen patienten mit impfschaden gesehen...........
17.07.2012 16:19
Zitat von katkat:wenn du ne lähmung hast gehste zum arzt und wenn du vor einiger zeit geimpft wurdest bekommste ne entschädigung,weil eine wahrscheinlichkeit bestehen könnte ? .......gut zu wissen
Zitat von imo2009:
Zitat von katkat:fieber danach,durchfall,müdigkeit..........alles impfschäden.
Zitat von Turboprinzessin:
Ich habe gerade im Rahmen meiner begrenzten Zeit wenigstens mal ein paar Infos zum "Impfschaden" zusammen gesucht.
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann reicht es völlig aus eine Erkrankung als Impfschaden zu deklarieren, wenn denn eine Impfung erfolgte auf die die Erkrankung passt.
Im Umkehrschluss heißt das für mich, so ich es richtig verstanden habe, dass ein Impfschaden überhaupt gar nicht wirklich eindeutig nachgewiesen werden KANN, da es sich eigentlich nur um eine Wahrscheinlichkeit handelt, dass die Erkrankung durch die Impfung hervorgerufen wurde. Allerdings reicht die Wahrscheinlichkeit schon vollkommen aus.
Wie kann man dann von einem Impfschaden sprechen, wenn es doch einfach nur wahrscheinlich ist?
das ist auch das, was ich weiß. in die impfschadenstatistiken gehen genau diese dinge ein, die zeitnah im impfzeitraum auftreten. ebenso dinge wie "schwellungen" oder "verhärtungen im einstichbereich" und so werden die statistiken auch gefüllt. und die effekte, die "wahrscheinlich" mit der impfung im zusammenhang stehen, sind ja wirklich ansichtssache![]()
selbst der zusammenhang von impfung und kindstod - in keinster weise belegbar.wäre schön,dann wäre eine ursache gefunden.
nur komisch,das es keine nachgewiesenen fälle gibt,nur vermutungen das es in zusammenhang stehen könnte,aber nie erwiesen.selbst mit unseren heutigen mitteln die zur verfügung stehen........
ja, scheint schwer bis unmöglich zu sein, etwas wirklich wissenschaftlich nachzuweisen... ich weiß auch nicht, meldet man sowas einfach, wenn man die vermutung hat, es könne mit der impfung zu tun haben?![]()
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